Ein Ziehen an meinem rechten Ohrläppchen lies mich wach werden.
Mühsam öffnete ich meine Augen und sah im Licht der sonnendurchfluteten Jalousie zwei
schwere Brüste baumeln.
Es war Doris,meine „Schulfreundin“.
Ihre ausgeprägten Rundungen sind mir ja beim Klassentreffen aufgefallen und habe sie mehr als
genossen.
„Na,war wohl doch einer zu viel gestern“sagte sie und gab mir einen Kuss.
Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und küsste erst die linke,dann die rechte Brustwarze.
Sie richtete sich auf und ich sah sie in ihrer vollen Schönheit.
„Meine Firma hat angerufen.Es geht alles drunter und drüber.Ich kann nicht nein sagen.
Mein Job.Ich mach so schnell ich kann“sagte sie .
Gab mir noch einen Kuss und sich ihres Körpers bewusst,ging sie zur Tür.
„Schlaf dich mal aus“
Ihr „bis heute Abend“vernahm ich wie durch Watte.
Gegen Mittag wachte ich auf.
In meinem Kopf drehte sich alles.“Wo bist Du“dachte ich und ging ins Bad .
Im Spiegel sah ich einen gut aus sehenden Mann.(vor 10 Jahren war ich mir sicher)
Glattrasiert bis auf den Bart.
Ich liebe Nassrasur und wollte mich frisch machen …hatte gerade die Klinge angesetzt.
Da öffnete sich die Tür und im Spiegel sah ich eine junge Frau im Bademantel .
Sie hatte ihre schmalen Schultern um spielende ,lange etwas gelockte pechschwarze Haare.
„Oh“sagte sie und kam herein und schloss die Tür.
Ich drehte mich meiner Nacktheit nicht bewusst um und sagte“Du bist Katja“
Sie musterte mich von Kopf bis Fuß und sagte
„Ja bin ich,da muss ich mich ja nicht wundern,wenn Mama so vom letzten Klassentreffen schwärmt.“
Ich drehte mich wortlos wieder um und rasierte mich weiter.
Statt zu gehen wie ich dachte,trat sie hinter mich,nahm ungeniert meinen Sack in ihre kleine Hand
und rollte fast spielerisch meine harten Eier.
Mit der anderen Hand nahm sie meinen nun schon fast erwachsenen Penis und sagte:
„Mama und ich teilen immer alles“
Ich warf den Rasierer in das Waschbecken und drehte mich um.
„Alles?“fragte ich.
Sie schaute mir fest in meine Augen,während sie ihren Bademantel auszog „Ja alles“ und lächelte.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen ,nahm ihre jungen straffen Brüste in beide Hände und knetete sie wie von Sinnen.
Ihre ungewöhnlich langen Brustwarzen richteten sich auf …ich biss unbeherrscht in ihre linke.
„Au“sagte sie und gab mir einen Schubs,dass ich mich auf die geschlossene Klobrille setzen musste.
„So gefällt es mir schon besser“sagte sie.
Da ich saß fiel mir die Größe meines Gliedes selbst auf.
Sie stellte sich mit mit gespreizten Beinen über mich,nahm meinen prallen Schwanz in ihre kräftige kleine Hand,lies meine blaue Eichel ihre Klitoris massieren .
Wie eine Bauchtänzerin führte sie meinen jetzt zum Platzen prallen Schwanz in ihre zart behaarte schon nasse enge Fotze ein.
Sie ritt auf meinem Schwanz ,legte ihren Kopf in den Nacken ,so dass ihre straffen Brüste vor meinen Augen tanzten …
Wie ein Kind saugte ich vor Geilheit an ihren langen dunklen fast schwarzen Brustwarzen.
„Bist du im falschem Film“dachte ich,oder ist es ein Traum.
Ihr Stöhnen machte mich wahnsinnig.
Da klingelte es.
Eiskalt sprang sie auf ,schlüpfte in ihren Bademantel ,küsste meinen baumelnden noch strammen Penis und sagte“Das ist sicher mein Freund,wir machen später weiter,wenn du magst…“.
Ihre großen rehbraunen Augen brachten mich fast um den Verstand.
Fassungslos saß ich auf dem WC-Deckel und sah sie durch die Tür rennen.
‚Naja‘ dachte ich mir,rasierst dich erstmal fertig.
Da ich nun nicht nackt durch die Wohnung laufen wollte,zog ich mir den Bademantel von Doris an und wollte ins Schlafzimmer,wo meine Sachen lagen.
