Masochistin triff Sadisten
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Masochistin triff Sadisten

Zwei Masochistinnen, drei Sadisten

Britta und Ela, eigentlich Michaela, sind zwei sehr gute Freundinnen mit einer gemeinsamen Neigung. Sie sind beide echte Masochistinnen! Beide sind unverheiratet und aktuell ohne Partner. Daheim können sie sich also nicht ausleben. Aber wozu gibt es das Internet! Es ist schon über drei Wochen her, dass sie zuletzt gezüchtigt worden sind. Für wirkliche Masochisten eindeutig zu lang!

„Du, Ela… mir juckt mal wieder das Fell. Ich brauch mal wieder ne richtige Abreibung. Bist Du dabei?“ „Unbedingt, Britta! Hab mich letzte Woche sogar schon selbst geschlagen. Sollen wir mal wieder eine Anzeige schalten?“ antwortet Britta. Und dann verfassen sie die folgende Annonce, die in zwei entsprechenden Foren veröffentlicht wird:

„Zwei bekennende Masochistinnen brauchen es mal wieder. Wir sind beide in den Dreißigern, Britta ist 168 cm groß und trägt Kleidergröße S. Ela ist drei Zentimeter größer und trägt Kleidergröße M. Wir suchen DRINGEND sadistisch veranlagte Männer, die sich mal wieder so richtig austoben wollen. Es gibt von unserer Seite nur ein Tabu: KEIN KV! Ansonsten könnt ihr mit uns machen, was ihr wollt! Interessierte Herren schreiben uns mit einer kleinen Zusammenfassung dessen, was ihr mit uns tun wollt. Ort und Zeit geben WIR vor. Wir wählen aus den Zuschriften 3 Herren aus. Es gibt von unserer Seite aus garantiert keine finanziellen Interessen! Lediglich ein Kostenbeitrag zur Anmietung eines geeigneten Studios wird erhoben, vermutlich wird das so bei 70 Euro pro Herr liegen. Freuen uns auf eure Rückmeldungen und sind schon ganz feucht in Erwartung harter Benutzung durch euch! Es wird vorher KEINE Fotos von uns geben!“

Kaum sind die Anzeigen veröffentlicht, da flattern auch schon die ersten Antworten ein. Wie üblich, sind darunter auch solche von sogenannten Doms, die meinen, bereits bei ihrer „Bewerbung“ den harten markieren zu müssen! Beschimpfungen und, vorsichtig ausgedrückt, „mangelnde Rechtschreibkenntnisse“ sind auch dabei. Drei hingegen stechen aus den insgesamt 30 (!!!) Antworten klar heraus. Offenbar handelt es sich bei diesen Dreien um gebildete und erfahrene Herrschaften. Wir vereinbaren mit ihnen für den Samstag der kommenden Woche ein Treffen auf neutralem Boden, zwei Cafés und eine Eisdiele in der Innenstadt. Nacheinander natürlich! Und doch so weit zeitlich auseinander, dass sie sich nicht begegnen können. Alle sind pünktlich, was schon mal für sie spricht. Und jeder hat eine kleine Gänseblume im Knopfloch als Erkennungszeichen. Denn wir verlangen vorher kein Foto von ihnen, sind also selbst, wie die jeweiligen Herren, überrascht von dem Gegenüber.

Zwei Tassen e und ein Eis später ist die Entscheidung gefallen. Timo, Bernd und Marco sind die „Auserwählten“. Timo ist 41, 1,87 m groß und schlank. Bernd ist 38 Lenze alt, 1,91 m groß und untersetzt. Marco ist mit 29 der jüngste der drei Herren. Er misst 1,79 m und hat einen durchtrainierten Körper, Sixpack inclusive! Die drei Herren bekommen eine Einladung für den Samstag der folgenden Woche. Wir haben ein SM-Studio eines guten Freundes für 4 Stunden angemietet, das er uns für 180 Euro überlässt… und einmal Freifick mit uns (lol) in der Woche danach. Wir belassen es für unsere „Quälgeister“ aber bei 70 Euro.. ist also doch ein kleines TG für uns drin!

Wie mit ihnen abgesprochen, lässt unser guter Freund sie ins Studio herein. Vorher hat er uns beide, den Wünschen der drei Herren entsprechend, bereits splitternackt und mit verbundenen Augen an die beiden Andreaskreuze fixiert. Noch bevor er ihnen öffnet, bringt er unsere kleinen Fötzchen aber schon mal auf Betriebstemperatur….

