Teil 1 Einleitung
https://de.xhamster.com/stories/mein-bester-kumpel-teil-1-878541
Teil 2
https://de.xhamster.com/stories/mein-bester-kumpel-teil-2-878614
Mark hob mich wieder hoch stellte mich sanft ab und sagte „Knie dich hin und warte, wir gehen jetzt Rauchen und machen eine Pause ich will von dir nichts hören verstanden?“ „Ja Sir,“ antwortete ich nachdem ich mich hingekniet hatte. Sie verließen den Raum ich konnte hören wie Sie sich unterhielten konnte aber nichts verstehen. Mein Arsch brannte wie Feuer es kam mir so vor als hätte ich mich auf Nadeln gesetzt ich spürte noch immer jeden einzelnen Schlag. Ich dachte mir, das soll nicht noch mal vorkommen. Nach dem ich eine Weile so gekniet hatte hörte ich Schritte es kam mir vor als wären die Jungs ewig weggeblieben. Ich hörte ein rascheln und dann eine stimme ich denke es war Dennis „Wir werden jetzt gehen kleine Schlampe, es war uns eine Freude“ somit gingen die beiden Alex hörte ich nichts sagen. Ich hörte wie Mark sie an der Tür verabschiedete und die Tür schloss. Er kam in die Küche „So ist es brav, weil du so lieb warst darfst du jetzt aufstehen,“ sagte er zu mir also stand ich auf meine Knie taten mir schon weh vom ganzen Knien. „Sir,“ sagte ich fragend „ja bitte,“ antwortete er genauso fragend. „Bitte dürfte ich wohl zur Toilette gehen, ich müsste mal für kleine Mädchen und ich würde mich zu gerne waschen,“ fragte ich vorsichtig. Er schien kurz zu überlegen dann sagte er lachend „Klar darfst du das, aber ich sehe dir zu.“ Ich spürte wie wieder rot anlief ich bin noch nie zur Toilette gegangen während jemand mit im Badezimmer war, aber mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich antwortete „Okay Sir“ während er mir die Fesseln löste, wir gingen gemeinsam ins Badezimmer ich setzte mich beschämt auf die Toilette. Er kam auf mich zu „So haben wir nicht gewettet Fräulein. Ich will sehen wie du pisst,“ sagte er und drückte meine Beine auseinander. Ich war völlig von der spur ich war mir sicher ich war noch nie so rot im Gesicht wie jetzt, ich konnte einfach nicht pinkeln, so sehr ich auch wollte das es endlich vorbei ist. „Oh zierst du dich etwa nach allem was war, ich warte auch die ganze Nacht wenn es sein muss,“ sagte er belustigt. Ich schaute ihn an und dann wieder weg es war mir so unangenehm das es noch ein Weilchen dauerte bis ich dann endlich pinkeln konnte. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm, du hast ja so getan als wäre es ein Weltuntergang,“ sagte er diesmal sanft zu mir während ich mich abwischte. „Nun geh duschen ich erwarte dich NACKT wieder im Wohnzimmer Handtücher sind hier im Schrank,“ sagte er und ging raus. Ich war erleichtert das ich nun alleine im Bad war ich sammelte meine Gedanken während ich duschen ging ich Wusch mir das Sperma von meinem Körper und seifte mich ein. Ich merkte ich war immer noch ganz Feucht ich versuchte so gut es ging meine Löcher zu säubern stieg dann aus der Dusche und Trocknete mich ab. Ich putze noch schnell durch die Dusche ( ich wollte alles sauber hinterlassen) und ging ins Wohnzimmer wo Mark auch schon wartete. Er deutete auf den Platz neben sich, also setzte ich mich wortlos dort hin. Er reichte mir mein Glas Whisky und ich trank sofort einen großen schluck. Er schaute mich an ich bemerkte es aus dem Augenwinkel ich trank noch einen schluck und drehte mich dann zu ihm um. Ich schaute ihn an er musterte mich was mir Gedanken bereitete „was hat er nun wieder vor“ , „was kommt als nächstes“ ich hoffte das es nicht wieder so erniedrigend wird wie im Badezimmer. „Wir trinken jetzt aus und gehen dann in mein Schlafzimmer du darfst auch gerne