MATHENACHHILFE
Bei den Mathehausarbeiten hatte mein bester Freund Marco immer Schwierigkeiten und rief mich regelmäßig an. Gerade in der letzten Zeit, in der wir uns beide auf das Abi vorbereiteten, paukten wir oft zusammen Gleichungen und Parabeln. So auch vor ein paar Tagen. Marco bat mich, doch bei ihm vorbeizukommen und ihm mit einer besonders fiesen ganzrationalen Funktion zu helfen. Es war ein heißer Tag und eigentlich hatte ich keine Lust, mich heute mit Mathematik zu belasten aber schließlich war Marco mein bester Freund und ich mich auch darauf, nach getaner Arbeit noch ein wenig mit ihm rumzublödeln.
Als ich bei ihm ankam, verschwanden wir gleich in sein Zimmer und machten uns an die Arbeit. Weil sein Zimmer in der Dachschräge des Hauses lag, war es dort aber noch heißer als draußen und die übermäßige Wärme behinderte unsere Gedankengänge. Wir hatten beide nicht wirklich Lust auf Mathe und Marco machte es mir nicht leicht mich zu konzentrieren, denn er hatte sein Shirt ausgezogen und saß mit nacktem Oberkörper neben mir. Ich musste immer wieder auf seine muskulöse Figur starren. Marco hatte wirklich einen fantastischen Körper mit Six-Pack und breiten Schultern. Ich trieb zwar auch Sport und sah, wie ich fand, nicht übel aus. Aber mit Marco konnte ich nicht mithalten, weswegen ich insgeheim auch ein wenig
neidisch auf ihn war. Neidisch war ich auch auf seine Freundin Manuela, die anerkanntermaßen die geilsten Brüste unserer ganzen Schule vor sich hertrug. Beim Gedanken an Manuelas Vorbau und dem Anblick der nackten, gut gebräunten Haut von Marco merkte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte.
Trotzdem versuchte ich, Marco den Weg zur Ermittlung der Funktionsgleichung unserer Aufgabe zu erklären, als er mich plötzlich fragte, ob ich nicht auch lieber was anderes machen wolle. Ich war erleichtert, denn ich hatte wirklich keine Lust mehr auf Mathe. Außerdem befürchtete ich, dass Marco bemerken könnte, dass ich mittlerweile eine riesen Latte bekommen hatte. wenn ich noch länger neben ihm sitzen bliebe. Aber dafür war es schon zu spät. Marco starrte auf die dicke Beule in meiner Jeans und fragte was denn mit mir los sei. Ich wurde knall rot und stammelte nur irgendwas vor mich hin. „Zieh mal die Hose aus!“ hörte ich Marcos Stimme. Wir waren schon seit einigen Jahren eng befreundet, aber wir hatten uns noch nie nackt
gesehen. Deshalb war es mir super unangenehm, aber Marco forderte:
„Na komm, zieh dich aus! Es ist doch viel zu warm hier und ich bin doch auch schon halb nackt. Wenn Du ein bisschen Luft an Deinen Körper lässt, bist Du auch gleich entspannter und kannst Dich besser konzentrieren.“ Wenn die Hitze mein Gehirn nicht so träge gemacht hätte und mich der dominante Befehlston von Marco nicht so überrascht getroffen hätte, wäre mir sicherlich aufgefallen, dass das eine ziemlich dämliche Argumentation war und ich hätte meine Hose anbehalten. So aber zog ich mein T-Shirt aus und begann, meine Hose abzulegen. Als ich gerade dabei war, mit dem Fuß aus dem zweiten Hosenbein zu steigen und somit nur auf einem Bein stand, versetzte mir Marco plötzlich einen Stoß, so dass ich das Gleichgewicht verlor und rücklings auf sein Bett fiel.
Bevor ich reagieren konnte, warf sich Marco auf mich und drückte mit einem Arm meine beiden Arme auf das Bett, während er mit der anderen Hand, meine Unterhose herunterzog. Ich versucht mich gegen ihn zu wehren aber er war zu stark für mich und ich lag in einer ziemlich ungünstigen Position zumal meine Beine noch in meiner Jeans verheddert waren. Marco legte nun seine kräftige Hand um meinen immer noch steifen Penis und begann, ihn sanft zu wichsen. Das überraschte
mich zunächst, führte aber auch dazu, dass ich schnell meine Sprache wiederfand
„Eh Alter, was soll denn das?“ Bist Du schwul?“
„Wieso? Stehst Du etwa nicht auch auf Kerle? Oder warum hast Du mich vorhin die ganze Zeit so geil angegafft?“ Erwiderte Marco. Ja klar hatte ich vorhin seinen durchtrainierten Körper bewundert, aber deswegen war ich doch nicht schwul, oder? Und Marco konnte doch eigentlich auch nicht schwul sein, oder war die Beziehung zu Manuela nur Tarnung? Diese Gedanken schwirrten mir in dem Moment durch den Kopf. Gleichzeitig meldete sich aber auch mein Schwanz, dem die Behandlung von Marco eigentlich ganz gut gefiel. Dass Marco so gekonnt einen fremden Schwanz wichsen konnte sprach doch eigentlich auch dafür, dass er schwul war. Jedenfalls gab ich mich nun den schönen Gefühlen hin, die Marco mir besorgte und
hörte auf, mich gegen ihn zu wehren.
