Von Schreiberling2007
nicht von mir sondern eine von meinen lieblngsgeschichten
Mein 40. Geburtstag
Die bisher beteiligten Personen, vielleicht kommen noch einige hinzu:
Silvia, Mutter und Geburtstagskind, Erzählerin, 39 Jahre
Georg, Ehemann und Vater, 40 Jahre
Daniel Sohn von Silvia und Georg, 20 Jahre
Sabine Tochter von Silvia und Georg, 19 Jahre
Sandra, Schwester von Silvia, Mutter, 39 Jahre
Karl, Ehemann und Vater, 42 Jahre
Andrea Tochter von Sandra und Karl, 19 Jahre
Jens, Sohn von Karl und Sandra, 18 Jahre
*
Morgen ist ein großer Tag für mich, mein 40 Geburtstag. Die Tage war ich schon richtig aufgedreht und immer wieder geil, wenn ich nur an diesen Tag dachte. Mehrmals am Tag machte ich es mir selbst um wieder runter zu kommen.
Von meiner Familie hatte ich mir als Geburtstags-Geschenk 40 Orgasmen gewünscht.
An meinem 39 Geburtstag hatte ich von so etwas noch nicht einmal geträumt. Aber es war in der Zwischenzeit viel geschehen und ich bereue es nicht, obwohl einige meiner Taten direkt ins Gefängnis führen, sollten sie je publik werden.
Natürlich war ich mehr als nur neugierig, ob und wie mir meine geile Bitte erfüllt werden würde. Einige Tage nachdem ich meinen Männern, ich nannte sie so, obwohl einer mein Sohn Daniel, und der andere Georg, mein angetrauter Ehemann war, meinen Wunsch kundtat, teilten sie mir mit, dass sie alles daransetzen würden um meine Sehnsucht zu erfüllen, und vielleicht noch einige Überraschungen für mich parat hätten.
Um alle Vorbereitungen treffen zu können, baten sie mich, die hinteren Kellerräume unseres Hauses in den noch verbleibenden Tagen nicht mehr zu betreten, da es sich ja um eine Überraschung handeln sollte.
Diesen Gefallen konnte ich meinen Männer leicht erweisen, aber als sie mir dann auch noch todernst erklärten, dass sich mich bis dahin nicht mehr ficken würden, begann ich daran zu zweifeln ob meine Idee wirklich so gut war. Immerhin waren es zu diesem Zeitpunkt noch 10 Tage bis zum Geburtstag.
Meine Frage nach dem warum quittierten beide mit einem Lächeln, dem mein Mann noch ein:“ Damit du auch richtig geil bist und keine Widerrede“ hinzufügte.
Als ob ich das nötig hätte.
Geil war ich ohne Ende und es wurde anscheinend immer schlimmer.
Aber das war nicht immer so gewesen.
Langeweile
Georg war und ist mein Traummann. Es war Liebe auf den ersten Blick, ihm erging es genauso. Als ich meine Jungfernschaft an ihn verlor, war es klar das wir heiraten und zusammen Kinder haben wollten. Das „bis der Tod euch scheidet“ ist uns bis heute heilig.
Unsere Bekannten und Freunde bezeichnen uns auch heute noch als das Traumpaar.
Georg ist 1,82 m groß, schlank, hellblond, ich selbst bin 1,69m, blond, 55 kg, 95/60/90, ich glaube, mein Busen verliert langsam gegen die Schwerkraft, Gott sei Dank sehen meine Männer das ganz anders.
Nach der Heirat waren wir ein ganz normales, sehr verliebtes Ehepaar und fickten sooft und wo wir nur konnten. Nach der Geburt von Daniel, ein Jahr darauf kam Sabine, wurde unser Sexleben immer eintöniger. Aus 7 Mal die Woche, wurde 1x im Monat und es machte nicht mal mehr richtig Spaß.
Natürlich versuchten wir unser Sexleben wieder aufzupeppen.
Anfangs kauften wir uns einige Pornofilme im Erotikshop, die wir uns dann zuhause anschauten. Alle möglichen und unmöglichen Spielarten des Pornos versuchten wir,
wobei ich vor allem bei lesbischen Szenen und Pinkelspielen richtig geil wurde, mein Mann, mochte es, wenn es mehrere Kerle einer Frau in alle Löcher richtig besorgten. Meine Vorlieben behielt ich aber für mich, sodass wir zwar noch manchmal Pornofilme schauten, die uns auch zum Sex animierten, aber auf Dauer auch nicht den richtigen Schwung in unser Liebesleben brachten.
Mehrere Besuche im Swingerclub überzeugten uns davon, das wir viel zu eifersüchtig sind um mit wildfremden Menschen rumzuvögeln. Weder Georg noch ich hatten bei diesen Besuchen ein Erfolgserlebnis.
Auch ein Ausflug in die Welt des BDSM brachte keine Erfolge, da uns die entsprechenden Veranlagungen fehlten, endeten alle Versuche im Lächerlichen.
Wir lebten also einige Jahre in der sexuellen Langeweile, aber trotzdem als glückliche Familie und hatten uns schon damit abgefunden, dass das bis ans Ende unserer Tage so sein sollte.
Da wir aufgrund unserer finanziellen Situation keiner geregelten Arbeit nachgehen mussten, konnten wir uns ganz auf die Erziehung unserer Kinder und dem Erhalt und der Vergrößerung unseres ererbten Vermögens konzentrieren.
Georg beschäftigte sich mit der Verwaltung unserer Immobilien, während ich mich um die
heranwachsenden Kinder und den Haushalt kümmerte. Haushaltshilfen lehnte ich strikt ab,
lieber zog ich die Kinder zu Haus- und Gartenarbeit heran.
Die einzigen Aufregungen in unserem Leben waren die Erlebnisse und die schulischen Großtaten unserer Kinder, ab und an die Anschaffung einer neuen Immobilie oder eines neuen Wagens. Manchmal kam auch noch Ärger mit den Mietern dazu.
Es war wohl bei einer Geburtstagfeier meines Schwagers, Karl als mein Mann in feuchtfröhlicher Stimmung einige Anspielungen auf unser Sexleben machte, die aber, glaubte ich, in der lauten Runde überhört wurden, jedenfalls gab es keine dummen Kommentare von den anderen Gästen. Es wäre mir doch schon sehr peinlich gewesen, wenn alle erfahren hätten, dass bei uns so gut wie nichts mehr läuft.
Manchmal dachte ich ja es liegt an mir.
Aber leider überhörte meine Schwester Sandra die Sprüche meines Mannes nicht und erkundigte sich am Tag nach der Fete telefonisch voller Sorge bei mir.
Erst wollte ich nicht über unser Liebesleben mit meiner Schwester sprechen, als sie mir aber sagte, dass sie und Karl auch Schwierigkeiten hatten, diese aber erfolgreich gemeistert hatten wurde ich zugänglicher und neugierig.
Ich beantwortete ihre Fragen über den Zustand unserer Ehe und Familie, sowie unsere sexuellen Erfahrungen ehrlich und ausführlich, damit sich Sandra ein genaues Bild machen konnte.
Die Erlebnisse mit den Pornofilmen, unsere Erfahrungen im Swingerclub und auch die lächerlichen BDSM Erfahrungen. Als ich ihr, wahrscheinlich mit hochrotem Kopf erzählte, dass ich bei den Pornofilmen mit lesbischen Inhalten, die Pinkelsachen verschwieg ich ihr, ziemlich scharf wurde, glaubte ich meine Schwester heftig atmen zu hören. Auf meine Nachfrage was denn mit ihr los sei, sagte sie nur: „Glaubst du, deine Erzählungen lassen mich kalt, ich bin auch eine Frau“ um dann gleich fortzufahren das es in ihrer Ehe ganz ähnlich gelaufen ist.
Auch mich hatte das Telefonat scharf gemacht, so scharf, dass meine Möse unter Wasser stand und dringend der Slip gewechselt werden musste.
Jetzt wollte ich natürlich wissen, wie sie und Karl ihre Probleme überwunden hätten. Sie drücke herum und wollte nicht mit der Sprache herausrücken. Erst als ich sie richtiggehend bedrängte und ihr drohte die Freundschaft zu kündigen zeigte sie sich bereit, aber nur gegen das Versprechen der hundertprozentigen Verschwiegenheit, mir weiterzuhelfen.
Sie könne zwar nicht einfach so darüber sprechen, wollte mir aber eine DVD zur Verfügung stellen, auf der ich alles sehen könne. Sie habe das auch mit ihrer Familie besprochen und die sei mit ihrem Vorgehen einverstanden. Nochmals bestand sie auf absolute Verschwiegenheit,
auch Georg gegenüber. Ich sollte, nachdem ich mir die DVD angesehen hatte, unbedingt erst mit ihr sprechen, bevor ich etwas anderes tat. Da sie ja in einer ca. 80 km entfernten Stadt wohnte, bat ich sie mir die DVD doch zu schicken, was sie aber rigoros ablehnte. Sie würde mir die DVD bei unserem nächsten Treffen am Samstag bei uns zuhause nur persönlich und sehr diskret übergeben.
