Pilze
Champignons
Funghi
Mein reifer Nachbar
Etwas zu meiner Person:
Ich möchte euch von meinem Erlebnis mit meinem reifen Nachbarn Hubert erzählen. Ich bin Lisa 19 Jahre alt und wohne bei meinen Eltern in einem 8 Parteienhaus in Frankfurt. Meine Eltern sind Mitte 40zig und ich habe einen jüngeren Bruder im Alter von 15. Ich arbeite als Medizinische Fachangestellte bei einer Allgemeinarztpraxis und fühle mich dort recht wohl. Die meisten Patienten sind logischerweise ältere Damen und Herren aber ab und an sieht man auch mal Männer jüngeren Alters. Ich hatte bisher 3 Freunde wobei die Beziehungen meist nach 3 bis 4 Monaten zerbrochen sind. Ich denke, dass es an meiner schüchternen Art liegt, da ich eher zurückhaltend bin und nicht gerade die Partymaus. Auch sexuell bin ich eher zurückhaltend und hatte dadurch meist nur Sex in der Missionarsstellung auch wenn meine Freunde mehr von mir verlangt haben, wollte ich nicht so recht und habe sie mehr oder weniger abblitzen lassen.
Um mich kurz zu beschreiben, ich bin 19 Jahre alt, habe langes brünettes Haar bis an mein Beckenansatz und habe mit meinen 160cm eine sportliche Figur. Das kommt mit Sicherheit durch mein jahrelanges Tennistraining, welches ich schon seit meiner Kindheit min. 2 mal pro Woche habe und mich auch darauf freue, weil ich mich hier auspowern kann. Meine brüste sind mit 75c recht ansehnlich und von der Form etwas Spitz also nicht hängend. Ich habe eine einen flachen Bauch mit leichtem Sixpackansatz auf den ich stolz bin. Aber auch auf meinen runden etwas grossen Popo bin ich sehr stolz und mag es mittlerweile ihn in engen Hosen oder Leggings zu präsentieren. Meine Hüfte ist für meinen schmalen sportlichen Körperbau etwas breiter gebaut. Die Form habe ich von meiner Mutter geerbt.
Zu meiner Geschichte:
Es war mal wieder ein anstrengender und heisser Arbeitstag und die Arztpraxis in der ich gerade meine Ausbildung absolviere ist nicht im Besitz einer Klimaanlage. Zum Glück war es Mittwoch und die Praxis schliesst schon um ein Uhr. Die Frau Doktor ist sehr streng und konservativ und besteht auf die übliche Arbeitskleidung, nämlich weisse Hosen, weisse Gesundheitsschuhe und orangefarbene Poloshirts mit dem Logo der Praxis. Die Hosen sind aus einem etwas dickeren Stretchmaterial und um den Po rum eng gehalten aber sie gehen unten hinaus etwas in die Breite. Vorallem auf der Arbeit merke ich immer wieder, wie mir die Patienten auf den Hintern starren wenn ich mich umdrehe und die Patientenkarten heraussuche oder wenn ich mich bücken muss um beispielsweise etwas aufzuheben. Wenn es warm ist schwitzt man wirklich sehr in dieser Hose. Meine ältere Arbeitskollegin Ingrid meinte mal zu mir, dass sie merkt wie mein Hintern alle Blicke auf sich zieht und hat mir einen leichten Klaps auf den Po gegeben. Ich mag es nicht mich auf der Arbeit umzuziehen, deshalb ziehe ich mir daheim vor der Arbeit bereits die Arbeitskleidung an und fahre mit dem Bus zur Arbeit. Es war glücklicherweise ein etwas ruhigerer Arbeitstag auch wenn ich durch die Hitze in der Praxis sehr ins Schwitzen kam. Kurz vor ein Uhr kam mein 68 jähriger Nachbar Hubert in die Praxis. Ich begrüsste ihn freundlich und begleitete ihn direkt in den Sprechraum Nr. 3 damit sich die Frau Doktor um ihn kümmern konnte. Es war ein normaler Blutdrucktest und dauert zum Glück nicht lange, was für mich bedeutete, dass ich pünktlich Feierabend machen würde. Mein Nachbar Hubert ist alleinlebend, ca. 175cm gross und hat einen leichten Bauchansatz, wie die meisten in seinem Alter. Er ist nett und zuvorkommend aber