„Oh – der ist ja chic!” staunte ich, als Jan mir galant wie immer die Tür zu einem Oldtimer öffnete. „Allerdings.” erfuhr ich. „Auch so ein Spleen von meinem Onkel Sven. Von diesem Volvo PV 36 wurden nur etwa 500 Stück gebaut, in den 30er Jahren. Sven hat ihn für ein Wahnsinnsgeld ersteigert und dann für fast die gleiche Summe renoviert. Das ist aber nur eine seiner harmlosen Verrücktheiten. Du wirst schon sehen …”
Ich war sowieso schon so neugierig – seit Jan mit eröffnet hatte, dass sein Onkel uns eingeladen hatte. Wir sollten ihn in seiner bescheidenen Hütte in der Nähe von Stockholm besuchen kommen. Was in der Familie Prutter unter einer „bescheidenen Hütte” zu verstehen ist ahnte ich schon – schließlich hatte ich Jans „Studentenbude” in angenehmster Erinnerung. Auch der erste-Klasse-Flug war nicht billig – und jetzt das Auto: Man hatte den Eindruck, als habe das Gefährt als Luxus-Ausführung soeben das Werk verlassen.
Ich räkelte mich in den handschuhweichen Ledersitzen. Meine Finger glitten über das Wurzelholz des Armaturenbretts. Die Schuhe hatte ich ausgezogen und mit den Füßen genoss ich den hohen Flor des Teppichs. „Reich zu sein, ist doch ganz nett.” dachte ich.
Wir hatten Stockholm bald hinter uns gelassen. Jan fuhr wie immer flott und sicher zunächst auf einer Autobahn Richtung Norden, bog dann nach Westen ab. Wir durchquerten kleine Ortschaften, dann einen Wald und landeten schließlich an einem riesigen See, Mälaren, wie Jan mir erklärte. Er parkte an einem Bootsanleger und steuerte auf ein schnittiges Motorboot zu.
„Hej Jan!” wurde er vom sonnengegerbten Skipper begrüßt. Auch mir nickte er freundlich zu. Jan half mir an Bord und drückte dem Mann den Autoschlüssel in die Hand, damit er unser Gepäck holte. Als alles verstaut war, warf Jan die Motoren an. „Lass mich ablegen, dann kannst du das Steuer übernehmen, wenn du magst.” Klar mochte ich. Wie ein Pfeil schoss das Schiff über das spiegelglatte Wasser und der Gashebel war nicht einmal zur Hälfte durchgedrückt. Meine Haare flogen im Fahrtwind. Jan umfasste mich von hinten. Zielsicher landeten seine Hände auf meinen Brüsten. Er küsste mich im Nacken und schob sein Becken gegen meinen Hintern. Durch mein dünnes Sommerkleid konnte ich seinen Schwanz an meiner Kimme spüren. Herrlich! Schon dafür hatte sich die Reise gelohnt. Ich hatte es aufgegeben, nach Einzelheiten zu unserem Ziel zu fragen. „Du wirst schon sehen …” war die einzige Antwort, die ich bekam. Ich ließ also alles auf mich zukommen und genoss einfach.
Nach einer halben Stunde übernahm Jan wieder. Wir näherten uns einer Insel von etwa einem Kilometer Länge. Jan legte gekonnt an einem Steg an, der in einen Weg überging, welcher durch einen Park zur „bescheidenen Hütte” führte: Ein imposantes Haus aus dunkelrotem Holz mit vielen weißen Fenstern, weißen Balkonen und weißer Veranda.
Von da aus kam uns ein Mann, nein: ein Herr entgegen, nicht eilig, sondern gemessenen Schrittes. Ich schätzte ihn auf Mitte 60, vielleicht auch jünger. Sein Haar und Henriquatre-Bart waren schlohweiß, sein Schritt aber elastisch und fest. Er trug tatsächlich einen Stresemann – ein merkwürdiger Kontrast zu der doch eher ländlichen Umgebung.
„Wie schön, Sie endlich kennen zu lernen!” begrüßte er mich, führte meine Hand bis knapp unter seinen Mund und deutete einen Handkuss an. Seine Lippen berührten mich nicht, wohl aber einzelne Barthaare. Merkwürdig – nicht die Geste an sich. Sie passte zu dem alten Herrn. Die Berührung elektrisierte mich, zuckte durch meinen ganzen Körper und entlud sich zwischen den Beinen. Ich war mehr als irritiert. Die Verbeugung des Gastgebers dauerte nur einen Augenblick, eine gefühlte Ewigkeit. Er richtete sich auf und sah mir in die Augen. Ein unverhohlen schamloser Blick. Dieser Mann spürte, forderte meine Verwirrung, hatte sie gezielt provoziert. Er drang in mich – tief, lange, zu lange, eine Ewigkeit.
Unvermittelt wandte er sich dann doch seinem Neffen zu, klopfte ihm jovial auf die Schulter und tadelte: „Es wurde höchste Zeit, dass du deinen alten Onkel besuchst. Unverzeihlich, mir diese wundervolle Frau so lange vorzuenthalten!”
Er platzierte sich zwischen uns, hakte uns rechts und links ein und schritt auf sein Haus zu. Irrte ich mich oder presste er meinen Arm mit besonderem Nachdruck an seinen Körper? Egal. Ich genoss das und ließ mich gern von ihm führen wohin auch immer, zunächst aber auf die Veranda. Dort wartete ein Sektkübel auf einem Lacktischchen mit drei Gläsern auf uns. „Jan, sei bitte so nett.” Sven Prutter hatte eine besondere Art, einen Wunsch zu äußern. Es klang nach einer freundlichen Bitte, duldete aber keinen Widerspruch.
Er wollte, nachdem die Gläser wie befohlen gefüllt waren, einen Toast ausbringen, als sich die Tür öffnete und eine atemberaubende Frau erschien: Sie überragte Jan um einen halben Kopf, hatte eine athletische aber doch frauliche Figur, die von einem roten Seidenkostüm sehr vorteilhaft betont wurde. Die makellosen Beine steckten in einfach geilen Pumps aus dem gleichen Seidenstoff mit mörderischen Absätzen. Am meisten aber faszinierte mich ihre pechschwarze Haut. Sie schimmerte fast bläulich.
