Wie verabredet klingelst du an meiner Tür und dass ich dich schon sehnsüchtig erwarte erkennest du an meinen freudigen Augen als ich dich zur Begrüßung schon kurz umarme und dir einen Kuss auf den Nacken gebe.
Freundlich aber bestimmt bitte ich dich ins Wohnzimmer wo wir erst einmal ein Gläschen Wein trinken (oder was würdest du gerne trinken?) und ein wenig plaudern!
Nach einiger Zeit beschließen wir schließlich dass du ja eine schöne Massage erleben möchtest und meinem Hinweis dass du dich dann ruhig schon ausziehen und dich aufs die Spielwiese begeben kannst, kommst du gerne nach!
Das Wohnzimmer ist verdunkelt und nur die Duftkerzen erhellen den Raum in romantischem Licht!
Da stehst du nun vor mir nur noch mit einem knappen Slip bekleidet. Dein reizender schöner fülliger Körper glänzte im Kerzenlicht. Ich nehme ein großes Handtuch und breitete sie auf der Spielwiese aus. Dann legst du dich auf den Bauch. Auch ich ziehe mich aus und setze mich daneben, nehme das Massageöl und beginne damit deinen Rücken mit richtig viel Öl einzuschmieren. Meine Hände gleiten förmlich über deinen Rücken und ich massiere dich so wie ich noch nie zuvor jemanden Massiert habe. Mit viel Zärtlichkeit verwöhnte ich deinen Rücken und auch deinen Nacken. Mal mit wenig Druck und nur mit den Fingerspitzen verwöhne ich deine Haut und dann wieder mit gutem Druck. Deine Haut fühlt sich mit dem Massageöl wunderbar an und so genieße ich es mit meinen Händen deine Schultern zu massieren. Ich verteile meinen Druck entlang der Wirbelsäule bis zum Poansatz und wieder hinauf zu deinem Nacken. Dies Wiederhole ich so lange bis ich merke dass dein Körper anfängt zu entspannen und sich an meine warmen Hände und das duftende Öl dich zum genießen gebracht haben.
Aus meiner seitlichen Position heraus kann ich nicht alle Stellen dieses schönen Körpers erreichen also setze ich mich zwischen deine Beine, die du auch sehr wohlwollend etwas spreizt. Jetzt kann ich auch mit vollem Körpereinsatz massieren und du genießt es richtig wie meine Hände deinen Körper verwöhnen und deinen kompletten Rücken und Nacken sehr ausgiebig massieren und streicheln. Da ich auch deinen Poansatz einöle und massieren will, ziehe ich kurzerhand deinen Slip über deinen Hintern und schließlich auch ganz aus.
Ich öle also erst mal deinen schönen Hintern ein und immer wenn ich mit etwas Druck von deinem Rücken herunter zu deinem Po massiere hebst du ganz leicht dein Becken. Deine Pobacken sind samtweich zwischen meinen Fingern und genießen meine Liebkosungen und auch den festeren Druck sehr wohlwollend. Auch hierbei lass ich mir viel Zeit und zwischendurch gleiten meine Hände wieder komplett über deinen Rücken!
Jetzt setze ich mich etwas weiter nach hinten um deine Beine zu massieren. Ich nehme reichlich Öl und verteile es auf deinen Oberschenkeln.
So öle ich ein Bein nach dem anderen ein und vergesse dabei auch nicht die Innenseiten deiner Oberschenkel. Beim massieren und streicheln komme ich auch deiner Scham gefährlich nahe, doch noch wird sie nicht in die Massage mit einbezogen. Immer wenn ich deiner Yoni sehr nahe komme hebst du leicht dein Becken an. Du bist mittlerweile richtig am genießen und ich kann spüren wie sich deine (und auch meine) Lust immer mehr steigert. Ich will dir dann nur noch schöne Gefühle bereiten. und so kommt es auch, dass ich wenn ich langsam von den Kniekehlen nach oben streichel auch an den Oberschenkelinnenseiten bis hin zu deinen Leisten komme. Dort gefühlvoll bis zu deiner Porille gleite. Von dort mit etwas mehr Druck deinen Hintern massiere um mit meinen Händen dann in Richtung Nacken zu massieren. Dabei muss ich mich immer so weit vorbeugen, dass ich mein Becken mit meinem erigierten Penis gegen deinen Hintern presse. Dieses Spiel wiederhole ich solange, bis ich merke, dass diese ständigen Berührungen mich fast zum Wahnsinn bringen.
