Von Schreiberling2007
nicht von mir sondern eine von meinen lieblngsgeschichten
„Silvia, du hast dich doch nicht heute noch rasiert“, stieß Barbara hervor, als sie zwischen meine Beine schaute. „Doch kurz bevor wir losfuhren“, antwortete ich verständnislos. „Aber ich sagte dir doch, das die Methode nur bei wachsenden Haaren richtig funktioniert, so ist das zwecklos, und wie schaut das denn überhaupt aus“, fragte sie während sie meinen Schamhügel begutachtete. „Das hast du aber nicht gut hingekriegt, sind ja noch überall Haare die du nicht erwischt hast.“ „Du hast mir am Telefon gesagt, die beste Wirkung erreicht man, wenn die Haare am nachwachsen sind, und deshalb habe ich
mich rasiert, und dass ich nicht alle Stellen erwischt habe, liegt einfach daran, das ich einfach nicht überall rankomme, ohne mich zu verletzen“ verteidigte ich mich. „Ja aber die Haare sollten schon wieder 1-2 cm nachgewachsen sein, so wie das jetzt ist kann ich nichts machen. Ist das bei deiner Tochter auch so,“ fragte sie mich.
Natürlich wusste ich genau wie lang Sabines Haare waren, aber zu Barbara sagte ich schlagfertig:“ Keine Ahnung, woher soll ich das wissen.“ Barbara verließ kurz den Raum um nach Inge und Sabine zu sehen und ich kam mir ganz schön blöd vor, weil ich die Enthaarung versemmelt hatte. Dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut, Georg, Sabine und wenn möglich auch Sandra am Samstag meine glatte Fotze zu präsentieren. Barbara kam zurück und erklärte, dass bei Sabine alles in Ordnung sei und Inge mit der Behandlung schon begonnen hätte. „Das dauert jetzt aber mindestens 2 Stunden bei den beiden,“ sagte Barbara. Da ich ein richtig schlechtes Gewissen hatte bot ich Barbara an: „Die Zeit, die du jetzt verlierst, bezahle ich selbstverständlich, und richtete mich auf der Behandlungsliege auf um aufzustehen und mich wieder anzuziehen. „Warte noch Silvia“, hörte ich Barbara sagen, ich mach dir einen anderen Vorschlag. Da du ja Probleme beim Rasieren deiner Schamhaare hast, könnte ich das ja für dich erledigen und ich verspreche dir, das ich dich nicht anmache.“ Da brauchte ich natürlich nicht lange zu überlegen. Gerne nahm ich ihr Angebot an und legte mich wieder auf die Couch. Barbara holte aus einem Schrank die Utensilien, die sie für die Rasur benötigte und schon ging es los. Barbara erledigte die Arbeit professionell und trotzdem gefühlvoll. Natürlich berührte sie meinen Schamhügel und auch meine Schamlippen, aber diese Berührungen erregten mich überhaupt nicht.
Ich machte mir ernsthaft Gedanken ob mit mir etwas nicht mehr stimmt, denn bei Berührungen von Sabine an den gleichen Stellen lief meine Fotze innerhalb kürzester über. Sogar als Barbara über meinen Kitzler strich passierte nichts dergleichen.
Ob ich nur bei Familienangehörigen geil wurde?
Nachdem Barbara die Rasur beendete hatte duschte ich mich kurz ab, trocknete mich und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Kein Härchen konnte ich mehr entdeckten, sowohl meine Muschi, als auch mein Arschloch waren total blank. Ein komisches Gefühl war es schon, als reife Frau wie bei Baby auszusehen. Was würde Georg wohl dazu sagen? Dann trug ich noch die pflegende Lotion auf, die Barbara mir gegeben hatte, nicht ohne zu erwähnen, dass sie mich auch eincremen könnte, was ich aber dankend ablehnte. Barbara erwartete mich schon mit einer Tasse Kaffee und wir plauderten noch solange bis Sabine und Inge aus dem anderen Behandlungsraum kamen. Ich erzählte ihr, dass Sandra, die sie ja auch kannte wahrscheinlich in unsere Stadt ziehen würde und Sie damit eine zahlungskräftige Kundin mehr habe würde.
„Ach ja, Sandra“ sagte sie mit einem versonnenen Lächeln im Gesicht, „die ist nicht so prüde wie du, ich kann mich noch gut an sie erinnern.“ „Ihr habt doch nicht etwa etwas gehabt,“ fragte ich neugierig. „Da musst du schon Sandra fragen, von mir erfährst du nichts“, ließ mich Barbara abblitzen. Als Sabine dann fertig war, vereinbarten wir noch den nächsten Termin für die nächste Behandlung und verabschiedeten uns von den Kosmetikerinnen.
Kaum das wir im Wagen saßen, Sabine durfte ans Steuer, begann natürlich die Fragerei: Mama, sag wie es war bei dir, sind alle Haare weg, hat dich Barbara befummelt, bist du standhaft geblieben oder hab ihr es getrieben.“„ Jetzt mal langsam mein Fräulein,“ fiel ich Sabine ins Wort. „Konzentrier dich aufs Fahren, ich will nicht im Graben landen. Aber zu deiner Beruhigung, wir haben es nicht miteinander getrieben, obwohl sich Barbara alle Mühe gegeben hat. Ich war kein bisschen erregt, nicht mal als sie mir beim Rasieren an den Kitzler gefasst hat.“„Wieso beim Rasieren, hat sie dich nicht mit dem Laser behandelt?“ „Weil meine Haare zu kurz waren, ich dumme Kuh hab mich heute morgen noch rasiert, da ich dachte man müsste es so machen. Also kann sie bei mir mit der Behandlung erst nächstes Mal beginnen.“ „Und wirst du dann auch noch widerstehen, oder gibst du dich ihr hin,“ fragte meine Tochter. Sie wollte es ganz genau wissen, vielleicht war sie ja eifersüchtig. „Wie ich dir schon sagte, ich war nicht erregt und werde es das nächste Mal auch nicht sein. Wahrscheinlich kann ich bei Fremden keine Lust empfinden. Bei dir ist das ganz anders, da werde ich sofort total geil, bei Sandra konnte ich mich kaum zurückhalten mit Andrea würde ich es auch sofort machen und mit Julia auch.“ Erstaunt fragte Sabine: „Aber Julia ist doch auch eine Fremde, was ist da anders als bei Barbara?“ Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Wahrscheinlich ist es das verruchte, das mich anmacht, immerhin schläft sie mit ihrem Sohn, und wie die beiden sich in der Öffentlichkeit benehmen, dass finde ich total geil. „Dann könntest du es ja auch mit Jenny und mir treiben, die schläft ja auch mit ihrem Vater. Zu dritt wäre es bestimmt ganz toll.“ Ich dachte eine zeitlang darüber nach und stellte mir vor, was ich mit Jenny und Sabine alles anfangen könnte. Da riss mich Sabine aus meinen Gedanken.
„Mama“ sagte Sabine mit ernstem Tonfall, mir geht’s genauso, nur in meinem Kopf schwirren auch noch alle Männer unserer Familie rum. Andauernd muss ich an Papa denken, Jens, Daniel und Onkel Karl, an alle habe ich schon gedacht während ich es mir mit dem Dildo selber machte. Und am liebsten wäre es mir mit allen zusammen.“ Ich betrachtete sie eine zeitlang und sagte dann: „Wahrscheinlich wird es ja so kommen, aber wir sollten nichts übereilen. Wie du weißt, würde sich Papa ja freuen mit dir, oder uns beiden zusammen zu Ficken. Was Daniel angeht bin ich mir nicht so sicher, aber ich werde es herausfinden.“
„Hat er dich schon gefragt, ob du ihm Tanzunterricht gibst?“ „Nein, wieso möchte er plötzlich tanzen lernen, er hat sich doch geweigert den Tanzunterricht zu besuchen?“ „Er möchte am Samstag mit Andrea und Sandra tanzen, hat aber Angst sich dabei zu blamieren.“ „Daher weht der Wind, natürlich helfe ich ihm, aber die Zeit ist schon knapp, nur noch 3 Tage.
Wieso hat er mich noch nicht gefragt?“
„Ich glaube er hat sich nicht getraut“, antwortete Sabine. „So ein Dummkopf“, gab ich zurück. Plötzlich wurde meine haarlose Muschi feucht wie ein nasser Schwamm. Die Unterhaltung mit meiner Tochter machte mich richtig geil. Mit meiner Hand fuhr ich langsam zwischen die Beine von Sabine, deren kurzes Kleid hochgerutscht war und mich nicht behinderte, um zu sehen ob sie auch erregt war. Am Ziel angekommen, sie öffnete sogar die Oberschenkel soweit wie es ging, stellte ich fest, dass meine Tochter genauso geil wie ich war. Wir reagierten wohl auf die gleichen Dinge.
Mit einem „Mama hör auf“ unterband sie dass tiefe Eindringen meiner Finger in ihre Fotze,“ wir sind ja gleich zuhause und haben noch etwas Zeit bis Papa und Daniel zurück sind. „Du hast Recht, solange muss ich dann noch warten“. Langsam zog ich meine schleimigen Finger zurück und schob sie mir genüsslich in den Mund um den köstlichen Saft abzulecken.