eine Rauchen wenn du magst,“ sagte er liebevoll während er mir nachschenkte. Dann kam er näher und küsste mich ich spürte wieder seine weichen vollen Lippen diesmal küsste ich sofort zurück ich würde am liebsten gar nicht mehr damit aufhören wollen, er löste den Kuss und lehnte sich zurück er hielt mir eine Zigarette und ein Aschenbecher hin ich dankte ihm und nahm es entgegen wir rauchten zusammen und tranken den Whisky ohne ein Wort zu sagen. Als wir ausgetrunken hatten hielt er mir seine Hand hin ich nahm sie und er führte mich ins Schlafzimmer dort stand ein wirklich riesiges Bett mit vielen Kissen darauf es sah sehr gemütlich aus ich schaute mich weiter um. Ich musste schlucken als ich an der linken Zimmerhälfte angelangt war dort waren viele verschiedene Bilder von Frauen in den unterschiedlichsten Stellungen gefesselt ich war wirklich sprachlos das sah wirklich alles andere als bequem aus. Ich hatte keine Zeit darüber Nachzudenken den er führte mich weiter zu seinem Bett er drehte mich so das ich mit dem Rücken zum Bett stand ich schaute ihn an und ergriff die Chance und küsste ihn er nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich ebenfalls. Ich war angenehm überrascht den er war sehr zärtlich, er löste den Kuss und sagte „leg dich aufs Bett schön nah ans Kopfende.“ „Ja Sir,“ antwortete ich während ich aufs Bett stieg und mich hinlegte er stieg über mich und küsste mich wieder er berührte meine Brust spielte mit meinen Nippeln kniff sie zärtlich und zwirbelte sie. Sofort kam die Lust wieder in mir hoch nun ließ er von meinen Nippeln ab hörte auf mich zu küssen und schaute mich wieder fies grinsend an er nahm meinen rechten Arm und streckte ihn über meinen Kopf nach hinten ich hörte nur ein kurzes klicken und ratschen noch bevor ich schauen konnte geschah dies auch mit meinem zweiten Arm ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken ich wusste sofort das es Handschellen waren. Er stieg von mir runter und ging zum Fußende des Bettes und spreizte meine Beine die nun auch rechts und links festgemacht wurden. Er schaute mich an und sagte voller Leidenschaft „Jetzt gehörst du nur mir, du kannst so laut sein wie nötig, du darfst jetzt auch gerne kommen wenn es soweit ist aber dann kommst du NUR FÜR MICH.“ Ich wollte antworten aber er sagte nur „Es bedarf keiner Antwort.“ Also ließ ich es sein. Er legte sich zwischen meine Beine und fing wieder an mich zu lecken seine Zunge umkreiste meinen Kitzler glitt zu meinen immer noch feuchten Loch und drang so tief es ging ein. Ich schloss die Augen und biss mir auf die Lippen ich weiß nicht wie er das anstellte aber es war so erregend das es mir kalt den Rücken runter lief. Seine Zunge glitt wieder hoch zu meinem Kitzler und ich spürte wie er mit zwei Fingern in mich eindrang, ich fing an zu stöhnen seine warmen Finger in mir zu spüren war einfach ohne Worte kaum zu beschreiben als würde er genau wissen wie er mich rum kriegt. Er ließ sie immer wieder langsam in mich eindringen nahm sie wieder raus und drangt wieder in mich ein. Nach einer kurzen Zeit nahm er noch einen Finger hinzu. Das machte das ganze noch intensiver er drehte seine Hand während er in mir war und ich spürte wie er noch einen Finger hinzu nahm. Ich dachte nur oh mein Gott ist das Geil. Ich stöhnte immer intensiver immer mehr während er mich lecke und schon fast Fistete. Ich spürte wie der druck stieg er versuchte so tief reinzukommen wie möglich doch mehr ging nicht also beließ er es dabei und erhöhte dafür das Tempo immer wieder zog er die Finger fast raus und schob sie dann wieder rein ich stöhnte „Oh ja, so ist es gut.