Du bist mittlerweile auch erregt und genießt sichtlich meine Berührungen. Schließlich sind ja bestimmt schon mindestens 60 Minuten vergangen, die ich deinen Körper verwöhne. Immer wenn ich leicht deine Schamlippen und deinen schönen Hintern berühre hebst du dein Becken an und stöhnst leise. Den Druck meiner Leisten gegen deinen Hintern erwiderst du mit entsprechendem Gegendruck und ein reiben an meiner spürbaren Erektion. Ich kann fühlen wie du dabei mit deinen Backen versuchst auch mich ein wenig zu verwöhnen. Meine mittlerweile harte Lust genießt du dabei mit entsprechendem Gegendruck und immer wieder gleite ich dabei durch deine mittlerweile nasse angeschwollene Frucht die immer mehr nach Füllung schreit.
Nun ist erst mal dein Hintern dran und so nehme ich wieder reichlich Öl und verteile es auf deine erwartungsvollen Backen. Knetend nehme ich mir eine nach der anderen vor und auch die Berührungen in deiner Porille quittierst du mittlerweile mit Wohlwollen und leisen stöhnen. Jedes Mal wenn ich mit den Fingern vom Poansatz durch deine Rille gleite hebst du dein Becken an und spreizt mir dabei deine Hintern entgegen. Meine Finger gleiten über dein zartes Fleisch zu deiner mittlerweile feuchten Scham um auch deine Schamlippen bis zu deinem Kitzler dabei zu massieren. Im Wechsel gleite ich dabei mit meinen Fingern über dein Poloch und auch durch deine Scham zu deinem Kitzler.
Mit immer mehr zittern und seufzen quittierst du es wenn meine Finger durch deine nasse Scheide gleiten, dabei auch deine inneren Schamlippen streicheln um dann deine Pobacken zu massieren und auch ganz leicht in dein Poloch eindringen!
Mittlerweile vergisst du jegliche Hemmung und Scharm und deine Lust befielt dir förmlich dich mir und meinen Fingern entgegen zu drücken. Seufzend quittierst du wie meine Finger tiefer und tiefer in dich eindringen und dein innerstes dabei massieren. Ein paarmal langsam auch schon drei bis vier Finger in dich eindringen und dann wieder aus dir heraus gleiten.
Nun nehme ich wieder reichlich Öl und verteile es auf deinem Rücken und deinen Po. Dann rutsche ich, angefangen mit meiner Brust, mit vollem Körpereinsatz deinem Po entlang, bis ich mit meiner Leistengegend deinen Hintern berühre und mein öliger Körper den deinen komplett berührt.
Dein Hintern presst sich mir förmlich entgegen und mein erigierter Penis reibt durch deine wohlig warme Scheide. Mit unseren Beckenbewegungen steigern wir immer mehr diese Reibung und teilweise gleitet meine pralle Eichel auch ein wenig in deine empfindliche Lust, Teilt deine heiße Scham und massiert deine empfindlichen ersten cm aber nur bis zu deinen inneren Schamlippen um deine Lust ins unermessliche zu steigern……..
Bevor ich bei diesen Berührungen aber selber einen Orgasmus bekomme rutsche ich wieder deinen Körper entlang nach unten und gleite mit meinen Händen an dir herunter um dann mit meinen Lippen deinen Rücken und deinen Hintern mit Küssen zu übersehen. Auch meine Zunge lasse ich immer wieder über und in dein dein Poloch, durch deine Schamlippen, bis zu deinem Kitzler gleiten und du kommst dabei mit deinem Hintern immer höher……….