manchmal etwas annähernd. Ich habe mir bis dato aber nie wirklich gedanken gemacht, da ich mir nichts dabei gedacht habe, wenn er mir in unserem Haus die Tür aufgehalten hat und er hinter mir die Treppen hochgelaufen ist. Es kam dann aber auch mal vor, dass er „versehentlich“ meinen Po berührt hat, als er an mir vorbeigelaufen ist um einen Stock höher zu seiner Wohnung laufen oder als er neben mir im Bus gestanden hat und als der Bus abbremste leicht gegen mich gestossen ist. Nun war es kurz nach eins und ich war froh, dass ich endlich Feierabend hatte. Ich habe mich sofort auf den Heimweg gemacht und sah, dass neben vielen anderen Personen auch Hubert an der Haltestelle auf den Bus wartete. Ich stellte mich neben Hubert, der mich erst garnicht wahrgenommen hat und grinste ihn freundlich an. Schliesslich erkannte er mich und begrüsste mich freundlich. Der Bus kam auch schon nach kurzer Zeit un wir stiegen ein. Hubert hat mir den Vortritt gewährt und ich drückte mich in den viel zu engen Bus voller Schüler. Auch Hubert presste sich nach mir rein und so kam es, dass er Press an Press an meinem Rücken stand. Immer wieder wurde gestossen,wenn der Bus anfuhr oder abbremste. Nach kurzer Zeit merkte ich plötzlich etwas an meinem Po aber ich dachte mir erst nichts dabei. Kurze Zeit später habe ich dann aber gespürt, dass jemand seine Hand auf meine Pobacke gelegt hat und immer wieder ganz leicht gegen meine Pobacke gedrückt hat. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und versuchte mich etwas wegzudrehen. Als ich nun seitlich stand und meinen kopf nach hinten gedreht habe um zu sehen wer sich an meinem Po zu schaffen macht konnte ich meinen Augen nicht glauben. Es war Hubert der die Hand auf meinen Po gelegt hat. Neben ihm stand nur eine ältere Dame und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Immer wieder stiegen Leute ein und aus und der Bus wurde gefühlt nicht leerer. Als ich dann etwas seitlich aber immernoch Press an Press mit Hubert und und anderen Personen im Bus gestanden habe spürte ich wieder seine Hand an meinem Po. Erst ganz leicht und vorsichtig und nach kurzer Zeit etwas stärker. Ich beschloss, es mir nicht anmerken zu lassen und Hubert schien mutiger zu werden. Er drückte seine Hand mittlerweile fester zwischen meine Pobacken und drückte immer wieder gegen die Stelle an dem sich mein Poloch befindet. Ich wusste nicht was ich tun soll, ob ich ihn darauf ansprechen soll oder es ignorieren soll aber ich spürte auch, dass sich ein kribbeln zwischen meinen Beinen breit gemacht hat. Diese blöde Hose ist so eng, dass sie sich durch das drücken von Hubert immer mehr in meinen Schritt gezogen hat. Ich schaute, ob jemand etwas von der Aktion Huberts mitbekommt aber er stand so versteckt an der Tür, dass es scheinbar niemand bemerkte. Ich beschloss mich etwas mehr zu drehen um der Sache ein Ende zu bereiten. Ich wollte mein Handy aus der hinteren Potasche holen um mich abzulenken und spürte plötzlich etwas hartes, dass sich durch meine veränderte Position immer wieder gegen meinen Po gedrückt hat. Nun wurde mir klar, dass Hubert seinen harten Penis immer wieder gegen meinen Po drückte. Als der Bus endlich aus der Stadt war kam es so, dass immer mehr Leute den Bus verliessen und der Bus sich leerte. Als ein Sitzplatz frei wurde beschloss ich, mich hinzusetzen, damit das Spiel von Hubert ein Ende hat. Einerseits fühlte ich, dass ich mittlerweile ziemlich feucht geworden bin und vor lauter Geilheit auf der Stelle hätte mastubieren können andererseits war mir die Situation unangenehm und ich