„Mama du bist vielleicht ein geiles Luder, aber ich bin auch richtig scharf auf dich.“ Das merke ich, so nass wie du bist, versaust du gleich dein Kleid.“ Aber da waren wir schon zuhause angekommen und machten uns, nachdem wir überprüft hatten, dass wir auch wirklich alleine waren auf in Sabines Zimmer. Wir rissen uns beinahe die Kleider vom Leib und fielen über uns her. Sabine steckte mit ihrem Kopf zwischen meine Beinen und ich leckte ihre haarlose, verschleimte Muschi. Es dauerte nicht lange und wir kamen zusammen, gerade als ich ihr zwei Finger in ihr enges Arschloch schob wurden wir vom Höhepunkt erfasst und schrieen vor Lust. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, schenkten wir unseren haarlosen Teilen die nötige Aufmerksamkeit. Sabine bewunderte meine haarlose, glänzende Fotze und ich sparte nicht mit Komplimenten über ihr enthaartes Arschloch und die wirklich liebreizende Fotze.
„Mama, wir wäre es, wenn du mein Arschloch nicht nur bewundern sondern endlich auch ficken würdest, du weist schon so wie Papa, mit dem Umschnalldildo, forderte Sabine. Schnell machte ich mich von ihr los und holte nackt aus unserem Schlafzimmer den Plastikschwanz.
Daniel und sein Vater waren noch nicht zurück. Als ich wieder in Sabines Zimmer ankam, kniete die Kleine mit hochaufgerecktem Arsch auf ihrem Bett. In ihrer Muschi steckte der Vibrator, den ich ihr geschenkt hatte und mit dem alles begann. Ich schnallte den Dildo um, befeuchtete die Spitze des Prügels und machte mich ans Werk. Es war das erste Mal, das ich Sabine mit dem mittelgroßen Schwanz in den Arsch fickte, bisher schob ich ihr nur einen der zwei meiner Finger in das enge Loch. Ob sie schon andere Erfahrungen im Arschficken hatte wusste ich nicht. „Willst du nicht den Vibrator rausnehmen, ist das nicht zuviel für das erste Mal“ fragte ich besorgt. „Nein, ich bin so geil, ich möchte beide Löcher gestopft haben, Mama, aber bitte sei vorsichtig.“ Da ich keine Gleitcreme mitgebracht hatte, spuckte ich auf ihre Rosette und verteilte alles mit der Zunge. Dabei drang ich mit der Zungenspitze etwas in ihr Arschloch ein, was Sabine mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam öffnete ich das jungfräuliche Loch mit den Fingern und bereitete so den Weg. Sabine stöhnte dabei immer lauter. „Mama bitte schieb mir das Ding endlich rein, ich kann nicht mehr warten.“
Den Gefallen tat ich ihr auch und setzte den Pimmel an. Sehr vorsichtig schob ich das Ding Zentimeterweise durch den sich langsam erweiternden Schließmuskel. Als ich vielleicht 4 cm weit vorgedrungen war, drückte sich Sabine mit einem Ruck den ganzen Prügel in den Darm und kam so heftig wie ich es noch nicht bei ihr erlebt hatte. Ich verharrte in meiner Position während sie durch ihre Bewegungen das Tempo bestimmte. Der Orgasmus dauerte bestimmt einige Minuten, sie schrie und stöhnte und fing dann als es zu Ende ging an zu weinen vor Lust. Langsam zog ich mich aus ihr zurück, schnallte den Pimmel ab und legte mich zu meiner Tochter ins Bett. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zärtlich. Dann leckte ich ihr die Tränen vom Gesicht und streichelte über Sabines Haar.
„Mama, das war das Beste was ich bisher erlebt habe, so bin ich noch nie gekommen,“ erzählte sie immer noch außer Atem. „Ich danke dir dafür, ich liebe dich über alles.“
Gerührt küsste ich Sabine wieder und wieder. „Mama, glaubst du dass es mit zwei Männer genauso gut ist, ich stell mir vor Papa im Arsch und Daniel in der Fotze, dass muss toll sein.“
Bestimmt ist das unübertrefflich Sabine, aber ich habe damit auch keine Erfahrung, da musst du Tante Sandra oder Andrea fragen, die haben den Spaß fast jeden Tag.“
„Nein das werde ich nicht tun, wir probieren das besser erst mit unseren Männern aus,“ stellte Sabine bestimmend fest.
Leider war ich nicht richtig befriedigt, ich war ja nur einmal gekommen, aber ich freute mich schon auf die Nacht mit Georg. Der erste Fick ohne Schambehaarung würde mich bestimmt dafür belohnen, dass ich jetzt zu kurz gekommen war. Nachdem sich Sabine komplett beruhigt hatte verließ ich ihr Zimmer um zu duschen und mich anzukleiden. Den Umschnalldildo reinigte ich und legte ihn an seinen Platz. Heute würde er nicht mehr zum Einsatz kommen, ich würde mich von Georg in Arsch und Fotze ficken lassen, bis er nicht mehr konnte.
Gerade als ich nach unten kam klingelte mein Telefon und es meldete sich Sandra: „Hallo Silvia, mein Schatz wie geht es dir?“ Gut, sehr gut sogar, was kann ich für dich tun? „Pass auf, ich habe ein sehr große Bitte an dich, sagte Sandra und es klang ernst, aber ich konnte es mir nicht verkneifen zu lästern: „Welche Sauereien hast du mit mir vor?“ Keine, bitte sein jetzt nicht Albern, es ist wichtig.“ „Entschuldige, schieß los.“ „Also folgendes, wir bekommen Besuch von Lisa, du weißt, die Tochter von Karls Bruder aus Kalifornien. Sie ist auf Europareise und hat sich für 4 Wochen bei uns eingeladen, um Deutschland besser kennen zu lernen.“ „Da ist es ja dann vorbei mit euerem perversen Spielen“ unterbrach ich sie grinsend. „Genau darum geht’s, du hast es erfasst und deshalb bitte ich dich die Kleine bei euch unterzubringen. Was sagt du dazu?“
Was sollte ich dazu sagen, ich konnte meiner Schwester diesen Wunsch nicht abschlagen, da es keine plausible Begründung dafür gab. Also antwortete ich mit einer Gegenfrage: „Wie willst du ihr das erklären, das du sie nicht bei euch haben willst. Sagst du ihr, du störst uns beim Ficken, oder wie stellst du dir das vor? Sandra hatte sich die ganze Sache sehr gut überlegt, denn sie antwortet ohne Zögern: „Natürlich nicht, ich werde es ihr gegenüber damit begründen, dass wir bereits in den Umzugvorbereitungen stecken und darüber hinaus von euch die Zug-Verbindungen innerhalb Deutschlands besser seien.“ „Ihr habt die Villa doch noch gar nicht gekauft, und umziehen könnt ihr doch erst in einigen Monaten, nach der Renovierung,“ wand ich ein. „Das weißt du, aber nicht Lisa. Ich will ja nur, dass sie ihr Hauptquartier bei euch aufschlägt. Natürlich wird sie auch tageweise bei uns sein und wir werden etwas mit ihr unternehmen.“
„Natürlich kann sie bei uns wohnen, solange sie will, aber das ich damit dein inzestuöses Treiben unterstütze gefällt mir gar nicht. Wie alt ist die Kleine jetzt eigentlich .“
Lisa ist schon 20 und klein ist sie auch nicht. Lass dich überraschen, am Samstag ist sie schon da, und ihr könnt sie dann gleich mitnehmen. Am besten wäre es ihr würdet hier übernachten und am Sonntag erst zurückfahren,“ bestimmte Sandra.
„Wie du befiehlst Frau General.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile über das Fest, den bevorstehenden Kauf der Villa und verabschiedeten uns dann ohne Anzüglichkeiten. Vielleicht hatte meine Schwester ja in der Zwischenzeit aufgehört zu hoffen mich noch in ihr Bett zu bekommen. Am Samstag würde ich sie auf alle Fälle mit meiner rasierten Muschi überraschen. Bei all der Aufregung hatte ich vergessen sie nach ihren Erlebnissen mit Barbara zu fragen.
Beim Abendessen erzählte ich von Sandras Anruf und dem bevorstehenden Besuch von Lisa.
Die Kinder freuten sich auf Lisa, die sie ja schon 5 Jahre nicht mehr gesehen hatten. Lisa ist die Tochter von Karls Bruder Franz und der schwarzen Schönheit Kimberley, einer superreichen Hotelerbin. Franz und Kimberley lernten sich bei einem der zahlreichen USA Aufenthalte von Franz kennen und lieben. Aus dieser Liebe entstand Lisa. Leider starb Franz kurz nach der Geburt Lisas an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Seitdem ist der Kontakt zu Kimberly und Lisa auf wenige Besuche beschränkt. Das Lisa jetzt die Heimat ihres Vaters kennen lernen will ist mehr als verständlich. Nur Georg schien nicht gerade begeistert zu sein.
Vor den Kindern wollte ich ihn aber nicht danach fragen.