„Mary! Was, zum Teufel …” der alte Herr schien indigniert. Er war es offensichtlich nicht gewöhnt, unterbrochen zu werden. „Sorry” erwiderte Mary mit deutlichem amerikanische Akzent „Wichtiger call für Jan.” Sie reichte ihm ein Handy. Sven meldete sich und hörte sich konzentriert an, was sein Gesprächspartner zu sagen hatte. Seine einzige Erwiderung: „Ok – as soon as possible.” Er reichte das Telefon an Mary zurück und wandte sich an seinen Onkel: „Auf ein Wort bitte.” und an mich: „Entschuldige!”
Die beiden Männer verschwanden im Haus. Mary nahm sich eines der verwaisten Champagner-Gläser und stieß mit mir an: „Ich bin die secretary von Sven und du bist Natascha. Jan hat schon viel in seinen Mails geschrieben über dich. Wir sind sehr curious.” Ich musterte sie genauer. Sie war sicher mehr als eine Sekretärin, eher die rechte Hand von Sven, wenn nicht seine Partnerin in mehr als geschäftlicher Hinsicht. Ihr Auftreten war ungeheuer selbstbewusst. Durch nähere Betrachtung verlor sie keinesfalls: makellose Haut, stark aber perfekt geschminkt. Rouge, Lidschatten und Lippenstift genau zum Kleid abgestimmt. Die kurze Afrokrause in interessantem Kontrast zur sonst sehr weiblichen Ausstrahlung. Geschmeidige Bewegungen wie ein Panther kurz vor dem Angriff. Diese Frau gefiel mir, gefiel mir sehr. Das schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen: Wir hatten uns zur Begrüßung die Hand gegeben und hatten uns seitdem nicht losgelassen.
Jan trat mit seinem Onkel im Gefolge wieder auf die Veranda: „Es tut mir unendlich Leid, Natascha. Ich muss sofort nach Göteborg, jetzt gleich. Ich hatte mich so auf die Zeit hier gefreut. Sven wird dich aufpassen und dafür sorgen, dass du Dummheiten machst.” Er zwinkerte mir zu. Er hatte tatsächlich gesagt: „… dass du Dummheiten machst”.
Mir tat es einerseits auch Leid: Ich hatte einiges mit ihm vorgehabt, während dieses Trips. Anderseits: Er hatte mich zu wirklich interessanten Leuten geführt. Auch ohne ihn würde ich mich ganz sicher nicht langweilen.
Jan ergriff noch eine Art Pilotenkoffer, den sein Onkel ihm übergab, spurtete zum Motorboot zurück, startete dem Motor und brauste los. Sven füllte die Gläser erneut und brachte endlich seinen Toast aus: „Willkommen auf Bonoba! Sie müssen wissen: Hier herrschen eigene Gesetze. Eigentlich ist es nur ein Gesetz: Gut ist, was Lust erzeugt. Genau das ist mein Ziel und ich pflege meine Ziele zu erreichen. Jetzt sind Sie mein Ziel.”
Wow! Ich habe schon viele Toasts gehört, die meisten eher ertragen. Nie hat mich einer so zentral angesprochen – und mit „zentral” meine ich „zentral”. Sven Prutter verstand es, in mir Saiten klingen zu lassen, von denen ich bisher keine Ahnung hatte. Ich war sehr interessiert daran, diese Saiten/Seiten näher kennen zu lernen. Ich war sicher: dieser Mann würde mich führen.
Nachdem zwei Flaschen vom edlen Perlwein geleert waren, wurde angeordnet: „Mary, seien Sie bitte so nett und zeigen Sie unserem Gast ihr Zimmer. Wir werden um acht Uhr dinieren.” Mary schien mit dieser Anordnung mehr als zufrieden zu sein. Sie ergriff mit ihrer Linken mein Gepäck, ihre Rechte schmiegte sich um meine Rücken, die Hand ergriff meinen Hintern. So dirigierte sie mich ins Haus, eine Holztreppe hinauf in mein Zimmer.
Zimmer? Genau genommen betraten wir eine Luxus-Suite: Die Tür zu meinem Domizil führte in ein luxuriöses Wohnzimmer, links ging es zum Schlafzimmer mit riesiger Lümmelwiese. Von dort aus ging es ins Bad, wie ich durch die offen stehende Tür erspähen konnte. Alles war in dezentes indirektes Licht getaucht.
Mary schob mich ins Schlafzimmer, schloss die Tür und flüsterte mir ins Ohr: „Wir haben noch Zeit bis Dinner. Let’s have fun.” Um das zu unterstreichen, ließ sie ihre Zungenspitze um mein Ohrläppchen wandern. Schon vorher war mir nach fun, diese Liebkosung gab mir den Rest. Ich umschlang Mary, ließ mich mit ihr auf das Bett fallen und schob ihr meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte das umgehend. Es begann eine herrliche Knutscherei. Unsere Zungen tanzten Rock ‘n’ Roll. Wie auf ein Kommando wanderten unsere Hände gleichzeitig zwischen unsere Beine. Ich musste kichern: „Du geiles Biest hast ja keinen Slip an.” Eine wirklichen Vorwurf konnte ich ihr nicht machen: schließlich war auch ich unten ohne.
„Come on. Let’s undress. I want you naked.” Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Es dauerte nur Sekunden und wir beide waren unsere Klamotten los. „Wow – what a wonderful bush!” staunte Mary. „I like.” Sie selbst war teilrasiert: ein schmaler Streifen mit kurzen krausen Haaren leitete das Auge zu ihrer einladenden, feucht glänzenden Lustspalte. Mary drehte mich gekonnt auf den Rücken und schwang sich auf mich in die 69-Position. Ihre Knie platzierte sie rechts und links neben meine Schultern, was zu Folge hatte, dass sie ihre Oberschenkel deutlich spreizte. Welch ein Schauspiel eröffnete sich im wahrsten Sinne des Wortes vor meinen Augen! Ihre tiefschwarzen Lippen sprangen wie eine überreife Frucht auf, eine köstliche Frucht aus pinkem feuchtem Fleisch, gekrönt von der etwas dunkleren Lustperle.