Das kam mir ja alles recht komisch und doch geheimnisvoll vor. Überhaupt nicht erfreut war ich, dass sie auch mit Karl, den meinte sie wohl mit Familie, über mein nicht stattfindendes Liebensleben sprach.
Leider musste ich das Telefongespräch abbrechen, da die Kinder aus der Schule nach Hause kamen und ich nicht vor Daniel und Sabine über das Thema weiterreden wollte.
Die beiden waren ja schon 18, bzw. 19 Jahre alt, aber wer spricht schon gerne über Sexprobleme mit den Kindern. Die beiden waren natürlich aufgeklärt, und ihre Jungfernschaft längst verloren, aber soweit ich wusste hatten beide momentan keine Beziehungen, die Vorbereitung aufs Abitur hatte für beide Priorität.
Vor lauter Neugierde wäre ich am liebsten sofort zu Sandra gefahren und hätte mir DVD geholt, aber mir fiel keine vernünftige Begründung dafür ein. So musste ich also noch 5 lange Tage warten, und stellte mir in dieser Zeit alle für mich zu diesem Zeitpunkt möglichen sexuellen Ausschweifungen vor.
Aber wie das unser Sexleben wieder in Schwung bringen sollte, konnte ich mir nicht vorstellen, da wir ja schon alles versucht hatten.
Der Samstag war für mich mit Essensvorbereitungen und Tischdekoration, wobei mir Sabine zur Hand ging, ausgefüllt. Keine Zeit an die DVD zu denken.
Gegen 15 Uhr kam meine Schwester mit Ihrer Familie bei uns an. Karl 42, Fabrikant, gutaussehend und witzig, Andrea 18 Jahre alt und das Ebenbild ihrer Mutter, noch verstärkt durch die gleiche Art sich zu kleiden. Beide trugen ein kurzes, leichtes Sommerkleid, spitze Pumps und Blazerjacke, man könnte die beiden fast für Schwestern halten.
Jens gerade 18 Jahre alt geworden, ebenso groß wie sein Vater , sportlich, aber eher zurückhaltend, vielleicht sogar etwas schüchtern, aber sehr süß, sicher der Schwarm aller Mädchen an seiner Schule.
Nach der Begrüßung mit Umarmung und Küsschen nahmen wir im Wohnzimmer Platz und ich servierte den Kaffee. Sandra bot mir beim Abräumen ihre Hilfe an, die ich natürlich gerne annahm, da ich hoffte, dass sie die ungestörten Minuten in der Küche zur Übergabe der DVD nutzen wollte. Sandra hatte den gleichen Gedanken und überreichte mir die DVD, die sie aus Ihrer Blazertasche zog mit dem Hinweis, sehr vorsichtig damit umzugehen und unter allen Umständen nur alleine anzuschauen und danach nur mit ihr darüber zu sprechen.
Um meine Nachfragen im Keim zu ersticken drehte sich mit Schwung um die eigene Achse, das Kleid flog hoch und ich konnte ihren nackten Arsch sehen. Meine Schwester trug also keinen Slip, oder sollte ich mich getäuscht haben? Was hat das nur zu bedeuten, warum wurde mir nur so heiß?
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam hatten unsere Besucherrinnen die Blazer abgelegt. Ich bemerkte erst durch die andauernden Blicke der Männer, dass sowohl Sandra als auch Andrea keinen BH trugen. Man konnte deutlich die Brustwarzen durch den dünnen Stoff erkennen.
Meine Schwester trug also überhaupt keine Unterwäsche, ob meine Nichte auch auf den Slip verzichtet hatte?
Wir sprachen über alles mögliche, den nächsten gemeinsamen Urlaub, die schulischen Leistungen der Kinder, usw. Daniel und Jens gingen zum Computerspielen in das Zimmer von Daniel, Sabine war es zu heiß, sie wollte sich umziehen und Andrea ihre neuesten Kleidungsstücke zeigen.
Karl und Georg begutachteten den neuen Wagen von Karl, sodass ich mit meiner Schwester alleine im Raum war. Sofort fragte ich natürlich nach ihrer fehlenden Unterwäsche, sie stand auf und zog das Kleid hoch über ihre Hüften, sodass ich deutlich ihre glattrasierte Fotze sehen konnte. Die inneren Schamlippen lugten, wie bei mir auch, etwas nach außen und schimmerten feucht. Das war wohl eine Eigenart unserer Familie. Bei mir wurde aber alles durch einen dichten Pelz verdeckt.
Sie sagte nur: „ Nachdem du die DVD gesehen hast, wirst du es schon verstehen“
Eine weitere Unterhaltung war nicht möglich, da die Mädchen zurückkamen. Sabine trug jetzt einen engen kurzen Rock und eine fast durchsichtige Bluse, deutlicher als bei unseren Besucherrinnen konnte man die Brustwarzen und sogar die Warzenhöfe erkennen. Abgerundet wurde das ganze durch hohe Pumps, die ihre makellosen langen Beine bestens zur Geltung brachten. Wenigstens zeichnete sich unter dem engen Rock ein Slip ab, dachte ich erleichtert.
Jetzt war ich die einzige Frau mit BH am Tisch.
Kurz dachte ich daran mich auch umzuziehen, aber dann war ich doch zu feige dazu. Was hätte Georg dazu gesagt?
Ich nahm mir vor, ihn später danach zu fragen.
Nach und nach kamen auch die Männer wieder zurück und warfen während des ganzen Abendessen verstohlenen und später auch ganz offene Blicke auf die kaum verhüllten und zur Schau gestellten Brüste der drei Frauen, Sabine hatte sogar noch 2 Knöpfe ihrer Bluse
geöffnet und zeigte sich sehr interessiert an Jens. Darüber würde noch zu reden sein..
Für meine verstecken Titten interessierte sich niemand, das gefiel mir gar nicht, trotzdem war meine Möse nass, ob es den anderen Frauen genauso ging? Und überhaupt was war mit den Männern?
Nachdem wir uns nach dem gelungenen und kurzweiligen Tag herzlichst verabschiedet hatten freute ich mich bereits jetzt auf das verabredete Treffen in 14 Tagen bei meiner Schwester.
Da es schon sehr spät war, verschob ich die Aussprache mit Sabine auf den nächsten Tag und wollte nur noch ins Bett mit Georg. Das Wissen um die Nacktheit meiner Schwester, die
versteckte DVD, die ich erst am Montag anschauen konnte, all das brachte mich in eine Stimmung die ich schon seit Jahren nicht mehr kannte.
Als Georg nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, lag ich auf dem Bett und streichelte langsam mit einer Hand durch meinen feuchten Pelz zwischen den Beinen. Auf meine Frage, ob er es gut fände wenn ich mich zwischen den Beinen rasieren würde antwortet er rücksichtsvoll wie immer: „Wenn du es willst, fände ich es gut, aber wie kommst du jetzt darauf“.
Ich erzählte ihm, dass ich das heute bei Sandra gesehen hätte, weil sie keinen Slip trug. Er schaute mich entgeistert an, aber sein Schwanz hatte alles verstanden, denn der stand wie schon lange nicht mehr. Um ihn noch mehr zu verwirren sagte ich noch, dass er während des Essen die ganze Zeit abwechselnd auf die nackten Brüste von Sandra, Andrea und sogar Sabine, seiner Tochter, gestarrt hat und mich keines Blickes gewürdigt habe.
Er antwortet nur, dass es bei den anderen mehr zu sehen gab, worauf ich wütend ausrief: „Dann gehe ich zum nächsten Treffen eben auch halbnackt“.
Sein schon wieder etwas kleiner gewordener Schwanz erhob sich wieder zur vollen Größe.
Das wollte er also.
So angestachelt schob ich mich über ihn und nahm seinen voll erigierten Riemen in den Mund und blies wie wild. Mit der Hand schob ich die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und verwöhnte seine pralle, rote Eichel mit meiner Zunge. Nach kurzer Zeit stöhnte er:
„ich spritze“ und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen. Aber ich hielt ihn fest und so spritzte er mir das erste Mal die volle Ladung Sperma in den Mund. Ich hatte zwar schon öfter sein Sperma mit der Zungenspitze gekostet, aber bis jetzt abgelehnt zu Schlucken.
Jetzt konnte ich gar nicht genug von dem Zeug kriegen, alles leckte ich sauber, seinen Schwanz, seinen Bauch, meine Finger und es schmeckte köstlich.
Davon wollte ich zukünftig viel mehr haben.
Georg war erschrocken und wollte sich entschuldigen, aber ich fiel ihm ins Wort und keuchte:
„So mein geiler Hengst, du hast deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran“.
Sein Schwanz stand immer noch, oder schon wieder, steif in die Höhe. Ich kletterte auf ihn und versenkte den Spieß in meiner nassen und gierigen Fotze. Wild stöhnend ritt ich nun zum gemeinsamen Höhepunkt, er spritzte nochmals ab und ich schrie den besten Orgasmus meines bisherigen Lebens hinaus. Nach einigen Minuten der Erholung stieg ich vom Pferd und kümmert mich liebevoll mit dem Mund um seinen Schwanz.
