Me Too, oder wie die Frauen mich benutzten….
(eine nicht ganz ernst gemeinte Satire – aber die Erlebnisse sind wahr)
Schon von klein auf war ich Opfer weiblicher sexueller Gewalt. Im Alter von 5 Jahren, im Winterurlaub auf einem Tiroler Bauernhof, lockte mich die gleichaltrige Bauerstochter vom Frühstück weg in den Kuhstall. Ich denke weder ihre noch meine Eltern ahnten, was sich da abspielen sollte. Kaum waren wir im Stall, hob sie ihren Rock, zog das Höschen runter und pisste im weiten Bogen ins Stroh. „Jetzt Du” munterte sie mich auf, wobei mir gar nicht klar war, was sie von mir wollte. Sie zeigte auf meine Hose und als ich immer noch nicht begriff, fingerte sie so lange an meinen Hosenlatz herum, bis sie den Pippimann endlich in der Hand hielt.
Damals hatte ich noch keine Ahnung, wozu das Gerät eigentlich da ist. Zum Pippimachen natürlich —- aber ich musste nun einfach nicht und wurde hochrot. Nachdem Ihr Anfeuern, jetzt doch mal einen ordentlichen Strahl abzulassen, einfach nicht auf fruchtbaren Boden fiel, wandte sie sich enttäuscht ab und verschwand zurück zum Frühstückstisch, wo unsere Eltern immer noch nichtsahnend zusammen saßen.
Dieser enttäuschte Blick, sexuelle Bedürfnisse des weiblichen Geschlechtes nicht erfüllen zu können, sollte sich in mein Gedächtnis einbrennen und mich von nun an bis heute begleiten.
Ihre Geilheit nicht ausreichend befriedigen zu können, und wie sie es mir mehr oder weniger offen zeigten, machte auch mich zum Opfer sexueller psychischer Gewalt.
Viele Jahre später – ich hatte zwischenzeitlich nach Jungenschule, Jungengymnasium und damals noch rein männlich geprägter Bundeswehr- ein fast ehrfürchtiges Verhältnis zum weiblichen Geschlecht entwickelt, begannen die entwürdigenden Behandlungen von Neuem und nun noch viel stärker.
Frauen aller Art, egal wie alt, egal wie hübsch, waren für mich unerreichbare, ja geradezu engelsgleiche Wesen geworden. Den nächsten intensiveren Kontakt hatte ich tatsächlich noch bei der Bundeswehr. Eine Küchenfrau, die meine Mutter hätte sein können, bat mich ihr beim Raustragen der Karfoffelschalen und Abfälle zu helfen. Da gerade Karneval war, genauer gesagt Altweiberfastnacht, hatten die Frauen schon morgens mit Sekt und Punsch in der Küche vorgeglüht. Kaum war ich mit der Dame (für mich war jede Frau eine Dame) hinten raus zu den Abfallcontainern gegangen und allein mit ihr, drückte sie sich an mich, zog sich den Rock hoch und rieb ihr Geschlecht an mir wie ein räudiger Hund. Dabei stöhnte sie, verdrehte die Augen und rief: „Nimm mich, nimm mich”. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte und war von dem Angriff total überrascht. „Verdammt, so fick mich doch….” rief sie ungehalten. Ich spürte ihren Alkoholatem auf meinem Gesicht und fand die ganze Situation mehr als unangenehm…. Es grenzte schon fast an eine Vergewaltigung, als sie wie wild an meiner Uniformhose rumfumellte: „… Jetzt hol das Ding endlich raus” befahl sie.
Mit Mühe und Not konnte ich mich ihrem Zugriff entziehen, mich aus ihren Armen winden und rannte zurück in die Kantine. „… Du armes Würstchen, Du impotente Sau…” brüllte sie mir wütend hinterher.
Nur Tage später hatte ich die Sekretärin des Batallionskommandeurs, außer den drei Küchenfrauen die einzige weitere Dame bei uns in der Kaserne, bei mir zu Hause zu Gast.
Sie wollte mit mir gemeinsam Weihnachtsplätzchen backen und hatte die Zutaten bereits abgewogen mitgebracht. Kaum waren die Plätzchen im Ofen legte sich sich auf mein Bett, machte, noch angezogen, die Beine breit und befahl mir, mich neben sie zu legen.
Mir war die Sache mehr als unangenehm. Die Sekretärin des Kommandeurs – das war mehr als eine Heilige. Das war: der heilige Gral. Wie konnte / durfte ich mich mit ihr einlassen. Was würde der Kommandeur sagen, wenn es rauskäme? Und außderdem, sie hatte einen festen Freund, den sie heiraten wollte.
Nachdem ich mich angezogen neben sie und kameradschaftlich meinen Arm um sie gelegt hatte, drehte sie sich um, nahm meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine und fing an sich an mir zu reiben.
Ich erstarrte – hatte ich nicht gerade das Gleiche schon einmal vor ein paar Tagen erlebt? Gut, von einer normalen Küchenfrau?! Aber hier lag ein Engel… – das darf doch nicht sein?! Sowas macht ein Engel nicht.
„Nun lieg nicht so steif wie ein Brett….. “ forderte sie mich auf, wobei sie sich gleichzeitig Jeans und Schlüpfer herrunterzog… Als sie merkte, dass ich noch mehr erstarrte, fing sie an sich mit der Hand zwischen den Beinen zu streicheln. Ich erstarrte zur Salzsäure.