Ich ergriff mit meinen Händen die beiden muskulösen Arschbacken und zog ihr Becken runter auf mein Gesicht. Im Nu war meine Zunge im Inneren dieser exotischen Frucht verschwunden und ich bekam das wilde Afrika zu schmecken. Ich hatte schon so manchen köstlichen Saft auf der Zunge – nicht zuletzt auch immer wieder gern meinen eigenen. Das was Mary mir bot, war weit besser als all meine Erfahrungen. Sie schmeckte kräftig, fast scharf. Wieder kam die Assoziation zu einer Raubkatze auf. Ich stellte mir vor, dass ein paarungswilliger Panther einen solchen Duft verbreitet. Das steigerte meine Geilheit zum Extrem. Wie von Sinnen leckte, schlabberte, schlürfte und saugte ich den Saft aus dem köstlichen Spalt.
Mary war indessen keineswegs untätig: auch ihre Zunge kostete gründlich, was ich ihr zu bieten hatte. Es war von der Quantität her reichlich und auch qualitativ. Ich jedenfalls mag es, wenn meine Lustgrotte nach Frau riecht und schmeckt und nicht wie frisch desinfiziert. Ich war nun stundenlang unterwegs gewesen … Mary schien meine Vorliebe zu teilen. „Mmmmmh – yummy” nuschelte sie und leckte mich mit der gleichen Begeisterung wie ich es ihr besorgte.
Es dauerte nicht lange und ich kam mit einer enormen Intensität: Schon am Morgen war ich geil aufgewacht, hatte es mir aber nicht machen können, weil das Flugzeug wartete. Dann die Erscheinung des mysteriösen Onkel Sven und schließlich die umwerfende afrikanische Raubkatze, die mich gerade mit a****lischer Wildheit vernaschte. Sie bemerkte, dass sie ihr Opfer erlegt hatte und begann nun ihrerseits mit jenem untrüglichen Mösenzucken, das ihren unmittelbaren Abgang ankündigte. Und richtig: Sie beglückte mich mit einem regelrechten Schwall ihres köstlichen Geilsaftes. Ich mühte mich redlich, keinen Tropfen zu verschwenden. Das war nicht einfach, weil ich noch immer von meinem eigenen Orgasmus vibrierte.
Nachdem wir uns halbwegs erholt hatten, schlug Mary vor, gemeinsam zu duschen. Es war erst kurz nach sechs, also noch reichlich Zeit bis zum „Dinieren”, wie Sven formuliert hatte. Das Bad stand den übrigen Räumen in Exklusivität nichts nach. Rechts war durch eine Glaswand eine regelrechte Duschlandschaft abgegrenzt mit Schwalldusche, diversen Düsen direkt in der Wand eingelassen, Handdusche und weitere Utensilien, deren Funktion ich nicht erraten konnte. Hinten im Halbdunkel lockte ein großer Whirlpool mit ebenfalls ungeahnten Funktionen, wie die reichlichen Armaturen versprachen. Den würde ich später ausprobieren.
Jetzt war erst mal Duschen angesagt – gemeinsam, wie angekündigt. Beim gegenseitigen Einseifen hatte ich Gelegenheit, meine neue Freundin eingehend zu betrachten, zu fühlen. zu begreifen. Sie überragte mich um mehr als einen Kopf und schien nur aus Muskeln, Sehnen und Bändern zu bestehen. Sie wirkte wie eine afrikanische Kriegerin. Sicher trainierte sie jeden Tag.
Auch ich wurde gründlich eingeseift und dabei eingehend inspiziert. Ich kann von mir nicht gerade sagen, ein Fitness-Monster ohne ein Gramm Fett zu sein. Eher der entgegengesetzte Typ. Das machte meiner Duschpartnerin aber offensichtlich nichts aus – im Gegenteil: Sie quiekte geradezu vor Vergnügen, als sie sich meiner Titten annahm, was sie dann auch ausgiebig und lustvoll tat – lustvoll für uns beide.
Nach dem Duschen lümmelten wir uns beide wieder auf die Lustwiese, wo Mary sich weiter mit meinen 80C-Spielsachen vergnügte. Sie konnte gar nicht genug kriegen vom Streicheln, Kneten, Lutschen und Saugen. Meine Nippel waren dauererigiert, wie die ihren übrigens auch.
Im Nu war es kurz vor acht und Mary drängte zum Aufbruch. Sie war sehr erpicht darauf, sich nicht zu verspäten, wusste wohl auch, warum. Mir war das sehr recht. Nicht, dass ich der Beschäftigung mit meinen Brüsten überdrüssig gewesen wäre – im Gegenteil. Ich war aber mehr als neugierig auf diesen mysteriösen alten Herrn.
Er empfing uns in der Bibliothek, lässig an die Brüstung eines großen Kamins gelehnt mit einem Sherry in der Hand, von dem er uns beiden auch anbot. Gekleidet war er – wie konnte es anders sein? – im Smoking. Nachdem wir unsere Gläser geleert hatten ging es in den Dining-Room, wo ein köstliches Mahl auf uns wartete.
Sven Prutter war ein hervorragender Erzähler, überaus witzig, schlagfertig, charmant und dabei immer distinguiert. Er blieb beim Sie, nannte uns aber beim Vornamen. Mich störte das nicht im Geringsten und passte mich dem an.
„Ich kann Sie mir nicht als Rentier vorstellen, Sven, was machen Sie beruflich?” fragte ich ihn nachdem das Essen mit einer opulenten Käseplatte und Süßwein beendet war.
Sven lächelte: „Nun, früher besaß ich eine Firma für medizinische Elektro-Stimulationsgeräte. Ich habe den Laden vor drei Jahren zu befriedigenden Konditionen verkauft. Das Thema Elektro-Stimulation interessiert mich aber noch immer sehr. Ich betreibe das jetzt aber mit ganz anderer Zielrichtung auf weit höherem Niveau mit sehr viel mehr Vergnügen.” Das Lächeln wurde breiter. „Ein ganz besonderes Vergnügen wäre es mir, Ihnen meine Arbeit praktisch zu demonstrieren, meine Liebe. – Mary, sein Sie doch bitte so freundlich und geleiten Natascha schon ins Labor.”