Manchmal wünschte ich mir, er wäre etwas größer.
Nachdem ich alles saubergeleckt hatte, küsste ich Georg auf dem Mund und ließ dabei etwas von unseren Säften in seinen Mund laufen. Er ließ die Flüssigkeit in seinem Mund kreisen wie bei einer Weinprobe, schluckte und erklärte das es super schmeckt, Mösenheimer Spermatrunk.
Er wollte noch mehr dazu sagen, aber ich verschloss ihm den Mund mit einem liebevollem Kuss.
Eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein, mein letzter Gedanke war, was mir die DVD noch zeigen könnte. Erste Erfolge hatten sich ja schon eingestellt, Dank meiner Schwester.
Die DVD
Nach dem gemeinsamen Frühstück, bei dem Georg so aufmerksam und liebevoll wie noch nie war, es gefiel ihm wohl wenn ich seinen Schwanz blies und sein Sperma schluckte, stellte ich Sabine in ihrem Zimmer zur Rede:
„Das war ja gestern nicht die passende Kleidung, da hättest du ja gleich ohne Bluse nach unten kommen können.“
„Ja Mama, du hast ja recht, ich wäre nie auf die Idee gekommen keinen BH zu tragen, aber..“
„Was aber?“ wollte ich wissen.
„Andrea wollte unbedingt, das ich so gehe, stell dir vor, die Schlampe trägt noch nicht mal einen Slip, aber das habe ich nicht gemacht.“
So einfach kam sie mir nicht davon: „Andrea hat dir aber nicht die Blusenknöpfe am Tisch geöffnet, und hat auch nicht mit Jens geflirtet, das warst schon du.“
„Ja aber er ist ja auch so süß, und die Blicke der Männer machten mich auch ganz schön an.
Außerdem brauchst du dich nicht so zu haben, ich habe dich heute Nacht schreien gehört,
Daniel übrigens auch. Du bist auch nicht so harmlos wie du immer tust.“
Was sollte ich darauf sagen, ich brachte nur ein: „Wir wollten euch nicht stören.“ heraus und verließ das Zimmer.
Wenn Sabine wüsste, dass ich ernsthaft daran dachte mir den Pelz zu rasieren und auch in Erwägung zog auf Unterwäsche zu verzichten;
ob Sie mich dann auch als eine Schlampe bezeichnen würde?
Allein bei dem Gedanke wurde ich schon wieder feucht.
Sollte ich mit Daniel wegen meiner Lustschreie sprechen, oder es einfach auf sich beruhen lassen. Besser wäre sicher ihn anzusprechen, oder sollte ich erst Georg fragen?
Ich entschloss mich das Gespräch sofort zu suchen, dann ist die Sache wenigstens geklärt.
Daniel war in seinem Zimmer und zog rasch seine Hose hoch als ich die Türe öffnete. Er hatte sich wahrscheinlich gerade umgezogen, aber warum hatte er einen so roten Kopf?
Vielleicht hatte ich ihn ja auch beim Wischen gestört, das hätte mir wirklich leid getan.
„Daniel, Sabine hat mir gesagt, dass Papa und ich ziemlich laut waren letzte Nacht, ich wollte mich dafür bei dir entschuldigen“ begann ich das Gespräch.
Er antwortete lächelnd: „Papa hab ich aber nicht gehört, Mama, aber du brauchst dich dafür doch nicht zu entschuldigen. Ich freue mich doch für dich, wenn du Spaß hast. Wir haben sowieso gedacht, dass bei euch nichts mehr läuft, aber seit gestern Nacht, na ja.“
„Dann bin ich ja froh, das es dich nicht gestört hat, denn das kann zukünftig noch öfter passieren,“ erklärte ich und verließ rasch den Raum. Welcher Teufel mich zu dieser Aussage trieben hat , fragte ich mich später immer wieder, aber gesagt war gesagt.
Endlich Montag.
Die Kinder sind in der Schule, Georg mit einem der Wagen beim Kundendienst und nicht vor 14 Uhr zurück, also mehr als genug Zeit endlich die DVD in Angriff zu nehmen.
Heute habe ich es das erste Mal gewagt keinen Slip anzuziehen, Georg habe ich nichts davon gesagt, er wird es schon merken.
Der Stoff der Jeans und der Reißverschluss fühlten sich erst etwas komisch an, aber inzwischen gefällt mir das, ich habe mich schon fast daran gewöhnt.
Wenn das Gewohnheit werden sollte, dann musste ich mir unbedingt die Schamhaare rasieren, die sich sonst leicht im Reißverschluss verfingen.
Am Arsch ist es nicht viel anders als einen String zu tragen. Ob ich es auch unter einem Kleid probieren werde, weis ich noch nicht, aber eher nicht.
Gerne hätte ich versuchsweise auch auf den BH verzichtet, aber das konnte ich nach meinen Vorhaltungen gegenüber Sabine nicht riskieren, bestimmt hätte sie sich darüber aufgeregt und in Gedanken hörte ich sie schon motzen: Mich machst du fertig, aber du darfst so rumlaufen, usw.
Schnell holte ich die DVD aus ihrem Versteck, und steckte sie in den Player. Überraschenderweise war es eine neutrale DVD mit der handschriftlichen Aufschrift:
für Silvia, privat, viel Spaß
Wahrscheinlich eine i*****le Kopie eines geilen Pornofilms mit dem Sandra meine Phantasie anheizen will.
Aber was ich dann zusehen bekam überstieg bei weitem mein bisheriges Vorstellungsvermögen, natürlich hatte ich schon davon gehört das es so etwas gibt, aber doch nicht in unserer Familie.
Erst war ich entsetzt, dann schockiert, dann interessiert, dann gebannt und zum Schluss nur noch geil!
Der Film wurde komplett im Haus meiner Schwester gedreht und Hauptdarsteller waren die Familienmitglieder.
Erst sah ich meine Schwester mit ihrem Sohn, dann Andrea mit ihrer Mutter, dann Jens und Karl mit Andrea und so ging es weiter.
Bei der letzten Szene waren dann alle zusammen im riesigen Bett der Eltern und hatten jede Menge Spaß. Karl fickte Sandra in die Muschi, währenddessen Andrea mit einem Umschnalldildo den Arsch ihrer Mutter bearbeitete und selbst den Prügel von Jens in ihrem Arschloch hatte.
Nach und nach kamen Sie zum Höhepunkt, spritzen und schrieen Ihre Lust hinaus. Verschwitzt und Sperma verschmiert lagen die vier im Bett und lächelten mich völlig entspannt an.
Dann war den Film zu Ende.
Längst hatte ich meine Hose abgestreift und bearbeitete meine Muschi wie wild. Meinen ersten Orgasmus hatte ich, als Jens seiner Mutter in den Mund spritze und Sandra alles gierig schluckte. Anschließend leckte sie den Prügel und ihre Finger sauber, damit ja nichts verschwendet wurde. Weitere Höhepunkte folgten, bis ich zu erschöpft war um mich weiter selbst zu befriedigen.
Als meine Lust abgeklungen war, versteckte ich die DVD, duschte und zog mich wieder an,
diesmal auch einen Slip.
Leider konnte ich die Bilder in meinem Kopf durch die Dusche nicht entfernen.
Aber wollte ich das überhaupt?
Als Georg zurück kam, war ich soweit wieder hergestellt, das er zwar mein müdes Aussehen bemerkte, und mir riet, nicht soviel im Haushalt zu arbeiten, aber sonst keine Rückschlüsse auf meine Augenringe ziehen konnte. Am liebsten hätte ich ihm die ganze Geschichte erzählt, aber da ich ja meiner Schwester versprochen hatte nichts zu sagen musste ich alleine mit der Situation zurecht kommen.
Mit der perversen Sandra wollte ich jetzt auf keinen Fall sprechen. Allerdings wusste ich jetzt genau, warum meine Schwester und ihre Tochter ohne Unterwäsche durch die Gegend liefen.
Was sollte ich nur machen?
Viele Dinge gingen mir durch den Kopf:
Ich könnte den Kontakt zu meiner Schwester abbrechen, aber ohne Begründung würde meine Familie das nicht verstehen.
Sollte ich das inzestuöse Verhalten zur Anzeige bringen, aber alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt, wann es begonnen hatte wusste ich nicht. Und anscheinend hatte die ganze Familie einen teuflischen Spaß bei dem Treiben.
Am schlimmsten quälte es mich aber, dass sich sofort geil wurde wenn ich an die Szenen auf der DVD dachte, und das tat ich fast immer.
Als Sandra sich an einem der folgenden Tage telefonisch meldete war zu meinem Glück Georg am Telefon und ich ließ mich verleugnen, sagte ihm, er solle ihr sagen, dass ich zurückrufen würde.
Da konnte sie lange warten.