Als Marco merkte, dass ich nicht mehr unter ihm zappelte, veränderte er seine Lage und ließ meine Arme frei. Mit seiner anderen Hand strich er mir nun zärtlich über meine leicht definierten Bauchmuskeln und blickte mich mit seinen großen blauen Augen direkt an.
„Und nun?“ fragte ich zaghaft. Aber Marco antwortete nicht. Vielmehr packte er meinen Schwanz hart an und steckte ihn sich in den Mund. Ich war schon wieder völlig überrascht, aber es war ein geiles Gefühl von Marco einen geblasen zu kriegen und ich fing leicht an zu stöhnen. Es schien als hätte Marco nicht zum ersten Mal eine Nille geblasen so geil machte er mich. Er leckte langsam über meine nasse Eichel und machte mich damit fast wahnsinnig.
Ich konnte mich kaum beherrschen, als er auch noch meinen Sack in die Hand nahm und mit meinen Eiern spielte. Spontan begann ich meine Hüften Marco entgegen zu stoßen und ich rammte meine pralle Latte immer tiefer in das Maul meines besten Freundes. Er schien es zu genießen und grunzte genüsslich während ich vor Geilheit fast platzte. Zwischendurch nahm er meine Latte kurz aus dem Mund und fragte:
„Na Benni, jetzt macht Dir das rumschwulen wohl doch Spaß, oder?“
Ich antwortete darauf gar nicht, sondern griff in seine wuscheligen Haare und drückte seinen Mund wieder über meinen Penis.
Marco schien zu spüren, dass ich bald kommen würde und blies immer fester. Ich merkte wie seine Lippen sich dicht um meinen Schaft schlossen und seine Hand immer fester meinem Sack massierte. Dabei kreiste er mit einem Finger auch um mein Arschloch herum und kitzelte immer wieder meinen After, was mich völlig wild machte.
Ich wollte Marco noch vor meinem Samenerguss warnen, aber es war schon zu spät: Ich schoss einen riesen Schwall Sperma in seine Fresse und es hörte gar nicht mehr auf! Marco grinste nur selig und schluckte meinen heißen Saft aber einiges rann aus seinem Mund und als er sich aufrichtete, tropfte einiges von meinem Sperma auf seinen geilen muskulösen Oberkörper. Er krabbelte auf das Bett und drückte meinen Kopf an seine Brust.
„Los Benni, leck Deine Soße von mir ab!“ Sagte er.
Er drückte mich so fest an sich, dass ich keine Wahl hatte und so musste ich mein eigenes Sperma von seinem Köper lecken. Die Berührung meiner Zunge törnte Marco unheimlich an. Als ich die weißen Tropfen von seinen Brustwarzen leckte, stöhnte er laut auf und ich konnte sehen, dass er sich eine Hand in die Shorts geschoben hatte.
Zwar war ich noch immer skeptisch, ob mir diese schwulen Spielereien wirklich gefielen aber ich war entschlossen, mich bei Marco zu revanchieren. Daher griff ich nun an seine Hose und knöpfte sie auf. Zu meiner Überraschung trug er keine Unterhose und sein steifer Schwanz sprang mir direkt entgegen, als ich die Hose geöffnet hatte. Marco war untenrum komplett rasiert und hatte den längsten und dicksten Schwanz den ich bis dahin gesehen hatte. Mit meiner rechten Hand umgriff ich den dicken Prügel, der sich mir pulsierend entgegen reckte. Ich fühlte seine Hitze und die prall gefüllten Adern, die den Schwanz durchzogen. Es war ein ganz anderes Gefühl, als wenn ich meinen eigenen Penis berührte, es war ein aufregendes und auch erregendes Gefühl. Nachdem ich ein paar Mal meine Hand wichsend an dem heißen Stamm auf und ab bewegt hatte, rollte ich Marco auf den Rücken und kniete mich auf den Boden, so dass mein Gesicht genau auf der Höhe von Marcos steil aufgerichtetem Schwanz war. Ich fing gleich an, meine Lippen über die violette Eichel zu stülpen und ihn zu blasen, aber er ließ mich nur ganz kurz den Geschmack seiner Geilheit schmecken. Marco drückte meinen Kopf weg und stand von seinem Bett auf und stellte sich hinter mich.
I
Ich ahnte, was er wollte. Obwohl ich ein sehr mulmiges Gefühl hatte, sah ich auch, dass ich keine Chance hatte, Marco zu entkommen. „Ey Alter, sei bitte vorsichtig. Ich habe noch nie…“ Winselte ich um Gnade.
„Bück dich, Du Stück“ sagte er mit einem dreckigen Lachen und ich reckte ihm meinen jungfräulichen Arsch entgegen. Er zog seinen von meiner Spucke und seiner Vorfreude nassen Riemen durch meine Ritze und stieß dann seine Spitze in mein enges Loch. Ich schrie. Hauptsächlich vor Geilheit aber auch ein wenig vor Schmerz, es wurde dann aber noch besser, als Marco nach und nach seine ganze fette
Keule in meinem Arschloch versenkte. Mein Arsch dehnte sich immer weiter und erlaubte es Marco, immer schneller und heftiger seinen Schwanz in mir zu bewegen. Schließlich packte er mich an den Hüften und rammelte mich richtig hart durch, so dass ich vor lauter Geilheit in den Teppich biss, um nicht laut aufzustöhnen.