Wieder eine „Bitte”, die keinen Widerspruch zuließ. In meiner weiter gesteigerten Neugierde kam ich auch gar nicht auf die Idee, mich zu widersetzen. Elektrostimulation zum Vergnügen? Was um alles in der Welt war das? Mary schien von ihrem Auftrag elektrisiert. „Oh yes!” Sofort sprang sie auf, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Untergeschoss.
Das Labor wirkte wie eine futuristische hightech Elektronik-Werkstatt. Nichts von einem do-it-yourself Schuppen eines Hobby-Bastlers. Eher hatte ich den Eindruck, hier werde noch immer zu medizinischen Zwecken gearbeitet. In merkwürdigem Kontrast zum sterilen Ambiente standen neben den vielen Messgeräten, Plottern, Computern überall üppige Orchideen – wie in einem Gewächshaus, allerdings überaus effektvoll beleuchtet. Mary bemerkte mein Erstaunen. „Ja, Sven liebt auch diese Blumen – kind of spleen.”
Sie öffnete die Tür zu einem Nebenraum, der nun endgültig nach einer Klinik aussah: Weiß gekachelt mit Schreibtisch, obligatorischem Computer, mehrere Stahlschränke mit Milchglastüren und in der Mitte des Raumes prangte ein veritabler gynäkologischer Untersuchungsstuhl.
„Oh!” entfuhr es mir, „Das sieht nicht unbedingt elektonisch aus.” Mary lächelte. „By the way: hast du einen pacemaker?” – „???” – „Einen Schrittmacher für das Herz?” Ich erwiderte, das ich topfit sei, am Herzen und auch sonstwo. Wir zwinkerten uns zu.
Ein weiterer Nebenraum war wie ein Wohnzimmer eingerichtet: Ledergarnitur mit großem Sofa, Glas-Couchtisch, Bücherregalen und allerdings großer Monitor an der Wand. Auch hier: viele Orchideen. Wir setzten uns in die äußerst bequemen Sessel – Mary, das Luder, ganz bewusst so, dass ich ihr zwischen die Beine sehen konnte, was ich auch sehr gern tat. Mein Blick wanderte von ihren leicht gespreizten Knien ihre schwarzen Oberschenkel hinauf. Wo sie sich trafen vermeinte ich, die herrlichen Lippen erahnen zu können.
Gerade wollte ich meiner sich langsam steigernden Geilheit nachgeben und Marys Sessel entern, als Sven erschien. Er hatte das Smoking-Jackett gegen einen weißen Kittel getauscht. „Es tut mir Leid, dass ich Sie habe warten lassen. Mary hat Ihnen die Räume ja schon gezeigt und sie werden nun gern wissen wollen, was wir hier tun.” – „Gern wissen” war eine fast schon lächerliche Umschreibung. Ich brannte vor Neugier.
Sven berichtete, dass er sich von der medizinischen auf die erotische Elektrostimulation verlegt habe. Die Prinzipien seien die gleichen, es gehe hier um die Praktikabilität. Er gehe ganz neue Wege und Mary als IT-Expertin helfe ihm. Der alte Herr erzählte so enthusiastisch, dass seine Augen geradezu strahlten. Selbst die trockenen physikalischen Grundlagen wurden in seiner Sc***derung zu einem Thriller.
„Die Stromversorgung geschieht über Akkus, die wir hier untergebracht haben.” Er zog eine Schublade auf und holte einen 15 cm langen Edelstahlzapfen hervor, den er mir sogleich in die Hand legte. Er fühlte sich phantastisch an, hochglanzpoliert ohne jede Fuge. An der Basis hatte er einen Durchmesser vom etwa 4 cm und verjüngte sich nach vorne um die Hälfte. Hinter der Basis der Zapfens fand sich eine Art Stiel aus elastischem Kunststoff mit 1 cm Durchmesser, der wiederum in eine Halbkugel aus Stahl mündete, mit einem Durchmesser von ebenfalls 4 cm. Auch zwischen Kunststoff und Stahl kein Spalt tastbar. Es handelte sich um eine wunderschöne, elegante, organische Form, ein Handschmeichler, den man nicht aus den Fingern legen möchte. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass der nicht nur in der Hand schmeicheln könnte.
Sven hatte meine Faszination sehr wohl bemerkt: „Ich sehe, das Schmuckstück gefällt Ihnen. Das freut mich sehr. Gehen wir nach nebenan. Mary wird Ihnen helfen, es einzusetzen.” Ich glaube, mir ist mein Unterkiefer runtergefallen. Jedenfalls bekam ich kein Wort raus. Das war auch nicht nötig. Mary sprang freudig auf, ergriff meine Hand und zog mich in den Raum mit besagtem Stuhl. Vor Überraschung noch jeder Gegenwehr unfähig kletterte ich auf das Ding. Mary half mir, die Unterschenkel in die Halterungen zu legen.
Jetzt sah ich, dass an der Decke ein Monitor angebracht war, der mir meinen Unterleib in Großformat präsentierte: Die Oberschenkel weit gespreizt, dazwischen mein Busch. Durch diese Haltung klafften meine Lippen und meine Perle zeigte sich vorwitzig. Die Situation war unwirklich aber doch geil. Entsprechend nass war ich, was ich schon vorher wohlig fühlte, jetzt aber auch überdeutlich sah.
Sven hatte ebenfalls den Raum betreten. Er trug einen langen weißen gestärkten Kittel und wirkte wie ein Chefarzt auf Visite. „Sehr schön,” meinte er scheinbar emotionslos, „sehr schön.” Er streifte Latex-Handschuhe über und fuhr mit seinem Mittelfinger mehrfach durch meinen klaffenden Spalt. Jetzt lächelte er doch. Mein Blick sprang von seinem Gesicht zum Monitor und wieder zurück. Ich lief buchstäblich über. Sein Finger fand über meinen Damm den Weg zur Rosette, die er leicht umkreiste. Noch einmal hoch zur nassen Spalte, dann mit frischem Saft zum jetzt ganz nassen Ringmuskel. In Großaufnahme sah ich, wie er lustvoll zusammenzuckte. Routiniert wartete Sven die Kontraktionen ab, um seinen Finger dann ganz einzuführen.