Auf seine Frage warum ich nicht mit meiner Schwester sprechen wollte, antwortete ich das mir das jetzt einfach nicht passte.
Georg nahm es gelassen, murmelte etwas von Zickenalarm und gab dann Ruhe. Sicher wollte er mich nicht verärgern, da sich in unserem Sexleben in den Tagen nach dem Besuch meiner Schwester doch einiges geändert hatte.
Jede Nacht ging es richtig zur Sache. Blasen, Lecken, Ficken in die Fotze und das erste mal durfte er auch in meinen Arsch. Ich hatte ja auf der DVD gesehen wie meine Schwester und meine Nichte es genossen und das wollte ich natürlich auch ausprobieren.
Fast musste ich Georg zwingen, da ich ja alle seine diesbezüglichen Bemühungen bisher entschieden abgelehnt hatte.
Das war für mich eine ganz neue Erfahrung, die anfänglich doch mit einigen Schmerzen verbunden war, aber mich nach einer kurzen Gewöhnungszeit sicher zum Höhepunkt trieb.
Ich genoss unser neues Liebesleben und konnte gar nicht mehr genug bekommen.
Manchmal machte ich es mir, nachdem Georg bereits eingeschlafen war nochmals selbst,
mit den Bildern der fickenden Familie meiner Schwester im Kopf.
Tagsüber trug ich unter meinen Hosen keine Slips mehr, aber die Schamhaare hatte ich mir noch nicht abrasiert. Vielleicht konnte ich ja Georg dazu überreden mir dabei zu helfen.
Sicher hörten die Kinder meine nächtlichen Lustschreie, aber das war mir inzwischen egal.
Meine Lust siegte spielend über mein Schamgefühl. Auch das war eine ganz neue Erfahrung für mich.
Peinliches Treffen im Sexshop
Immer wenn ich alleine war und absehen konnte, dass ich einige Zeit nicht gestört werden würde, legte ich die DVD ein und sah mir die Familie meiner Schwester bei ihrem perversen Treiben an.
Natürlich besorgte ich es mir dabei immer selbst, manchmal mehrmals. Als ich gerade die Szene sah, in der meine Schwester ihre Tochter mit je einem Dildo in Fotze und Arsch fickte, und sich die Kleine vor Lust nicht mehr halten konnte, kam es mir in den Sinn, dass wir überhaupt keine Sexspielzeuge besaßen.
Nachdem es auch mir gekommen war und ich wieder klar denken konnte suchte ich nach einem Weg um an solche Spielzeuge zu kommen.
Eine Internetbestellung kam nicht in Frage, da ich sehen und berühren wollte was sich in mich bohren würde. Georg zu bitten mit mir einen Sexshop zu besuchen traute ich mich nicht, ich wollte ihn lieber mit den Gegenständen überraschen.
Also blieb mir nur der Weg in einen Shop, um selbst einzukaufen. Eine Internetsuche zeigte mir einen Laden in der größeren Nachbarstadt, ca. 40 km entfernt. Ich konnte mich auch daran erinnern, den Shop bei einem Stadtbummel bereits gesehen zu haben.
Am nächsten Tag holte ich mir 1000 Euro aus der Familienkasse und erzählte meinen Lieben, dass ich mal wieder shoppen gehen würde. Georg flüsterte mir noch leise ins Ohr: „ Kauf dir was geiles, Liebling, damit ich auch was davon habe.“
„Worauf du dich verlassen kannst „ war meine Antwort. Und weg war ich, damit keine weiteren Fragen möglich waren.
Zwei Mal bin ich mit dem Wagen an dem Laden vorbeigefahren, drei Mal vorbeigelaufen ohne dass ich mich getraut hätte einzutreten. Hoffentlich erkannte mich niemand. Es wäre mir sehr peinlich gewesen beim Einkauf im Sexshop von einem Bekannten erwischt zu werden.
Als aber dann eine Frau in den Laden ging, folgte ich ihr sehr nervös und etwas erregt durch die Tür und sah mich um. Auf den ersten Blick sah es ja aus wie in einer Videothek, aber dann nahm ich auch die anderen Dinge wahr.
Dildos, Doppeldildos, Vibratoren, Plugs, Liebeskugeln in allen Größen und Farben. Gleitcremes, Handschellen, Peitschen, Latex und Lederklamotten, Pumps, Stiefel mit schwindelerregenden Absätzen, sexy Unterwäsche, alles war da.
Einige der Sachen hatte ich ja bereits in Pornofilmen und auf Sandras DVD in Aktion gesehen, für was ich mich entscheiden sollte, wusste ich noch nicht. Nachdem ich alles betrachtet und zum Teil auch befühlt hatte nahm ich von allem etwas.
5 Dildos in verschiedenen Größen und Farben, die Riesendinger ließ ich im Regal. Auch einen Doppeldildo packte ich ein, obwohl ich nicht wusste mit wem ich den gebrauchen sollte.
2 Umschnalldildos in schwarz und pink, damit wollte ich meinen Mann in den Arsch ficken, Gleichberechtigung muss sein. Außerdem noch jede Menge Plugs, Liebeskugeln und einige Vibratoren.
Gerade als ich mit meinen Errungenschaften zu dem schmierigen Typen an die Kasse wollte, öffnete sich die Eingangstüre und meine Schwester kam herein.
Das hatte mir gerade noch gefehlt. Die wollte ich jetzt ganz bestimmt nicht sehen, aber ehe ich mich hinter ein Regal verdrücken konnte, hatte mich schon entdeckt und kam lachend auf mich zu.
„Hier treibst du dich also herum Schwesterchen, da hast du natürlich keine Zeit zum Telefonieren.“ Und schon nahm sie mich in die Arme und küsste mich, ihre Zunge schob sie zwischen meine Zähne. Ich wollte mich ihr entziehen, aber sie ließ mich nicht los. Gerade als ich mich gewaltsam befreien wollte, da zog sie sich zurück und strahlte mich an: „Zeig mal was du dir alles ausgesucht hast. Vielleicht kann ich dich ja beraten.“
„Ich weis überhaupt nicht ob ich mit dir reden will, warum benimmst du dich hier so unmöglich, steckst mir die Zunge in den Mund, ich gehöre doch nicht zu deiner perversen Familie“ wies ich sie erst recht laut und dann immer leiser werdend zurecht.
„Jetzt hab dich nicht so, komm bezahl deine Klamotten und dann lass und da drüben ins Kaffee gehen und über alles sprechen.“
Wir setzten uns in Bewegung zur Kasse, da nahm sie noch einen Vibrator der auf einer Seite 2 Enden hatte, ein dickeres und ein dünneres aus dem Regal und legte ihn mit den Worten „ Nimm den auch noch mit, der wird dir sicher viel Spaß machen“ in meinen Einkaufskorb.“
Der schmierige Typ grinste bei jedem Artikel den er in die neutralen Taschen packte und wünschte mir auch noch einen angenehmen Tag als ich bezahlt hatte. Spielzeuge im Wert von 490 Euro wird der Kerl auch nicht an jede Kundin verkaufen dachte ich.
Ob die Teile den Preis rechtfertigen wurde, wollte ich ja noch herausfinden.
Ich folgte Sandra aus dem Laden über die Straße ins Kaffee. Sie trug auch heute wieder ein kurzes Kleid mit hohen Schuhen, anscheinend ihre Lieblingskleidung. Ob sie was drunter trug konnte ich nicht feststellen, obwohl ich sehr drauf achtete. Im Kaffee werde ich sie einfach danach fragen, wenn ich tatsächlich mit ihr sprechen würde, nahm ich mir vor.
Meine Tüten wollte ich erst noch zum Wagen bringen, aber sie meinte nimm die Lustbringer mit, vielleicht brauchen wir die ja noch.
Du spinnst wohl, war meine Antwort, trotzdem schleppte ich die Taschen mit.
Im Kaffee setzten wir uns an einen kleinen freien Tisch und bestellten Getränke und Kuchen.
Einige Minuten saßen wir still am Tisch und betrachteten uns gegenseitig. Meine Schwester ist schon eine schöne Frau, dachte ich mir. Mit ihren schulterlangen, vollen, blonden Haaren, die sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, dem ebenmäßigen Gesicht mit den blauen Augen, den vollen Brüsten und den langen schlanken Beinen fällt sie überall auf und steht im Mittelpunkt.
Bestimmt konnte sie sich vor eindeutigen Angeboten nicht retten, aber sie zog es ja vor im Familienkreise zu vögeln.
Schon war ich wieder wütend und wollte gehen, als ich sie sagen hörte:“ Warum hast du nicht angerufen, ich hatte dich so darum gebeten und du lässt dich auch noch verleugnen.“ Dabei fasste sie mich an der Hand und hielt mich fest.
Ja warum hatte ich nicht angerufen? Weil ich ihr Treiben so abscheulich fand, oder weil es mich faszinierte und ich sie darum beneidete.