Dann rückte Daniel mit der Frage nach dem Tanzunterricht heraus: Mama, am Samstag bei Tante Sandra, da werden bestimmt wieder alle Tanzen nur ich nicht, weil ich es nicht richtig kann.“ „Du wolltest doch nicht in den Tanzunterricht, Sabine hat sich nicht so angestellt und kann jetzt tanzen. Da bist du selbst dran schuld“ antwortet Georg an meiner Stelle. „Jetzt lass Daniel doch ausreden, Papa“ mischte sich Sabine ein, du weißt doch überhaupt nicht was er von Mama will.“ Daniel setzte erneut an: „Mama ich wollte dich bitten, ob du mir nicht wenigstens ein paar Tänze beibringen kannst, bis Samstag, außerdem hab ich mich zu einem Kurs angemeldet, aber der findet erst im nächsten Monat statt.“
Bevor ich antworten konnte freute sich Georg: „Daniel wird langsam schlau, Silvia, da kannst du ihn nicht hängen lassen. Wir wollen uns doch nicht mit ihm blamieren.“ „Nun da dein Papa ja bereits die Entscheidung getroffen hat, bleibt mir ja nicht anderes übrig als dich zu unterrichten. Aber wir haben nur noch 3 Tage Zeit, also sollten wir heute noch damit beginnen,“ schlug ich vor.
„Ich suche schon mal die Musik raus, langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott, Disco-Fox, Rock´n Roll, Tango, Cha-Cha-Cha alles was du willst mein Brüderchen, erklärte Sabine ironisch hilfsbereit.
„Ich denke Walzer und Foxtrott kriegen wir hin, Daniel, das reicht für Samstag, Disco-Fox geht auch ohne Training“ legte ich die Ziele fest. Also Sabine such die passende Musik und dann verschwindest du mit deinem Vater aus dem Wohnzimmer. Daniel und ich brauchen Platz.“ Georg sagte: „Sabine wir sollten tun was deine Mutter sagt. Komm wir drehen noch eine Runde mit der Harley und ich spendier dir dann ein Eis.“ Sabine legte uns noch die CD aus ihrem Tanzunterricht in den PC-Player und mit einem, „viel Spaß Mama, mit dem unmusikalischen Tölpel. Pass auf dass er dir deine Füße nicht ruiniert.“ Daniel wollte etwas auf Sabines Freundlichkeit erwidern, aber da war sie schon weg. Wenig später hörten wir das Geknatter der Harley und konnten mit dem Tanzunterricht beginnen.
Daniel stellte sich beiweiten nicht so dumm an, wie Sabine es vermutete. Es lief richtig gut, aber er versuchte bei allen Figuren die wir einübten einen gewissen Abstand zwischen uns zu halten. Seinen Unterleib drückte er nach hinten, um mich ja nicht zu berühren. Ich hingegen fühlte mich in seinen starken Armen ausgesprochen wohl und drückte mich gegen ihn.
„Daniel wenn du so mit Sandra oder Andrea tanzt, dann werden die sich aber ganz schön wundern. Warum hältst du denn so verkrampft Abstand?“ fragte ich in einer kurzen Pause.
Mama, du weißt was passiert ist als Tante Sandra da war und ich möchte vermeiden das so etwas wieder geschieht.“ „Aber Daniel, das war doch weil Sandra halbnackt vor die posiert hat, mit mir hatte das doch nichts zu tun, ich bin doch deine Mutter,“ entgegnete ich scheinheilig. Daniel schwieg eine kurze Zeit, dann nahm er mich bei den Händen und sagte:
„Ich schäme mich so Mama, aber seit du keine Unterwäsche mehr trägst, kriege ich sofort einen Steifen, wenn ich dich nur sehe. Ich weis überhaupt nicht mehr was ich machen soll, aber ich könnte mich den ganzen Tag selbst befriedigen.“ Inzwischen hatte er einen hochroten Kopf und fuhr schwer atmend mit seinem Geständnis fort. „Als Tante Sandra da war, war es auch wegen dir, aber noch schlimmer war es im Lokal als ich bemerkte, dass du deinen BH ausgezogen hast. Bitte Mama hilf mir, ich glaube ich bin total pervers.“
Was sollte ich jetzt dazu sagen. Mein Sohn gestand mir, dass ich ihn geil mache und mir bereitete sein Geständnis das größte Vergnügen, aber das konnte ich ihm doch nicht sagen.
„Daniel, du bist ein junger Mann, der durch alle gutaussehenden Frauen erregt wird. Ich nehme deine Aussage jetzt als Kompliment. Aber ich bin deine Mutter, also reiß ich zusammen. Morgen werde ich Unterwäsche tragen, dann wird es schon gehen. Und jetzt lass uns weitertanzen und wenn du einen Ständer bekommst dann ignorieren wir das.“
Während ich das sagte nahm ich in die Arme und wir tanzten weiter. Er bewegte sich nicht mehr so steif und drückte sich mehr an mich. Ich bemühte mich ihn nicht zu reizen und so übten wir solange bis das Motorengeräusch der Harley unsere Tanzmusik übertönte. Das Georg mit dem Ding auf der Straße fahren durfte wunderte mich immer wieder.
Bestens gelaunt kamen Sabine und Georg ins Wohnzimmer und erkundigten sich nach Daniels fortschritten. „Daniel macht das sehr gut, ihr werdet euch wundern wenn ihr ihn am Samstag tanzen seht. Noch zweimal üben und er kann sich den Tanzkurs schenken,“ befriedigte ich die Neugier der beiden. Natürlich wollten sie sofort eine Vorführung, die Daniel mit den Worten „wartet bis Samstag, dann könnt ihr mich nicht mehr aufziehen“ ablehnte.
Wir unterhielten uns noch einige Zeit, dann verabschiedeten sich erst Sabine und dann Daniel auf ihre Zimmer. Daniel kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir leise ins Ohr: „Mama, trag bitte morgen keine Unterwäsche“. Dann drehte er sich schnell um und rannte fast aus dem Wohnzimmer. „Was ist denn mit dem los“, fragte Georg. Das erzähl ich dir im Bett, mein Schatz, komm lass uns nach oben gehen.“
Ich war durch Daniels Geständnis ziemlich aufgewühlt und meine haarlose Fotze wollte endlich von Georg geleckt und dann durchgefickt werden. In unserem Schlafzimmer zog ich mich sofort nackt aus und präsentierte Georg meine Pflaume. „Na mein Schatz wie gefalle ich dir“ fragte ich. Super, ich warte schon die ganze Zeit darauf, dass du mir endlich deine rasierte Muschi zeigst.“ Georg der inzwischen auch nackt war drängte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Dann spürte ich schon seine Zunge an meiner überreifen Pflaume. Gierig schob er meine Schamlippen auseinander und leckte schnell meinen Kitzler. „Georg, bitte nicht so schnell, bitte fick mich erst in die Fotze, dann kannst du mich lecken solange du magst.“ „Wie du willst, du geiles Luder.“ Dann war er auch schon auf mir und schob mir seinen steinharten Prügel bis zum Anschlag in mein glitschiges Loch. Er fickte mich hart und schnell zum Höhepunkt, als es mir das zweite Mal kam spritzte er mir seinen Saft in die Muschi. Keuchend und stöhnend lösten wir uns aus unserer Umklammerung und lächelten uns glücklich an.
„Silvia es wird immer besser mit uns, findest du nicht auch“, freute sich Georg. „Ja, ist schon super wie wir uns in der letzten Zeit verändert haben. Keine Ahnung warum es nicht schon immer so sein konnte.“ „Mich würde auch interessieren was deine Veränderung bewirkt hat, denn in erster Linie liegt es an dir, das wir jetzt so viel Spaß haben. Was hat dir denn Daniel ins Ohr geflüstert,“ fragte Georg.
Da berichtete ich ihm was sich beim Tanzen ereignet hatte und alles was Daniel zu mir gesagt hatte. Georg unterbrach mich nicht, erst als ich meine Erzählung beendet hatte sagte er: „Wie ich dir schon gesagt habe, Daniel möchte dich ficken.“ „Nein, will er nicht, er kriegt vielleicht einen Ständer, aber er will mich nicht ficken, warum würde er sich sonst so dafür schämen,“ widersprach ich meinem Göttergatten. „Glaube mir, er will, aber er traut sich nicht, weil du seine Mutter bist und weil du ihn nicht ermutigst. Du musst ihm schon etwas entgegenkommen, sonst wird das nie was.“ „Das klingt ja so, als wolltest du, dass ich mit ihm schlafe.“ „Und du willst es doch auch, ich sehe doch wie du ihn mit den Augen verschlingst.“
„Wie du Sabine, ich glaube nämlich das ist der Grund warum du möchtest, dass ich mit Daniel vögle, denn dann hast du freie Bahn bei deiner Tochter.“ Er grinste mich an und sagte: „Keine schlechte Idee, stell dir vor die Kleine hat mir heute beim Motorradfahren dauernd an den Schwanz gefasst, mir wäre es beinahe gekommen. Und in der Eisdiele hat sie sich benommen als wären wir ein Liebespaar, ich glaube die ist ganz scharf auf mich.“ „Und du auf Sie, du geiler Bock.“
Natürlich ging die Unterhaltung nicht spurlos an uns vorbei. Georgs Schwanz war wieder steinhart und die feuchte Eichel glänzte wie eine Christbaumkugel. „Georg, bitte fick mich jetzt in den Arsch, ich stelle mir dabei vor das du Daniel wärst und du kannst ja annehmen ich sei Sabine, bitte“ bettelte ich und drehte ihm meinen prachtvollen Arsch hin. „Ja genau, in meiner Phantasie bist du jetzt Sabine, ich werde also ganz vorsichtig mit deinem Arschloch umgehen.“
Da musste ich grinsen, denn Georg hatte ja keine Ahnung, dass Sabine eine ganze Menge aushalten konnte und wollte. Glücklicherweise konnte Georg mein Grinsen nicht sehen, da mein Kopf aufs Kissen gepresst wurde. Zärtlich wie noch nie öffnete er meine Rosette und schob seinen Schwanz Stück für Stück in das schwarze Loch. Obwohl er keinen Widerstand spürte fragte er mehrmals: „Geht’s Sabine“, worauf ich antwortete: „Ja Daniel, darfst ruhig etwas fester eindringen.“ Als sein Schwanz dann bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte konnte sich Georg nicht mehr zurückhalten und fickte mich wie ein wilder Stier. Ich dachte dabei an Daniel und er bestimmt an Sabine. Ich glaube so einen Orgasmus hatte Georg noch nie. Er spritzte und spritzte und schrie dabei so laut, dass er meine Lustschreie übertönte.