Schließlich hockst du auf den Knien mit gespreizten Beinen vor mir und genießt wie meine Zunge deinen Anus und meine Finger deine Scheide von außen und von innen verwöhnt. Ich höre wie du immer lauter wirst und sich dein Orgasmus ankündigt, was auch meine Erregung immer mehr steigert bis du schließlich zuckend zum Orgasmus kommst. Ein Finger in deinem Po und ein paar andere in deiner zuckenden Yoni lassen eine Welle nach der anderen durch deinen Körper peitschen bis du ganz langsam ruhiger wirst. Als ich dann mit den Händen und der Zunge wieder deinen Rücken hinauf gleite und ich mein Becken gegen deinen Hintern presse und ein wenig auf und ab gleite, drückst du mit einer Hand meinen Steifen fest zwischen deine Schamlippen und ich spüre deine noch immer pulsierende Lust.
Immer wieder gleitet meine pochende Eichel dabei über deinen Kitzler und steigern immer mehr die Lust endlich auch tief deine innere Lust zu entfachen und zu fühlen, wie langsam meine heiße Eichel deine Schamlippen trennen und sich den Weg in deine bebende Lust bereitet. Das ist fast zu viel für mich und so ziehe ich mich wieder ein wenig zurück um nicht jetzt schon einen Orgasmus zu bekommen. Nicht ohne den Kontakt zu verlieren massiere ich dabei deinen Nacken und deine freie Hand kraulen mir meine Hoden und streicheln alles was du irgendwie erreichen kannst. Ich greife dann unter deinen Körper, presse dich fest an mich und lasse mich dabei nach hinten gleiten. Du kommst dabei auf meinem Schoß zu sitzen und spürst meine Erregung nun doch tief in dir. Ohne jegliche Beckenbewegung streichel ich über deine Brüste und deinen Bauch. Meine Lippen liebkosen dabei deine Nippel und du legst erregt atmend deinen Kopf an meine Schulter.
Ich kann spüren wie deine Scheidenmuskulatur meinen Penis immer heftiger massieren je mehr ich dich liebkose und deine Brüste massier. Alleine diese Berührungen rauben mir fast den Verstand und den letzten Rest meiner Konzentration. Kurz bevor ich meinen Samen in deine fordernde Feuchte schieße, bitte ich dich auf den Rücken zu legen um dich wieder am ganzen Körper verwöhnen zu können.
Langsam erhebst du dich und mein pochender Stab gleitet immer mehr aus dieser unwahrscheinlich schönen Hitze hinaus. Doch kurz bevor er gänzlich frische Luft atmen kann, lässt du dich wieder auf ihn nieder. Wir wollten eigentlich keinen normalen GV daraus machen aber du genießt die Ausgefülltheit und liebst es auch ohne große Bewegung ihn tief zu spüren während ich dich weiter liebkose. Du weißt genau und spürst wie er das unter Garantie nicht länger mitmachen wird und bist hin und her gerissen. Einerseits willst du ihn tief in dir und auch dass er zuckend seine Lust in dir austobt, doch andererseits würdest du es auch gerne noch heraus zögern, oder doch am liebsten jetzt schon und später erneut beim lecken!????
Was wirst du wohl tun ?
In Gedanken spielst du Varianten durch!
Du hechelst mir ins Ohr dass du jetzt einfach meinen Orgasmus in dir genießen willst und schon spüre ich wie du dich komplett auf ihn nieder lässt. Ich lehne mich etwas weiter nach hinten und halte dir mein Becken entgegen. Langsam gleitest du auf und ab und schon spüre ich wie langsam mir der Samen in den Hoden aufsteigt und unser stöhnen wird extatischer. Es dauert auch nur wenige Bewegungen und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich lasse mich auf den Rücken fallen und mit den Händen greife ich zärtlich aber bestimmend dein Becken und presse es an mich. Mit heftigen Zuckungen entlade ich mich tief in dir und dein stöhnen verrät mir wie du es genießt zu spüren wie ich dich begehre. Erst als der letzte Tropfen aus mir heraus kommt und mein Steifer sich langsam verabschiedet wird dein Becken ruhiger und schließlich legst du dich auf mir und unsere Zungen treffen sich zu einem Tangospiel der Lust. Wir genießen diesen engen Hautkontakt eine ganze Weile und meine Hände streicheln deinen Körper dabei unaufhaltsam. Schließlich drehe ich dich auf den Rücken und fange an deinen ganzen Körper mit Liebkosungen zu überdecken. Unsere Körper reiben sich erregt aneinander und genießen diese Ungezwungenheit und Natürlichkeit bis ich mich wieder erhebe und mich zwischen deine Beine setze.