Dann wechselte er wieder das Tempo. Langsam aber kräftig durchpflügte Marco mein Arschloch. Dabei schmiegte er sich mit seinem Oberkörper an meinen Rücken, so dass ich seine Körperwärme und seinen Schweiß intensiv spürte. Gleichzeitig griff Marco unter unseren ineinandersteckenden Körpern durch und massierte meinen Schwanz, der wieder kerzengerade stand.
„Na, das gefällt Dir Wohl einen großen Schwanz im Arsch zu haben, Benni. Bist wohl doch nicht so hetero, wie Du immer dachtest.“ flüsterte mir Marco ins Ohr und hielt dabei seinen Mund so nah an mein Ohr, dass ich seinen heißen Atem spürte. Und ich musste mir eingestehen, dass er mit seiner Bemerkung Recht hatte, ich fand es wirklich toll, von meinem besten Freund und seiner fetten Latte hart duchgefickt zu werden.
Wir stöhnten um die Wette, als plötzlich die Tür zu Marcos Zimmer aufflog. Marcos älterer Bruder Thomas kam herein. Ich wusste nicht was ich tun sollte, konnte aber auch nichts machen, weil Marco mich immer noch von hinten rammelte. Thomas schien es gar nicht zu überraschen, dass sein kleiner Bruder vor seinen Augen einen Jungen in den Arsch fickte. Thomas zog sich lässig die Hose aus und hielt mir seine Latte vors Gesicht. Der Bruder war genauso gut gebaut wie Marco und hatte einen noch dickeren Penis.
„Los, Maul auf.“ sagte Thomas. Ich nahm die Einladung an und fing an den Bruder zu blasen. Der dicke Schwanz pulsierte in meinem Mund und ich merkte dass es ihm gefiel, wie ich blies. Und auch mir machte es mittlerweile richtig Spaß, Schwänze zu lutschen. Marcos Stöße wurden immer heftiger und ich hörte, wie die beiden Brüder schrien, dass sie gleich kommen würden. Fast gleichzeitig bekam ich so zwei große Ladungen zu spüren. Ich schluckte und schluckte, aber was Thomas mir in den Mund spritzte war einfach zu viel und so lief mir der weiße Saft an den Mundwinkeln herab. Auch Marco lud gewaltige Mengen Sperma in mir ab, mehr als mein Arsch aufnehmen konnte und so lief es mir heiß an den Schenkeln herunter.
Völlig erschöpft brachen wir drei auf dem Teppichboden zusammen. Doch plötzlich hörten wir ein Geräusch an der Tür. Da stand Marcos Freundin und blickte lüstern unsere verschwitzten und ineinander verknoteten nackten Körper an. Manuela hatte wohl die ganze Zeit zugesehen, wie die Brüder mich von vorne und hinten genommen hatten und sie hatte sich dabei gewichst. Ihre aufgeknöpfte Jeans hing auf Kniehöhe und ihre rechte Hand steckte in ihrem knappen roten String Tanga.
„Hey Süße. Komm her!“ rief Marco. Manuela kam zu uns rüber und streifte sich im Laufen die Jeans und den Tange vom Körper. Sie legte sich zu Marco und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Begrüßungskuss. Er zog ihr das Top über den Kopf und öffnete ihren BH, so dass sie nun vollkommen nackt war und wir auch ihre vollen und perfekt gerundeten Teenie Brüste bewundern konnten.
„So Manu und jetzt kümmerst Du Dich mal um unsere Schwänze.“ wies Marco seine Freundin an. Wir drei Jungs stellten uns in einer Reihe auf. Manuela kniete sich vor uns hin und begann, unsere Prügel wieder aufzurichten. Es gelang ihr erstaunlich schnell. Mit ihrer gepiercten Zunge leckte sie ein paar Mal über unsere nassen Eicheln und schon standen drei pralle Pimmel vor ihr. Sie leckte uns alle gleichzeitig und wir stießen unsere Schwänze in ihr süßes Gesicht. Die Prügel, die sie gerade nicht mit dem Mund bedienen konnte, massierte sie mit ihren weichen und zarten Händen.
Von diesem geilen Geschöpf einen geblasen zu kriegen, war für mich die Erfüllung eines lang gehegten Traums. Nach einigen Minuten setzte sich Marcos Bruder auf den Schreibtischstuhl und zog die Freundin seines Bruders zu sich. Sie pfählte sich genüsslich auf seine Riesen Latte. Dabei hatte sie anfangs ein wenig mit dieser großen Masse Fleisch zu kämpfen und erst als der Schwanz mit reichlich Muschisaft
eingeschmiert war, konnte sie die gesamte Länge in sich aufnehmen. Ich war bei diesem Anblick ein wenig erleichtert, dass Thomas nicht auf die Idee gekommen war, mich in den Arsch zu ficken, das wäre für mich bestimmt unangenehm geworden.
Marco schien es zu meiner Überraschung nicht weiter zu stören, dass sein großer Bruder seine Freundin fickte. Er verhielt sich, als wäre das für ihn
etwas ganz normales, was es wohl auch war. Marco stellte sich so hinter den Stuhl, dass Manuela ihn weiter blasen konnte.