Morgen musste ich unbedingt Sabine fragen, ob sie ihren Vater brüllen gehört hatte. Nachdem wir uns beruhigt und erholt hatten gingen wir unter die Dusche und kuschelten uns dann im Bett aneinander.
„Silvia, als ich mir vorstellte und bist Sabine, war ich so geil wie noch nie, wahrscheinlich bin ich krank, aber ich will sie unbedingt ficken,“ gestand Georg. „Mir geht’s mit Daniel nicht anders, aber wie sollen wir das anfangen, wir können den Kindern doch nicht einfach sagen, was wir mit ihnen vorhaben, dafür brauchen wir einen guten Plan. Außerdem müssen wir uns noch solange zurückhalten wie Lisa bei uns wohnt.“ „Schlimm, dass du deiner Schwester nichts abschlagen kannst, aber du hast Recht, wir müssen das planen. Morgen werde ich den Pool füllen, das Wetter bleibt ja weiterhin schön. Vielleicht ergibt sich ja beim Schwimmen und Sonnen eine Gelegenheit an die beiden ranzukommen.“
„Jetzt überstürze die Sache nicht. Du weißt ja, Gut Ding will Weile haben und außerdem hast du ja mich.“
Ich erwachte schon eine halbe Stunde bevor ich aufstehen musste und sofort hatte ich wieder das Gespräch mit Georg im Kopf. Es stand also fest, er wollte dass ich mit Daniel schlafen sollte und ich freute mich, wenn er es mit Sabine trieb. Aber er wusste noch nichts davon, dass ich es auch mit Sabine fickte und er hatte keine Ahnung was im Haus meiner Schwester vorging. Lange konnte ich nicht mehr warten ihn aufzuklären ohne ihn zu verletzten, denn eigentlich hatten wir keine Geheimnisse voreinander. Aber wie sollte ich das anstellen. Vielleicht ergab sich ja am Samstag bei Sandra eine Gelegenheit ihn in die dortigen Familiengeheimnisse einzuweihen. Wenn ich Glück hatte würde er ja selbst merken was dort vorging oder ich würde ihn mit der Nase darauf stoßen müssen.
Nachdem ich mich geschminkt und angekleidet hatte, ich trug eine enge Jeans und ein bauchfreies Shirt, natürlich keine Unterwäsche, klopfte ich an Sabines Tür und trat ein. Sabine war im Bad und schminkte sich gerade. „Guten Morgen Mama, gut geschlafen“ und dabei grinste sie dreckig. „Guten Morgen Sabine hast du auch gut geschlafen“, fragte ich harmlos zurück. Wir drängten uns aneinander und küssten uns lange auf den Mund. Dann löste sich Sabine und sagte: „Mama, so schön wie das auch ist, aber dazu haben wir jetzt keine Zeit.“ „Ja ich weis, ich wollte dich nur fragen ob du deinen Vater heute Nacht gehört hast“, darüber können wir unten nicht reden.“ „Natürlich habe ich Papa brüllen gehört, was hast du mit ihm getrieben, dass der so abgegangen ist.“ „Im Grund war es nicht ich, sonder du die ihn dazu gebracht hat. Als er mich in den Arsch fickte stellte er sich vor es wäre dein Loch, das Resultat hast du ja gehört.“ „Ihr habt also darüber gesprochen dass er mich ficken will, dann war es also nicht umsonst, das ich ihn gestern beim Motorradfahren so aufgeheizt habe.“ „Nein das hat vorzüglich geklappt, er hat mir sogar dazu geraten es mit Daniel zu treiben und den Jungen dazu zu ermuntern, weil der sich sonst nie traut.“
„Was habe ich nur für einen versauten, Daddy, wer hätte das gedacht. Dann hast du ja jetzt freie Bahn bei Daniel. Wann willst du ihn verführen?“ „Erstens steht überhaupt noch nicht fest ob es soweit kommt und zweitens, vergiss nicht wir haben bald Besuch. Die nächsten vier Wochen wird es wohl nicht soweit kommen.“
„Mama, heißt das etwa, dass wir auch vier Wochen enthaltsam sein müssen, das halte ich aber nicht aus. Da werde ich mir aber etwas einfallen lassen, was sagt denn Papa dazu, dass er dich die ganze Zeit nicht mehr ficken darf.“
„Wie kommst du denn da drauf, bei Papa und mir wird sich nichts ändern, wir werden nur etwas leiser sein. Es ist doch normal das Ehepaare miteinander schlafen, du verwechselst da etwas.“
„Für mich ist es in der Zwischenzeit auch normal mit dir zu ficken Mama, aber wenn wir vorsichtig sind und außerdem ist Lisa ja auch oft unterwegs, da bleibt schon noch zeit für uns,“ tröstete sich Sabine.
Beim gemeinsamen Frühstück berichtet Georg von seinen Plänen den Pool zu säubern und mit Wasser zu füllen. Daniel und Sabine erzählten irgendwelche Wichtigkeiten aus der Schule
und dass sie es kaum erwarten könnten, dass endlich alle Prüfungen überstanden wären. Natürlich fragte Georg was sie denn Studieren wollten, aber seine Frage blieb wie schon sooft unbeantwortet. Ich hätte gerne gehabt, wenn Sabine Architektur und Daniel Betriebswirtschaft studiert hätten. Das wäre die beste Voraussetzung um unsere Geschäfte weiterzuführen, oder sogar auszubauen. Bisher versuchte ich ohne Erfolg die beiden in meinem Sinne zu beeinflussen.
Als die Kinder weg waren, Sabine verabschiedete sich wieder mit einem Kuss auf meinen Mund, saß ich mit Georg noch eine Weile alleine am Esstisch.
„Georg, du weißt ja, dass ich für dieses Wochenende Sabines Kleidung aussuchen darf. Hast du irgendwelche Wünsche, wie deine Tochter aussehen soll?, fragte ich.
„Na ja, die Angelegenheit zwingt uns ja festlich zu erscheinen. Also würde ich sagen ein langes hochgeschlitztes Kleid, rückenfrei und mit einem tiefen Dekollete, Pumps und natürlich keine Unterwäsche. Am besten wäre es wenn ihr beide das gleiche tragen würdet, dann könnte ich euch in der Dunkelheit verwechseln.“ Schon beim Frühstück dachte der Lustmolch daran seine Tochter zu ficken.
„Du bist vielleicht ein Gauner, dann könntest du Sabine betatschen und hättest auch noch eine Ausrede parat. Ich werde sehen was ich machen kann.“
Georg machte sich an seine Arbeit, ich räumte den Tisch ab, startete die Spülmaschine und begann mit meiner Hausarbeit. Später ging ich nach oben um die passende Kleidung für den Samstag auszusuchen. Bei unseren Neuerwerbungen waren einige Modell dabei, die Georgs Vorstellungen sehr nahe kamen. Als erstes probierte ich ein dunkelblaues, langes Kleid das sich weich an meinen Körper schmiegte, allerdings fehlte der von Georg gefordert Schlitz.
Nach einigen vergeblichen Versuchen stieß ich auf das schwarze Kleid, das alle Vorgaben Georgs erfüllte: knöchellang, hochgeschlitzt, in der Taille enganliegend, schulter- und rückenfrei, da das Kleid im Nacken geschlossen wurde. Ich drehte mich wie beim Walzertanzen vor dem großen Spiegel und gefiel mir ausgesprochen gut. Ich glaubte genau das richtige gefunden zu haben, zumal wir das Kleid zweimal gekauft hatten. Erst als ich die passenden Highheels dazu anzog und mich dabei nach vorne beugte, bemerkte ich, dass die Bügel des Oberteils jetzt so locker saßen, dass man freien Blick auf meinen Busen hatte. Sobald ich mich aufrichtete war alles wieder verdeckt, aber beim Essen könnte es schon vorkommen, dass man von der Seite meine Brüste und auch die Brustwarzen sehen konnte. Vielleicht war das Kleid ja tatsächlich zu gewagt, ich würde Georg entscheiden lassen.
