Mehr als nur ein Abend Teil 6
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Mehr als nur ein Abend Teil 6

6.Kapitel

Kerstin bereitete sich sehr ausgiebig auf den Abend vor, sie wollte ihn zu etwas besonderem machen.
Sie zog das Kleid an das Jörg ihr geschenkt hatte dazu die schwarzen Strümpfe und flache Schuhe, die Strümpfe ließen den Unterschied zwischen ihrem Bein und der Prothese verschwinden.
Auch Jörg machte sich fein und erschien um kurz vor acht bei Kerstin, etwas nervös Klingelte er bei ihr.
„Würde der Abend so ablaufen wie er es sich vorgestellt hatte? Vor allem wie würde die Nacht werden?“, fragte er sich mit leichten zweifeln, für ihn stand fest das sie heute Nacht mit einander
schlafen würden, aber wie stand es damit bei ihr?

Kerstin hatte gerade noch einen prüfenden Blick in ihren großen Spiegel geworfen um den Sitz ihres neuen Kleides zu überprüfen als Jörg klingelte. Aufgeregt rannte sie zur Tür, bevor sie öffnete holte sie noch einmal tief Luft, um dann mit einem strahlendem Lächeln Jörg gegenüber zu stehen.
Als Er Kerstin mit diesem Lächeln auf ihren Lippen vor sich stehen sah waren alle seine Zweifel verschwunden.
Wortlos küßten sie sich, erst danach begrüßten sie sich. Sie verloren keine Zeit mehr und machten
sich auf ihren gemeinsamen Abend zu genießen.
Kerstin ging vor Jörn die Treppen herunter, er schaute ihr nach. Sein besonderes Augenmerk galt
dabei ihren Beinen, durch die Schwarzen Strümpfe wirkten sie noch länger und eleganter als sie ohnehin schon waren. Das daß rechte eine Prothese war konnte man kaum erkennen aber der Gedanke daran erregte ihn besonders, er konnte sich nicht so recht erklären warum ihre Amputation eine so eigenartige Anziehungskraft auf ihn ausübte. Währen den nicht zwei Beine so schön und geschmeidig wie ihr linkes nicht viel schöner? Normaler weise vielleicht schon aber seitdem er ihren Stumpf zu ersten mal gesehen und berührt hatte dachte er anders darüber. Er hatte sich sogar schon bei dem Gedanken ertappt wie Kerstin wohl ohne Beine aussehen würde?

Jörg hatte einen Parkplatz direkt vor ihrem Haus gefunden, so das sie nicht weit gehen mußten sondern gleich los fahren konnten. Aus dem Fahrziel machte er ein kleines Geheimnis, so oft Kerstin auch nach dem Namen des Restaurants fragte als Antwort bekam sie von ihm nur ein lächeln.
Die Fahrt dauerte knapp eine viertel Stunde, dann bog Jörg auf den Parkplatz eines bekannten Italienischen Restaurants ab. Das Restaurant war bekannt für seine exzellente Küche und seine gediegene Einrichtung und natürlich für seine hohen Preise.
Jörg parkte seinen Golf zwischen zwei großen Limousinen. Kerstin lächelte ihn nur ungläubig an
und fragte:
„Das ist nicht dein Ernst? Das kannst du dir doch gar nicht leisten. Weist du überhaupt wie teuer dieser Laden ist? Du mußt das nicht tun. Du brauchst mich doch nicht zu beeindrucken. Komm laß uns wo anders hin gehen.“
„Ich weiß wie teuer es hier ist, keine Angst. Ganz im vertrauen Kerstin, ich brauche hier heute
Abend nichts zu bezahlen.“, sagte Jörg geheimnisvoll.
„Wie? Was heißt das daß du heute nicht bezahlen mußt?“, Kerstin war einigermaßen verwirrt.
„Das ist ganz einfach das Restaurant gehört dem Vater eines Freundes von mir der mir noch einen großen Gefallen schuldet. Also wie sieht es jetzt aus? Können wir Essen gehen, ich bekomme langsam Hunger?“
Kerstin begann laut zu lachen und küßte ihn.
