Nicht sicher, wie spät es war, fand ich natürlich keinen Schlaf. Ich heulte, stöhnte und flehte. Am nächsten Morgen schaute Detlef nach mir, gab mir etwas zu trinken, was ich mit sperre im Mund schlucken musste und verabschiedete sich mit den Worten „Es kommt Mittag wieder jemand zu Dir“. Auf mein flehen, doch bitte und endlich den Schalter von den elektrischen Helfer auszuschalten, lachte er nur, und knipste das Licht aus bevor er den Keller durch die Garage verließ. Nur ein kleiner Lichtstrahl kam von der Küchentür, die noch einen Spalt offen war.
Weiter stöhnte und winselte ich, wieder kratzte Rex dazu an der Tür und dann passierte das, wovor ich panische Angst hatte. Rex schaffte es die Tür zu öffnen und war mit mir in einen Raum. Immer wieder sah ich einen Schatten huschen und hörte ein knurren, wenn ich zu laut wurde. Dann stand er vor mir, sabberte mir übers Gesicht und in den Mund. Er knurrte mich an. Ich zitterte vor Angst, bewegte mich nicht. Er kam über mich, und ich durfte erfahren, dass er nicht Kastriert war.
Eine Erfahrung die ich nur schwer schlucken konnte.
Zum Mittag kam endlich Moni. Sie stand neben mir. Sagte „Was so ein billiges Luder! Kann nicht ohne einen Schwanz im Mund sein“
Sie wartete bis Rex von mir ging, und band mich los. Mein essen stellte sie auf die Waschmaschine, half mir aus der Gummihose und spritzte mich mit einen Schlauch ab. Ich quiekte bei dem kalten Wasser, was Rex zum bellen brachte. Moni warf mir ein Handtuch zu.
Wieder sauber, aber müde nahm mich Moni mit nach oben. Kleidung gab es für mich nicht. „Wenn du frierst, dann arbeite dich warm“ sagte sie streng. So fing ich an zu putzen. Machte den Aufwasch, die Wäsche und putzte das ganze Haus.
Als es Abend wurde und Detlef wie Moni sich CSI im Fernsehen ansehen wollten, sagte Detlef zu mir „So du Schlampe! Wird Zeit dass du deine Schafhose anziehst und ins Bett gehst!“ Ich bettelte, flehte. Wollte ich nicht in den Keller. „Nun gut“ antwortete Detlef „Du darfst mir auch die Füße verwöhen, bis ich ins Bett gehe. Dann Bitte mich darum“
Ich nickte. „Ja, ich werde dir die Füße verwöhnen“
„Das soll ein betteln sein?“ fragte Detlef. Pakte mich am Haar und wollte mich zum Keller zerren
„Nein, bitte nicht. Bitte bitte, lass mich dir die Füße lecken. Bitte, ich will sie lecken und schmecken. Bitte gib mir Schlampe diese Ehre“
Ich kam mir so erniedrigt vor. So billig.
„Du weißt dass ich heut noch nicht Duschen war? Den ganzen Tag in Arbeitsschuhen? Willst du das wirklich?“ fragte Detlef. Setzte sich in seinen Sessel und legte die Füße auf die Fußbank.
„Dann zeig mir dass du es willst, sonst geht es gleich in den Keller“
Ich nickte, fiel auf die Knie und hastig zog ich ihn seine Hausschuhe wie Socken vom Fuß. Ich rieb mein Gesicht gegen seine Fußsohle, atmete tief ein, als könnte ich ohne nicht leben. Ich leckte, stöhnte und verwöhnte mich dabei selbst. Moni legte derweil ein Handtuch unter mich. „Damit du heute Abend nicht noch den Teppich reinigen musst“ lachte sie. Ganze zwei Stunden durfte ich seine Füße verwöhnen. Dann stand Detlef auf, Packte mich am Haar und zog mich von dem völlig durchnässten Handtuch.
Ich bettelte und flehte doch es wurde genau so werden wie die letzte Nacht.
Nun, nicht ganz. Diese Nacht blieb die Tür zur Garage offen…
Fortsetzung folgt
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