Rasch trippelte ich nach unten und lief, so gut es mit den mörderisch hohen Schuhen ging, über die Terrasse zu Georg an den Pool. „Wow, genau so hab ich es mir vorgestellt, ich habe schönste Frau der Welt“ begeisterte sich mein Gatte. „Aber schau mal, ist das nicht zu freizügig“, fragte ich, während ich mich leicht nach vorne beugte und so Georg meine Brüste präsentierte. „Findest du, nein das geht schon, wenn du etwas aufpasst. Warte nur wie freizügig deine Schwester und Andrea wieder erscheinen werden, wahrscheinlich sind die beiden ganz nackt.“ „Rede keinen Unsinn“, nahm ich meine Schwester in Schutz, „wir haben das Kleid zweimal, also auch für Sabine, sollen wir es nehmen.“ „Ja traut euch, ich finde es super, gleich falle ich über dich her, kannst du in den Schuhen überhaupt tanzen?“ fragte er besorgt. „Das werde ich heute mit Daniel ausprobieren, ich werde das Kleid und die Schuhe anziehen und mit ihm üben.“ „Hoffentlich gibt das kein Unglück, da bekommt er bestimmt wieder einen Ständer, der Arme.“
„Ach du denkst immer nur an das eine, also werde ich Sabine gleich ihr Exemplar ins Zimmer hängen, dann kann sie auch noch ihre Meinung dazusagen.“
Als Daniel und Sabine aus der Schule kamen war ich wieder angezogen wie am Morgen. Nach dem Essen gingen die Kinder auf ihre Zimmer um Schularbeiten zu machen. Mit Daniel verabredete ich mich auf 4 Uhr zum Tanzen. Danach wollten wir alle zum Italiener Essen gehen.
Ich hatte also etwas Zeit für mich und da Georg bereits die Gartenmöbel aufgestellt hatte entschied ich mich ein Sonnenbad zu nehmen. Ich holte meinen kleinsten Bikini aus dem Schrank, natürlich einen String, ein Geschenk Georgs, den ich aber noch nie getragen hatte weil er mir als viel zu aufreizend erschienen war. Heute fand ich aber, dass mir das Teil ausgezeichnet steht, auch weil inzwischen keine Haare mehr an Muschi und Arsch störten. Der String bedeckte gerade meine Schamlippen, und wenn ich nicht aufpassen würden könnte es gut sein das er dazwischen verschwand. Die Dreiecke des Oberteils waren kaum größer als eine Briefmarke. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen gleich nackt zu gehen, aber das traute ich mich dann doch nicht.
Mit Sonnenöl, einem Krimi von Donna Leon und einem Badetuch bewaffnet schlich ich die Treppe nach unten an den Pool. Georg der noch immer am Pool zugange war quittierte meinen Aufzug mit einem Grinsen, sagte aber nichts dazu. Als ich es mir bequem gemacht hatte rief ich meinen Göttergatten herbei: „Georg, könntest du mich bitte Eincremen, ich will mir keinen Sonnenbrand holen.“ „Ja ich komm sofort, einen kleinen Moment noch.“
Georg setzte sich zu mir auf die Liege und sagte grinsend: Dein Badeanzug steht dir aber ganz ausgezeichnet.“ „Vergiss nicht, den hast du mir geschenkt, ich würde mir nie etwas so aufreizendes kaufen.“ „Das schwarze Kleid von vorhin hast du dir aber selbst gekauft, und das ist genauso geil wie der Bikini, mein Schatz“ antwortete Georg. Da konnte ich nicht widersprechen: „Hauptsache ist das es dir gefällt, finde ich und jetzt fang endlich an.“
Georg begann damit mir die Schultern und den Rücken einzucremen, dabei störte natürlich das Oberteil der Bikinis. Er öffnete die Schleife und konnte jetzt die Creme besser auf meinen Rücken verteilen. Dann widmete er sich ausgiebig meinem festen Hintern. Plötzlich flüsterte er: „Silvia wir werden beobachtet. Daniel steht am Fenster und schaut uns zu. Sollen wir ihm nicht eine kleine Show bieten.“ „Wie meinst du das, was soll ich tun,“ fragte ich. „Erst mal gar nichts. Ich sag dir wenn los geht.“
Während wir uns unterhielten hörte Georg natürlich nicht auf das Sonnenöl auf meinen Hinterbacken zu verteilen. Um in die Ritze zu kommen schob er einfach den String etwas beiseite und fuhr dann mit dem verölten Finger langsam auf und ab. Mich erregte die ganze Situation total. Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer.
Daniel beobachtete uns und Georg bot ihm absichtlich eine geile Show. Der Vater präsentierte dem Sohn die Mutter. Jetzt waren meine Oberschenkel dran. Ich räkelte mich etwas und spreizte die Beine um Georg die Arbeit zu erleichtern. „Ist er noch da und kannst du sehen was er macht, fragte ich Georg. Ja er ist noch da, aber mehr kann ich nicht sehen“ antwortete Georg leise. „Bestimmt holt er sich einen runter“
Lauter sagte er: „Du kannst dich umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran, oder willst du das selbst machen.“ „Nein mein Schatz, bitte mach du weiter, du kannst das so gut, antwortete ich während ich mich auf den Rücken legte. Da Georg mein Oberteil nicht mehr geschlossen hatte rutschten die Schnüre beim Umdrehen zur Seite und mein Busen lag im Freien. Ich versuchte die Bänder zu ordnen und meine Brustwarzen zu bedecken, aber Georg meinte: „Das kannst du dir schenken, wir sind doch alleine hier, du brauchst dich doch vor mir nicht zu schämen.“ „Aber wenn die Kinder rauskommen, dann bin ich nackt,“ wand ich scheinheilig ein. „Vor denen brauchst du dich auch nicht zu schämen, du bist schließlich ihre Mutter“ beruhigt mich Georg mit lauter Stimme. Ich dachte an Daniel und seinen Schanz.
Georg bearbeitete jetzt meine Arme und Schultern mit dem Sonnenöl und tropfte mir dann einige Spritzer auf die Brüste. Dann verrieb er das Öl zärtlich auf meinem Busen. Die Brustwarzen richteten sich sofort auf und waren so hart das es mir Schmerzen bereitete. Leise sagte ich zu Georg: „Wenn du so weitermachst, dann kommt es mir gleich.“ „Ich bin auch total geil, mein Schwanz ist hart wie Stein, aber wir wollen Daniel doch etwas bieten. Bei diesen Worten verschwanden seine Hände von meinen Brüsten und verteilen das Öl auf meinem Bauch. Als der mit einem Finger den Nabel reizte musste ich laut Lachen, da ich an dieser Stelle besonders kitzelig bin. Aber Georg ließ sich nicht ablenken und arbeitete sorgfältig weiter. Er cremte meine Hüften und die Vorderseite der Oberschenkel und dann meine Schienbeine und Füße ein. Meinen Schambereich hatte er bisher ausgespart. Ich hatte so eine Ahnung was er vor hatte und gar kein gutes Gefühl dabei. Georg rutschte auf der Liege wieder etwas hoch, so dass er für Daniel die Sicht auf meine Muschi verdeckte, dann spreizte er meine Beine soweit, dass sie links und rechts von der Liege hingen,. Ich ließ alles mit mir geschehen und freute mich schon auf das was jetzt kommen würde. Der String zwischen meinen Beinen war total durchnässt und hatte sich zwischen meine prallen Schamlippen geschoben.
Georg füllte seine Hand mit Sonnenöl und trug es vorsichtig auf meinen frisch rasierten Schamhügel auf. Er ließ die Hand zwischen meine Beine gleiten und zog den String zwischen den Schamlippen hervor. Die entstandenen Leere füllte er sofort durch seine Finger. Es brauchte nur wenige Bewegungen bis ich zum Orgasmus kam. Ich krallte mich an der Liege fest, konnte aber einen lauten Aufschrei nicht verhindern. Daniel musste auf alle Fälle mitbekommen haben was wir hier veranstalteten. Bei diesem Gedanken verlängerte sich meine Lust und ich schrie noch mehrmals laut auf. Georg beugte sich über mein Gesicht und küsste mich gierig.
Unsere Zungen spielten miteinander bis wir durch Sabines Frage: „Mama warum schreist du denn so,“ aufgeschreckt wurden. Schnell zog ich das Badetuch über meine Hüften und sagte: „Papa hat mich eingecremt und dabei gekitzelt und da musste ich so laut werden.“ Georg drehte sich weg, damit Sabine seinen aufgerichteten Schwanz in der leichten Sporthose nicht zu sehen bekam und fragte: „Bist du schon fertig mit den Schularbeiten und warum erschreckst du uns so.“ „Ja ich bin fertig, ich zieh mich nur um, dann kannst du mich auch eincremen, Papa, aber ich möchte nicht gekitzelt werden.“ Grinsend lief Sabine ins Haus zurück. Bestimmt wusste sie genau was wir getrieben hatten. Schon oft genug hatte sie mich Schreien gehört und die Verbindung herzustellen war wirklich nicht schwer.