Es ist sehr schön anzusehen dass du rasiert bist und sich unsere Säfte der Lust an deiner offenen Scheide wiederspiegeln. So zögere ich auch nicht lange um mit meinem Verwöhnprogramm fort zu fahren.
Ich setze mich noch näher zwischen deine Beine und verteile erst mal wieder das Massageöl auf deinem Körper. Lasse mir dabei dann viel Zeit bei deinen Brüsten und knete eine nach der anderen und auch Beide gleichzeitig schön durch. Deine Augen sind geschlossen und die mittlerweile schon vergangenen 2 Stunden sind für uns wie im Fluge vorüber gegangen!
Seufzer kommen aus deinen Lippen als ich deine Brustwarzen ein wenig zwirbele und dann an den Außenseiten deines Körpers zu deinen Leisten gleite. Meine Zunge dabei deine Leistengegend erforscht um schließlich immer weiter zu deiner Lustzohne zu gelangen. Sehr sanft mit spitzer Zunge teile ich deine Schamlippen noch weiter auseinander und die Mischung unserer Lustsäfte erfreut meinen Geschmackssinn. Meine Zunge umkreist deinen Kitzler der schon geschwollen aus seiner Luke schaut.
Mittlerweile bist du völlig entspannt und geil zugleich und so genießt du auch meine Hände an deinem Bauch über deinen glatten Venushügel bis hin zu deinen Leisten. Deine Brustwarzen sind steif hervorgetreten und als meine Hände deine Oberschenkel ein wenig mehr spreizen und dabei meine Daumen deine Schamlippen und deine Leisten massieren, krallen sich deine Hände in das Laken. Dein Unterleib zittert ein wenig während du deine Beine so anwinkelst, dass deine Füße fast an deinem Po sind. Meine Daumen kreisen an deinen Schamlippen und massieren dir wohlige Schauer durch deinen Körper. Wieder gleitet meine Zunge durch deine Spalte und mit zwei Fingern dringe ich langsam tief in dich hinein. Massiere deine Innenwände und sauge dabei an deinem Kitzler. Der Geschmack deiner Nässe gemischt mit Sperma beraubt mich meines Verstandes und dein stöhnen und zucken wird heftiger. Dein erster Orgasmus kündigt sich an und als ich meine Finger in dir spreize und rein und raus gleite während meine Zunge zart deinen Kitzler umspielt, schießt dein Höhepunkt förmlich aus dir heraus. Zuckend mit dem Becken auf und ab genieße ich deine Kontraktion super gerne und meine Finger entlocken dir immer mehr Körpersaft den du mir entgegen pumpst mit wildem Stöhnen. Deine Hände krallen sich in mein Kopfhaar und ziehen mich auf deinen Körper. Reibend genießen wir deine Ektase super lange bis du dich ganz langsam wieder beruhigst.
Dann gleiten meine Hände wieder zu deinen Brüsten um sie erneut zu verwöhnen. Du legst deine Beine wieder nieder und dabei spürst du dann meine Lippen an deinem Bauch. Liebkosend küsse ich deinen Körper von Bauch bis Brust und wieder runter bis zu deinem Venushügel um dann dort ein wenig meine spitze Zunge in deinen Leisten gleiten zu lassen. Meine Hände kneten dabei deine Brüste und deine Seiten. Dann gleiten meine Finger tiefer zu deiner Lustregion und massieren deine eigene Feuchtigkeit an deinen Schamlippen immer tiefer. Dein Mund ist offen und deine Augen geschlossen. Genießend seufzt du bei jeder Berührung deiner Scham durch meine Finger und meine Zunge an deinem Venushügel. Dein Becken fängt an sich dabei auf und ab zu bewegen und da mein Kopf an der gleichen Position bleibt spürst du meine Zunge wie sie deinen Kitzler umspielt. Mächtige Schauer durchlaufen deinen Körper und du verspürst nur noch Lust und Geborgenheit. Wieder kommen unsere Körper aufeinander zu liegen und wir drehen uns um die eigene Achse. So lieg dein toller ganzer Körper jetzt auf meinem und du fängst an mich zu liebkosen und auf mir auf und ab zu gleiten.