„Meine Herren… ihre Folterobjekte!“ hören wir ihn sagen, wie er die Herren in das große Studio führt. „Sie gehören für drei Stunden Ihnen, machen Sie mit ihnen, was sie wollen. Diese geilen Weiber brauchen es richtig hart! Viel Vergnügen!“ Dann verlässt er das Studio und schließt die Tür hinter sich.

„Guten Tag, Sklavinnen. Wow… der erste Eindruck ist ja schon mal sehr positiv! Lasst sie uns erst mal gründlichst aus der Nähe betrachten“ hören wir Bernds Stimme sagen. Dann spüren wir auch schon Hände an unseren nackten Körpern. Hände, die wissen, wie man geile Frauen noch geiler macht! Uhhh, das ist sooo schön, wenn sie unsere Brüste kräftig kneten und uns die Nippel quetschen! Einer der drei schiebt Ela mal eben seine Finger in die ja schon feuchte Möse. Ein anderer verpasst Britta gleich eine ganze Faust nach nur kurzer Fingerübung vorher.

Entsprechend steil gehen wir zwei dann auch! Gleich nach unseren Fotzen sind unsere Titten dran. Von links, von rechts, von oben, von unten schlagen Hände hart zu und lassen unsere Brüste hin und her tanzen. Dann heißt es von Marco: „Los, lasst sie uns umdrehen… ich glaube, sie brauchen jetzt als nächstes die Peitsche!!“ Bernd meint dagegen „Warum hängen wir sie nicht gleich freistehend da an das Eisenkreuz mit dem Flaschenzug… dann können wir sie gleich von beiden Seiten züchtigen“. „So machen wir das jetzt“ antwortet Timo.

Also lösen sie die Haken am Kreuz, mit denen wir zwei Sklavinnen an unseren Handmanschetten fixiert sind und zerren uns mit kräftigem Griff an unseren Haaren an die besprochene Stelle. Timo hakt Ela in die Ösen, Bernd tut das gleiche mit mir. Mit dem Bedienungselement straffen sie jetzt unsere Arme. So weit nach oben, dass wir den Bodenhalt verlieren und jetzt splitternackt und mit gestreckten Körpern dort hängen.

„Flogger?“ fragt Timo. „Ja, da sind ja drei von da drüben an der Wand“ antwortet Bernd. Einer der drei schlägt jetzt damit auf meinen Rücken, einer auf Ela´s. Der dritte, weiß gerade nicht wer, malträtiert mit seinem Flogger jetzt abwechselnd unsere Brüste. Die drei sind echt nicht zimperlich bei dem, was sie da tun. Aber das ist auch gut so! Wir lieben es beide sehr, wenn wir uns wehrlos von Doms auspeitschen lassen müssen!

Und das tun sie dann auch! Immer wieder treffen die Lederriemen des Floggers auf unsere nackten Körper. Schön hart. Spuren sind uns total egal! Ich freu mich schon drauf, wenn sie uns die Augenbinden abnehmen und wir uns frisch ausgepeitscht im Spiegel betrachten dürfen! „Jaaa, schlagt nur richtig zu… wir brauchen das so sehr.. uhhhh….“ stöhnt Ela da neben mir. Und auch ich mache da gleich mit. Herrlich, das wird wunderschöne Striemen geben! Das wir die richtige Auswahl mit den dreien getroffen haben, merken wir schon sehr bald. Es ist nämlich nicht nur das heftige Peitschen und die zweifelsohne damit einhergehender Schmerz. Sie denken sogar zwischendurch immer wieder mal daran, unsere Nippel kräftig zu quetschen und daran zu drehen. Oder uns den Kopf an den Haaren ordentlich nach hinten zu ziehen und uns zu küssen, während ein anderer unsere Nippel bearbeitet und uns seine Finger in unsere inzwischen auslaufenden Fickspalten zu schieben.