musste dann auch noch dringend auf die Toilette. Ich sah aus dem Augenwinkel dass Hubert an seiner Hose rumfuchtelte und sich ebenfalls auf einen Platz vor mich setzte. Nach ca. 5 min, die für mich wie eine halbe Ewigkeit vorkam, erreichten wir die Bushaltestelle und ich stieg aus. Ich versuchte etwas schneller zu gehen, um vor Hubert an die Eingangstür unseres Hauses zu gelangen. Vor der Haustür suchte ich meinen Schlüssel und merkte, dass ich ihn wohl auf der Arbeit vergessen haben musste und das auch noch, obwohl ich ziemlich dringend auf die Toilette musste. Plötzlich stand Hubert hinter mir und sagte: „Hallo Lisa, du warst so schnell zu Fuss unterwegs dabei habe ich gehofft, dass du mir etwas Gesellschaft leistest auf dem Fussweg. Hast du etwa deinen Schlüssel nicht dabei?“ Ich sah ihm in die Augen und versuchte, mir von der Aktion im Bus wieder nichts anmerken zu lassen und sagte: „Ich muss ganz dringend auf die Toilette aber habe meinen Schlüssel scheinbar auf der Arbeit vergessen“. Hubert öffnete die Tür und sagte: „Ich dachte schon, dass du dich schämst mit einem älteren Herren die Strasse entlang zu laufen.“ Ich gab ihm mit einer kopfbewegung zu verstehen, dass das nicht der Fall sei und ging schnell rein um an meiner Haustür zu schellen. Hubert lief an mir vorbei und sagte nichts weiter. Ich schellte mehrmals als mir dann einfiel, dass meine Eltern noch auf der Arbeit sind. Misst dachte ich mir, was tun? Dann klingelte ich bei der Nachbarin Helga die ggü. von uns wohnt. Auch hier machte niemand auf. Ich verzweifelte langsam und dachte an meine Freundin Isabell, die 2 Strassen weiter wohnt. Ich überlegte aber lehnte ab weil es doch zu weit war. Ich musste so dringend pinkeln also blieb mir nur die Möglichkeit bei Hubert zu klingeln. Da wusste ich, dass er zu Hause war und das er mich bestimmt seine Toilette benutzen lässt. Ich ging die Treppe hinauf und klingelte an seiner Tür. Ich bemerkte, dass er kurz durch das Schlüsselloch schaute und er öffnete mir die Tür. Er schaute mich an und fragte was los ist. Ich fragte ihn, ob ich seine Toilette benutzen darf, weil ich meinen Hausschlüssel nicht dabei habe und meine Eltern nicht zu Hause sind. Er grinste und ging einen Schritt zur Seite und zeigte mit einer Handbewegung das ich eintreten darf. Ich stand in seinem Flur und er sagte zu mir: „Die Toilette befindet sich auf der linken Seite, die letzte Tür.“ Ich beeilte mich, öffnete die Tür und warf sie ins Schloss. Hose runter hinsetzen und laufen lassen. Ich fühlte mich total befreit. Ich schaute mich während ich auf dem Klo saß etwas um und dachte dabei an die Situation im Bus als Hubert mir an meinem Popo rumgefummelt hat. Ich dachte mir, dass er erst an meinem Po rumgegrabscht hat und ich nun mit nacktem Hintern in seiner Toilette sitze. Mir wurde mulmig aber ich fühlte auch wieder dieses gribbeln zwischen meinen Beinen. Ich schaute an mir herunter und blickte auf den leichten Flaum der meine Spalte bedeckt. Ich führte meine hand hinunter und fing an mich etwas am unteren Bauch zu streicheln. Das Gribbeln wurde stärker und ich berührte meinen Kitzler. Es war wie ein Blitz der mir durch den ganzen Körper jagte und ich fühlte mich aufeinmal total geil. Ich durfte aber nichts falsches machen, schließlich ist er garnicht mein Typ, ausserdem im Alter meines Opas und auch noch der Nachbar von mir und meinen Eltern. Ich stand auf, putzte mich und zog die enge, weisse Arbeitshose über meinen Hintern und drückte auf die Spülung. Ich wusch mir die Hände und blickte kurz in den Spiegel und sah, dass ich leicht