„Enema – no experiments!” konstatierte er in Richtung Mary, die breit grinsend nickte. „Sie müssen wissen,” wandte er sich nun an mich, „das Schmuckstück, das Sie eben noch bewundert haben, wird im Enddarm platziert. Es dient dort einerseits als Energiespender, anderseits als neutrale Elektrode mit entsprechend großer Kontaktfläche.” In meinem Kopf schwirrte es. Ich nickte, obwohl ich noch damit beschäftigt war, meine Gedanken zu ordnen. „Wir haben bisher nur Erfahrungen mit entleertem Darm. Es ginge wohl sicher auch so, ich will jetzt aber keine Experimente,” dozierte er weiter. „Mary wird Ihnen deswegen einen Einlauf machen.” Das war ihr Stichwort. Sie befestigte meine Unterschenkel in ihren Schalen mit je zwei Schnallen. „Just in case … don’t worry …” meinte sie.
Eh ich mich versah war ich in einer hilflosen Situation, den beiden völlig ausgeliefert. „Don’t worry” – das war leicht gesagt. Diese beiden schrägen Typen konnten mit mir anstellen, was immer sie wollten. Es war gar nicht abzusehen, was alles möglich war. Sven war alles zuzutrauen, undurchsichtig, wie er war. „Gut ist, was Lust erzeugt. Genau das ist mein Ziel und ich pflege meine Ziele zu erreichen. Jetzt sind Sie mein Ziel.” Der merkwürdige Toast kam mir gerade jetzt wieder in den Sinn. Ja, Sven pflegt seine Ziele zu erreichen. Mühelos hatte er mich in eine Situation gebracht, die ich noch gestern für undenkbar gehalten hätte.
War die Situation schon undenkbar, so war es noch viel irritierender, dass ich sie genoss. Es war so unsagbar erregend, sich Sven total auszuliefern, seine Beute, sein Objekt zu sein. Ja, er behandelte mich wie ein Versuchs-Objekt für sein abgedrehtes Hobby. Er richtete mich für seine Zwecke zu und jetzt hielt er eben einen Einlauf für nötig. Nicht eine Sekunde, nicht mit einem Gedanken stellte ich das in Frage – je weiter sich die Situation entwickelte, je selbstverständlicher wurde sie für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich eine solche Ader hätte, ein Wesenszug, der sich jetzt mit Macht offenbarte.
Marys Finger riss mich aus meinen devoten Gedanken. Sie umkreiste mein Poloch mit zärtlicher Sanftheit. Sie trug dabei Gleitmittel auf, wie ich jetzt merkte. Im Monitor sah ich, dass sie keine Handschuhe trug, sie wollte offensichtlich den direkten Kontakt. Mir sehr recht! Ebenso sanft drang auch sie ein, wie Sven zuvor – allerdings nur kurz, um dann einen Schlauch mit abgerundeter Spitze einzuführen.
Kurz darauf bemerkte ich einen zunächst leichten, dann langsam zunehmenden Druck im Darm. Was jetzt? Wieder dieses merkwürdig erregende Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein. Uuuuh – länger konnte ich nicht halten. Unruhig rutschte ich mit meinem Hintern hin und her. Mary bemerkte meinen Druck, legte ihre Hand auf meinen Bauch und sagte: „No problem. Let go.” Was anderes blieb mir auch nicht übrig. Mit einem tiefen Seufzer entspannte ich mich und ließ einfach laufen. Die warme Brühe lief mir die Arschbacken runter. Mir war es egal, ganz egal. Ich ließ es laufen, ließ alles laufen.
„Good! Let all go.” lobte Mary. Sie legte ihre Hand auf meine klaffende Spalte und lenkte so den goldenen Strahl nach unten. Dabei lächelte sie verständnisvoll. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu Sven. Der beobachtete die Szene mit distanziertem Interesse ohne erkennbare Regung. Er hatte Ähnliches offenbar schon häufig erlebt – ich nicht. Es war eine irritierende Situation zwischen Scham, Neugierde, Erregung, Unterwerfung, Professionalität und Zuwendung. Ich genoss es und hatte auch nichts dagegen, dass Mary mir noch zwei- bis dreimal den Darm füllte. Schließlich war sie zufrieden und zog mir den Schlauch raus. Mit einem feuchten Tuch säuberte sie mich.
Jetzt trat Sven wieder zwischen meine gespreizten Beine und schob Zeige- und Mittelfinger tief in meinen After, als wolle er prüfen, ob ich leer war. Dabei kam sein Daumen zwischen meinen Schamlippen zu liegen. Ich sah wieder in sein Gesicht. Seine Augen verrieten ihn: Er war keineswegs so gelassen, wie er vorgab. Ich konnte seine Lüsternheit genau ablesen, mochte er sich noch so um ein Pokerface bemühen. Er schob seine Finger unter leichten Drehbewegungen einige Male hin und her und glitt dabei mit seinem Daumen durch meine nasse Spalte. „Sehr schön.” kommentierte er.
Das war das Kommando für Mary, wieder aktiv zu werden. Sie verteilte noch etwas Gleitgel mit kreisenden Bewegungen ihres Mittelfingers auf meiner Rosette, und ergriff den Edelstahlzapfen. Ich dachte, hoffte sie würde ihn mir unmittelbar hinten reinschieben – aber nein: das Luder leckte ihn erst mal genüsslich ab, während sie Sven vielsagend ansah. Kein Zweifel: dessen Zapfen hatte sie auch schon wiederholt verwöhnt.
Endlich spürte ich den Stahl direkt an meinem erwartungsvollen Arschloch. Mary ließ ihn kreisen wie zuvor ihren Finger, machte aber keine Anstalten, ihn endlich reinzuschieben. Ungeduldig schob ich ihr meinen Hintern entgegen, soweit das mit gefesselten Unterschenkeln eben ging. „Ah, can’t wait, impatient bitch? Wanna be ass-fucked?” kommentierte Mary und schob mir das Ding mit einem Ruck in den Darm. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „You like?” – „Yesss!” Mary begann, mich in den Arsch zu ficken. Herrlich, der glatte Stahl rein und raus, rein und raus, schön tief.