Ich ließ mir mit der Antwort noch etwas Zeit und sagte ihr dann: „ Ich konnte nicht, auf der einen Seite finde ich euch so was von pervers, anderseits macht es mich dauernd geil. Ich habe den Film bestimmt schon 10 Mal gesehen.“
„Bist du heute wieder nackt unter deinem Kleid, “ rutschte es mir raus. „
Natürlich“ entgegnete sie: „wir tragen so gut wie nie Unterwäsche“ und fügte noch ein freches: „Willst du es sehen“ an.
Beinahe hätte ich sie dazu aufgefordert, hatte aber Angst dass sie nicht bluffen und hier im Kaffee blankziehen würde.
Lächelnd schüttelte ich den Kopf und legte meine Hand auf Ihre.
Der Kellner brachte uns unsere Bestellung und verschwand wieder. Der Kaffee und der Kuchen schmeckte hervorragend.
Langsam kam unsere Unterhaltung richtig in Gang.
Ich machte ihr natürlich weiterhin Vorwürfe wegen des inzestuösen Treibens in ihrer Familie. Sie konterte immer, dass es sich einfach so ergeben hat und als sie damit begonnen hatten gab es kein zurück mehr. Es war einfach zu geil. Sie konnten nicht mehr damit aufhören.
Es gab einfach nichts besseres als mit den Kindern und Karl zu vögeln.
Selbst wenn ich mich von ihr abwenden würde, könnte sie damit nicht mehr aufhören, das müsste sie dann wohl in Kauf nehmen.
Ich fragte sie, wie denn alles angefangen hatte, aber sie sagte, da müsste ich Andrea und Karl fragen, die waren die ersten, die es zusammen trieben. Sie wolle sich nicht mit fremden Federn schmücken.
Dann fragte sie mich, warum ich im Sexshop war, ob die DVD etwas dazu beigetragen, oder was mich sonst dazu gebracht hätte?
Natürlich konnte ich ihr keine vernünftige Erklärung geben.
Die ganze Diskussion über Familie, Sex, Inzest brachte meine Muschi zum überlaufen. Ich fragte mich ob es meiner Schwester genauso ging, wenn ja, wie sie es anstellte, dass ihr Kleid und der Stuhl nicht von ihrem Muschisaft durchnässt wurde.
Oder hatte sie mich vielleicht wegen der Unterwäsche angelogen. Ich war jedenfalls froh, dass ich heute ausnahmsweise einen Slip anhatte.
Da sagte sie mir auch schon, sie müsste mal für kleine Mädchen, schnappte sich eine meiner Taschen, grinste mich an und dann war sie auch schon verschwunden.
Wenn sie das vorhatte, was ich dachte, dann war sie noch aufgewühlter als ich. Am liebsten wäre ich ihr mit der anderen Tasche auf die Toilette gefolgt.
Ich bestellte uns noch ein großes Wasser und 2 Gläser, da ich annahm, dass Sandra bestimmt auch Durst hatte, nachdem sie ihr Werk auf der Toilette vollendet hätte.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kam sie nach etwa 10 Minuten zurück, stellte die Tasche ab und meinte: „Da hast du dir ja eine schöne Auswahl zusammengestellt. Ein Teil habe ich schon eingeweiht. Es ist nicht immer einfach ohne Unterwäsche keine Spuren zu hinterlassen. Ich habe es jetzt einfach gebraucht.“ Dann schaute sie mir voller Ernst in die Augen und meinte:
„Wenn du es dir auch besorgen willst, warte ich hier auf dich, oder soll ich dir dabei helfen.“
Dabei errötete sie leicht.
Ich überlegte kurz und entschied dann: „ Nein danke, aber ich muss jetzt los“ ohne auf ihre Anspielung einzugehen. Nach dem wir ausgetrunken hatten bezahlte ich für uns beide, sie bückte sich um meine Taschen aufzuheben, dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Blitzschnell fuhr ich mit meiner Hand unter ihr hochgerutschtes Kleid und zog meinen Mittelfinger durch ihre feuchte haarlose Muschi.
Sie zuckte zusammen, kam hoch, drehte sich zur mir um, nahm mich in die Arme und küsste mich gierig auf den Mund.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Jetzt kannst du probieren ob dir mein Saft schmeckt.“ Langsam hob ich den feuchten Finger an meine Nase um daran zu riechen. Es roch genauso wie mein Saft, ich schob den Finger in meinen Mund und leckte ihn ab.
„Bravo Schwesterlein, du bist auf dem richtigen Weg. Wenn du noch mehr willst, sag mir Bescheid.“
Ich konnte gar nicht fassen was ich getan hatte. Mit hochrotem Kopf nahm ich ihr meine Taschen ab und rannte aus dem Kaffee zu meinem Auto. Ohne mich umzudrehen raste ich los.
Ich schämte mich fürchterlich, dass meine Geilheit mit mir durchgegangen war, dann noch mit meiner Schwester. Dabei hatte ich doch zuvor die Moralische gegeben. Was sollte sie jetzt von mir denken. Vielleicht würde sie es auch noch weitererzählen. Ihrer Familie ganz bestimmt. Wie konnte ich denen nur jemals wieder unter die Augen treten.
Oder war das jetzt ein Unentschieden, ich wusste ja auch einiges über sie.
Auf einem abseits gelegenen Parkplatz hielt ich an, ich brauchte es jetzt auch ganz dringend. Mein Slip war so nass, dass ich fürchtete die Nässe würde durch meine Jeans sickern.
Gott sie Dank war der Parkplatz leer. Schnell holte ich die Tasche vom Rücksitz, die meine Schwester mit zur Toilette genommen hatte. Die Verpackung eines Dildos war aufgerissen, schnell holte ich das Ding heraus, es glänzte ganz feucht. Ich hielt es an meine Nase und roch ganz deutlich den Duft meiner Schwester. Das Luder hatte den Lustspender nicht mal gereinigt, nach dem sie sich damit vergnügt hattet. Damit wollte sich mich bestimmt schocken.
Das war endgültig zu viel für mich. Ich öffnete die meine Hose, zog sie nach unten, der nasse Slip folgte und schon war der benutzte Dildo in meiner haarigen Spalte verschwunden. Nach ein paar Stößen kam es mir heftig, ich keuchte und wand mich auf meinem Sitz und schrie.
Zu meinem Glück war ich allein aus dem Parkplatz.
Als ich mich etwas beruhigt hatte zog ich den Prügel aus meiner Spalte und leckte ihn langsam ab. Vom Saft meiner Schwester konnte ich nichts mehr schmecken.
Dann wischte ich mir die Muschi mit Papiertaschentüchern sauber. Ich nahm mir vor, endlich alle Haare zwischen meinen Beinen zu entfernen.
Den nassen Slip konnte ich nicht mehr anziehen. Nachdem ich die beschmutzten Taschentücher und den nassen Slip in einen Mülleimer geworfen hatte, konnte ich weiterfahren.
Ich wollte ja noch in meine Lieblingsboutique um mir als Alibi einige Kleider zu kaufen, allerdings war ich jetzt nackt unter meiner Hose, aber es würde schon gehen.
Die Anproben erledigte ich diskret in der Umkleidekabine und hatte damit, auch ohne Slip, keine Probleme.
Nachdem ich einige kurze Kleider für mich und Sabine erworben hatte, fuhr ich endlich nach Hause.
Zuhause verstaute ich meine Einkäufe erst mal in unserem Ankleideraum, der sich an unser Schlafzimmer anschloss und somit ziemlich sicher vor neugierigen Besuchern war. Dann brachte ich Sabines Kleider in ihr Zimmer und legte einer plötzlichen Eingebung noch zwei Vibratoren und ein paar Liebeskugeln darunter.
Ich erkannte mich selbst nicht mehr. Warum machte ich das!
Da meine Tochter zur Zeit keinen Freund hatte, konnte sie die Lustspender wahrscheinlich gut gebrauchen.
Die Modenschau
Nach dem Abendessen wollte Georg unbedingt sehen was ich mir heute gekauft hatte.
Alles wollte ich ihm aber vor den Kindern nicht zeigen, dazu war später im Bett noch genug Zeit.
Als ich ihm sagte, dass ich auch für Sabine einige Kleider mitgebracht hätte, bestand er auf einer Modenschau.
Daniel und Sabine schlossen sich ihm an und so blieb mir nichts anderes übrig, als sich dem Wunsch meiner Familie zu beugen. Sabine war natürlich neugierig was ich für
Sie ausgesucht hatte. Sie war noch nicht in ihrem Zimmer gewesen und wusste deshalb auch nichts von der Überraschung in ihrem Bett. Noch konnte ich alles wieder wegnehmen und Sabine würde nichts davon merken.
Aber dann hätte ich ihr die Teile gleich nicht hinlegen dürfen, dachte ich mir.
Ich wäre lieber früh mit Georg ins Bett gegangen, da ich mir fest vorgenommen hatte, den Umschnalldildo heute noch einzuweihen. Ausgepackt und umgeschnallt hatte ich das Teil schon, kein schlechtes Gefühl so einen Prügel zwischen den Beinen zu haben.