„…na dann bis heute Abend“hörte ich ihren Freund sagen,als die beiden in gerade diesem Moment
aus der Küche kamen und erstarrte wie vom Blitz getroffen als ich ihn sah.
„Du hier?“sagten wir fast gleichzeitig.
Es war Martin…dann mussten wir beide lachen und gaben uns ‚Fünfe‘.
Vor Katja’s Augen packte er mit beiden Händen meinen Hintern und küsste mich auf den Mund.
Er fing an meine Pobacken zu kneten und drücke seine Zunge tiefer in meinen Mund.
Mit großen Augen und halboffenem Mund sah uns Katja zu.
Von dieser unerwarteten Situation war ich wie gelähmt und wusste nicht recht was ich machen sollte,denn anderseits gefiel es mir ja.
Da trat er einen kleinen Schritt zurück,dachte kurz nach …öffnete meinen Bademantel und presste
fast brutal meinen schon wieder sich aufrichtenden Penis.
Mit einem Blick zu Katja sagte er:“Wie ich dich geiles Luder kenne,habt ihr euch schon kennengelernt.“
Während Martin meinen Penis jetzt leicht wichste,antwortete sie sich die Lippen leckend:
„Ein wenig schon.“
Er ging zu ihr ,zog ihr blitzschnell den Bademantel aus…stellte sich hinter sie,schob seinen Hand von hinten zwischen ihre leicht gespreizten Beine und massierte ihre geile Möse bis sie stöhnte.
„Blas‘ ihm seinen nimmer satten Schwanz“sagte Martin und schob sie zu mir.
Fast gehorsam kniete Katja sich vor mich und nahm meinen Schwanz in ihren zarten Mund.
Ich schloss die Augen und genoss die Welt vergessend ihre weichen Lippen.
Jetzt zog sich Martin aus.Sein Penis schnappte wie eine Feder aus seiner Hose die er schnell wegschmiss.
Er stellte sich neben uns und wie ferngesteuert nahm ich seinen wirklich prachtvollen Schwanz in die rechte Hand und wichste seinen stark geäderten Schaft kräftig ,woraufhin er mich fast liebevoll
küsste.
Ich fasste Katja sachte unter das Kinn ,drehte ihren Kopf zu seinem Schwanz den sie sofort willig in
in ihren Mund nahm.
Meinen Penis auf ihrem Rücken reibend zog ich den Bademantel aus.Ich kniete mich hinter sie und
massierte ihre geilen Brüste.
„Kommt es wird Zeit“sagte Martin,riss sich los und ging ins Schlafzimmer.
Ich half Katja hoch.Sie atmete schwer und folgte mir.
„leg dich hin du geiler Bock“sagte Martin zu mir und gab mir einen leichten Stoß dass ich rücklings auf das Bett fiel.Er wichste sehr kräftig meinen Schwanz und sagte zu Katja:“Setz dich drauf du Geiles.Das wolltest du doch !“.
Darauf schien sie, sich schon die ganze Zeit ihre feuchte Spalte massierend,nur gewartet zu haben.
Sie sprang förmlich auf mich,packte meinen Schwanz und lies sich ihn ihr Becken kreisend
in sich gleiten…und fing wieder an wie eine wilde auf mir zu reiten.
Ich sah noch wie sie sich ihre weit hervorstehenden Nippel dabei lang zog,da kniete sich Martin über mein Gesicht und presste seine pralle Eichel in meinen vom Atmen halboffenen Mund.
Er packte meine Handgelenke,spreizte meine Arme und drücke seinen mächtigen Penis tief in
meine Kehle.
Nach ein paar heftigen mir die Luft nehmenden Stößen zog er ihn von meinem Speichel triefend
heraus und kniete sich hinter Katja.
Drückte ihren Oberkörper auf meinen ,dass ich ihre harten Brustwarzen fühlen konnte.
Katja schrie vor Geilheit leicht auf,als Martin seinen Schwanz in ihren geilen Arsch presste.
Er stieß mächtig zu,dass seine Eier gegen meine klatschten.
Es war unbeschreiblich geil.Meine Beherrschung war fast am Ende,als sie auf einmal aufstand sich herumdrehte und ihre klitschnasse Fotze auf mein Gesicht presste.
Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn erbarmungslos.
„Fick ihn in seinen geilen Arsch Martin,ich habe so etwas noch nie gesehen“sagte sie und wichste mich immer heftiger.