„Schade jetzt haben wir gar nicht beobachtet was Daniel gemacht hat, stellte Georg fest, den es anscheinend überhaupt nicht störte, dass wir von Sabine überrascht wurden. Ich richtete meinen String und zog das Oberteil zurecht. Zu Georg sagte ich: „Ich muss mich wohl auch umziehen, so kann ich nicht bleiben. Dann ging ich stolz auf das, was Georg und ich gerade getan hatten, nach oben um einen anderen Bikini anzuziehen. Als ich wieder unten ankam lag Sabine schon mit einem knappen aber noch züchtigen Bikini auf der einer Liege und sagte: „Papa wollte mich nicht einschmieren, bitte machst du das Mama“ „Aber natürlich“ antwortete ich und machte mich ans Werk. „Wo ist Papa denn hin“ fragte ich Sabine. „Er sagte etwas, wie nach der Harley schauen und weg war er. Ich glaube der hatte einen Steifen in der Hose, was habt ihr denn getrieben, habt ihr etwa im Garten gevögelt.“ „So etwas ähnliches, Georg hat mich beim Eincremen zum Höhepunkt gebracht und Daniel hat alles mitgekriegt, der hat uns nämlich durchs Fenster beobachtet.“ „Ihr seid total verrückt, heizt den armen Kerl auch noch an. Jetzt wichst der wahrscheinlich bis zur Erschöpfung.“ „Warum hast du uns eigentlich gestört. Du hättest doch einfach zusehen können, oder hast du dich bemerkbar gemacht, weil du mitmachen wolltest?“ „Ich habe nur deine Schreie gehört, und da ich mir nicht vorstellen konnte das ihr es im Garten treibt bin ich rausgelaufen und habe auch gleich zu plappern angefangen.“ „Und ich dachte schon, du hast das absichtlich gemacht“
„Nein Mama, du weißt ja, wenn alles so kommt wie ich mir das vorstelle, dann ist es doch ganz normal, dass irgendwo im Haus gefickt wird. Da stellt sich dann nur noch die Frage, macht man mit oder nicht“ „Wahrscheinlich hast du mit deiner Einschätzung Recht, ich werde am Samstag Sandra mal fragen wie das denn bei denen abläuft.“
Da hatte ich ziemlich versaute Idee: „Sabine jetzt da Daniel mich beobachtet hat wie ich komme, halte ich es nur für gerecht, wenn du auch siehst wie dein Vater abspritzt. Vielleicht fällt ja auch etwas von seinem Sperma für dich ab.“
„Wie willst du das anstellen Mama, aber natürlich will ich das sehen und an den Geschmack des Saftes kann ich mich noch sehr genau erinnern,“ antwortete Sabine begeistert. „Warte nur ab und komm heute Nacht um halb zwölf ganz leise in unser Schlafzimmer.“ Sabine lächelte vor sich hin und ich sagte auch nichts mehr zu dem Thema.
Als ich sie mit Sonnenöl getränkt hatte und wieder auf meiner Liege lag fragte ich meine Tochter: „Was hältst du denn von dem Kleid, das ich für uns ausgesucht habe.“ „Finde ich Super Mama, da schauen wir aus wie Schwestern, zum verwechseln ähnlich.“ Das ihr Vater dass absichtlich so haben wollte verschwieg ich ihr und welche Bewandtnis es mit dem Kleid hatte erwähnte ich auch nicht. Das würde sie schon selbst herausfinden und soweit ich es beurteilen konnte würde es sie auch nicht im geringsten stören.
Wir lagen ruhig in der Sonne, ich las meinen Krimi, Sabine blätterte in einer Modezeitschrift und ließen die Sonne ihr Werk vollbringen. Um halb vier verließ ich Sabine, da ich mich ja für Daniels Tanzunterricht fertig machen musste. Ich ging schnell unter die Dusche um das ganze Sonnenöl loszuwerden. Wirklich braun geworden war ich aber noch nicht. Dann schminkte ich mich sorgfältig und zog dann das besagte Kleid und die Schuhe an. Ich betrachtete mich noch vor dem Spiegel, denn ich wollte perfekt Aussehen, zum einen natürlich für Daniel aber wichtiger noch als Vorbereitung auf Samstag Abend.
Daniel wartete schon auf mich, er trug einen leichten Sommeranzug, so als wollte er mir nicht nachstehen. „Daniel, du hast dich ja auch fein gemacht, ist das der Anzug den du am Samstag tragen wirst.“ „Ja, Mama, ich wollte ausprobieren ob er noch passt und ob ich mich darin auch richtig bewegen kann.“ „Der Anzug steht dir ausgezeichnet, da bist du bestimmt der bestaussehende Mann auf der Party,“ machte ich ihm ein Kompliment. Prompt hatte er einen roten Kopf und sagte leise: „Und du die schönste Frau und schön das du deine Drohung nicht wahr gemacht hast.“ Damit meinte er wohl, das ich heute Unterwäsche tragen würde. „Danke für dein Kompliment, Daniel, aber jetzt lass uns anfangen.“ Heute lief es schon richtig gut, Daniel war nicht verkrampft und es machte inzwischen richtig Spaß mit ihm zu tanzen. Die anwesenden Damen würden von meinem Sohn begeistert sein. Mit Schwung und Elan zeichneten wir die Figuren auf das Parkett, ich fühlte mich richtig wohl in seinen Armen, nicht ein einziges Mal trat er mir auf die Füße. Anscheinend hatte er heute auch kein Problem mit seiner Männlichkeit, ich spürte zwar seinen Schwanz an meinem Bauch, aber von Erregung war da keine Spur. Vielleicht hatte Sabine ja damit Recht, dass er bis zur Erschöpfung gewichst hatte. Als wir nach einiger Zeit eine Pause einlegten um uns zu erholen und um etwas zu trinken passierte das Unglück.
Daniel holte Wasser und Gläser aus der Küche, ich hatte es mir inzwischen auf der Couch bequem bemacht. Der lange Schlitz in meinem Kleid entblößte mein linkes Bein bis zur Leiste. Das war zwar ein sehr erotischer Anblick aber es war eben nur ein mit Highheels bekleidetes nacktes Bein und das hatte mein Sohn schon sehr oft bei mir gesehen. Als Daniel mir das mit Mineralwasser gefüllte Glas anreichte beugte ich mich nach vorne und schon hingen meine Brüste im Freien. Natürlich starrte Daniel sofort darauf und bekam einen roten Kopf. Ich versuchte die Dinger schnellstens wieder unter die Träger des Kleides zu bringen und entschuldigte mich bei Daniel: „Das Kleid hat doch einige Tücken, an die ich mich noch nicht gewöhnt habe. Hoffentlich passiert mir das am Samstag nicht.“ Zu meiner Überraschung antwortete Daniel: „Ist doch nicht schlimm Mama, was ich gesehen habe hat mir sehr gut gefallen. Wenn du willst können wir weitertanzen.“ Ich trank noch mein Glas leer und dann übten wir weiter. Sollte ich mich doch geirrt haben und Daniel wollte gar nichts von mir.
Der eben noch so beherrschte Daniel hatte jetzt aber einen steinharten Prügel in der Hose. Im Gegensatz zu gestern, versuchte er aber nicht seine Erregung vor mir geheim zu halten, sondern er drückte mir seinen erigierten Schwanz ganz bewusst gegen den Bauch. Meine Brustwarzen stellten sich auf, meine Fotze wurde feucht und ich drückte mich fest gegen Daniel. Wir tanzten jetzt eigentlich nicht mehr, sondern rieben nur noch unsere Körper aneinander. Als ich Daniels Hand, die sich in mein Kleid geschoben hatte auf meinen nackten Arsch spürte versuchte ich eine Hand zwischen uns zu schieben um seinen Schwanz zu erreichen, aber er zog mich noch fester an sich und verhinderte so mein Vorhaben. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Schwanz in meiner Hand und meinen Mund gehabt. Daniel atmete immer heftiger, nach einigen Minuten grunzte er laut und spritzte in seine Unterhose. Dann stieß er mich weg und rannte nach oben in sein Zimmer und ließ mich mit meiner Erregung alleine.
Meine Pflaume lief über und ich befürchtete schon, dass ich mir mein Kleid einsauen würde, darum schlug ich es hoch eilte auch noch oben um mich umzuziehen. Als das Kleid auf dem Bügel hing konnte ich nicht anders als es mir selbst zu besorgen. Die Sache mit Daniel hatte mich so geil gemacht, dass es nur einige Berührungen meiner Kitzlers bedurfte und schon kam ich heftig. Mein Junge machte mich richtig an und es würde nur noch eine Frage der Zeit sein bis er mich fickte, davon war ich jetzt überzeugt und freute mich schon darauf. Alle meine Zweifel, ob er mich, seine Mutter wollte, waren nach dieser Einlage verflogen und bestens gelaunt machte ich mich zurecht, da wir ja noch zum Italiener wollten.