gerötete Wangen hatte. Ich öffnete die Tür und schaute den Gang entlang. Plötzlich rief Hubert: „Lisa ich bin hier in der Küche“. Ich lief den Gang entlang und schaute nach rechts in die Küche. Er stand an der Spüle und ich traute meinen Augen kaum. So wie ich ihn seitlich da stehen sah, konnte man die deutliche Beule in seiner Hose kaum übersehen. Ich bedankte mich bei Hubert, lief in richtung Eingangstür der Wohnung und hörte ihn noch sagen: „Wenn du möchtest, kannst du gerne bleiben. Du hast ja keinen Schlüssel und deine Eltern kommen erst gegen 17h.“ Ich bedanke mich nochmals und sagte ihm, dass ich mit meiner Freundin verabredet bin. Er kam zu Eingangstüe lächelte mich an und sagte: „Wenn du mich mal wieder besuchen würdest, würde ich mich sehr freuen. Meine Tür ist immer offen für dich“. Ich nickte dankend und öffnete die Tür. Er ergriff die Situation machte einen grossen Schritt und gab mir einen halbfesten Klaps auf den Po. Ich erschrack und ging ohne etwas zu sagen aus der Wohnung, die Treppe hinunter und lief aus dem Haus. Ich wusste nicht wohin, ich wollte einfach nur raus und über das heute geschehene nachdenken. Ich lief die Strasse runter und setzte mich auf einen Platz an der Bushaltestelle. Ich merkte wieder dieses Gribbeln zwischen meinen Schenkeln als ich an den Klaps auf meinen Po und an die Situation im Bus zurückgedacht habe. Ich versuchte mir auszumalen, wie ich reagieren soll, wenn ich ihm demnächst begegne aber ich wusste nicht wie ich reagieren soll. Ich war wie hin und her gerissen vor lauter Geilheit und Ungewissheit. Was war nur mit mir los? Ich, die prüde, schüchterne die eigentlich so ruhig und nicht sexbessen bin fühle mich aufeinmal so aufgewühlt und so geil. Es vergingen 15 min. und ich wusste nicht wohin ich gehen soll. Ich könnte einerseits meine Freundin kontaktieren aber andererseits wollte ich das nicht. Ich bemerkte, dass ich ein Gefühl von Abenteuer bemerkte, was dieser alter Hubert denn mit mir anstellen würde. Ich beschloss Richtung nach Hause zu laufen und kam nach kurzer Zeit an meinem Haus an. Ich schaute zu dem Fenster, an welchem Hubert vllt. stehen würde aber ich sah ihn nicht. Ich stand vor der geschlossenen Haustür und klingelte bei der türkischen Familie aus dem Erdgeschoss. Die Tür wurde geöffnet und ich trat in das Treppenhaus ein. Die Mutter der Familie schaute mich an und ich gab zu verstehen, dass ich meinen Hausschlüssel vergessen habe. Sie nickte freundlich und schloss die Wohnungstür. Ich stand im Hauseingang und überlegte nun, ob ich hier warten soll oder mich vor meine Wohnung setzen soll. Ich entschied mich für den Eingangsbereich des Hauses und setzte mich auf die Treppe. Plötzlich hörte ich, dass eine Tür im Haus Auf- und wieder Zu- gemacht wurde. Ich hörte Schritte, die die Treppen hinunter liefen und schaute plötzlich in das Gesicht von Hubert. Er lächelte mich an und fragte mich was ich denn hier mache, warum ich mich nicht mit meiner Freundin getroffen habe. Ich sagte ihm, dass es eine Lüge war und ich ihn nicht stören wollte und das ich eben hier nur auf meine Eltern warten möchte. Er trat näher, legte seine weiche und warme Hand auf meine Schulter und sagte, dass er sich über Gesellschaft freuen würde, da er nicht oft besuch hat. Ich sass immernoch auf der Treppe und drehte mich zu ihm und sah auf meiner Kopfhöhe auf seinen Schritt. Er hatte eine hellgraue Jogginghose an und ich konnte die umrisse seinen schlaffen Penis sehen. Ich schaute hoch und er grinste mich an und fragte mich nochmal, ob ich nicht lieber bei ihm warten möchte. Er würde