“ Er hörte auf mich zu lecken und ich schaute ihn sofort flehend an doch er schaute mich nur an als wolle er mich lesen. Nun wurden die Stöße fester und noch ein bisschen schneller ich krümmte mich vor Lust hielt mich an dem Rahmen vom Bett fest und stöhnte und rief „Oh bitte mach weiter hör nicht auf.“ „Schau mich an,“ kam nur von ihm er kam dabei etwas höher hörte aber nicht auf mich mit seinen Fingern zu Ficken. Ich schaute ihn an und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde ich biss mir auf die Lippen ich wollte noch nicht kommen. Er schaute mich ganz genau an er ließ seinen Blick nicht mehr los von meinem Gesicht. Meine Atmung passte sich nun den nahenden Orgasmus an und ich stöhnte nun noch lauter seine Stöße wurden noch fester noch schneller und ich fing schon förmlichst an zu schreien „LOS MACH ES MIR“ ich schaute ihn dabei an und ich sah das er mich angrinste. Ich dachte oh bitte nicht schon wieder…. er zog seine Finger diesmal nicht raus zu meiner Überraschung. Ganz im Gegenteil er schaute mich weiter an und packte mit der anderen Hand meine Brust er hielt sie ganz fest und beobachtete mich weiter. Ich spürte wie meine Muschi anfing zu zucken ich konnte es nicht mehr rauszögern ich stöhnte weiter und meine Atmung wurde immer schneller… ich dachte ich würde sterben so einen Orgasmus hatte ich noch nie ich rief wieder „Ich komme jetzt, nicht aufhören bloß nicht aufhören.“ Mir liefen schon die Tränen so erregt war ich als ich kam. Mich überkam ein schauer nach dem anderen ich zitterte am ganzen Körper während er nun sein Tempo drosselte bis er dann auf hörte. Ich schaute ihn noch immer an völlig außer Atem an. Ich holte mehrere tiefe Atemzüge. „Das kannst du doch bestimmt noch besser, das war doch noch nicht alles oder,“ fragte er und schaute mich herausfordernd an und hielt mir wieder seine Finger hin. „Find es doch raus wenn du es wissen willst,“ brachte ich ihm frech entgegen und fing an seine Finger sauber zu lutschen einen nach dem andere. So wie ich fertig war löste er meine Fußfesseln und sagte „Herausforderung angenommen, dreh dich um und geh in Doggy.“ Ich drehte mich um und da ich noch immer die Handschellen um hatte waren meine Arme nun überkreuzt ich brachte mich in Position und wartete. Er kniete sich hinter mir legte eine Hand auf meinen Arsch streichelte ihn kurz bis dann ein fester schlag folgte ich schrie auf, damit habe ich nicht gerechnet. „Dir bringe ich noch anstand bei du hast mich zum letzten Mal herausgefordert das zeig ich dir schon,“ sagte er. Ich spürte wie er seinen Schwanz ansetzte und mit einem festen ruckt bis zum Anschlag eindrang, ich schrie wieder auf. Nun packte er meine Hüfte er krallte sich förmlichst in sie rein und zog mich passend zu seinen Stößen ran. Immer wieder bis zum Anschlag. Ich kam aus den schreien gar nicht mehr raus seine Stöße waren so fest das er bis zum ende meiner Muschi stieß. Er wurde immer schneller ich fing mich langsam und hörte auf zu schreien ich genoss es so hard von ihm genommen zu werden. Was ihn wohl sehr anmachte er schlug mir zwischen den Stößen auf den Arsch ich biss mir auf die Lippen während ich stöhnte. Mir wurde so warm ich dachte ich verglühe gleich. Ich spürte wie ich immer nasser wurde denn es klatschte und schmazte nur so. „Dir scheint es ja zu gefallen so hard genommen zu werden du kleine Schlampe, mit dir werd ich noch viel Spaß haben,“ sagte er während ich wieder einen schlag bekam. Ich antwortete nicht darauf und genoss es einfach. Er zog seinen Schwanz raus drehte mich um legte meine Beine auf die Schultern und drang wieder ein. Ich lag da hatte meine Augen geschlossen und stöhnte „Ja komm besorg es mir so richtig.