„Benni, Du übernimmst das dritte Loch der kleinen Schlampe.“ Beauftragte er mich. Vor Vorfreude wäre ich fast gekommen. Wir wollten diese geile Braut in alle Löcher gleichzeitig ficken und ich durfte mir ihren Knackarsch vornehmen. GEIL! Ich drückte meinen Harten also gegen ihre Rosette. WOW, was für ein geiler Arsch! Sie fing an zu schreien, wurde aber von Marcos Schwanz geknebelt. Ich rammte meine Latte rein in ihr enges Arschloch und stieß sie heftig. Es war einfach wahnsinnig geil diesen knackigen Arsch der Freundin meines besten Freundes zu ficken. Wir stöhnten alle wie wild und ab und zu konnte man das erstickte Lustgewimmer von Manuela hören, als sie wieder einmal von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihr enger Arsch war einfach zu viel für meinen Schwanz und forderte bald seinen Tribut. Mit einem letzten heftigen Stoß jagte ich ihr meine ganze Ladung in den Darm und ließ mich dann vollkommen geschafft aufs Bett fallen.
Bald darauf zogen Marco und Thomas ihre Schwänze aus Manuelas Löchern und stellten sich über mich. Sie wichsten nochmal kurz ihre prallen Latten und spritzten dann mit kehligen Brunftschreien ihren Samen mitten in mein Gesicht und auf seinen Oberkörper.
Manuela kam zu mir und schob mir den Glibber mit einem Finger in den Mund. Nachdem ich den Samen der beiden potenten Brüder geschluckt hatte, gingen wir alle ins Bad und säuberten uns. Beim Abschied rief mir Marco mit einem Augenzwinkern zu: „Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne wieder zum Mathepauken vorbeikommen.
Nach meinem mehr als heißen Nachmittag mit meinem besten Freund Marco, seiner Freundin und seinem Bruder ist sexuell erstmal nichts mehr Spannendes in meinem Leben passiert.
Das änderte sich erst zwei Wochen später. Marco war schon seit Jahren in einem Ruderverein aktiv. Ich selber fand diesen Sport eher langweilig, da man doch immer nur geradeaus paddelt und wenig Abwechslung hat. Marco war aber vom Rudern sehr begeistert und versuchte, mich dauernd zu überreden, es doch auch mal zu probieren.
Schließlich ließ ich mich breitschlagen, einmal mit ihm eine Probestunde im Ruderclub zu absolvieren. So kam es, dass ich an einem heißen Nachmittag im August mit ihm zu dem malerisch an einem See am Stadtrand gelegenen Clubhaus radelte. Dort stellte er mich seinen Ruderkollegen Michael und Serdar vor. Die beiden Jungs waren in unserem Alter und genau wie Marco auf Grund der regelmäßigen körperlichen Betätigung beim Rudern gut durchtrainiert.
Zusammen holten wir einen Doppelvierer aus dem Bootshaus, Marco meinte, dass für mich als Anfänger diese Bootsklasse am geeignetsten wäre. Wir ließen das schlanke Boot zu Wasser und setzten uns hinter die Ruder, oder auch Skulls wie die Dinger von den richtigen Ruderern genannt werden.
Marco erklärte mir noch kurz, wie man mit den Skulls richtig umgeht und dann ging es auch schon los. Anderthalb Stunden lang jagten wir mit unserem Boot über das Wasser. Anfangs stellte ich mich natürlich etwas ungeschickt an und konnte den Takt nicht halten aber mit der Zeit ging es immer besser.
Als wir wieder an Land waren, waren wir alle vom Rudern ziemlich ausgepowert. Ich natürlich mehr als Marco, Michael und Serdar, die so eine Anstrengung gewohnt waren. Ich war mir auch sicher, am nächsten Tag ordentlich Muskelkater zu haben. Da wir auch auf Grund der Nachmittagshitzeziemlich durchgeschwitzt waren, schlug Marco, nachdem wir das Boot wieder verstaut hatten, vor, unter die Dusche zu gehen. Ich war froh über diese Gelegenheit, mir den Schweiß abwaschen zu können.
Als wir in den Duschraum kamen, sah ich, dass es keine einzelnen Kabinen gab, sondern nur eine große Gemeinschaftsdusche. Mir war es zwar etwas unangenehm, mich vor zwei Jungs, die ich kaum kannte komplett nackig zu machen, aber ich konnte nun auch schlecht kneifen. Immerhin war die Dusche ansonsten leer, da es schon auf den Abend zuging und wir die letzten Besucher des Clubhauses waren. Genau wie die drei anderen Jungs zog ich mich also komplett aus und ging unter die Dusche. Dabei konnte ich sehen, dass mich der erste Eindruck von Michael und Serdar nicht getäuscht hatte: Beide waren wirklich gut gebaut und ziemlich muskulös.