mir auch einen Kaffee oder einen Kakao machen. Ohne nachzudenken nickte ich, obwohl ich nicht mal wusste wieso ich das tat. Er ging an mir vorbei und öffnete den Briefkasten, holte die Post raus, schloss den Briefkasten zu und gab mir eine Handbewegung, dass ich vorausgehen solle. Ich stand auf und lief die Treppe hoch. Ich dachte an die Situation im Bus und wurde wieder Geil. Ich fing an, meinen Hintern in Bewegung zu setzen und hoffte plötzlich, ihn so auf meinen Po aufmerksam zu machen. Es dauerte nicht lang und er kniff mir in den Po. Ich hörte nur, wie er etwas stammelte aber ich konnte nicht entziffern was er sagte. An seiner Haustür angekommen trat ich bei Seite und er schloss die Tür auf. Wir gingen hinein und er sagte, dass ich mich ins Wohnzimmer setzen könne und schonmal den Fernseher einschalten kann wenn ich mag. Er fragte ob ich etwas trinken möchte aber ich lehnte ab. Ich saß auf der Couch und bemerkte erst als Hubert im Zimmer stand, dass ich mich so hongesetzt habe, dass er sich quasi nur direkt neben mich setzten konnte. Es kam wie es kommen musste und er liess sich direkt neben mich nieder. Er drückte seine Hüfte gegen meine und legte sich zurück. Während er zur Fernbedienung griff, sah ich aus dem Augenwinkel, dass er im wahrsten Sinne des Wortes einen Fahnenmast in seiner Hose aufgestellt hat. Es wippte immer wieder und ich konnte nicht wegsehen. Ich weiss nicht ob er meinen Blick bemerkt hat aber er bewegte sich erstmal nicht. Dann fragte er mich, ob wir einen Spielfilm schauen möchten. Ich schaute ihn an und nickte. Er sagt ich darf mir gerne einen Film aus dem TV Schrank aussuchen und zeigte zu dem Schrank unter dem Fernseher. Ich stand auf und wusste, dass er mir das quasi nur angeboten hat, damit er mir ungeniert auf den Arsch glotzen kann. Ich beugte mich vor dem Tv Schrank nach vorne und versuchte meinen Po so gut es geht rauszustrecken. Ich drehte meinen körper von links nach rechts und zeigte ihm meinen Hintern aus jeder Position. Nach einer gefühlten Ewigkeit wählte ich dann einen Film aus, drehte mich zu ihm und fragte ihn ob das OK sei. Ich sah seine Beule deutlich wippend und sein Blick blieb auf meinem Schritt hängen. Er sagt nur: „Gerne, wenn du ihn sehen möchtest“. Ich drehte mich wieder um genoss das Gefühl, dass er sich an meinem Arsch aufgeilte. Ich fummelte an der Hülle rum und holte die DVD raus. Öffnete den DVD Player und legte die Platte ein. Ich drückte gegen das Laufwerk und drehte mich um, um mich wieder auf die Couch neben ihm zu sezten. Als ich mich hinsetzte spürte ich, dass ich mich auf seine hand gesetzt habe. Er hatte seine Hand auf mit der Handfläche nach oben auf die Sitzfläche gelegt und sein Plan ging auf. Es fühlte sich sehr gut an, auf seiner Hand zu sitzen und seine Wärme zu spüren auch wenn er sich dabei nicht bewegte. Ich wurde immer geiler und spürte auch, dass meine Spalte immer feuchter wurde. Ich fragte mich, ob Hubert das wohl merkte. Nach kurzer zeit fragte er mich, ob ich mich nicht auf seinen Schoss setzen mag. Ich überlegte und gab erstmal keine Antwort, da ich recht schüchtern bin. Als er mich nochmals fragte, hob er mich mit seiner Hand auf der ich sass, nach oben und setzte mich sanft auf seinem Schoss ab. Ich sass mit meinem Po auf seinem rechten Oberschenkel. Ich fühlte wie sich durch mein Gewicht meine heisse Spalte gegen seinen Oberschenkel drückte. Ich wurde immer unruhiger und nervöser und spielte mit dem Gedanken ein Ende zu sezten als ich plötzlich spürte wie er Anfing meinen Rücken zu massieren. Es fühlte sich sehr toll an. Er