Es war Freitag. Tina erschien nicht und lies mich zurück. Ich hatte Fragen über Fragen die mir niemand beantwortete. Hat mich Tina verlassen? Holt sie mich wieder ab? Wenn ja, wann? Heute oder erst nächste Woche? Und was ist dann mit dem Samstag? Da hat der Club doch offen. Ich heulte und schluchzte den ganzen Vormittag.
Die letzte Nacht war für mich erholsam. Ich wurde zwar wieder auf mein „Bett“ gefesselt, aber diesmal ohne Sperre im Mund und ohne Gummihöschen.
Es war um 10, ich war ausgeschlafen und schaute seit einiger Zeit hoch zu dem kleinen Lichtstrahl der aus der Küche kam. Detlef kam herab zu mir, blickte mich an und frage: „Na Schnuggie, willst meine Füße wieder lecken?“ Ich nickte. Während ich an seiner Ferse knabberte erzählte er mir „Heute kommen 2 befreundete Pärchen. Du hast also eine Menge zu tun. Kochen, putzen und du wirst das Essen auch servieren. Ebenso gehört das Begrüßen zu deiner Aufgabe. Hast du das verstanden?“ Ich nuschelte ein „Ja, das habe ich“ von mir und zerrte ein wenig an den Fesseln.
„Nein nein, das darfst du heute Nachmittag machen, bis dahin bleibst du ruhig rollig.“
Den ganzen Tag habe ich geputzt, in der Küche viele kleine Snacks vorbereitet und mich frisch gemacht. Moni gab mir ein Dienstmädchenoutfit. „Es wird dir etwas zu groß sein. Die meisten Zofen die wir haben sind nicht solche Zwerge“ lachte sie. „Aber wenn dir nichts passt, dann trägst du halt nur die Schürze“
Es klingelte. „Los Teresa, öffne die Tür“ klang es aus dem Wohnzimmer. Ich lief zur Tür, nur mit heels und einer viel zu kurzen Schürze bekleidet und öffnete. Mark und Lucia stellten sie sich vor. Ich bat sie herein, nahm beiden Ihre Jacken ab, kniete mich vor ihnen nieder und küsste ihnen brav zur Begrüßung den Fußrücken. Lucias Füße rochen nach Sperma. Sie blickte herab und lachte. Lucia, mitte 20, ging ohne zu fragen in den Keller. Ich blickte ihr hinterher. Sie war wunderschön. Einen Kopf größer als ich, hatte glattes blondes Haar und eine Figur dass ich neidisch wurde. Ihr Freund, weit über 50 ging in das Wohnzimmer und begrüßte die beiden Besitzer. Ich blickte zu Detlef „Sie ist in mein Zimmer gegangen“ sagte ich stotternd. Sie lachten. Ja, Lucia war 2 Jahre unser Hausmädchen. Sie will Rex begrüßen.
Kaum ausgesprochen, klingelte es erneut. Wieder öffnete ich die Tür, bat die beiden herein. Stephan und Margitta. Beide mindestens über sechzig. Stephan kniff mir in die Nippel und lachte zu Margitta „Straff aber viel zu klein, da wird wohl nix mit einen Tittenfick“. Margitta packte mich und drückte meinen Kopf in ihr Dekoltee. Ich bekam keine Luft, spürte Stephans harte Griff wie er meinen Nippel quetschte und härte Margitta lachen „Damit die flache Schlampe mal weiß was ein Busen ist“
Als sie mich los lies sackte ich erschöpft auf die Knie, keuchte nach Luft. Die beiden gingen weiter in das Wohnzimmer. Ich richtete meine Frisur, stand auf, atmete noch einmal durch und holte aus der Küche ein Serviertablett mit kleinen Käsewürfeln. Anschließend 6 Gläser und eine Flasche Sekt. Während ich einschenkte kam Lucia wieder aus dem Keller, sie wirkte zerzaust und stellt sich direkt hinter mich. Als ich mich umdrehte erschrak ich und blickte verwirrt zu ihr auf. Sie drückte meinen Mund auf und Spuckte mir etwas Sperma hinein. Brav schluckte ich und Lucia leckte mir mit flacher Zunge über mein Gesicht. Sie grinste und setzte sich zu den anderen.
Sie erzählten, lachten, und lästerten. Auch über mich dass ich zu flach und zu klein wäre. Sie bestellten ab und an eine Flasche Wein bei mir, während ich den Esstisch deckte und servierte.
Ich sagte Bescheid dass serviert ist und krabbelte wie es mir Aufgetragen wurde, unter den Tisch…
Fortsetung folgt
Einen Kommentar hinzufügen