„Wagt es bloß nicht, jetzt schon zu kommen, ihr Dreckshuren! WIR bestimmen, ob und wann ihr einen Orgasmus erleben dürft! Merkt euch das gefälligst!“ Das muss Bernd sein, der uns jetzt so derbe angeht. Ach wenn Du nur wüsstest, wie sehr wir diese dreckige Sprache lieben! „Ja, Herr, wir sind eure Dreckssklavinnen. Nicht würdig, selbst darüber zu bestimmen, ob wir kommen dürfen. Beschimpft uns nur, wir brauchen auch das!“ keuche ich und verspüre jetzt vermutlich T imos Faust in meiner Fotze, die in schnellen Schüben immer wieder raus und rein gedrückt wird. „Jaaaaa… Herr…. darf ich kommen? BITTE!!! Das ist so unendlich geil… Darf ich?“ keucht Ela herzergreifend. Drei wirklich kräftige Ohrfeigen und ein lautes NEIN sollen Antwort genug sein.
„Darf ich auch ein paar Ohrfeigen haben? BITTE!!!!“ muss ich jetzt einfach aus mir heraus pressen. Mein Wunsch wird von Marco sofort und gefühlt noch heftiger erfüllt! „Hier Du geile Hure… sollst auch was abkriegen“ tönt er zwischen der zweiten und dritten schallenden Ohrfeige.

„Lasst sie uns jetzt mal runter nehmen, ich habe einen gewaltigen Druck auf meinem Ständer! Ich will sie jetzt ficken!!“ hören wir Marco ausrufen. Wieder auf unseren Füßen stehend hakt man die Karabiner aus und zerrt uns, wieder mit kräftigem Griff in unsere Haare, auf die große Liegefläche. Drei mal drei Meter misst sie. Die Schaumstoffunterlage ist zudem in einer Höhe angebracht, die man getrost als perfekt bezeichnen kann. Denn so darauf liegend, sind unsere tropfnassen Mösen genau in der richtigen Höhe, um, wie wir jetzt merken sollten, von riesigen Schwänzen sowas von hart durchgefickt zu werden!!! Den Überblick, wer mich, wer uns da gerade die Fotzen aufreißt, haben wir längst verloren! Immer abwechselnd spießen uns die drei wirklich großen Geräte auf, während die dritte Lanze sich in unsere weit aufgerissenen Fickmäuler schiebt. Bei den Ausmaßen der Schwänze, reichen die bis ganz tief in unsere Hälse hinein, berühren sogar das kleine Zäpfchen dort tief drinnen. Aber das sind wir gewohnt. Also braucht keine von uns zu würgen.

„Schaut euch diese dreckigen Fickhuren an, die nehmen auch jeden einzelnen Zentimeter unserer Schwänze ganz in sich auf. Egal wo auch immer sie ihnen hinein rammen! Ihr seid echt zwei hammergeile Miststücke!“ werden wir von ich glaube Bernd jetzt sogar gelobt! Man dreht uns jetzt so herum, dass unsere Köpfe über die Bettkante ragen und nach unten hängen. Genau die richtige Position, en ultimativen Kehlenfick zu genießen! Nicht genug, dass den drei das scheinbar sehr gefällt und sie ordentlich mit uns quasi um die Wette stöhnen! Zwischendurch drängen sich sogar zwei Schwänze in unsere weit aufgerissenen Fickmäuler! Der Hammer! Echt!

„Mäuler auf ihr Fickstücke… jetzt gibt es die erste Belohnung“ hächelt Timo und auch die beiden anderen sind wohl so weit. Ich muss wirklich sagen, dass wir unsere liebe Mühe damit haben, diese Mengen an Herrensahne aufzunehmen! Wahre Fontänen ballern die drei nahezu gleichzeitig in unsere Mäuler und unsere Gesichter. Überall Sperma, Sperma und nochmals Sperma! „Los setzt euch jetzt auf und leckt das Gesicht der anderen Sklavin schön sauber. Und natürlich auch unsere Schwänze, versteht sich. Danach erst nehmen wir euch die Augenbinden ab.“ höre ich Marco sagen.

Ist wirklich ein geiles Gefühl, einer anderen Frau die Sahne vom Gesicht zu schlecken! Klar, dass wir zwei uns dabei auch küssen! Die spermabesudelten Lippen liegen fest aufeinander und unsere Zungen tanzen in unseren Mäulern Rock´n Roll! „Ja, so liebe ich das! Knutscht euch nur ordentlich. Das sieht bei euch zwei Miststücken richtig geil aus“ ruft Bernd zwischendurch aus und die zwei anderen Jungs stimmen freudig erregt zu. Noch schnell die Schwänze sauber lecken, dann dürfen wir aufstehen und man nimmt uns die Augenbinden ab. Vor der großen komplett verspiegelten Kopfwand des Studios betrachten wir jetzt freudig das Werk der drei Peitschenschwinger.