“ Nachdem ich das sagte packte er mich am Hals und drückte mir die Luft ab seine Stöße wurden nun aggressiver „Keine sorge Schlampen bekommen was sie verdienen,“ war seine Antwort darauf. Er lockerte zwischendurch seinen Griff damit ich Luft holen konnte und drückte dann wieder zu. Mein stöhnen wurde dadurch etwas unterdrückt. Ich spürte wie sein Schwanz in mir anfing zu pulsieren er lies meinen Hals los und ich holte tief Luft ich spürte das es bei ihm nicht mehr lange dauern würde und musste grinsen. Darauf folgte sofort eine Backpfeife. Er stieß noch ein paar mal feste zu bis er beim letzten stoß ihn bis zum Anschlag drin lies er spritzte direkt in mir ab. Ich fühlte seinen Schwanz wie er zuckte und wie er sich in mir ergoss. Er machte kurz nichts bis er dann wieder in vollen Tempo weiter machte er legte nun meine Beine aufs Bett und ich spreizte sie so weit ich konnte er glitt mit seinen Händen an meinen Schulterblättern entlang und packte meine Schultern er stieß wieder feste und schnell zu ich konnte auch nicht mehr lange ich fing wieder an zu schreien vor Lust. „Ja du fickst mich richtig schön durch… du weißt genau wie ich es brauche,“ feuerte ich ihn an während ich meinen nächsten Orgasmus wieder näher kam. Ich biss mir auf die Lippen und hielt die Luft an ich wollte es noch herauszögern wieder bekam ich eine Backpfeife „Lass es raus du schlampe hör auf dich zusammen zu reißen,“ schrie er mich an. Also hörte ich auf damit und musste wieder schreien vor Lust. „Ja schrei mich an los sag mir wer Fickt dich richtig durch?“ brüllte er mich weiter an „SIIIIIEEE SSIIIIIIRRR,“ schrie ich zurück mich immer weiter nähernd meines Orgasmuses. Er grinste und legte gefühlt noch 10 Gänge zu ich konnte nicht mehr es ging nicht. Fast schon wie in Trance ließ ich meine Kopf ins Kissen fallen. Ich fing wieder an mich zu krümmen „Das ist so geil, ich liebe es wie du mich Fickst, los bitte Fick mich ich komme gleich,“ schrie ich ihn an. Er packte wieder meinen Hals und Fickte mich weiter immer weiter gefühlt immer und immer tiefer. Wieder fing ich an zu zittern wieder zuckte meine Muschi „oh ja…., jaa….., jaaaaa,“ schrie ich wie wild während ich kam ich hatte die Augen geschlossen und genoss den ernormen Orgasmus dieser hielt so lange an das ich es kaum aushielt. Marks Stöße wurden nun sanfter. „Das war schon besser,“ sagte er während er mich sanft weiter fickte und mir durchs Gesicht streichelt ich schnappte noch immer nach Luft mein puls war gefühlt durch die Decke geschossen. Mark kam nun näher und schloss die Handschellen auf nun konnte ich mich wieder frei bewegen. Ich umschloss ihn mit meinem Armen und drückte ihn an mich. Er lachte zufrieden und ließ mich gewähren er hörte nun auf zu zustoßen schaute mich an und sagte lachend „Du schaust fertig aus.“ Ich war gar nicht in der Lage zu antworten ich war noch immer ganz wo anders. Wieder lachte er diesmal Triumphierend. Er legte sich neben mich und zog mich an sich, er nahm mich in den Arm und deckte uns zu. Als ich wieder bei Sinnen war schaute ich ihn an und sagte „Danke das hat mehr als nur Spaß gemacht.“ „Hör auf dich zu bedanken, das gehört sich nicht nimm es so wie es kommt und genieße es, aber ja in der tat mir hat es auch Freude bereitet und wir werden noch öfter zusammen Spaß haben meine kleine,“ antwortete er und küsste mich ich kuschelte mich an und wir schliefen ein.
Seit diesem Wochenende hatten wir eine reine Fick Beziehung wir waren nicht zusammen hatten dennoch immer mal wieder unseren Spaß zusammen.
Ich hoffe euch hat die dreiteilige Story gefallen
Liebe Grüße Sunny
Einen Kommentar hinzufügen