Heute ist das große Meeting aus unserer Finanzbuchhaltung angesagt. Für alle Manager und Ihre Sekretärinnen eine Pflichtveranstaltung. Der nette Kollege von nebenan berichtete mir, dass er Dich noch schnell zur Toilette gehen sah. Daher bin ich schon ohne Dich losgegangen um einen Platz etwas weiter hinten im Meetingraum für uns zu ergattern.
Doch heute setzt Du Dich in unserem großen Meeting-Raum genau gegenüber. Was in dem Raum, in dem die Tische in einer U-Form aufgestellt sind, doch schon einige Meter sind. Ich frage mich, ob ich etwas falsch gemacht habe oder ich irgendetwas übersehen habe? Heute Morgen, als wir zusammen aufgestanden sind war die Welt noch in Ordnung. Habe ich etwas falsch gemacht? Ich vermisse es jetzt schon, dass Du nicht in meiner Nähe bist. Dein Duft, Deine Wärme, Deine scheinbar zufällige Berührungen … Den ganzen morgen konnte ich Dich durch die Glastür beobachten, wie Du in Deinen Highheels, den engen Rock und der neuen Bluse den Flur entlang gelaufen bist. Jedes Mal in der Hoffnung, dass Du in mein Büro kommst.
Gerne denke ich an den prickelnden Sex nach Feierabend auf der Dachterrasse vor zwei Tagen zurück. Auf der Sonnenliege mit leicht angewinkelten, gespreizten Beinen liegend Hast Du mich Empfangen. Bei dem Anblick wuchs mein kleiner Freund innerhalb kürzester Zeit. Er drückte sich weit vor, dass die Beule in meiner Hose nicht zu übersehen war. Mein Schwanz war mit meinem Cockring steif wie schon lange nicht mehr und es brauchte nicht lange bis ich aus meinem Klamotten draußen war und ich mich über Dich beugte. Die Eichel war so prall, und glänzte in der Abendsonne. Deine Schenkel waren in der untergehende Sonne der Hingucker schlecht hin. Ich streifte mit meiner Zunge auf der Innenseite Deiner Schenkel Richtung Deiner glatt rasierten Lustgrotte, die schon feucht glänzte. Mit meiner Zunge gleite ich dann weiter bis zu Deinem Bauchnabel. Was ein wohliger Schauer über Dich ausschüttete. Mein Blick richtete sich zu den wundervollen Erhebungen, die Du fest in Deinen Händen massierst. Deine Nippel standen steif aufrecht. Als ich an Ihnen Lutschte und leicht daran saugte hast Du Dich lustvoll stöhnend aufgebäumt. Danach hast Du Dich auf der Sonnenliege aufgesetzt und meinen Unterkörper zu Dir herangezogen. Hast meinen Zauberstab fest in die Hand genommen und mit der anderen Hand meine Hoden umklammert. Meinen harten Schwanz geblasen während Du mit einer Hand kraftvoll den Schaft massiert hast. Die Eichel hast Du dabei ganz zart mit Deinen Zähnen angeknabbert. Von da an wollte ich nur noch mein Sperma in Deine feuchte Höhle Spritzen und die mit Sperma gefüllte Grotte mit harten Stößen penetrieren. Deine Schamlippen waren weit geöffnet und bereit meinen kräftigen Schwanz aufzunehmen. Aber Dein Verlangen das heiße Sperma auf Deine Brüsten zu spüren konnte ich nicht verwehren. Nach ein paar weiteren Bewegungen Deiner Hand an meinem prallen Penis ergoss sich ein prächtiger Schwall Saft auf Deine kleine Brüste. Sichtlich hast Du den Anblick genossen und das im Sonnenlicht glänzende Sperma über Deine makellosen Nippel verteilt.
Das Meeting geht nun schon eine halbe Stunde und unser Controller spricht immer noch von Umsatzprognosen und Umsatzsteigerung. Den anderen Teilnehmern ist die Langeweile nun auch schon anzusehen. Auf dem großen Monitor, auf dem die passende der Präsentation gezeigt wird, ist zu sehen, dass noch nicht einmal die Hälfte der Präsentation erreicht ist. Inzwischen merke ich, wie sich unsere Blicke nun doch immer öfter scheinbar zufällig treffen. Als dies aneinander hängen bleiben, bemerke ich wie Du Dir lustvoll auf die Lippen beißt und die übereinander geschlagene Beine langsam nebeneinander stellst. Im gleichen Zug beginnst Du diese so weit zu öffnen, dass ich fast Dein Höschen haben sehen können. Ich hoffe in diesem Moment, das niemand eine Frage an mich richtet. Ich kann mit Sicherheit nicht Antworten. Mit einem lächeln schließt Du ganz schnell Deine Schenkel. Wir schauen uns beide ganz schnell in der Runde um, um zu sehen, ob jemand etwas bemerkt haben könnte. Aber es scheint so, dass wir die einzige sind, die die Präsentation langweilig finden. Also treffen sich unser Blicke wieder da, wo wir vorher aufgehört haben uns zu amüsieren. Du fängst wieder an langsam Deine mit halterlosen Strümpfe bekleidete Beine zu öffnen. Jedoch rutschst in Deinen Stuhl etwas tiefer und nimmst eine etwas bequemere Haltung ein. Es öffnen sich Deine Schenkel wieder ein Stückchen weiter und brenne fast förmlich endlich Dein weißes Spitzenhöschen zu sehen. Ich schau mich schnell nochmals in der Runde um, wie spannend die Kollegen die Präsentation über den Forcast für die nächsten Jahren finden. Es scheint für die restlichen Teilnehmer sehr spannend zu sein. Niemand bekommt unsere eigene Präsentation mit. Ich schaue schnell wieder zu Dir rüber, um ja nichts zu verpassen. Die Schenkel haben sich wieder ein Stück geöffnet und Dein Rock beginnt sich etwas nach oben zu schieben. Aber das scheinst Du alles im Griff zu haben. Als nun die Schenkel sich den richtigen Winkel geöffnet haben, kann ich Deine zarten Schamlippen anstatt das Spitzenhöschen erkennen. Ich frage mich wo das Höschen ist, dass Du Dir heute Morgen zum Anziehen bereit gelegt hast und ich mir auch war, dass Du es als wir aus dem Haus gegangen sind auch getragen hast. Jetzt weiß ich auch warum Du Dich zum Beginn des Meetings verspätet hast. Ich schaue Dir überrascht sogleich mit halb geöffneten Mund fragend in die Augen und Du beißt Dir mit einem lächeln im Gesicht auf die Lippen. Im selben Moment setzt Du Dich wieder aufrecht in den Stuhl und streifst Dir den Rock wieder in die richtige Lage. Oh Gott. Habe ich einen Ständer in der Hose. Ich weiß gar nicht wie ich gleich aus dem Meeting gehen soll. Die Präsentation ist nun viel schneller beendet als ich dachte. Ich glaube ich rufe Dich gleich im Anschluss nochmal zu mir, damit wir Reiseplanung für unsere Geschäftsreise in der nächsten Woche abschließen können. So gewinne ich etwas Zeit und die Kollegen sind bis dahin alle gegangen. Denn mit diesem Ständer kann ich unmöglich unter dem Tisch hervorrücken. Hoffentlich ist bald Feierabend … Caro
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