„Nicht übel für den Anfang… aber wir brauchen noch viel, viel mehr!“ gibt Ela freudig erregt zur Kenntnis. „Na und ob ihr noch mehr kriegt… und zwar genau jetzt! Auf die Böcke mit ihnen!“ ruft Timo jetzt aus und zerrt uns zu den den zwei Strafböcken rüber, will uns sofort da drauf drücken.
„Warte mal, Timo. Wir sollten sie vielleicht erst noch mal küssen? Wer weiß, ob sie uns überhaupt noch mögen, wenn wir mit ihnen fertig sind…“ hören wir Bernd sagen, der mich sofort in seine Arme schließt und mich mit viel Zärtlichkeit lang und ausdauernd küsst, dass mir fast schwindelig wird. Zwischen zwei Küssen flüstert er mir ins Ohr. „Und jetzt, Du kleines schmerzgeiles Luder, werde ich Dir den Arsch versohlen! Mit dem Rohrstock! Und ich werde nicht zurückziehen! Hart und unerbittlich werde ich Dich damit züchtigen! Und jetzt küss mich….“ dabei steckt er mir mal eben seine Zunge ins Ohr. Oh wie ich das liebe! Hocherfreut über seine Ankündigung revanchiere ich mich bei ihm mit einem auch von mir mit viel Zärtlichkeit behaftetem langen und intensiven Zungenkuss.

Gleich danach drückt mich Bernd auf den Bock und schnallt mich extra stramm darauf fest. „Damit Du Dreckstück Dich auf keinen Fall dem Rohrstock entziehen kannst! Ich will Dich absolut wehrlos vor mir haben!“ „Jaaaa Herr…. schlag mich, züchtige mich so hart Du kannst und willst! Ich gehöre Dir, gehöre euch, Jungs. Und auch für Britta gilt das gleiche. Keine Gnade, wir brauchen harte Züchtigungen wie die Luft zum atmen!“

Und dann beginnt das Inferno! Es bedarf schon so einigem, dass wir zwei Masoschweine laut aufschreien! Genau das ist aber nach nur wenigen härtesten Hieben der Fall! Anscheinend interessiert das die drei Jungs aber nicht die Bohne! Zu unserem Glück ist das so! Denn die Härte ihrer Schläge ebbt einfach nicht ab! Inzwischen müssen da unzählige dicke Striemen auf unseren Ärschen sein. Genau so etwas brauchen wir immer wieder mal! So auch heute! Dass uns der dritte jeweils dabei noch seine erfreulicherweise schon wieder voll ausgeprägte Latte tief in unsere Fickmäuler schiebt und dazu kräftig in den Haaren reißt, macht unser Glück vollkommen!

Nach geschätzt zehn Minuten erst, hören sie auf, unsere Arschbacken zu züchtigen. „Schaut euch nur diese zwei Ärsche an!! Jungs, ich glaube, das haben sie sich echt verdient, oder? Und ihr zwei Masoweiber? Geht es euch gut?“ fragt Bernd. Wir brauchen ein paar Sekunden, in denen die letzten Hiebe noch in unseren Köpfen nachhallen und wir wieder zu Luft kommen. „Mir geht es richtig, richtig gut, Jungs. Ihr seid echt der Hammer“ keuche ich als erste von uns beiden. Aber auch Ela stimmt mir noch immer ziemlich heftig keuchend zu. „Mir geht es genau so super. Ich danke euch von Herzen dafür, Jungs. Wir haben aber noch richtig viel Zeit übrig… und wir haben bestimmt noch nicht genug!“ krächzt sie ganz in meinem Sinne.

„Ihr seid einfach unersättlich! Aber keine Sorge, wir haben noch so einiges mit euch vor! Auf die Liegen mit ihnen. Und schön stramm fesseln!!!“ hören wir Timo sagen. Musik in unseren Ohren! Sich absolut nicht wehren zu können, was auch immer die drei tun wollen und werden, ist der Extrakick bei der ganzen Sache. Wir lassen uns also beide freiwillig und ohne irgend eine Gegenwehr auf die zwei Bondageliegen zerren und an ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen darauf festzurren. Sogar die beiden extra breiten Spreizstangen benutzen sie dabei, die unsere Fickstelzen bis an die Grenze des erträglichen auseinander reißen! Allein dabei geht mir schon fast einer ab! Aber nur fast! Das unbeschreibliche Gefühl der Machtlosigkeit und die Scham, sich so offen hingeben zu müssen ist einfach nur grandios!