„Es freut mich, dass Sie der analen Stimulation nicht abgeneigt sind,” stellte Sven fest. „Das geht aber besser, viel besser.” Auf dieses Stichwort schob Mary den Plug wieder weit rein, nur die Halbkugel ragte noch raus. Sven holte sein Smart-Phone aus der Hosentasche und gab kurz einige Befehle ein. Umgehend bemerkte ich ein Kribbeln an der Rosette, die sich prompt unwillkürlich zusammenzog. Ich stieß ein überraschtes „Oooooh!” aus. „Ich dachte, dass Ihnen das gefällt.” bemerkte Sven trocken. „Die Intensität lässt sich natürlich stufenlos regeln. Ich glaube, Sie brauchen es etwas kräftiger.” Ohne meine Antwort abzuwarten erhöhte er die Intensität. Das Kribbeln steigerte sich zu einem Schmerz, war aber anderseits durchaus angenehm, auf jeden Fall geil. Ich quittierte das mit einem tiefen Atemzug.
„Sie können das selbst regeln,” erklärte Sven, gab mit sein Phone und zeigte mir einen Regler, der bei weitem noch nicht bis zum Ende geschoben war. Unbekümmert schob ich Richtung Maximum, was aber umgehend bestraft wurde: Ein Blitz schlug mir direkt ins Arschloch ein – so fühlte es sich jedenfalls an. Hastig regelte ich zur vorherigen Position zurück. Sven schien schon eine recht genaue Vorstellung zu haben, was mir gut tat.
Jetzt spielte ich um diesen Level rum und genoss das An- und Absteigen der Stimulation. Sven beobachtete mich lächelnd: „Ja, die Modulation der Stromstärke hat ihren besonderen Reiz. Das kann die Steuerung für Sie übernehmen,” erklärte er und nahm mir das Handy wieder ab. Umgehend setzte eine regelrechte Elektrobrandung in meinem Arsch ein. Welle auf Welle bäumte sich auf und ebbte wieder ab. Herrlich!
Wie von selbst wanderten meine Hände zu meiner Clit. Sven zog sie zurück und verstprach: „Auch das wird übernommen. Auf dieses Tool bin ich besonders stolz.” Er zeigte mir ein eigenartiges Gebilde, einen drei Zentimeter langen, gut stricknadel-dicken Stab, am Ende tropfenförmig verdickt. Dieses Gebilde war durch ein kurzes Kabel mit einer Klemme verbunden, aus der wiederum ein etwas längeres Kabel entsprang. Die Utensilien waren wie der Analdildo sehr stylisch, perfekt designt in kühlem Edelstahl-Look.
Mary nahm ihm das Kunstwerk aus den Händen: „Let me do, please!” Sie spreizte meine nassen Lippen mit den Fingern ihrer linken Hand und näherte sich mit dem Stab in der rechten. Ich konnte es im Monitor an der Decke genau verfolgen. „Was hat sie nur damit vor?” fragte ich mich. „Das kleine Ding würde sie mir doch wohl nicht in die Möse schieben wollen? Da passt eine ganze Faust rein.” Gebannt schaute ich zu. Mary schien meine Spannung zu spüren. Ganz langsam näherte sie ihre Hand an das Zentrum meiner Lust. Sie verharrte eine endlose Sekunde, um mir das Ding dann reinzuschieben – nicht etwa in meine Möse, sondern in meine Harnröhre! Wieder entwich mir ein „Oooooh!”. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich hatte kurz das Gefühl, als ob ich pinkeln müsste, dann bemerkte ich den Eindringling gar nicht mehr – vorübergehend.
Mary glitt nun mit den beiden Schenkel der Klammer rechts und links an meiner Clit entlang. Langsam fasste das Gerät zu und klemmte sich so an meine Lustknospe und verschaffte mir einen süßen Geilschmerz, ähnlich wie meine Freundin Simone das mit ihren Zähnen immer wieder gern macht.
Bei dieser mechanischen Reizung sollte es aber nicht bleiben. Mary stöpselte das Ende des langen Kabels in die Halbkugel, die aus meiner Rosette ragte. Sven zeigte mir nun, welchen virtuellen Schieber ich nun auf seinem Handy bedienen sollte. Vorsichtig geworden schob ich ihn langsam nach oben. „Aaaaaah – wie geiiiiil!” entfuhr es mir. Noch nie hatte ich nur annähernd ähnliches erlebt. Meine Clit kannte ja schon einiges an Reizungen. Das aber war anders – ganz anders. Es vibrierte tief, gleichzeitig heller Lustschmerz, Pissreiz, Orgasmus, Zucken der Möse, der Blase, der Rosette, Summen im Darm.
(Zwischenbemerkung: Es ist nicht zu beschreiben! Während ich das hier schreibe, habe ich mich wieder mal „eingestöpselt” und spiele alle Variationen durch. Es ist nicht mit Worten zu fassen.)
Ich weiß nicht, wie lange ich mich vergnügte, wie lange die beiden mir dabei zugesehen haben. Sie freuten sich offensichtlich über meinen ekstatischen Genuss. Schließlich meldete sich Sven wieder zu Wort: „Ihre Reaktionen übertreffen bei Weitem unsere bisherigen Erfahrungen, meine Liebe. Selbst Mary ist nicht so mitgerissen worden, obwohl auch sie in jeder Hinsicht überdurchschnittlich ist.” Die beiden tauschten einen vielsagenden Blick aus. „Es gibt noch andere Möglichkeiten, eher konventionell. Wir wollen auch das jetzt probieren.”
Das war Marys Stichwort, um eine Kiste mit Dildos verschiedener Größe zu öffnen. Sie hatten alle die gleiche Form, wie eine am Ende verdickte Zigarre, alle verkabelt. Mary wählte das mit XL-Markierung – bis XXL war vorhanden. Sie schob es mir in die vor Nässe überlaufende Fotze. Dann entnahm sie einer weiteren Kiste zwei Klemmen, ähnlich der an meiner Clit. Sie leckte mir an den Brustwarzen und klammerte die Dinger dann an meine steifen Nippel. Die jeweiligen Kabel wurden ebenfalls mit der Analzentrale gekoppelt.