„Ach, so ist das und ich dachte schon du währst jetzt völlig durch gedreht.“
Sie stiegen aus und gingen Hand in Hand zum Eingang. Im Vorraum des Restaurants fragte ein etwas verwirrt schauender Ober ob sie einen Tisch reserviert hätten. Jörg sagte ihm seinen Namen und das er einen Tisch für zwei Personen reserviert hätte. Nach einem prüfendem Blick des Obers in ein kleines Buch, begrüßte er sie betont freundlich und führte sie nun zu ihrem Tisch.
Der Tisch stand abgelegen hinter einigen Pflanzen versteckt, also ideal für Jörg und Kerstin.
Sie saßen sich gegenüber und studierten die Speisekarte, aber Jörg wollte es nicht so recht gelingen sich darauf zu konzentrieren. Immer wieder mußte er zu Kerstin hinüber sehen die einfach Traumhaft in ihrem Kleid aussah, er konnte es kaum noch erwarten mit ihr alleine zu sein, mit diesem wunderschönen Mädchen.
Nach wenigen Minuten kehrte der Ober zurück, mit einer Flasche Rotwein.
„Mit besten Empfehlungen des Hauses.“, sagte er und schenkte ihnen davon ein nachdem Jörg davon gekostet hatte stellte er die Flasche auf ihren Tisch und ging wieder.
„Ich möchte nicht wissen was dein alter Kumpel seinem Vater erzählt hat um das zu arrangieren.
Ein steht jedenfalls fest der Wein sieht sehr teuer aus.“, Kerstin zeigte auf das vergilbte Etikett das die Jahreszahl 1924 trug.
„Ich auch nicht.“, antwortete Jörg schmunzelnd.
Schon bald hatten sie sich auch für ein Menü entschieden, sie nahmen beide Fisch. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis das Essen kam in der sie sich über allerlei wichtige und unwichtige Dinge unterhielten.
Während des Essens bemerkte Jörg immer wieder wie Kerstins Bein unauffällig seine berührte, er hätte sich beinahe verschluckt als er spürte wie ihr Fuß langsam an seinem rechtem Bein hinauf kroch, so etwas hätte er von ihr nicht erwartet aber es gefiel ihm.
Nachdem der Ober das Gedeck wieder abgeräumt hatte, schauten sie sich tief in die Augen und Jörg ergriff zärtlich ihre Hand. Sie brauchten sich nicht zu sagen ihre Blicke sagten alles, für beide gab es in diesem Moment nur noch den anderen der Rest der Welt war unwichtig geworden.
Jörg brach das Schweigen nach einigen Minuten,
„Wohin möchtest du jetzt gehen?“, fragte er leise.
„Hast du denn noch Lust irgendwo hin zu gehen?“, gab Kerstin zurück, „Ich finde nämlich das wir den Abend auch alleine noch aufregend genug gestalten können, findest du nicht?“
In diesem Moment spürte Jörg wieder wie ihr Fuß sein Bein streichelte, daß war unmißverständlich.
Wenige Minuten später brachen Jörg und Kerstin auf als sie gerade von ihrem Tisch aufgestanden waren bedankte sich Kerstin bei Jörg für das tolle Essen in dem sie ihn innig umarmte und sehr leidenschaftlich küßte. Eng umschlungen verließen sie das Lokal und fuhren zu Kerstins Wohnung.
Während der Fahrt wahren beide sehr schweigsam und warfen sie nur einige Leidenschaftliche Blicke zu ihre Gedanken kreisten um die kommende Nacht, ob sie auch so schön werden würde wie sie es sich vorstellten.