Georg kam nach oben und zog sich um. Er bemerkte natürlich meine Freude und fragte: „Schatz was ist denn passiert, das du so aufgezogen bist.“ „Georg, das ist mein Geheimnis, nur soviel, mit Daniel hattest du die ganze Zeit Recht.“ Hattest du da etwa immer noch Zweifel, mir ist schon eine ganze zeitlang klar, dass er dich ficken will. Hat das etwas mit deiner guten Laune zu tun“? fragte er nochmals. „Vielleicht“, sagte ich geheimnisvoll, „aber ich habe heute noch etwas mit dir vor.“ „Mach mich nicht neugierig, Silvia, du weißt, das kann ich nicht haben.“ „Also gut, wenn du willst, werde ich heute Nacht nochmals Sabine für dich spielen, aber mehr verrate ich dir nicht. Da musst du mir schon vertrauen. Also willst du?“ „Ja natürlich, das war gestern so geil, da kannst du mit mir machen was du willst.“
„Also abgemacht, du machst was ich will, und ich Spiel für dich deine Tochter. Aber jetzt müssen wir nach unten, die Kinder warten bestimmt schon auf uns.“
Unsere Speisen waren ganz ausgezeichnet, wir unterhielten uns gutgelaunt. Daniel betrachtet mich zwar manchmal nachdenklich, aber auch er schien seinen Spaß an unserer Unterhaltung zu haben. Als wir dann auf den Pool zu sprechen kamen verkündete Sabine: „Mama und ich haben beschlossen heuer nackt am Pool zu sonnen, da wir die Bikinistreifen scheußlich finden, was sagt ihr dazu?“ Und dabei schaute sie ihren Papa frech an. Ich war natürlich genauso überrascht wie Georg und Daniel, denn ich hatte keine Ahnung dass Sabine so eine Eröffnung vor hatte. Georg schaute mich fragend an, aber ich konnte und wollte ihm nicht helfen, denn Sabines Vorschlag war viel zu gut um ihn abzulehnen oder um zuzugeben, das ich nicht davon gewusst hatte. Georg räusperte sich und sagte dann grinsend: „ Dann werden Daniel und ich eben auch nackt baden. Was ihr könnt können wir schon lange, oder Daniel was meinst du?“ Daniel bekam natürlich wieder einen roten Kopf und sagte nur: „Aber das geht doch nicht, wir bekommen doch auch öfters Besuch und ich weiß nicht ob das gut ist.“
Sabine fuhr dazwischen: „Dann bleibst du eben angezogen. Du kannst ja dann die Tür öffnen und uns warnen, wenn wir Besuch bekommen.“
Wir mussten alle lachen und damit war das Thema erst mal durch. Wie die Sache sich entwickeln würde und wie Sabine sich das vorstellte konnte ich nicht sagen. Sollte ich dann vom Ankleidezimmer bis an den Pool mit Badeanzug bekleidet gehen und mich dann erst am Pool ausziehen, oder sollten wir überhaupt nackt rumlaufen. Ich hätte sie ja am liebsten danach gefragt, aber dann wäre ja herausgekommen, dass ich nicht in Sabines Plan eingeweiht war.
Georg ließ die Sache anscheinendend keine Ruhe: „Sabine, dann sag mal wie du dir das vorgestellt hast, dürfen Daniel und ich dann nicht mehr an den Pool oder legst du Zeiten für die Männer und andere für die Frauen fest?“
„Aber Papa“ antwortete Sabine kein bisschen Verlegen, „die Antwort hast du doch schon selbst gegeben, wir sind doch eine Familie und keine Fremden, die, die nackt sonnen wollen die sonnen nackt und die anderen eben angezogen. Wo ist denn da das Problem, oder schämst du dich vor mir?“
„Na wenn du das so siehst, dann bin ich damit einverstanden und da du ja alles schon mit Mama besprochen hast, was soll ich da noch machen“, ergab sich Georg in sein Schicksal. Innerlich war er bestimmt hocherfreut, nur Daniel hatte damit seine Schwierigkeiten. Wahrscheinlich hatte er Angst davor, den ganzen Tag mit einem Ständer herumzulaufen.
Hoffnungsvoll sagte er: „Aber jetzt kommt doch erst mal für 4 Wochen Lisa zu uns, da wird’s wohl nichts mit deiner Idee, Schwesterlein, oder soll die sich auch nackt in die Sonne legen.“
„Warum denn nicht, irgendwie gehört Lisa ja auch zur Familie und du könntest noch mehr sehen“, antwortete Sabine schnippisch. Jetzt legte ich aber mein Veto ein: „Solange Lisa da ist, kommt das überhaupt nicht in Frage, daran hatte ich leider nicht mehr gedacht. Danke Daniel, dass du mich daran erinnert hast.“ Daniel freute sich über mein Lob und grinste, während Georg und Sabine mit meiner Entscheidung nicht besonders glücklich waren.
Wir blieben für unsere Verhältnisse ziemlich lange im Restaurant und waren erst gegen 22.30 wieder zuhause. Da ich ja noch etwas vorhatte, täuschte ich Müdigkeit vor und verabschiedete mich ins Bett. Georg, der natürlich sehr neugierig war, was ihn erwartete kam einige Minuten später.
„Silvia hast du wirklich mit Sabine besprochen, dass ihr euch nackt in die Sonne legen wollt?“ „Nein ich war genauso überrascht wie du, aber die Idee finde ich nicht schlecht.“
„Ich finde das natürlich auch Klasse, euch beide nackt zu sehen macht mich ziemlich geil.“
„Da bleibt nur Daniel, der findet das Scheiße, weil er dann dauernd mit einem Ständer kämpft“, fühlte ich mit. „Aber wer weiß, vielleicht ändert er ja seine Meinung noch.“
„Da geht es ihm nicht anders als mir,“ sagte Georg, „ich kann auch nicht versprechen, das sich bei mir nichts regt, wenn ihr nackt am Pool liegt.“ Brauchst du auch nicht, ich werde mich schon um dich kümmern“, dabei fasste ich seinen Schwanz, der natürlich steif zwischen seinen Beinen stand. Dann zogen wir uns aus und Georg legte sich ins Bett. Ich hatte nur noch einige Minuten Zeit um meinen Plan zu verwirklichen.
Georg fragte: „Sag schon, was hast du jetzt mit mir vor?“ „Augen zu und brav warten, ich bin gleich bei dir,“ war meine Antwort. Schnell holte ich aus unserem Spielzeugschrank 2 Handschellen, die wir noch aus unseren ärmlichen BDSM Zeiten besaßen und machte den überraschten Georg damit an den Bettpfosten fest. „He was soll das Silvia, warum machst du mich mit den Handschellen fest.“ „Damit du dich besser auf Sabine konzentrieren kannst , wenn ich dir gleich einen blase, aber zuerst werde ich dir noch die Augen verbinden und dann geht’s los.“ Georg grinste und sagte: „Du hast vielleicht Ideen, schau nur wie mein Schwanz steht, ich kann es kaum erwarten, dass du anfängst, Sabine.“ Siehst du, das Spiel gefällt dir jetzt schon, und es wird noch viel besser, das Verspreche ich dir, genieße es.“
Ich beugte mich über meinen Göttergatten und küsste ihn auf den Mund. Dann glitt ich langsam über seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch zu seinem Schwanz. Da sah ich, dass sich die Schlafzimmertüre öffnete und Sabine schlich auf Zehenspitzen auf das Bett zu. Sie trug einen leichten Morgenmantel, den sie auf dem Weg zum Bett abstreifte. Ich sagte zu Georg, der das Eintreten von Sabine natürlich nicht bemerkt hatte: „Jetzt geht’s los, mein Göttergatte“ und dabei schob ich Sabine auf das Bett zu Georg. Die Kleine streichelte ihren Vater und bedeckte den Körper mit kleinen schnellen Küssen. „Sabine, bitte kümmere dich jetzt um meinen Schwanz, oder willst du mich umbringen“ bettelte Georg. Ich antwortete:
„Ja mein Schatz“ und Sabine nahm seinen Prügel in die Hand. Georg stöhnte leicht, als sie seine Vorhaut nach unten zog, und mit den Fingern seine pralle rote Eichel streichelte. Sie schaute mich fragend an, so als sollte ich ihr sagen was sie als nächstes tun sollte. Ich öffnete meinen Mund und deutete ich Wichs- und Blasbewegungen an. Sabine ließ sich nicht lange bitten und spielte mit der Zunge auf der Eichel ihres Vaters. Mit der einen Hand umklammerte sie den Schaft seines Prügels, die andere streifte über Georgs Bauch. Endlich nahm sie den Schwanz in den Mund und schob ihn sich soweit wie sie konnte in den Rachen.
Sie ging dabei mit ihrem Vater sehr zärtlich um, wahrscheinlich hatte sie Angst, dass sie ihm wehtun könnte. Georg, der so schnell wie möglich abspritzen wollte bemerkte das ich ihn heute anders blies als sonst und beschwerte sich: „Sabine, bitte etwas fester und schneller du brauchst keine Angst haben.“ Ich antwortete: „Aber Papa, ich mach das heute das erste Mal, du musst schon etwas nachsichtig mit mir sein.“ Sabine bearbeitete den Schwanz jetzt aber stärker und Georg quittierte das: „Ja, Sabine so ist es gut, bitte vergiss die Eier nicht.“ Sabine kam der Aufforderung sofort nach und knetete Georgs Eier ganz sanft, dabei hörte sie nicht auf den Schwanz zu blasen. Ich fand, das sie das für das erste Mal schon sehr gut machte.
Es war schon ein geiles Treiben, das sich da abspielte. Georg der nicht ahnte, dass er von seiner Tochter verwöhnt wurde und es doch so sehr genoss. Sabine, die sich alle Mühe gab ihren Vater zufrieden zustellen und ich, der die Fotze überlief und die trotzdem zum Zuschauen gezwungen war.