„So – sind Sie bereit für das volle Programm?” fragte Sven. Ich hatte vor Aufregung eine trockene Kehle und konnte nur nicken. „Sehr schön! Sie müssen wissen, dass unsere Entwicklung der Elektrostimulation in mancher Hinsicht innovativ ist. Das betrifft nicht nur die Platzierung und die Möglichkeiten der Modulation, wovon Sie bisher nur einen winzigen Teil kennen gelernt haben. Allein das bietet schon eine nahezu unerschöpflich Quelle der Lust. Heute wollen wir aber etwas ganz neues ausprobieren. Das hat es so noch nie gegeben. Keine Sorge. Sie werden begeistert sein.”
Etwas beunruhigt war ich jetzt schon. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich ein Versuchskaninchen sein wollte. Anderseits war mir klar, dass Sven keinen Widerspruch akzeptieren würde. Es war sinnlos, nur dran zu denken. Und es war mir auch gar nicht möglich, mich zu wehren. Schließlich waren meine Unterschenkel an dem Gynstuhl angeschnallt. Die Hände hatte ich zwar frei aber wollte ich widerstehen? Definitiv: Nein! Es war bisher einfach zu geil!
Sven tippte auf seinem Handy. Es erklang das typische Rufsignal. Nach kurzer Zeit hörte ich „Ja, bitte?” Das war Jans Stimme, kein Zweifel! Die Anzeige auf dem Bildschirm an der Decke teilte sich und da sah ich ihn auf der einen Seite. Die andere zeigte weiter mich. Mit nacktem Oberkörper saß Sven auf einem Bett, offensichtlich in einem Hotelzimmer.
„Hallo Natascha,” begrüßte er mich. „Ich sehe, Du bist schon bereit. Ich brauche noch einen kleinen Moment.” Er verstellte die Kamera und nun sah ich, dass er komplett entkleidet war. Er hob die Beine und hielt seine Rosette in die Kamera. Ich hatte sie beim Lecken schon so oft gesehen, dieser Anblick war aber doch etwas besonderes. Jetzt kam die Spitze einer Tube ins Bild und schon verteilte sich ein großer Klecks Gleitgel in der Kimme.
Jan ergriff nun einen Analdildo, genau so einen, wie ich ihn drin hatte und schob ihn sich in den Darm bis nur noch die Halbkugel mit den Steckkontakten herausragte. Jetzt gelte er seine Brustwarzen ein und befestigte ebenfalls Klammern.
„Jetzt das besondere Highlight, Svens Prototyp,” kündigte er an. Er hielt einen Gummiring mit sechs Stahlkugeln in die Kamera. Dieser Ring wurde überspannt von einem Halbring von dem wiederum ein Stahlstift abging, der mir sehr bekannt vorkam. Ich ahnte schon, was kommen würde und richtig: Jan schob sich den Stift langsam in die Harnröhre. Sein Schwanz, vorher nur halb erigiert, wurde augenblicklich hart. Allein der mechanische Reiz geilte ihn offensichtlich auf. Um den Stift ganz einzuführen, war es erforderlich, den Gummiring hinter den Kranz seiner Eichel zu plazieren.
Jan lachte: „Ich finde, das sieht aus wie ein Maulkorb.” Das sorgte auch bei uns drei für Heiterkeit – bis Sven kommandierte: „Jetzt Schluss mit lustig, Start mit Lust.” Er gab mir sein Handy zurück. „Hier sehen Sie die Symbole für Jans Elektroden.” Ja, es war eindeutig: Rosette, Eichel, Harnröhre und Brustwarzen waren stilisiert abgebildet. „Jans Display ist entsprechend. Sie können sich nun gegenseitig stimulieren. Probieren Sie es aus.”
Er hatte seine Erklärung noch nicht ganz beendet, als meine Nippel schon begannen, zu kribbeln. Jan hatte begonnen. Ich revanchierte mich mit einem Gruß an seine Rosette, was er mir einen zufriedenen Grunzen quittierte. Ich ließ dort den Strom auf- und abschwellen und beobachtete, wie seine Rosette sich im Takt zusammenzog.
„Jetzt die Pissröhren, ja? Lass es uns gemeinsam machen,” schlug Jan vor. Ich ließ mich nicht lange bitten. Wieder dieses herrliche Gefühl! Und mein Lover, zig Kilometer entfernt, genoss es mit mir.
Ich weiß nicht, wie lange wir miteinander Spaß hatten, uns mit immer neuen Variationen überraschten, langsam steigerten und abflauten, plötzliche Stromstöße schickten, pausierten, um dann einen wilden Takt vorzugeben. Einfach nur geil!
Schließlich meldete sich Sven zu Wort: „Der Test ich ausgezeichnet verlaufen. Besser konnte es nicht gehen. Die Batterieleistung ist nun fast erschöpft, für ein Finale aber sollte es noch reichen. Ich habe mir etwas passendes ausgedacht.”
Er bediente jetzt ein Tablet und sofort ertönte Beethovens Neunte. „Freude, schöner Götterfunken“ – in der Tat! Zum Rhythmus dieser Ode wurde ich mit einem wahren Feuerwerk elektrisiert, wie Jan offensichtlich auch. Titten, Clit, Pissröhre, Möse, Rosette – alles tanzte nach dieser unsterblichen Musik. Unglaublich! Ich hatte noch nie ähnliches erlebt. bei weitem nicht.
Langsam ebbte die Musik ab und auch die Reizung. Ich schloss die Augen und gab mich dem Nachhall hin. Ich erwachte aus dieser Träumerei, als Sven und Mary auch meine Arme am Stuhl festschnallten. Ich war plötzlich völlig wehrlos, ausgeliefert, versklavt. Panisch? Nicht wirklich. Eher aus äußerste gespannt, was nun passieren würde.
Sven entledigte sich nun seines Kittels. Er war darunter nackt. Sein Schwanz stand und war mit dem Equipment versorgt, das ich zuvor bei Jan bewundert hatte. Der Monitor war übrigens noch an und mein Lover wurde Zeuge der Szene.
„Ich habe mir erlaubt, an eurem elektronischen Stelldichein zu partizipieren,” erklärte Sven. „Sehr anregend, ungemein anregend sogar. Ich habe jeden Stromstoß genossen. Jetzt werde ich mir die Freiheit nehmen, Sie, verehrte Natascha, in den Arsch zu ficken. – Wir beide hatten das ja schon abgeklärt, lieber Neffe,” fuhr er an Jan gewandt zu. „Immerhin habe ich bei dir noch was gut. – Was meinen Sie, gnädige Frau?”