In ihrer Wohnung angekommen verschwand Kerstin erst mal in ihrem Schlafzimmer um sich ihrer Prothese zu entledigen. Jörg bereite derweil alles in ihrem Wohnzimmer für den Abend vor, er legte eine CD ein und dämpfte die Lautstärke, dann setzte der sich auf ihr Sofa. Während er darauf wartete das Kerstin zu ihm kam, erinnerte er sich an letzten Samstag und wie er genau hier zusammen mit Kerstin saß. Damals war es für ihn noch etwas neues das Sie nur ein Bein hatte, genau erinnerte er sich wie er hier zum erstenmal ihren Stumpf gesehen und berührt hat, was ihm da noch neu und fremd war, gehörte jetzt für ihn zu Kerstin wie ihr bezauberndes Lächeln. Der Gedanke an ihren Stumpf erregte ihn sogar, er hatte noch nie zuvor etwas vergleichbares gespürt. Alles war so schnell gegangen, vor einer Woche wußte er noch nicht genau ob er wirklich eine Beziehung mit einer Einbeinigen wollte und jetzt konnte er sich kaum noch etwas anderes vorstellen.

In Windeseile zog Kerstin ihre Prothese aus, mit samt Schuh und Nylon legte Kerstin sie in den Schrank. Sie wollte nicht das die harte Prothese sie bei dem Liebesspiel mit Jörg störte, außerdem war ihr nicht entgangen das Jörg eine besondere Vorliebe für ihren Beinstumpf entwickelt hatte was ihr sehr gefiel sie hatte nur sehr wenige Männer kennen gelernt die ihn gerne berührten und die Art wie Jörg es tat liebte Sie. Schnell griff sie nach ihren Krücken und warf noch mal einen prüfenden Blick in ihren großen Spiegel, sie sah gut aus, links hatte Sie den Strumpf angelassen der ihr Bein noch länger erscheinen ließ und rechts schaute nur noch die Spitze ihres Stumpfs hervor.
Schon bald hörte Jörg wie Kerstin auf ihren Krücken kam, er kannte das Geräusch genau, gebannt blickte er zu Tür durch die Sie auch sogleich erschien. Fasziniert folgte er ihr mit seinen Blicken, bis sie vor ihm stehen blieb. Jörg hatte gefallen daran gefunden ihr beim gehen mit den Krücken zu zusehen, er fand es sehr elegant wie Sie ihr Bein dabei zwischen den Krücken hin und her schwang. Bei dem Minirock den Sie trug kam das besonders zur Geltung, so konnte er auch beobachten was ihr Stumpf dabei machte, eigentlich hatte Jörg angenommen das er ruhig nach unten hängen wurde, das tat er aber ganz und gar nicht auch er schwang mit und zeigte manchmal im rechten Winkel zu ihrem Bein nach vorne. Besonders aufregend fand er das ein kleines Stück ihres Stumpfes noch unter dem Rock hervor ragte. Als sie vor ihm stehen blieb legte sie ihren Stumpf auf den Griff ihrer Krücke und begann damit ihn ein wenig zu massieren. Jörg konnte Kerstins Anblick einfach nicht widerstehen und das schwarze Kleid unterstrich noch ihren Sex-Appeal, besonders ihre schlanke Taille und ihr wohl geformter Busen kamen darin zur Geltung.
„Und gefalle ich dir?“, fragte Kerstin provozierend.
Nach einer kleiner kleinen Pause antwortete Er,
„So sehr das ich glaube daß es dafür keine Worte gibt.“
Jörg stand auf und nahm ihr ihre linke Krücke ab, dann umarmten und küßten sie sich leidenschaftlich, dabei fiel Kerstins andere Krücke unbeachtet zu Boden.
Schließlich ließen sie sich zusammen auf die Sofa fallen, wo sie damit fort fuhren sich zu küssen und mit den Händen den Körper des anderen zu stricheln.
„Kerstin Du bist so wunderbar.“, sagte Er erregt, „Du hast einen so unwahrscheinlich schönen Körper, ich würde dich am liebsten überall küssen und berühren.“
„Was hält dich auf?“, fragt Kerstin fordernd während ihre Hände zärtlich über seine Brust streichelten.