Bei Serdar fiel mir auf, dass er außer auf dem Kopf keinerlei Haare am Körper hatte. Auch sein Schwanz und seine Eier waren vollkommen rasiert, so was hatte ich bisher noch nicht gesehen. Als ich Marcos nackten Körper sah, musste ich wieder an unser geiles Erlebnis von vor zwei Wochen denken und wie sich sein starker Schwanz in meinem Mund und meinem Arsch angefühlt hatte. Während ich mich shampoonierte, lief die ganze Szene noch mal vor meinem geistigen Auge ab. Ich spürte, wie sich bei der Erinnerung an die geile Fickerei mein Penis leicht versteifte. Plötzlich spürte ich, wie jemand meine rechte Hand fasste und an ihr zog. Meine Finger berührten einen halbsteifen Schwanz, den ich reflexhaft mit meiner Hand umschloss. Da ich Shampoo in den Augen hatte, konnte ich nicht sehen, wessen Latte ich in der Hand hatte, ich nahm aber an, dass es Marco sei, der an unser letztes schwules Spielchen anknüpfen wollte.
Da mir das Ficken mit meinem besten Freund auch Spaß gemacht hatte, hatte ich eigentlich nicht unbedingt was dagegen. Allerdings fand ich es mehr als unangebracht, dass er sich mir annäherte, während wir mit seinen Freunden nackt unter der Dusche standen. Während der Schwanz in meiner rechten Hand kräftig pulsierte und sich rasch vollkommen versteift hatte, wurde auch meine linke Hand gepackt und ebenfalls zu einem Penis geführt, der bald auch in meiner Hand lag. „Scheiße“, dachte ich, „jetzt macht auch noch einer von Marcos Freunden mit.“ Ich hielt mein Gesicht unter den Strahl der Dusche, um den Schaum endlich aus den Augen zu kriegen. Nun konnte ich sehen, wessen Schwänze ich in Händen hielt. Es waren Michael und Serdar die neben mir standen und mich breit angrinsten.
Überrascht und mit offenem Mund schaute ich von einem zum andern und dann auch
immer wieder auf ihre prallen Latten, die steif in meinen Händen lagen. Ich wusste nicht, was ich zu dieser Situation sagen sollte, Serdar aber schon: „So Du kleine Schwuchtel, Marco meinte, dass Du gut mit Schwänzen umgehen kannst, zeig mal was Du drauf hast.“ Hey, hatte dieser blöde Türke mich gerade „Schwuchtel“ genannt? OK, ich hatte einmal mit Marco und seinem Bruder gefickt aber deswegen war ich doch noch lange nicht schwul, oder? Gerade wollte ich Serdar etwas Beleidigendes antworten, da fuhr auf einmal eine Hand von hinten um meinen Körper herum und griff sich meinen Schwanz, es musste Marco sein. Ich spürte seinen warmen Körper, der sich an meinem Rücken schmiegte und seinen starken Schwanz, der an meinem Po streifte.
Marco massierte sanft meinen Penis, der mittlerweile vollkommen steif und prall von mir abstand. „Komm schon Alter, stell Dich nicht so an. Das gehört auch zum Leben im Ruder Club dazu. Nach dem Training entspannen wir uns immer so unter der Dusche“ Flüsterte mir Marco ins Ohr. Nun gut, da wollte ich wirklich kein Spielverderber sein, wenn das hier so Brauch war. Außerdem machte mich das gefühlvolle Wichsen von Marco endlos geil und willenlos. Also spielte ich mit. Ich fing an, die beiden Latten der neben mir stehenden Jungs zu wichsen und vergaß auch nicht, immer mal wieder, ihre Eier zu massieren. Michael und Serdar revanchierten sich dafür, indem sie meine Brustwarzen durch sanftes Streicheln und massieren
stimulierten. Zudem fing Marco nun auch noch an, mit seiner anderen Hand meine Pobacken zu umschmeicheln und stieß immer mal wieder mit einem Finger ein klein wenig in mein Poloch vor. Die gleichzeitige Stimulation von Brustwarzen, Schwanz und Arsch war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, das ich so noch gar nicht kannte.
Es brachte mich ziemlich schnell auf Touren und bald stöhnte ich laut und stand kurz vor dem Abspritzen. Soweit wollten es die drei Jungs aber noch nicht kommen lassen. Plötzlich lösten sie sich von mir und Marco gab mir mit einem deutlichen Druck auf die Schultern zu verstehen, dass ich auf die Knie gehen sollte.
Marco, Michael und Serdar stellten sich vor mir auf, so dass ich ihre Schwänze auf Augenhöhe hatte und zum ersten Mal direkt vergleichen konnte.
Marcos fette Latte kannte ich bereits, Michael war etwas weniger eindrucksvoll aber immer noch überdurchschnittlich ausgestattet. Serdar war, wie schon gesagt, zwischen den Beinen komplett rasiert. Dadurch wirkte sein Penis noch mächtiger, obwohl er ungefähr dieselben Dimensionen wie Marcos hatte. Zudem war Serdar auch beschnitten, was seine pralle Eichel noch eindrucksvoller machte. Auf Grund seiner Herkunft hatte Serdar eine dunklere Hautfarbe als wir anderen und auch sein Penis setze sich farblich gegenüber den anderen beiden Exemplaren ab, was einen schönen Kontrast bildete.