Sabine und ich gingen nach oben in unsere Zimmer um uns umzuziehen. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und streifte eines der neuen Kleider über. Dann zog ich noch ein paar passende flache Schuhe an, und machte mich wieder auf dem Weg nach unten. Die Männer saßen jetzt im Wohnzimmer und schauten irgendeinen Mist im Fernsehen.
Mein Mann lenkte seinen Blick auf mich und sagte zu Daniel: „ Schau mal, deine Mama im Kleid, ein seltener Anblick, dabei steht es ihr doch ausgezeichnet, oder was meinst du.“
„Ja Papa steht ihr super, aber bei Tante Sandra war es noch besser.“ Ich mischte mich in das Gespräch der beiden ein: „Klar, dass euch Sandra und Andrea besser gefallen haben, da gab es mehr zu sehen für euch Lüstlinge“ und dann schwebte ich mit einem Grinsen im Gesicht, wackelndem Arsch und überhaupt nicht beleidigt wieder nach oben um das nächste Teil anzuziehen.
Oben angekommen suchte ich nach Sabine um etwas Unterstützung gegen die Männer zu bekommen.
Vor ihrer Zimmertür angekommen hörte ich ein leises Stöhnen und Summen, langsam öffnete ich die Tür und sah meine Tochter, nackt mit gespreizten, angezogenen Beinen und geschlossenen Augen auf dem Bett liegen. Mit schnellen Bewegungen ihrer rechten Hand führte sie den von mir und meiner Schwester bereits benutzen Vibrator in ihrer Fotze aus und ein. Mit der anderen Hand massierte sie sich die Brüste.
Ich bemerkte, dass meine Kleine kein Haar mehr zwischen den Beinen hatte.
Leise schloss ich die Tür wieder, damit mich Sabine nicht entdeckte und ging lächelnd ins Umkleidezimmer.
Schön zu wissen, dass meine Tochter Spaß mit meinem Geschenk hatte.
Was hätte sie wohl gesagt, wenn sie mich bemerkt hätte, oder noch besser, wenn ich zu ihr ans Bett gekommen wäre und ihr mit dem Dildo geholfen hätte.
Ob sie schockiert gewesen wäre, oder ob es ihr gefallen hätte.
Was schlichen sich nur für Gedanken in mein Hirn, seitdem ich die verdammte DVD gesehen hatte und wusste was in der Familie meiner Schwester alles los war.
Schnell wechselte ich den feuchten Slip und zog das nächste Kleid über.
Wieder unten angelangt ließ ich mich von den Männern bewundern, da kam auch Sabine die Treppe herunter.
Ich sah die geröteten Wangen, das kurze dünne Kleidchen, zu dem sie hochhackige schwarze
Stiefel trug, und, dass sie darunter nackt war.
Deutlich konnte ich die steifen Nippel sehen, die sich durch den dünnen Stoff drückten.
Sie ist eine absolute Schönheit und könnte jedem Modemagazin entsprungen sein, dachte ich nicht ohne Stolz.
Ein Blick auf die Männer zeigte mir, dass die genauso dachten, oder vielleicht sogar etwas ziemlich unanständiges.
Georg werde ich dann im Bett danach fragen. Sabine kam auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte: „Vielen Dank für die tollen Sachen, damit hast du mir eine große Freude gemacht, Mama.“
Ich hielt sie fest und flüsterte ihr lächelnd ins Ohr: „Ja das habe ich eben gesehen, mein Schatz.“
„Was gibt’s da zu tuscheln, bestimmt wieder irgendwelchen Weiberkram“ störte mein Mann.
Daniel stierte auf seine Schwester, als ob er sie noch nie gesehen hätte und sagte: Sabine du schaust noch besser aus als unsere Tante Sandra und Andrea, du solltest nie was anderes tragen.“
Georg stimmte nickend zu. Beiden wäre es wahrscheinlich am liebsten gewesen, wenn sie ohne Kleid aufgetaucht wäre.
Sabine errötete leicht und bedankte sich artig für die Komplimente und verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass sie müde sei und deshalb keine weiteren Kleider mehr vorführen wurde. Sie müsste jetzt ins Bett. Ich ahnte schon, was sie im Bett treiben würde.
Damit war die Modenschau für mich ebenfalls beendet.
Ich wünschte den Männern ebenfalls eine Gute Nacht, aber mit dem Hinweis an Georg mich nicht mehr lange warten zu lassen.
Oben angekommen lief ich Sabine in die Arme: „Mama sag mir, was hast du gesehen.“
„Wie du dich mit dem Vibrator selbst befriedigt hast.“
„Ach du Scheiße, aber wenn du mir so ein Ding schenkst musst du auch damit rechnen, dass ich es benutze.“
„Habe ich auch mein Schatz, nur dass du es gar nicht erwarten kannst, konnte ich ja nicht ahnen. Es war übrigens ein sehr schöner Anblick. Gerne hätte ich dich noch länger beobachtet, aber ich wollte nicht, dass die Männer etwas bemerken.
Übrigens find ich es gut, dass du dich rasiert hast. Vielleicht werde ich das auch machen.“
„Aber Mama, was sagst du da, was ist …..“ mitten im Satz brach sie ab und fuhr mit hochrotem Kopf fort: Wenn es mir gleich wieder kommt, dann werde ich an dich denken. Danke nochmals, Mama“
Dann drückte sie mir mit offenen Lippen noch einen Kuss auf den Mund, drehte sich um und lief in ihr Zimmer.
Was hatte ich jetzt schon wieder angestellt.
Meine Tochter war bestimmt total verwirrt, aber was sollte es bedeuten dass sie bei ihrem nächsten Orgasmus an mich denken würde. Hatte es sie etwa genauso geil gemacht, dass ich sie beobachtet habe wie mich.“
Hoffentlich kommt Georg bald, ich brauche es jetzt wirklich dringend, meine Muschi läuft über, oder sollte ich auch einen Dildo nehmen.
Gott sei Dank kam Georg bald ins Bett und ich zeigte ihm noch die schönen Spielsachen die ich für uns gekauft hatte. Erst war er ziemlich überrascht, dann aber ebenfalls begeistert von meiner Idee und den Errungenschaften.
Wir probierten noch einiges aus und ich schrie meine Lust wieder mehrmals laut in die Nacht. Von meinem Plan seinen Arsch mit dem Umschnalldildo zu entjungfern nahm ich in dieser Nacht Abstand, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Zumindest drohte ich es ihm noch an, er nahm es lachend auf und sagte nur :“ Wollte ich immer schon mal ausprobieren, aber heute nicht mehr, Morgen mein Schatz.“
Bevor wir eingeschlafen sind fragte ich ihn noch: „Na wie hat dir unsere Tochter heute gefallen?“ Er antwortete: „Wenn sie nicht meine Tochter wäre, dann würde ich sie nicht von der Bettkante schubsen. Warum hat Sabine eigentlich keinen Lover, so wie die aussieht müssen die Kerle doch ganz wild sein sie ins Bett zu bekommen?“
„Braucht sie nicht wirklich, ich hab ihr heute auch einige Spielzeuge mitgebracht und die hat sie schon eingeweiht.“ Erstaunt schaute er mich an: „ Wieso weißt du das, aber erzähl mir das Morgen, ich muss jetzt schlafen, du hast mich total fertig gemacht, ich kann nicht mehr.“
Und schon war er eingeschlafen.
Ich lag noch einige Zeit wach und dachte an das was ich heute erlebt hatte und fand, das sich mein Leben zum positiven verändert hatte. Etwas Angst hatte ich davor, dass alles wieder so werden könnte, wie zuvor.
Am Morgen bereitete ich unser Frühstück vor und hatte dabei doch ein etwas ungutes Gefühl im Bauch als ich an Sabine und unsere gestrigen Erlebnisse dachte. Für meine Lustschreie brauchte ich mich bei ihr jedenfalls nicht mehr zu rechtfertigen, dafür war zuviel zwischen uns geschehen. Bei Daniel sah das ganz anders aus, aber mit dem hatte ich ja bereits gesprochen.
Da ich etwas spät aufgestanden bin, konnte ich mich nicht mehr komplett fertig machen, da es dann für das Frühstück der Kinder zeitlich nicht mehr gereicht hätte.
Also bin ich nackt nur kurz ins Bad, habe mir die zähnegeputzt und das Gesicht gewaschen, dann ein kurzes Nachthemd übergezogen, in ein paar Birkenstocks geschlüpft und dann in die Küche geeilt um das Frühstück vorzubereiten. Ich nahm gerade den Teebeutel aus der Kanne, als auch schon Sabine auftauchte und mich kurz auf den Mund küsste..
„Guten Morgen Mama, hast du gut geschlafen“
Sicher war sie etwas überrascht mich mit Nachthemd in der Küche zu sehen, da dass nur äußerst selten vorkam, aber sie sagte nichts dazu.
Sabine war schon fertig angezogen für die Schule. Sie trug das neue rote, fast knielange Kleid, das durch dünne Träger im Nacken geschlossen wird und den ganzen Rücken freigibt. Natürlich konnte sie darunter keinen BH anziehen.