Jörg legte seine Hand auf ihren Stumpf und begann ihn zärtlich zu streicheln, er genoß das Gefühl wie seine Finger in den so warmen und weichen Stumpf einsanken. Kerstin hätte bis zu diesem Abend nie gedacht das Sie bei der Berührung ihres Stumpfes so viel Lust empfinden könnte, ganz unweigerlich begann ihr Stumpf vor Erregung zu zucken und ihr Atem wurde schwerer.
Jörgs Finger krochen immer weiter nach oben bis sie schließlich ihren Slip erreichten, nur kurz hielt seine Hand zwischen ihren Beinen an um sie dort zu liebkosen dann wanderten sie weiter ihr linkes Bein hinab. Mit beiden Händen rollte er ihren Strumpf an ihrem Bein auf , dafür kniete er sich vor Sie, seine Blicke wanderten ihr langes Bein hinauf bis zu ihrem Slip. Lustvoll begann er damit ihr Bein zu küssen, nach dem er auch noch ihren Schuh ausgezogen hatte. Erregt zerzauste sie mit ihren Händen seine Haare bis sich ihre Münder zu einem sehr langem Kuß trafen.
„Laß es uns jetzt tun, gleich hier.“, flüsterte Jörg in Kerstins Ohr nachdem sich ihre Lippen wieder von einander gelöst hatten.
Jörg Hände tasteten schon nach dem Reisverschluß ihres Kleides.
„Nicht hier, laß uns ins Schlafzimmer gehen. Dort haben wir mehr Platz.“, antwortete sie atemlos.
Kerstin löste sich behende aus Jörgs liebevoller Umklammerung und stand auf ihrem Bein balancierend auf.
„Was ist los kommst du mit?“, geschickt bewegte Kerstin dabei ihren Stumpf unter ihrem Rock.
Begierig streckte Jörg seine Hand nach ihrem Rock aus und schob sie erneut unter ihren Rock wo er genüßlich ihren Stumpf Streichelte.
Kerstin fiel es sichtlich schwer so ihr Gleichgewicht zuhalten, mit der einen Hand versuchte sie Jörgs Hand unter Kontrolle zu bringen und mit der anderen versuchte sie sich vor dem Umfallen zu bewahren.
„Es gibt noch mehr an mir zum anfassen, aber nur im Schlafzimmer. Komm schon!“, mit diesen Worten hüpfte Kerstin einen Schritt zurück.
„Wenn du darauf bestehst.“, mit diesen Worten erhob sich Jörg von der Couch und baute sich vor Kerstin auf.
„Nach dir.“, mit seiner rechten Hand deutete er auf die Tür.
Kaum hatte Jörg das gesagt setzte sich Kerstin auch schon in Bewegung, sie kümmerte sich nicht um ihre Krücken die am Boden verteilt lagen sondern hüpfte einfach auf ihrem Bein bis ins Schlafzimmer, mit ihrem flachem Schuh war das kein Problem.
Jörg ging absichtlich einige Schritte hinter Kerstin her, es faszinierte ihn wie sie sich so auf ihrem einem Beim bewegte, es hatte eine ganz eigene Ästhetik die er sehr aufregend fand.
Kerstin blieb neben ihrem Bett stehen und wartete bis Jörg ihr hinterher gekommen war. Als er die auf ihrem Bein balancierende Kerstin erreicht hatte umarmte er sie innig. Ihre Lippen trafen sich zu einem langen ausgiebigen Zungenkuß. Noch während sie sich küßten ertastete Jörg den Reißverschluß ihres Kleides und öffnete ihn, so begann Kerstins Kleid gleich nach dem sich ihre Körper wieder voneinander lösten zu Boden zu sinken.
„Du bist ja ganz schön fix, Jörg. Jetzt bin aber ich dran.“
Ganz langsam und genüßlich öffnete Kerstin einen Knopf von Jörgs Hemd nach dem anderem.
Als das vollbracht war lies sie ihre flache Hand lustvoll über seinen Oberkörper gleiten.
„Uh, daß fühlt sich sehr gut an Jörg.“, hauchte sie ihm zu.