Ich hatte aber nicht lange Gelegenheit, die potenten Boy-Schwänze vor meinen Augen zu bewundern. Serdar griff sich meinen Haarschopf und zog meinen Kopf auf seine Latte zu. Seine dicke Eichel klopfte heiß an meinen Lippen an. Ich öffnete reflexhaft meinen Mund und ließ den großen Türkenschwanz einfahren. Serdar hielt mich weiterhin an den Haaren und bewegte so meinen Mund über seine Latte hin und her. Diese Behandlung fand ich zwar ein wenig grob aber mit vollem Mund konnte ich mich auch nicht beschweren. Während mich Serdar heftig in den Mund fickte, suchte ich mit meinen Händen die Schwänze von Marco und Michael, um sie zu wichsen.
Alle drei fingen so ziemlich schnell an zu stöhnen. Besonders Serdars Erregungskurve stieg schnell an. Er rammte seinen Penis immer schneller in
meinen Schlund und krallte sich schließlich mit beiden Händen fest in meinen Hinterkopf, so dass ich wirklich Schmerzen hatte. Seinen Schwanz hieb er mir dabei bis zum Anschlag ins Maul, ich musste mich ganz schön beherrschen, um meinen Kotzreflex zu unterdrücken. „Schluck meinen Saft, Du Maulfotze!“ Schrie Serdar, während ich spürte, wie sein Samen in großen Schüben direkt in meinen Rachen spritzte. Sein dickes Teil steckte so tief in meinem Maul, dass ich gar keine Möglichkeit hatte, seinen Saft auszuspucken, also musste ich wirklich den ganzen Türkensaft schlucken.
Als sich Serdar ausgespritzt hatte und seine Umklammerung um meinen Kopf löste, stieß ich ihn mit beiden Händen von mir weg. Sein Schwanz floppte aus meinem Mund und ich fiel auf den Rücken. Ich rang nach Atem und wollte Serdar wegen seiner groben Behandlung beschimpfen aber so weit kam ich gar nicht. Kaum lag ich auf dem Rücken, steckten schon die Schwänze von Marco und Michael in mir. Michael kniete sich zwischen meine Beine, packte meine Schenkel an und hob meine Beine hoch, so dass mein Arschloch in einer guten Fickposition war. Meine Rosette war durch Marcos Vorbereitung schon gelockert und Michaels Schwanz durch Wasser und Seife gut geschmiert, so dass er recht schnell mit seiner ganzen Latte in mich eindringen konnte. „Ey Marco, Dein Kumpel hat eine geil enge Arschfotze“, rief Michael dabei. Marco kniete sich währenddessen über meine
Brust und steckte mir seinen Hammer ansatzlos in den gerade erst von Serdar missbrauchten Mund. Beide Jungs nahmen mich mit ihren fetten Fickkolben richtig hart ran. Während meine beiden Löcher durchgerammelt wurden, spürte ich an meinem eigenen Schwanz auf einmal eine feuchtwarme Berührung. Ich konnte nicht sehen was da los war, da alles, was ich momentan erblicken konnte, Marcos dichtes Schamhaar und seine dicken, schwingenden Klöten waren. Ich nahm aber an, dass es Serdar war, der sich revanchieren wollte und sich meine Keule ins Maul stopfte. Bald zog aber Marco seinen Prügel aus meinem Mund und verließ seine Position. Nun konnte ich sehen, dass es wirklich Serdar war, der mir einen blies.
Ich wollte mich für die Behandlung, die er mir vorhin zukommen ließ revanchieren, packte mit beiden Händen sein dichtes schwarzes Haar und stieß meine Hüften nach oben, um ihm meinen Schwanz richtig tief ins Maul zu bohren. „Friss meinen Schwanz Du Türkenschwuchtel!“ rief ich dabei. Serdar würgte zwar ein bisschen, beschwerte sich ansonsten aber nicht, dafür war er auch viel zu sehr damit beschäftigt, an seinem eigenen Penis rumzuspielen. Marco kniete sich derweil hinter Serdar und führte ihm seinen Hammer in die Rosette ein. Der Türke riss die Augen weit auf, als Marco ihm seinen mächtigen Boyhammer einführte aber an seinem wohligen Stöhnen konnte ich erkennen, dass es ihm gefiel, so gestopft zu werden.
Ich trieb ihm weiter meinen Hammer mit rhythmischen Stößen ins Maul, während er von Marco gefickt wurde, als ich auf einmal aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Ich drehte den Kopf und sah in der Tür, die von der Umkleide zum Duschraum führte zwei Gestalten stehen. Es waren zwei junge Frauen, nach ihrem Outfit zu urteilen Putzfrauen. Ich erschrak furchtbar und schrie „Ey Scheiße, da sind zwei Spanner.“
Die drei anderen Jungs stoppten die Fickerei und blickten in dieselbe Richtung wie ich. Auch unsere Beobachter waren zunächst starr vor Überraschung. Nach einer Schrecksekunde drehten sie sich aber um, um wegzulaufen. Wir vier sprangen auf, um ihnen hinterherzulaufen. Die Verfolgungsjagd ging aber nur kurz. Die blöden Weiber hatten in der Aufregung ihren Putzwagen vollkommen vergessen und liefen mit voller Geschwindigkeit dagegen. Dies brachte sie zu Fall und wir konnten sie in der Umkleidekabine umzingeln, so dass sie nicht fliehen konnten. Jetzt konnte ich auch zum ersten Mal einen richtigen Blick auf die beiden werfen. Die Mädchen waren etwa in unserem Alter und offensichtlich türkischer oder arabischer Abstammung. Beide waren eher zierlich aber, soweit man durch ihr Putzfrauenoutfit erkennen konnte, sexy gebaut.