Sabine leckte und wichste ihren Vater immer schneller, Georg stöhnte immer lauter, wand sich in seinen Fesseln und schrie: Mir kommt es gleich Sabine, bitte schluck meinen Saft“. Dann spritzte er los. Sabine wurde von dem Strahl überrascht und verschluckte sich heftig, würgte, konnte aber ein Husten gerade noch unterdrücken. Als sie sich wieder in der Gewalt hatte, saugte sie Georgs Sperma in ihren Mund und schluckte genüsslich alles runter. Sie hatte also auch ihren Spaß dabei.
Ich konnte sehen, wie ihr der Mösensaft die Schenkel hinab lief. Mit der Hand nahm ich etwas davon etwas auf und leckte meine Finger ab. Am liebsten hätte ich ihr jetzt die geile Fotze ausgeleckt und sie zum Orgasmus gebracht, aber dann wären wir ja aufgeflogen und das wollte ich zu diesen Zeitpunkt auf jeden Fall vermeiden.
Bis jetzt hatte von dem kleinen Spiel nur Georg und Sabine etwas, aber da sollte sich jetzt ändern, ich wollte endlich auch gefickt werden. Deshalb sagte ich zu Georg: „Papa jetzt hab ich dir einen geblasen, deinen Saft getrunken und jetzt möchte ich von dir gefickt werden.“
„Ja Sabine“, antwortete Georg, „mach mich los, ich möchte dich jetzt auch richtig durchziehen.“ Diesen Wunsch konnte ich ihm aber nicht erfüllen, denn ich wollte, das Sabine zusah wie ich mit Georg fickte. Nachdem Daniel auch gesehen hatte, wie mich Georg zu Orgasmus gestreichelt hatte, durfte ich Sabine das nicht vorenthalten. Deshalb erklärte ich Georg: „Papa, du bleibst wie du bist, ich werde jetzt auf dir reiten und uns so kommen lassen.“
Sabine schaute mich groß an und machte eine Bewegung zur Tür, aber ich bedeutete ihr, dass sie sich in den Sessel setzten sollte um uns zuzusehen. Mit glänzenden Augen kam sie meiner Aufforderung nach und setzte sich breitbeinig. Ich schwang mich rücklings auf Georg, mein Gesicht war Sabine zugewandt, und schob mir seinen prallen Prügel in die klitschnasse Fotze.
Georg der das alles mit sich machen lassen musste stieß mit seinem Schwanz zu und schrie: „Pass auf sonst wirft dich dein Gaul ab“ Ich konnte mich wirklich nur mit Mühe im Sattel halten so wild war mein Pferd, aber nach einiger Zeit hatte ich wieder die Oberhand. Langsamer und bewusster glitt ich auf seinem Prügel auf und ab. Sabine schaute uns zu und onanierte dabei heftig im Sessel. Sie hatte sich mehrere Finger in die Möse geschoben, mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten.
Dann kam es uns allen zeitgleich.
Georg stöhnte und schrie unter mir auf, ich spürte wie mir sein Saft in die Möse schoss. Im selben Moment kam auch Sabine heftig. Sie wand sich in ihrem Sessel und versuchte das Stöhnen und Schreien zu unterdrücken. Mein Orgasmus war aber der heftigste von allen. Ich konnte mich nicht mehr auf Georg halten, meine Beine versagten ihren Dienst und ich viel schreiend und mich windend neben meinen Mann ins Bett. Ich glaube ich war für einen Moment ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, war von Sabine nichts mehr zusehen und Georg bettelte: „Silvia, was ist denn los, bitte mach mich endlich los.“ „Ja mein Schatz mach ich“. Dann befreite ich Georg von seinen Fesseln und wir küssten uns gierig.
„Silvia, war das für dich auch so geil, es wird jeden Tag noch besser. Wie du mir einen Geblasen hast, dachte ich tatsächlich es wäre jemand anders, du warst so zärtlich und unerfahren. Ich glaubte es wäre Sabine.“
„Natürlich, ich hab mir ja alle Mühe gegeben, ich glaube soviel wie heute hast du noch nie gespritzt. Erregt dich der Gedanke an deine Tochter so sehr.“
„Es ist nicht nur das ich an Sabine dabei denke. Es ist einfach alles anders geworden. Ich bin die ganze Zeit geil und möchte ficken. Bestimmt liegt das daran, wie ihr euch seit einiger Zeit kleidet. Unsere Gespräche drehen sich viel öfter als früher um Sex. Zum Beispiel heute beim Italiener, als Sabine verkündete, das ihr euch nackt an den Pool legen wollt, das macht einfach nur Spaß und geil. Oder die Idee, dass du als Sabine mit mir schläfst, es ist einfach alles erregend und wie soll ich sagen, verrucht geworden.“
„Ja mir geht es genauso. Was wir heute in Garten für Daniel aufführten wäre uns doch nie eingefallen. Allein das wir in Betracht ziehen mit unseren Kindern zu vögeln zeigt wie sehr sich unsere Welt verändert hat. Wir haben jetzt an einem Tag mehr Sex als früher in ein paar Monaten.“
„Silvia, kannst du mir sagen was uns so verändert hat. Vor ein paar Monaten dachte ich noch wir würden einfach nur so nebeneinander her Leben und jetzt möchte ich keine Sekunde ohne dich und die Kinder verbringen.“
Was sollte ich darauf antworten? Die Wahrheit konnte ich ihm nicht sagen, also schwieg ich.
„Komm lass uns jetzt schlafen“, sagte er noch. Dann kuschelten wir uns aneinander und ohne noch an irgend etwas zu denken schlief ich ein.
Als ich am Morgen nach unten in die Küche kam um unser Frühstück vorzubereiten saß Daniel bereits an seinem Platz und begrüßte mich mit den Worten: „Guten Morgen Mama, hast du gut geschlafen“? „Guten Morgen Daniel, ja danke, und wie hast du geschlafen.“
Daniel legte eine Gedenksekunde ein und sagte dann leise mit gesenktem Blick: „Mama, so gut wie überhaupt nicht, ich musste dauernd daran denken was ich dir gestern beim Tanzen angetan habe und bitte dich dafür um Entschuldigung. Ich wollte das nicht tun, es ist einfach so passiert, das musst du mir glauben, er wird nicht wieder passieren.“ Das wollte ich natürlich nicht, es sollte noch viel mehr passieren, ich wollte von ihm gefickt werden, nach dieser Nacht noch viel mehr als je zuvor. „Aber Daniel, es ist doch gar nichts passiert wofür du dich entschuldigen musst. Eigentlich bin ich doch daran schuld, ich hätte nur besser aufpassen müssen, dann wäre mein Busen nicht aus dem Kleid gerutscht und du wärst nicht so geil geworden.“ Daniel schaute mich groß an und entgegnete: „Mama du bist lieb zu mir, aber es ist viel schlimmer als du denkst. Es ist ja nicht nur wegen gestern. Du kannst dir überhaupt nicht vorstellen was für perverse Phantasien durch meinen Kopf jagen.“
„So schlimm wird es schon nicht sein, mein Junge, am besten du erzählst mir alles und ich sage dir dann was ich davon halte.“
Nein Mama, das kann ich dir nicht sagen, ich glaube, ich bin nicht normal und muss zum Psychiater.“ „Ganz wie du willst, aber mein Angebot steht“ lachte ich und spielte so die ganze Sache etwas herunter. „Mama, bitte mach die nicht auch noch lustig über mich, es ist schon so schlimm genug.“ „Aber was soll ich machen, wenn du nicht mit der Sprache herausrückst. Vielleicht willst du ja lieber mit Papa darüber sprechen, von Mann zu Mann, sozusagen“ ärgerte ich ihn.“ „Papa versteht mich bestimmt nicht, nein der ist der letzte mit dem ich darüber sprechen werde.“ „Vielleicht hast du ja einen Freund, oder eine Freundin, wenn du schon deinen Eltern nicht vertraust.“
Da kamen Sabine und Georg in die Küche zum Frühstücken. Nach der üblichen Begrüßung fragte Georg natürlich: „Warum vertraut Daniel seinen Eltern nicht, Silvia“. „Da musst du ihn schon selbst fragen“ antwortete ich. „Also Daniel, was ist“ fragte Georg. „Ist nicht so wichtig Papa, ich krieg das schon hin.“ Georg wollte nicht weiter bohren und somit war das Thema erledigt. Dann besprachen wir noch, dass wir am morgigen Samstag gegen 9 Uhr abfahren wollten und wir deshalb heute noch alle vorbereiten müssten. Als sich die Kinder dann verabschiedeten bekam ich sowohl von Sabine, als auch von Daniel einen Kuss auf den Mund. Daniel hatte das noch nie getan.
Es würde bestimmt ein guter Tag werden.
Daniels Geständnis
Da ich bisher noch keine Gelegenheit hatte mit Sabine über die letzte Nacht zu sprechen, nahm ich mir vor, dass unbedingt heute Nachmittag zu erledigen. Ich wollte natürlich wissen wie das für sie war, ihrem Vater den Schwanz zu wichsen, den
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