massierte meinen Rücken von den Schultern nach unten zu meinem Poansatz und wieder seitlich nach oben zu meinem Brustansatz. Er legte seine Hände seitlich auf meine Rippen und zog meinen Oberkörper ganz langsam zu sich. Ich spürte seinen Bauch und seine Brust an meinem Rücken und bemerkte seinen Atem an meinem Hals. Ich bekam Gänsehaut und wurde immer erregter. Nach kurzer Zeit fing er an meinen Hals zu küssen und flüsterte in mein Ohr: „Ich bin schon sehr lange geil auf dich Lisa. Immer wenn ich dich sehe würde ich am liebsten über dich herfallen.“ Er küsste mich weiter und streichelte meinen Bauch. Dann sagte er: „Du hast so einen wunderschönen Hintern, ich würde ihn gerne mal massieren. Leg dich seitlich mit deinem Bauch auf meinen Schoß.“ Ich konnte nicht anders als ihm zu gehorchen und tat was er sagte. Er legte beide Hände auf meine Pobacken und massierte meinen Hintern, welcher in der weissen Arbeitshose eng verpackt war. Ich muss dazu sagen ich nicht so gerne Tangas trage sondern viel lieber bunte und gemusterte Slips. Zu diesem Zeitpunkt trug ich einen rosafarbenen slip mit weissen Punkten der mit Sicherheit total durchnässt war. Er massierte immer weiter und drückte ab und an gegen die Stelle, an der sich meine Pussy befindet. Er stöhnte wie heiss und feucht ich mich durch die Hose anfühle und ich fing ebenfalls an leise zu stöhnen. Ich spürte an meinem Bauch deutlich seinen harten Schwanz aber traute mich nicht irgendwelche Anstalten zu machen um ihn anzufassen. Ich genoss weiter die Massage und er packte immer fester in meine Pobacken. Dann fing er an an meiner Hose rumzupulen und wollte sie mir runterziehen, was ihm aber durch die enge nicht gelang. Er sagte zu mir: „Wir verlegen unser Spiel in mein Schlafzimmer.“ Wir standen auf und er zog mich an meiner Hand hinter sich her. Er trat hinter mich und fummelte an dem Knopf meinee Hose herum. Er öffnete sie, ging in die Knie und zog meine Hose samt Slip nach unten. Er küsste meinen Po und biss anschliessend sanft in meine Pobacke. Er stand wieder auf und sagte das er das alles nicht glauben kann und das sein Traum wahr werden würde. Er zog mir noch das Poloshirt aus und öffnete meinen BH. So stand ich nun Splitterfasernackt im Schlafzimmer meines alten Nachbarn Huberts. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass auch er sich von seiner Kleidung befreite. Danach legte er sich auf das Bett und sagte mir, dass ich mich zu ihm legen darf, falls ich das möchte. Ich nickte daraufhin und wollte mich neben ihn legen da sagte er plötzlich, dass ich mich auf sein Gesicht setzen soll. Ich zögerte ein wenig und er griff an meine Hüfte und zog mich auf sein Gesicht. Ich sah Hubert unter mir liegen und sah seinen behaarte weisse Brust, seinen Bauch und seinen ca. 15cm dicken Penis der sich in der Vorhaut versteckte. Ich merkte wie Hubert meine Pobacken auseinanderzog, mehrmals tief durch die Nase einatmete und immer wieder stöhnte. Dann sagte er, dass mein Arsch sehr geil riecht und wundervoll aussieht. Er fragte mich ob ich nicht endlich mal seinen Schwanz in die Hand nehmen möchte und so traute ich mich nach seinem Schwanz zu greifen. Er fühlte sich anderst als die wenigen Penisse die ich bis dato gefühlt habe an und er sah durch den weissen dichten Busch sehr komisch aus. Seine Eier lagen tief zwischen seinen Beinen. Ich liess mich nach vorne fallen und schaute mir seinen Penis aus nächster Nähe an, während er seine Nase gegen meinen Anus drückte und meinen Arschgeruch lobte. Ich war durch den Druck auf meinen Anus total geil und fing unter stöhnen