Erstmal wusste niemand etwas zu sagen und wir schauten uns ratlos an. Dann aber veränderte sich plötzlich Serdars Gesichtsausdruck und er sah die Mädchen an, als
würde er sie wiedererkennen. Er sprach sie auf Türkisch an und sie antworteten entsprechend. Es entspann sich eine Konversation zwischen den dreien, von der wir anderen kein Sterbenswörtchen verstanden. Plötzlich ging Serdar einen Schritt auf die Mädchen zu, packte eine der beiden bei ihrem langen schwarzen krausen
Haar und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, der mittlerweile nicht mehr ganz steif war, nun aber schnell wieder an Härte gewann.
Marco, Michael und ich verstanden nun überhaupt nicht mehr, was hier abging und schauten Serdar mit offenstehenden Mündern an. Währen Serdar die kleine Türkin in den Mund fickte, erklärte er uns die Situation: „Eh, macht Euch locker, ich kenn die Bitches. Das sind die Töchter vom Cousin meines Schwagers. Ihr Vater ist krass streng und sie müssen immer so tun, als wären sie voll religiös mit Kopftuch und so, ist aber alles nur Show. Ihr Alter denkt, die wären jetzt in der Koranschule, dabei gehen sie hier putzen, um sich Geld für sexy Klamotten und Party zu verdienen. Sie haben mir versprochen, dass sie bei uns mitspielen, wenn wir sie dafür nicht verpetzen.“ „Wau“, dachte ich mir, „das ist aber eine schöne Ergänzung für unsere
schwule Duschparty“, und wollte mich schon auf die zweite Türkin stürzen. Marco war aber schneller.
Er tat es Serdar gleich und stopfte dem anderen Mädchen, später wurde sie uns als Hülya vorgestellt, seine Latte in die Fresse. Da ich momentan nicht ficken konnte, machte ich mich nützlich und befreite Hülya von ihrer Arbeitskleidung, um an ihre anderen Löcher zu gelangen. Michael tat währenddessen dasselbe bei der anderen Türkenschlampe, die auf den Namen Alev hörte. Unter ihrem Putzkittel trug Hülya nichts weiter drunter als eine weiße Spitzenunterwäsche, die einen schönen Kontrast zu ihrem olivfarbenen Hautton bildete. Sie war sehr schlank aber nicht dürr, eher gut
durchtrainiert mit sichtbaren Bauchmuskeln. Ich öffnete ihren BH und enthüllte so zwei kleine aber schön rund geformte Brüste mit langen, tiefbraunen Nippeln. Den kleinen weißen Slip zog ich Hülya über den Arsch, der auch recht klein war aber sehr fest und knackig. Ich sah rüber zu Alev. Michael hatte sie auch schon bis auf die nackte Haut ausgezogen. Alev hatte eine ähnliche Figur wie Hülya, ihre Brüste waren vielleicht ein wenig größer.
Nun legte ich an Hülyas Muschi Hand an, die von einem sorgsam gestutzten schwarzen Flaum bedeckt war. Ihre Fotze fing schon leicht an zu saften, der Schwanz in ihrem Maul machte sie wohl geil, aber sie war noch nicht feucht und glitschig genug zum Ficken. Daher fingerte ich erst noch ihren Kitzler, um die Kleine richtig in Stimmung zu bringen. Damit hatte ich auch bald Erfolg und sie fing an, heftig um Marcs Schwanz herum zu stöhnen.
„Ja lass Dich richtig schön gehen, Du kleine Türkenmuschi, dann kriegst Du gleich auch meinen Hammer“, säuselte ich Hülya ins Ohr. Plötzlich hörte ich wie neben uns Alev aufschrie: „Uuhhhjaa, gib mir Deinen Schwanz Du deutscher Hurensohn!“. Michael hatte Alev von Hinten seinen Hammer in die Fotze gejagt und nahm sie tüchtig durch. Die Türkin hatte Serdars Schwanz aus ihrem Mund entlassen, um ihre Lust besser herausstöhnen zu können. Stattdessen wichste sie nun mit einer Hand die mächtige Lanze ihres Landsmannes und knetete mit der anderen Hand seine prall gefüllten Eier.
Jetzt wollte ich auch endlich mal ficken, kniete mich hinter Hülya und schob ihr meine Latte rein. Ich packte die geile kleine Türkin an ihren knackigen Arschbacken und bewegte ihre Muschi so über meinen Schwanz. Ihre heiße und enge Fotze legte sich wie ein Schraubstock um meine Latte. Ich wusste, dass ich so aufgegeilt war, dass ich es in dieser Superfotze nicht lange aushalten konnte und wollte es ihr in dieser kurzen Zeit so gut wie möglich besorgen. Also ballerte ich meinen Harten mit aller Macht in Hülya hinein, so dass meine Hüften mit einem lauten Klatschen gegen ihren
Arsch schlugen. Hülya wollte aufschreien aber Marco drückte ihren Kopf fest auf seinen Schwanz, denn er wollte jetzt seinen Samen in ihren Mund spritzen. „Schluck meinen deutschen Samen Du Türkenluder!“ rief er und ich sah seine Hüften zucken, als er sein Samen tief in ihren Schlund ablud, so dass Hülya nicht anders konnte, als brav alles herunter zu schlucken.