Genauso langsam und genüßlich machte sie sich an seiner Hose zu schaffen, zuerst an seinem Gürtel und dann schließlich auch an seinem Reißverschluß. Jörgs Hose glitt an seinen Beinen nach unten, jetzt hatten sie beide nur noch ihre Unterwäsche an. Sie betrachteten sich für einen Moment gegenseitig. Kerstin trug die schwarze Kombination die sie zusammen mit Jörg ausgesucht hatte, zusammen mit der schwarzem Strumpf den sie noch an ihrem linkem Bein trug wirkte sie sehr Sexy.
Jörg bückte sich um sich seiner Schuhe zu entledigen als wieder aufstand blickte er an Kerstins schlankem Körper empor. Seine rechte Hand streichelte an ihrem Bein nach oben bis ihre Hüfte erreicht war und Jörg auch seine linke Hand auf Kerstins Hüfte legte.
Kerstin warf ihm ein verführerisches Lächeln zu und lies sich rückwärts auf ihr Bett fallen. Geschickt streifte sie sich, an der Bettkante, ihren Schuh von ihren geschmeidigem Fuß. Während Jörg noch fasziniert ihren da liegenden Körper betrachtete tastete Kerstins Fuß nach seiner Unterhose. Als Jörg Kerstins Zehen an seiner Hose spürte schwoll sein Glied ganz unwillkürlich zu seiner vollen Größe an. Mit ihren in Nylon verpackten Zehen zog sie ihm seine Unterhose aus und legte dann ihren Fuß auf sein warmes pochendes Glied.
„Na los komm zu mir ins Bett.“, sagte Kerstin mit ihrer verführerischen Stimme, „Du kannst es doch genau so wenig abwarten wie ich, daß spüre ich doch.“
Jörg streifte sich sein Unterhemd noch flink vom Körper und warf sich neben Kerstin auf das Bett.
Durch den Aufprall wurde Kerstin fast wie auf einem Trampolin hoch geworfen, sofort waren Jörgs Hände überall auf ihrem Körper und seine Lippen Küßten ihr ganzes Gesicht. Kerstin begann zu lachen als Jörg seinen stürmischen Angriff startete.
„Und wie war das?“, fragte Jörg neckisch.
Kerstin beherrschte sich wieder und Strahlte Jörg an.
„Ich wußte gar nicht das du ein feuriger Liebhaber bist, Jörg.“
Ihre Lippen trafen sich zu einem sehr langem und leidenschaftlichem Kuß.
Während dessen suchten Jörgs Finger nach dem Verschluß von Kerstins BH und fanden ihn auch, flugs öffnete Jörg ihn. Genußvoll streichelten seine Hände über ihre nun entblößten Brüste, Kerstin hatte wundervolle Brüste und Jörg liebte es sie zu berühren.
Kerstin gab sich völlig Jörgs Liebkosungen hin und genoß es wie seine starken Hände über ihren Körper glitten während sie fast regungslos auf dem Bett lag.
Jörgs Küsse wanderten immer tiefer. Ganz ausgiebig bedachte Jörg ihre Brüste mit küssen, das Spiel seiner Zunge mit ihren Nippeln versetzte sie in Ekstase und ließ ihr Geschlecht ganz feucht werden.
Ihr ganzer Körper begann vor Erregung zu erzittern als Jörg sich langsam, über ihren bebenden Bauch, ihrer Hüfte näherte.
Seine Hände streichelten lustvoll über ihren Slip hinab zu ihrem Stumpf der ihn magisch an zog, so weich und rund war er von einer ganz besonderen Schönheit. Kerstin gefiel es wie Jörgs Finger über ihren Stumpf glitten und als er ihn schließlich sogar noch küßte durchfuhr sie ein leidenschaftliches beben das ihren Stumpf zum erzittern brachte.
Jörg zog Kerstin nun noch ihren Slip und ihren linken Strumpf aus bevor sie sich endgültig ihrer Leidenschaft hingaben.
Einige Stunden später schliefen sie beide eng in einander verschlungen erschöpft aber sehr glücklich ein und sie waren sich völlig sicher darüber wie sehr sie den anderen liebten.

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