„Wenn Du magst, kannst Du mich jetzt lecken” forderte sie selbstbewusst.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, dachte, welchen Einfluss sie auf den Kommandeur und ggf sogar auf meine Beurteilung hat, legte mich zwischen ihre Beine und fing an ihr Geschlecht befehlsgemäß zu lecken.
Sie fing kurz an zu Stöhnen, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Scham, wobei sie mit dem Becken stoßende Bewegungen machte.
Dieser Ausbruch von Geilheit erschreckte mich dermaßen, dass ich nicht mehr wußte was ich weiter machten sollte. Vor allem als sie mit völlig veränderter Stimme befahl,
“ verdammt, leck weiter, los…”
Nun konnte ich gar nicht mehr. In einem Anflug von Empathie befahl sie mir, mich zwischen ihre Beine zu setzen „… komm, schau in mein Loch; los, ich will dass Du genau hinschaust, wie ich es mache…. – die zwei Minuten wirst Du doch für mich haben…”
Jetzt fing sie richtig an sich zwsichen den Beinen zu reiben, zuerst mit einer Hand, dann mit beiden. Sie stieß dabei ihr Becken vor und zurück. Fing an zu Stöhnen, was sich bis zum heiseren Schreien steigert. „Guck in meine Fotze, Du Sau” stieß sie erregt hervor. Mit einem wolllüstig zuckenden, gurgelenden und schreienden Orgasmus bäumte sich ihr Körper auf und entlud sich ihre Geilheit. Fast ohnmächtig fiel sie ins Kissen zurück.
Minutenlang sprach sie kein Wort. Dann stand sie auf, zog schweigend ihre Sachen an, ohne mich anzuschauen, drehte sich dann kurz zu mir um, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Schade, dass Du so ein Weichei bist…” Damit verließ sie die Wohnung.
Wer denkt, dass sei bereits der Höhepunkt meiner sexuellen Opferwerdung, irrt.
Es folgte die Frau eines Offizierkameraden, die mir nach einem Ball leicht angetrunken, unbedingt einen Blasen wollte. Meine Offizierehre gegenüber meinem Kameraden verbot es mir strikt, mich diesem Vergnüngen hinzugeben. „Ich will doch gar nichts von Dir…. Aber lass Dir verdammt nochmal jetzt einen Blasen…”
Als ich mich weiter standhaft weigerte (man kann sich kaum vorstellen, wie schwer mir das fiel..) wurde ich auch hier gnadenlos beschimpft und gedemütigt: „Das darf doch wohl nicht wahr sein…. – Du bist echt ne schwule Sau…”.
Mir wurde eines klar: Frauen sexuell zurückzuweisen, insbesondere wenn sie normalerweise schüchtern sind und ihren ganzen Mut zusammennehmen, um einmal sexuell die Dinge in die Hand zu nehmen, ist die größte Demütigung, die Frau empfinden kann.
Ein anderes Mal sandte mir eine unterversorgte Ehefrau wochenlang getragene Slips mit der Post zu, mit der Aufforderung, sie unmittelbar nach Eintreffen der Sendung tagsüber zu Hause anzurufen, um mit ihr gemeinsam am Telefon zu wichsen.
Ich habe darauf nie reagiert, auch weil ihr Ehemann mein Chef war, worauf mir die Dame in einem stillen Moment zuzischte, ich sei das abartigste Schwein, das sie je getroffen habe. Dabei hatte ich nie um die Höschen gebeten oder nur andeutungsweise etwas in die Richtung geäußert?!
Ein andermal hatte ich eine Praktikantin. Mit ihrer Brille ein richtiger Nerd; unspektakulärer Pferdeschwanz, ungeschminkt und mit kurzgeschnittenen unlackierten Fingernägeln voll auf Business getrimmt. Nicht sexy aber blitzgescheit, sprachbegabt und international.
Eines Tages fiel mir auf, dass sie ihre Hosenanzüge gegen einen Rock getauscht hatte.
Von nun an wurden die Röcke von Woche zu Woche kürzer, etwa in dem Umfang, wie sie abends länger in der Firma blieb.
Mit einer Praktikantin etwas anzufangen ist hochriskant und absolut karriereschädigend, das weiß man spätestens seit Bill Clinton und Monika Lewinsky….
Ich ignorierte also alle Anzeichen, was sie scheinbar noch mehr erregte.
Eines Abends nun, die Röcke waren nunmehr nur noch handbreit überm Oberschenkel, griff sie sich aus einer Schale mit Weingummis, die immer auf meinem Schreibtisch stand, ein rotes Teufelchen, blickte mich erwartungsvoll an, zog mit der linken Hand ihren Rock hoch, unter dem sie sichtlich keinen Slip sondern nur ihre rasierte Scham trug und zog das rote Teufelchen mit einer aufreizenden Bewegung durch ihre nasse schleimige Scheide. Mit aufforderndem Blick leckte sie sich über die Lippen, hielt mir kurz das nunmehr in Weiß gebadete Teufelchen vors Gesicht, um den armen Kerl dann genüßlich in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Wir verloren weder an diesem Abend, noch jemals später über diesen Vorfall auch nur ein Wort.
Am nächsten Tag erschien sie wieder perfekt in ihrem Hosenanzug. Der Hormonausstoß durch den Eisprung war überwunden und blieb es auch.
Die Dame machte Karriere und ist heute eine bekannte und geachtete Journalistin.
Ich hingegen bin traumatisiert, jedesmal wenn ich Gummibärchen sehe …..
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