Dazu trug sie noch weiße Tennisschuhe, die ihrem Aussehen etwas mädchenhaftes verliehen. „Gut steht dir das Kleid mein Schatz, ich hab das gleiche auch für mich gekauft.“
„Mama, einen BH konnte ich darunter wirklich nicht anziehen, das musst du verstehen.“ verteidigte sie sich ohne das ich etwas dazu gesagt hatte. Ich mag es wenn meine Kinder Respekt vor mir haben. Deshalb antwortete ich auch nachsichtig:
„Ist schon klar Sabine, ich hoffe aber, du trägst wenigstens einen Slip, nicht so wie gestern Abend..“
„Natürlich, Mama, gestern war doch nur für euch und weil ich so geil war, du weißt schon warum.“
Ich schaute sie zweifelnd an, da fügte sie hinzu: „Willst du das etwa kontrollieren?“
Und schon hob sie das Kleid vorne hoch, sodass ich einen winzigen weißen Slip erkennen konnte.“
In selben Moment öffnete sich die Küchentür und Daniel stürmte herein. „Guten Morgen, was macht ihr denn da, hübsch sieht du aus, Sabine“. Sabine hatte sofort als sie die Tür hörte ihr Kleid heruntergelassen und setzte sich an den Frühstückstisch. Daniel bekam keine Antwort, und machte sich über das Frühstück her.
Die beiden plapperten während des ganzen Frühstücks über die Schule, die bevorstehenden Prüfungen und machten sich dann auf den Weg.
Zum Abschied bekam ich je einen Kuss auf die Wange und Weg waren sie.
Eigentlich hatte ich wenigstens von Sabine einen Kuss auf den Mund erwartet, aber wahrscheinlich wollte sie nicht, dass Daniel etwas bemerkte.
Ich räumte noch das Geschirr in die Spülmaschine, als Sabine noch mal zurückkam.
„Mama, ich hab mich ja gar nicht richtig bei dir verabschiedet“, dann nahm sie mich in die Arme und küsste mich richtig, dabei suchte ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Schnell ließ sie mich wieder los und sagte: „Mama, ich hab dich lieb, wenn du mir wieder zusehen willst, dann gerne. Allerdings sind bei dem verdammten Ding die Batterien schon leer.“
„Kein Wunder, den hatten ja deine Tante und ich auch schon in Gebrauch“ antwortete ich.
Von draußen hörten wir Daniel rufen: „Komm jetzt, oder ich fahre alleine“.
„Ich muss los, aber das mit dir und Tante Sandra musst du mir heute Abend genau erzählen, versprich es“
„Ja, ja ich erzähl es dir schon“ war meine Antwort, dann gab ich ihr noch einen Klaps auf den Hintern und schob sie durch die Tür. Und hoffte, dass sie bis zum Abend mein Versprechen vergessen hatte.
Etwas verwirrt war ich ja schon, dass mich meine Tochter einlud ihr beim Onanieren zu zusehen, aber mehr noch erregte mich der Gedanke.
Zwischen meinen Beinen war die Hölle los.
Gerade wollte ich wieder zu Georg nach oben ins Bett gehen, als das Telefon läutete.
„Hallo Sabine, bist du gestern gut nachhause gekommen, du böse Schwester du.“
„Hallo Sandra, ja natürlich, ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen“ hörte ich mich sagen. „Da brauchst du dich nicht zu entschuldigen, mir hat das Spaß gemacht, auch wenn es nur ein kurzes Vergnügen war.“
Dann erzählte sie mir ganz aufgeregt, dass die Villa neben unserer zum Verkauf stünde und sie und Karl sehr daran interessiert seien. Wahrscheinlich kann Karl seine Fabrik für einen hohen 2 stelligen Millionenbetrag an einen großen Konzern verkaufen und dann hielte sie nichts mehr in S.
Für das Studium der Kinder wäre es auch besser, da die ja sowieso an die Uni in unserer Stadt gehen wollten. Als sie dann auch noch hinzufügte, dass wir uns dann noch öfter sehen könnten, bekam ich es mit der Angst zu tun.
Heute hätten sie einen Besichtigungstermin mit dem Makler, den sie aber alleine wahrnehmen müsste, da sie Karl wegen der Verhandlungen mit dem Konzern nicht begleiten könnte.
Dann lud sie sich noch zum Kaffee bei uns ein, wünschte mir einen angenehmen Tag und mit einem: „Bis später geiles Schwesterlein“ legte sich auf.
Meinen Protest bekam sie nicht mehr mit.
Wenn sie wüsste was ich gleich mit Georg anstellen würde, würde sie den sowieso nicht gelten lassen und sich in ihrer Meinung noch bestärkt sehen.
Zuerst wechselte ich noch die Batterien in Sabines Vibrator, nicht ohne daran gerochen zu haben, aber zu einem Bedauern war das Ding klinisch sauber.
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Georg noch im Bett und spielte mit seinem halbsteifen Schwanz.
Ein geiler Vormittag
„Guten Morgen, mein Liebling, soll ich für dich weitermachen.“ Bei diesen Worten zog ich mir mein kurzes Nachthemd über den Kopf und kroch zu ihm ins Bett. Ich küsste meinen Traummann auf dem Mund, meine Hand umschloss seinen Schwanz, der sich noch mehr aufrichtete. Dann drehte ich mich nach unten nahm sein Ding in den Mund und kniete mich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht. Er begann damit meine nasse Muschi zu lecken, während ich seinen Schwanz verwöhnte. Lecken konnte er ganz besonders gut, er verwöhnte
nicht nur meinen Kitzler, nein er leckte mit der Zunge durch die ganze Spalte, er vernachlässigte auch mein Arschloch nicht.
Langsam zog ich seine Vorhaut ganz zurück und erinnerte ihn dabei an sein Versprechen sich von mir in den Arsch ficken zu lassen.
„Aber erst erzählst du mir, was mit Sabine war, dann bin ich bereit es zu versuchen.“ Stöhnte er zwischen meinen Beinen hervor.
„Ja gleich, aber jetzt mach mich erst mal fertig, bitte steck mir etwas in den Arsch“ war meine Antwort.
Ich wollte jetzt ficken und nicht erzählen.
Da spürte ich auch schon einen kleinen Dildo an meiner Rosette. Die Dinger lagen ja seit gestern in unserem Bett herum. „Schnell schieb ihn rein, ich brauch das jetzt, mach schon, los, schneller“ und schon spürte ich den Orgasmus kommen.
Wie wild bearbeitete ich seinen steinharten Schwanz, ich wollte bei meinem Orgasmus seinen Saft im Mund haben und soviel wie ich konnte schlucken.
Ich hatte an seinem Sperma richtig Gefallen gefunden und konnte nicht mehr genug davon kriegen.
Dann spritzte er mir seine Ladung in den Mund und im selben Moment ging es auch bei mir los. Mehrere Schübe kamen aus seiner knallroten Eichel, leider konnte ich nicht alles schlucken und einiges lief mir übers Kinn. Bei meinen lauten Lustschreien musste ich seinen Schwanz aus meinen gierigen Mund entlassen und deshalb ging auch noch ein Strahl auf meinen Busen. Georg schrie und stöhnte ebenso laut wie ich, Gott sei Dank waren wir alleine im Haus, wie hätte ich den Kindern erklären sollen, dass wir bereits um 9 Uhr vormittags wie die Wilden vögelten und um die Wette schrieen.
Als wir uns etwas erholt hatten, wollte Georg den Dildo aus meinem Arschloch entfernen, aber ich verhinderte das indem ich mich umdrehte und mich mit meinen Sperma verschmierten Gesicht vor seinem Mund platzierte, damit er auch etwas von seinem Saft abbekam.
Gerne nahm er das Angebot an und leckte erst mein Gesicht, und dann meinen Busen sauber. Der Dildo in meinem Arsch komplettierte mein Glück.
Ich kuschelte mich an ihn und küsste zärtlich sein Gesicht. Er legte seine Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr wie glücklich er mit mir sei.
Ein größeres Kompliment konnte ich gar nicht bekommen, da ich bis vor kurzer Zeit noch geglaubt hatte Schuld an unserem, bis dahin lahmen Sexleben zu sein.
Davon konnte aber keine Rede mehr sein. So oft und wild wie jetzt haben wir es selbst am Anfang unserer Ehe nicht getrieben.
„Willst du den Lustpfropfen nie mehr aus deinem Arsch nehmen“, fragte Georg mich nach kurzer Zeit, „Nur um ihn bei dir einzupflanzen“ war meine Antwort, „Versprochen ist Versprochen“.
„Ja dann mach schon, ich möchte das jetzt auch probieren, da du ja gar nicht genug davon bekommen kannst“, mit diesen Worten drehte er sich auf den Bauch und ging in die Knie.
Ganz langsam holte ich das Gerät aus meinem Arsch und fühlte mich dann etwas leer, vielleicht hätte ich einfach einen anderen für Georgs Entjungferung verwenden sollen. Nein, der gleiche sollte es schon sein, dachte ich, das stärkt bestimmt unseren Zusammenhalt.