„Nein! Was fällt Ihnen ein?” stieß ich aus. Ich wusste, dass ich keine wirkliche Wahl hatte. Und ich genoss des Ausgeliefertsein. Ich wollte trotzdem wissen, was passiert, wenn ich die Ungehorsame markierte. Sven lächelte nur und nickte Mary zu. Die stellte die Beinhalterung deutlich höher, sodass mein Arsch ebenfalls angehoben wurde. Plötzlich hatte sie eine Reitgerte in der Hand und schon hörte ich ein Zischen und spürte dann einen scharfen Schmerz an meinem Arschbacken. Ein Schlag, zwei, drei, vier fünf. „Du willst Master Sven nicht gehorchen, slut? I swear: u will!” Noch bevor ich antworten konnte, spürte ich neue Schläge, etwas weniger hart, jedoch direkt auf meine ohnehin extrem gereizten Schamlippen.
„Nun? Sind sie bereit für einen Arschfick, gnädige Frau?” hörte ich wieder Sven. „Ja.” murmelte ich überwältigt vom Schmerz aber auch von nicht gekannter Geilheit. Wieder ein Schlag auf meine Fotze. „Pardon, ich habe Sie nicht genau verstanden,” war die Antwort. „JAAA! ICH WILL” schrie ich nun. „Ficken Sie mich in den Arsch! Benutzen Sie mich, Master Sven.” – „Gute Wahl,” hörte ich nun.
Mary entfernte nun meinen Analzapfen. Die dort steckenden Kabel verband sie mit Sven – er hatte ebenfalls einen Dildo im Hintern. Sie achtete sehr genau darauf, dass ich alles mitbekam. Dann kniete sie sich hin und nahm Svens Schwanz in den Mund und entfernte so die Elektrode dort. Der bedankte sich durch einen vernehmliche Schlag auf ihre schwarze Arschbacke.
Mary justierte die Kamera und ich beobachtete, wie sich der felsenharte Schwanz des alten Herrn meiner Rosette näherte. Als er sie berührte, durchzuckte mich ein kräftiger Stromschlag. „Ist das nicht herrlich?” sagte er mehr zu sich. Ich konnte aber nicht umhin, zuzustimmen. „Ich denke, wir bleiben bei Beethoven. Jetzt wäre die Schicksals-Sinfonie, die fünfte also, angemessen,” meinte er nun. Kaum hatte er das ausgesprochen ertönte schon das „Ta-ta-ta-taaa”. Mit jedem der drei kurzen Töne schob er seinen Riemen ein wenig weiter vor, beim vierten dann rammte er ihn bis zum Anschlag rein in meinen Darm. Dort blieb er dann die nächsten Takte regungslos mit geschlossenen Augen. Er schien der Musik zu lauschen und auch das Kribbeln zu genießen, das dem Rhythmus der Sinfonie genau folgte. Auch mich entzückte diese besondere Art des Kunstgenusses.
Langsam nahm Sven den Takt wieder auf und vögelte nun mein Arschloch mit altmeisterlicher Virtuosität. Dabei variierte er die Tiefe seiner Stöße, ließ mal nur knapp die Eichel den Ring passieren, stieß mal mit voller Länge zu. Herrlich! Als hätte er geahnt, was ich brauche, griff er jetzt nach vorne an meine Titten und walkte sie zur Musik, mal zart, mal hart. Es konnte ewig so weitergehen!
Ich fragte mich, wo Mary wohl steckte. Ich schaute mich um und entdeckte sie auf einem Sessel, die Beine weit gespreizt vor einer Kamera zwischen ihren schwarzen Schenkeln. Mein Blick wanderte zum Deckenmonitor. Auf der einen Bildhälfte sah ich Jan, genussvoll wichsend, auf der anderen unverkennbar Marys nasse Afro-Fotze, die ebenfalls ordentlich bearbeitet wurde.
Sollten die beiden sich doch amüsieren! Ich konzentrierte mich wieder auf den Arschfick, zu dem ich zwar gezwungen worden war, den ich aber trotzdem, nein: gerade deswegen genoss. Ich war der Führung des alten Herrn ausgeliefert, konnte nichts beeinflussen. Obwohl er mich scheinbar wie eine Nutte benutzte, fühlte ich doch als Dame behandelt – auch wenn diese Behandlung in gerade heftigem Stoßen in meinen Enddarms bestand.
„Wenn es Ihnen recht wäre, verehrte Natascha, würde ich jetzt gern abspritzen,” meldete sich mein Gentleman-Ficker wieder zu Wort. Auf mein Nicken steigerte er sich zu einem furiosen Finale. Sein Kolben rammelte wie wahnsinnig tief in mir.
Ich hatte meine wievielten? Orgasmus, als er mir schließlich einen Sperma-Einlauf verpasste. „Ich danke Ihnen für Ihre Gefälligkeit, verehrte Natascha, es war mir ein ganz außerordentliches Vergnügen,“ parlierte Sven nun, während er seinen Kittel wieder schloss. „Ich denke, wir werden den Kaffee in der Bibliothek nehmen. Wir treffen uns dort in 15 Minuten.“
Auf die Minute pünktlich – wie konnte es anders sein? – fanden wir uns dort ein und führten Smalltalk als sei nichts gewesen. Sven wusste fesselnd von seinen abenteuerlichen Reisen durch die ganze Welt zu erzählen. Die zeit verging wie im Fluge und erst weit nach Mitternacht sank ich in meine Kissen und schlief wie ein Murmeltier bis fast zum Mittag.
Als ich auf der Bildfläche erschien, legte Jan gerade an. Wir genossen mit Sven und Mary einen herrlichen Brunch auf der Terrasse, der sich bis zum Nachmittag hinzog. Da unser Flieger noch am gleichen Abend gebucht war, mussten wir uns verabschieden – mit einer herzlichen Umarmung zwischen uns Frauen und einem formvollendeten Handkuss von Sven. Wieder dieses Kribbeln …
In Osnabrück angekommen überreichte mir Jan ein grinsend eine edel wirkende Holzschatulle. „Das ist ein nicht ganz uneigennütziges Geschenk von Sven,“ erklärte er. „Er würde sich freuen, gelegentlich mit Dir zu kommunizieren.“
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