„Dein Wunsch ist mir Befehl du geiles Miststück“hörte ich ihn mit bebender Stimme sagen.
Er hob meine Beine an,spreizte sie…ich fühlte schon seine Eichel an meinem Anus,da war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei.
Mit mehreren Schüben schoss mein Samen gegen ihren herrlichen Körper.
„Whow …geil „ kreischte sie ihre Schamlippen über mein Gesicht reibend.Ihre Hände salbten mit meinem Samen mein pumpendes Arschloch ein.
Da stieß Martin mit Macht seinen Schwanz in mich.Sachte lies er ihn erstmal leicht rein und raus gleiten…dann fickte er mich vor Katjas weit aufgerissenen Augen wie gestern erbarmungslos durch.
Unter seinen heftigen Stößen baumelte mein erschlaffter Penis hin und her.
Katja rutschte hinter ihn und knetete nun noch seine Eier.
Mit einem lauten Stöhnen zog er seinen Schwanz aus aus mir stand auf ,hielt meine kraftlosen Beine aber immer noch gespreizt.
Katja kniete sich nun hinter Martin und wichste kräftig seinen prächtigen Penis .Wie gebannt schaute ich zu und wartete auf seine Entladung.
„…da kann ich mich wohl auch gleich ausziehen ?“hörte ich erschrocken Doris sagen.
In unserer Rage hatte sie keiner kommen hören.
Martin lies meine Beine fallen drehte sich blitzschnell um und sprang vom Bett zu Doris.
Küsste sie und sagte:“warum nicht Schätzchen aber ich mach das auch gern“.
Katja rutschte zu mir und sagte während sie meinen sich wieder erholenden Penis streichelte:
„Wir teilen doch alles, nicht war Mama?“.
Doris nahm Martin’s steifen Schwanz in die Hand und sagte zu uns schauend:“Wie ich sehe hat
niemand was dagegen.“
Martin knöpfte ihre Bluse auf und küsste ihre hervorquellenden schweren Brüste.
Widerstandslos lies sie sich von ihm nackt aus ziehen.
Er stellte sich hinter Doris und knetete ihr wirklich geilen Titten.
Sie schloss ihre Augen während er seinen Schwanz zwischen ihre Beine schob und mit ihm ihre ausgeprägten Schamlippen massierte.
Katja nahm meinen jetzt harten Schwanz und fing wieder an ihn zu blasen.
Ist das noch Wirklichkeit,dachte ich als ich Doris stöhnen hörte.
„Komm her Mama er wartet auf dich!“sagte Katja zu ihr.
Martin hatte sie aber inzwischen auf das Bett gebeugt und fickte sie hart von hinten,so dass ich mit
Wonne ihre schweren Titten bei jedem Stoß baumeln sah.
Dann eben nicht dachte ich,warf geil wie ich war Katja auf den Rücken und fickte die Kleine wie besessen.Ihr Stöhnen machte mich immer geiler bis ich nicht mehr an mir halten konnte,meinen Schwanz aus ihrer vor Geilheit triefenden Vagina zog und wie mit Schüttelfrost meine zweite Ladung auf ihre süßen Brüste spritzte.
Fast gleichzeitig drehte Martin neben uns Doris auf den Rücken,legte seinen zuckenden Penis zwischen ihre Titten,presste sie zusammen und mit mächtigem Druck klatschte sein Saft gegen ihren Hals und spritzte auch noch über ihr Gesicht.
„Ihr seit einfach geil“sagte ich und lies mich umfallen.
Doris stand auf ,wischte sich etwas Sperma vom Mund.
„Teilen ist doch etwas schönes.Komm Kind wir gehen Duschen“und die beiden tänzelten mit ihren Ärschen wackelnd ins Bad.
„Tja schön war es ja…ich muss denn.Will mit Katja heute noch in den Club“
Fragend schaute ich Martin an.“In den Club?“
Er beugte sich zu mir runter,packte schmerzhaft meine blanke Eichel.
„ER hat noch einen Hintereingang Süßer…und denk dran morgen ist Probe !“,gab mir noch einen Kuss und verschwand.
Nachdenklich ging ich in die Küche,denn ich bekam langsam Hunger.
Da kamen die beiden nackt und ungeniert aus dem Bad in die Küche.
„Geh auch mal duschen,ich mach uns was zu Essen“sagte Doris.
Als wäre nichts geschehen,saßen wir 3 eine halbe Stunde später brav am Küchentisch und liesen uns die leckere Pizza schmecken.
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