Ich richtete mich auf, um die Gleitcreme aus dem Schrank zu holen und blickte kurz in den Spiegel in dem man die Tür zu unserem Schlafzimmer sehen konnte. Die Tür war einen Spalt geöffnet und dahinter stand Sabine und beobachtete uns.
Mit einer Hand bearbeitete sie eine Brustwarze, während die andere Hand zwischen ihren Beinen steckte. Sie war genauso überrascht und erschrocken wie ich, als wir uns in die Augen blickten. Schnell hob sie einen Finger an den Mund, um mir zu deuten, dass ich nichts sagen sollte, lächelte mich an, warf mir eine Kusshand zu und war dann verschwunden.
Irritiert blieb ich erst mal stehen und dachte darüber nach, weshalb Sabine nicht in der Schule war, wie lange sie schon dort stand, was sie alles gesehen hatte, wie ich mich jetzt verhalten sollte.
„Wo bleibst du denn“ kam es aus dem Bett von meinem Mann. „Ich hole nur die Gleitcreme, damit es leichter für dich wird“ gab ich zurück und machte mich auf den Weg.
Zurück im Bett war ich zwar immer noch etwas verstört, aber das konnte mich nicht davon abhalten jetzt endlich Georgs Arschloch in unsere sexuellen Spielereien mit einzubeziehen.
Schön zu sehen wie er mir seinen Arsch hinstreckte und vertraute. Als erstes verteilte ich
eine ausreichende Menge der Creme auf der Rosette, wobei mich ein paar Haare störten, die ich ihm bei nächster Gelegenheit ausreißen würde. Langsam fuhr ich mit meinem Finger durch die Spalte der Arschbacken und drang dabei etwas in das dunkle Loch ein, um auch etwas Gleitcreme ins Innere zu befördern. Dann setzte ich den ebenfalls mit Gleitcreme bestrichenen kleinen Dildo an und versuchte vorsichtig damit einzudringen. Umso weiter ich eindrang, desto lauter wurde das wohlige Stöhnen meines Mannes. Bald steckte der Prügel zur Gänze in seinem Arsch.
Mich machte die ganze Sache schon wieder total geil. Meine Fotze tropfte und der Saft lief mir über die Oberschenkel!
Ein prüfender Griff an Georgs Schwanz zeigte mir, dass er den Dildo im Arschloch durchaus zu schätzen wusste. Stahlhart hatte sich der Prügel an seinem Bauch aufgerichtet.
Meine Frage ob er’s aushalten könne sagte er dass er gleich abspritzen würde, so geil wären die Empfindungen in seinem Po.
Das musste ich allerdings verhindern, denn ich wollte das er diesmal in meiner Fotze kommen sollte. Also drehte ich ihn auf den Rücken und kletterte über ihn.
Den Dildo ließ ich in seinem Arsch stecken.
Dann führte ich seinen Stab in meine Möse und ritt uns zu einem wilden gemeinsamen Höhepunkt. Nachdem es uns beiden gekommen war und wir natürlich wieder ziemlich Laut geworden waren, entfernte ich den Dildo aus Georgs Arsch, was er mit einem Grunzen quittierte und schmiegte mich eng an ihn.
Jetzt wollte ich reden.
Als erstes erzählte ich ihm, dass Sandra und Karl beabsichtigten die Nachbarvilla zu erwerben und dann hier wohnen würden.
Das Karl die Firma verkaufen wollte wusste Georg bereits.
Nach ein Paar ausgiebigen Zungenküsse erzählte ich ihm die Geschichte, wie ich Sabine beim Onanieren überraschte und was dann geschah. Das uns Sabine heute beobachtet hatte und dabei wieder onanierte verschwieg ich ihm.
Georgs Schwanz richtete sich bei meiner Erzählung an meinem Oberschenkel, den ich über ihn gelegt hatte, wieder auf. Besonders als ich erwähnte, dass Sabine mir anboten hatte, ihr beim Wichsen zuzusehen, erregte Georg ganz besonders.
Ob ich es denn nicht einrichten könnte, dass er auch zusehen konnte, wollte er grinsend wissen.
Ob er denn gestern noch nicht genug gesehen habe, als Sabine ihr Kleidchen ohne Unterwäsche vorführte, gab ich zurück.
„Oh das habe ich nicht bemerkt, antwortete er, aber Daniel hatte einen ziemlichen Ständer in der Hose, vielleicht hat der ja mehr gesehen.“
„Was du schaut deinem Sohn auf den Schwanz, während deine Tochter und ich neue Klamotten vorführen?“
„Vielleicht hatte er den Steifen aber auch wegen dir, ich könnte das gut verstehen, du geiles Luder. Was hat dich nur so verändert.“
„Gefällt dir die neue Silva nicht“, fragte ich nach. „Doch, ich hoffe jeden Tag, dass unser Leben jetzt so bleibt und wir weiterhin soviel Spaß haben werden.
„Apropos Spaß, wie hat dir denn der Dildo im Arsch gefallen“ fragte ich nach, als hätte ich nicht bemerkt wie er es genossen hatte.
Aber das wollte ich natürlich aus seinem Mund hören.
„Silvia, das war Super, ganz große Klasse, nächstes Mal möchte ich dass du mich mit dem Umschnalldildo richtig durchfickst. Das war so ein geiles Gefühl, da kann ich die Schwulen durchaus verstehen. Leider kannst du dich dabei nicht um meinen Schwanz kümmern, ich glaube es wäre toll eine Frau zu ficken während du mir den Kunststoffpimmel in den Arsch
treibst.“
„Willst du mich etwa betrügen, du unausstehlicher Kerl“ sagte ich scherzhaft. „Nein nicht betrügen, wie sollte das gehen wenn du doch in meinem Arsch steckst“.
Da hatte er natürlich Recht, aber ich wollte das Thema jetzt nicht vertiefen, vielleicht wäre ihm ja auch noch die passende Frau dazu eingefallen.
Ich dachte, wenn überhaupt, dann würde ich das nur mit meiner Schwester oder meiner Tochter machen, oder mit Beiden, um mich für die Gedanken gleich wieder zu schämen.
Was hatte mir meine Schwester nur angetan? Obwohl ich inzwischen nicht mehr Böse auf sie sein konnte. Zuviel Spaß hatte ich bisher gehabt.
Zu Georg sagte ich, dass es jetzt wirklich Zeit werde aus dem Bett zu kommen, denn die Kinder würden bald aus der Schule kommen und dann erwarteten wir auch noch Sandra, die nach der Hausbesichtigung auf einen Kaffee vorbeikommen wollte.
„Aber warte noch etwas“ fiel mir ein , „ich muss noch schnell etwas erledigen, du kannst schon mal deinen Popo in Stellung bringen“ und schon war ich im Badezimmer verschwunden um die Pinzette zu holen.
Als ich zurückkam kniete Georg tatsächlich mit hochgerecktem Popo im Bett. Den Kopf hatte er aufs Kissen gelegt und wartet was passieren würde.
Erst wischte ich mit einem Tuch die Gleitcreme vom Arsch und den Backen, dann riss ich ihm die störenden Haare an der Rosette aus, war er mit lautem, übertriebenen Klagegeschrei hinnahm.
Als Entschädigung leckte ich noch ein paar Mal mit der Zunge über das Loch und drang auch mit der Zungenspitze etwas ein. Georg stöhnte schon wieder und ich bemerkte, dass sich sein Schwanz aufrichtete. Er hatte tatsächlich seine Freude daran, wer hätte das gedacht, das mein Macho Georg soweit gehen würde.
Aber für weitere Spiele hatten wir jetzt keine Zeit mehr, wir mussten uns schon beeilen um rechtzeitig bis zum Eintreffen der Kinder fertig zuwerden. Aber bei der Hitze gab es mittags nur kalte Küche, das würde ich schon schaffen.
Ein unterhaltsamer Nachmittag
Unter der Dusche versuchte ich mein Schamhaar etwas zu stutzen, was mir aber nicht sonderlich gut gelang, deshalb beschloss ich in den nächsten Tagen ein Kosmetikstudio aufzusuchen, dass auf dauerhafte Intimhaarentfernung spezialisiert war. Bei dieser Gelegenheit würde ich auch gleich meine Achseln und die paar Haare an meinen Beinen behandeln lassen.
Im Prospekt wurde versprochen, dass die Behandlung nur alle 4-6 Wochen durchgeführt werden müsste und das nach einigen Anwendungen die Haare nicht mehr nachwachsen würden.
Vielleicht würde ich Sabine dazu einladen, damit sie sich nicht immer aufs neue rasieren musste.
Die Haare am Arsch meines Mannes würde ich weiterhin selbst ausreißen, das machte mir einfach zu viel Spaß.
Dann zog ich eins der neuen Kleider an, das gleiche Modell, dass auch Sabine heute morgen trug. Im Gegensatz zur ihr wählte ich aber hochhackige schwarz
Einen Kommentar hinzufügen