Als Marco endlich ihren Kopf los lies, fiel Hülyas Oberkörper kraftlos auf den Boden. Sie rang nach Atem und hustete noch etwas von Marcos Sperma aus. Marco stellte sich nun vor mich und befahl: „Los, mach meine Latte sauber.“ Ich öffnete meinen Mund und sog seinen halbsteifen Penis ein, um ihn abzulutschen. Der geile Geschmack des Spermas meines besten Freundes brachte mich endgültig über den Point of no Return. Ich stieß noch einmal grunzend in Hülyas feuchtes Loch und versprühte dann meinen ganzen angestauten Samen in die Türkin. Als ich meinen Saft in ihr abgeladen hatte, ließ ich ihre Arschbacken los und die kleine Türkin glitt schlaff von meinem Schwanz runter und auf den Boden, von dem harten Fick musste sie sich erst mal wieder erholen.
Marco hingegen brauchte keine lange Pause. Durch mein Schlecken war sein Schwanz schon wieder ganz hart und einsatzbereit geworden. Er wollte jetzt aber keinen von mir geblasen kriegen und entzog meinem Mund seine steife Latte. „So, und jetzt wird weiter gefickt“, bestimmte er. Ich sah rüber zu den anderen drei. Serdar und Michael hatten die Löcher von Alev auch schon ordentlich besamt, ihre potenten Schwänze waren aber nichtsdestotrotz immer noch einsatzbereit. „Ja, jetzt nehmen wir unsere drei Bitches mal parallel durch“, schlug Serdar vor. Ich konnte mir schon
vorstellen, warum er von „drei“ sprach… Serdar kam auf mich zu und befahl: „Los auf alle vieren Du deutsche Schwuchtel, dann zeige ich Dir, was es heißt, von einem Türkenschwanz gefickt zu werden.“
Ich ging neben Hülya in der Hündchenstellung auf den Boden, Michael zog Alev neben mich und befahl ihr, dieselbe Stellung einzunehmen. So knieten wir zu dritt nebeneinander auf dem Boden und erwarteten ergeben die Schwänze der drei Jungs. Serdar setzte seine fette Eichel an meiner Rosette an und drückte feste zu. Obwohl mein Arsch von dem Fick mit Michael schon gut gedehnt war, musste Serdar schon ein wenig Kraft aufwenden, um seinen mächtigen Penis in meinem Poloch zu versenken. „BOAHH, ist das eine Mörderlatte“, stöhnte ich gequält und biss die Zähne zusammen bis der Türke sein ganzes langes Geschlechtsteil endlich in meinem Darm verstaut hatte. „Ja, da siehste mal, was ein richtiger Schwanz ist.
Der wird Dir gut tun“, lachte Serdar hämisch und zog seinen Schwanz wieder langsam raus, um ihn dann wieder hart in mich rein zu rammen. Langsam raus, hart rein, so fickte er mich durch.
Die beiden Mädels neben mir bekamen es ähnlich gut besorgt. Alev wurde von Marco und Hülya von Michael durchgenommen. Wenn ich neben mich sah, dann erblickte ich auf beiden Seiten die lustverzerrten Gesichter der beiden Türkinnen, die heftig stöhnten. Dann spürte ich auf einmal zwei zarte Hände an meinem Schwanz. Die Mädchen wichsten heftig meine Latte in demselben Takt, in dem sie von ihren Stechern durchgepimpert wurden. Mit Serdars Schwanz im Arsch dauerte es nicht lange, bis ich wieder spritzen musste. „Jaaah, macht mich fertig!“ Stöhnte ich und spritzte mein Sperma ab, das mit einem lauten Platschen auf den Fliesen der Umkleidekabine landete. „Geil, die kleine Sau ist schon gekommen“, bemerkte Michael. „Ich könnte aber auch schon wieder. Wollen wir unsere neue Bitch mal richtig taufen?“ Fragte er seine beiden Freunde. Serdar und Marco stimmten zu.
Die drei Jungs zogen ihre Schwänze aus unseren Ficklöchern und stellten sich vor mich hin. „Schau uns gefälligst an, wenn wir Dir unseren Saft geben“, herrschte mich Marco an. Ich schaute hoch und sah die drei dicken und heftig pulsierenden Schwänze der Jungs. Alle drei rubbelten heftig an ihren spritzbereiten Ständern und auf einmal ging es bei allen drei los. Ich sah plötzlich nur noch weiß und spürte wie heißes Sperma auf meinen Kopf platschte. Als sich alle drei entladen hatten, war mein Gesicht vollkommen zugekleistert und ich konnte gar nichts mehr sehen. „Auf Mädels, leckt ihm unsere Soße aus dem Gesicht“, ordnete Marco an. Ich spürte zwei sanfte Zungen auf meinem Gesicht, die mich von dem potenten Sperma meiner
Freunde befreiten. Als ich die Augen wieder öffnen konnte, sah ich, wie mich die drei von oben herab grinsend ansahen. „Willkommen im Club“, sagte Marco, „ich glaube, wir werden zusammen noch viel Spaß haben.“
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