wie von automatisch an meine Hüfte auf seinem Gesicht zu bewegen. Durch mein wichsen seines Schwanzes kam seine dunkelrote Eichel zum Vorschein und ich wurde mutiger. Ich leckte an seiner Eichel, stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und fing an, wie wild an seinem steifen, kleinen aber dicken Penis zu lutschen. Er quittierte meine Aktion mit lautem Stöhnen und fing an, mein Poloch mit seiner Zunge zu lecken. Mit der linken Hand zog er weiterhin meine Arschbacke auseinander während er mit der rechten Hand anfing meinen Kitzler zu massieren. Ich spürte, dass sich in mir ein gewaltiger Orgasmus anbahnte und lutschte und saugte immer fester seinen Schwanz. Mit mit einer rechten Hand packte ich an seine Eier und begann sie zu massieren. Während ich seinen Schwanz weiter lutschte und wichste merkte ich, wie Hubert an meinen Arschloch saugte was mich tierisch aufgeilte. Er liess von meinem Arschloch los, holte tief Luft und drückte seinen Mund wieder auf meinen Anus. Plötzlich spürte ich, wie er Anfing in meinen Arsch zu pusten und ich spürte wie sich mein Arsch mit Luft füllte. Diese Situation war mir etwas unangenehm und ich wollte schon von ihm runtersteigen als er mich fest hielt und mir sagte: „Furz mich an! Los mach schon du geile kleine Sau, ich will das du mich endlich anfurzt. Ich habe schon so lange darauf gewartet.“ Er haute mir feste auf meinen Arsch, zog meine Arschbacken auseinander und presste seine Nase fest gegen meine Rosette. Dann fing er an meine Muschi zu lecken und ich spürte, wie sich der Orgasmus schnell näherte. Wieder an seinem Schwanz saugend und wichsend und mit einem Druck in meinem Arsch bewegte ich meine Hüfte auf seinem Gesicht. Er zog meine Pobacken feste auseinder und ich konnte die Luft in meinem Darm nicht mehr halten. Ich furzte ihm mit aller Kraft in die Nase und wurde dabei von einem Orgasmus überrollt, der mich nicht mehr loslassen wollte. Er drückte meinen Kopf mit aller Kraft auf seinen Schwanz und ich schrie meinen Orgasmus mit seinem Schwanz im Mund raus als er sich plötzlich in meinem Mund entlud und mir eine riesige Menge Sperma in den Hals pumpte. Ich konnte nicht anderst, als alles zu schlucken und lutschte unter meinem anhaltenden Orgasmus weiter an seinen Pimmel. Er saugte an meinem Kitzler während er mir einen Finger in den Po drückte und mit einem anderen Finger in meine Muschi fickte. Das war ein ganz neues Gefühl und nach kurzer Zeit überwältigte mich der nächste Orgasmus. Als ich wieder zu mir kam hörte ich nur noch wie Hubert den Saft aus meiner Muschi saugte. Wir lagen ausgepowert weitere 3 min in dieser Position als er mir den Po streichelte und sagte: „Das war das geilste was ich in meinem Leben erleben durfte Lisa. Ich bin mir sicher, dass das nicht unser letztes Mal sein wird oder was denkst du?“ Ich sagte rstmal nichts sondern stand auf und legte mich zu ihm und ging mit meinem Gesicht ganz nah an seines und sagte dann: „Das war wundervoll. Ich wusste nicht das man so heftige Gefühle haben kann. Ich will das Erlebte auf jeden Fall wiederholen Hubert. Aber jetzt muss ich erstmal nach Hause.“ Ich gab ihm einen Kuss, bedankte mich bei ihm und zog mich an. Ich verliess seine Wohnung und ging ein Stockwerk tiefer in der Hoffnung, das meine Eltern zu hause sind und mir die Tür öffnen.
Lasst Kommentare da und wenn euch meine Geschichte gefallen hat wird es einen nächsten Teil geben. Schliesslich war das ja noch nicht der Höhepunkt 😉 vergesst bitte nicht das dies meine erste Geschiche ist.
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