Meine Lust kannst du auch schon wieder dabei zwischen uns spüren und es erregt dich ungemein dich nicht nur an meinen Körper zu pressen, sondern auch mein steifes Glied zwischen uns zu spüren. Deine Zunge spielt dabei an und in meinem Ohr und du knabberst an meinen Ohrläppchen als sich durch deine Bewegung mein sich aufrichtender Steifer immer mehr zwischen deine Schenkel schiebt. Deine Worte „bitte fick mich“ flüsterst du leise in mein Ohr und ich schiebe dir dabei meinen Schwanz immer nur schön langsam ein wenig in deine geile nasse Muschi. Je intensiver ich dabei werde, um so lauter wird dein Ruf dass ich dich ficken soll was ich dann auch mit Genuß tue. Mit festen Stößen treibe ich nun endlich meinen pochende Lust in diene Höhle und zwirbel dabei deine steifen Nippel. Spüre dabei wie sich immer wieder deine Muskeln anspannen und sich fest um meinen Schwanz schließen. Mit vollen lauten Zügen genießen wir das wilde treiben und ich kann schon spüren wie mir langsam wieder mein Sperma in dem Sack ansammelt um bald in dir zu explodieren. Doch noch will ich nicht und so werde ich wieder etwas langsamer und gleite aus der geilen fordernden Möse wieder heraus. Bestimmend führe ich dich auf alle viere um ohne Umschweife gleich fest und tief erneut meinen Schwanz dir in Doggy in deine geile Lust zu treiben. Laut stöhnend quittierst du meinen Schwanz „jaaaa geil – fest und tief“ Nicht nur diese Worte sondern auch der geile Anblick deines geilen Arsches veranlasst mich dann meinen Schwanz wieder heraus zu ziehen, und meine pochende Eichel an deinem geilen Arsch zu reiben. Ich verharre nun und mit den Worten „Los hol ihn dir“ fordere ich dich auf dir ihn dir selbst in deinem Tempo einzutreiben. Kaum ausgesprochen kommt dein geiler Hintern mir bestimmend entgegen und meine pochende Eichel dringt immer mehr in das heiße Dunkel ein. Ohne Unterlass treibst du dir meine Lust in deine bebende Lust und fängst an dich langsam aber in vollen Zügen zu ficken. Mit einer Hand umgreife ich dein Becken und spiele dabei an deinem Kitzler. Immer wilder treibst du meine pochende Lust in dich hinein und dein unser stöhnen wird immer lauter. Ich greife zu deiner Hand, führe sie zu deiner nassen Muschi und diktiere dir sie selbst zu reiben um jetzt in deine Hüften zu greifen und dich noch fester auf meinen Schwanz zu ziehen. Das ist dann endgültig zu viel und du kommst squittend zu einem heftigen Orgasmus der auch mich an den Wahnsinntreibt. Noch ein paar wilde Stöße und ich explodiere wie selten zuvor. Mein heißer Saft schießt in deinen heiße Höhle und beide zittern wir um die Wette……………….
Eng umschlungen genießen wir unseren Orgasmus und küssen uns dabei leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzen Tango miteinander und wir können einfach nicht voneinander lassen. Der Geruch von purer Lust durchströmt den Raum und bringt die Lust zum knistern. Wir sind im 7.Himmel und genießen jede Sekunde und jeden Zentimeter des anderen.
Erholen uns sehr schnell wieder und doch kann ich nicht von dir lassen. Dein Körper schreit nach Pause und doch nach Berührung und auch ich will dich die ganze Nacht verwöhnen und liebkosen solange du noch kannst und willst. Fange also das Spiel wieder von vorne an und streichel zärtlich deinen Nacken, deinen Rücken und deinen Po während unsere Münder nicht mehr voneinander los kommen.
Rekelnd genießt du wie meine Fingerspitzen deinen Körper erkunden und jede erdenkliche erogene Zone findet und antreibt.
Wenn dich das ein wenig erregt hat, darfst du es mir gerne schreiben und wer weiß, vielleicht auch mal erleben 🙂
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