Wie wir dann drei Feuerzeuge schnippen hören, ist klar, was sie uns als nächstes an tun würden, womit sie uns jetzt foltern werden. Kerzenwachs! Da tropfen auch schon die ersten Wachstropfen auf unsere Titten. „Ahhhhhh….“ stöhnen wir gleichzeitig auf. „Was denn? Das waren doch mindestens 30 cm Abstand! Doch nicht sooo maso, wie ihr vorgebt?“ Marcos Stimme klingt etwas enttäuscht. „Oh doch“ antwortet Ela gleich. Und ich füge hinzu „das sind immer nur die ersten paar Tropfen. Macht einfach weiter und stört euch nicht an unserem Wimmern. Geht ruhig näher ran mit der Flamme… wir halten das schon aus!“

„Hätten wir sowieso gemacht, aber danke für die Ermunterung“ gibt Bernd jetzt mit einem fiesen Grinsen kund. Er ist es dann auch, der jetzt ganz nah vor mir steht und mir in die Augen schaut während er den Abstand zwischen Flamme und meinen Brüsten immer mehr verkürzt. Das brennt ordentlich! Die Hitze ist heftig! Aber jammern? Niemals! Sollen sie doch ruhig noch näher ran kommen! Genau das hat Bernd wohl auch in meinen Augen gelesen, deren starr nach oben gerichteter Blick immer wieder seine Augen sucht.. und findet. Jetzt sind das höchstens noch 8 Zentimeter Abstand. Und der fiese Kerl lässt das heiße Wachs aus gleich drei Kerzen direkt auf meine Nippel tropfen! Ich hätte am liebsten los geschrien! So sehr schmerzt mich das gerade!

Aber ich will das aushalten! Ela genau so, denn Timo lässt es ihr genau gleich ergehen! So wie wir immer heftiger an unseren Fesseln zerren, vergrößert sich der Abstand wieder und es wird, wenn auch immer noch schmerzhaft, besser erträglich. Bernd berührt mit seinen Lippen die meinen und küsst sie ganz sanft. „Braves Mädchen. Du weist, was Dein Herr liebt. Ich will Dich leiden sehen. Und Du, Sklavin, wirst das für mich alles ertragen. „Ja Herr, ich gehöre Dir, gehöre euch dreien. Genau wie meine beste Freundin Ela. Benutzt uns nur ja so, wie ihr es wollt! Wir werden nicht um Gnade betteln! Versprochen!!“

Die drei wechseln jetzt ihre Folteropfer. Während Bernd sich jetzt um Ela kümmert, habe ich es mit den beiden anderen zu tun. Die sind aber genau so drauf, wie Bernd! Langsam arbeiten sie sich, jeder mit zwei Kerzen „bewaffnet“ jetzt von meinen Brüsten über den straff gestreckten Bauch immer weiter nach unten, bis sie meinen Venushügel erreichen. „Na, Miststück, bereit für den ultimativen Kick“ fragt Marco mich. Auch wenn ich weiß, was gleich geschehen wird, antworte ich sofort. „Ja Herren, wachst mir meine Fotze kräftig ein. Ich liebe das so sehr! Nur bitte nicht sofort aus kurzer Distanz auf meine Clit. Schön langsam annähern, dann kann ich das besser für euch aushalten“ sage ich mit einem leichten Zittern in meiner Stimme. „Na klar, Miststück! Ganz langsam… Zentimeter für Zentimeter“ höre ich danach Timos leise Stimme.

Die zwei halten Wort! Von 30 über 25 cm, 20…15!!! Das Wachs, das zunächst nur immer heißer werdend auf meine Fotzenlappen tropft, erreicht letztlich auch meinen Hotspot, meine Clit! Scheiße, tut das weh! Aber ich will unbedingt stark bleiben!! Und ich halte so still wie ich kann, einige heftige Zuckungen treten aber doch zu Tage. Dann, nach gefühlt einer Ewigkeit, lassen sie von mir ab! Bernd hat Ela unter den heißen Wachstropfen gleich noch ein paar Finger in ihre klatschnasse Möse gesteckt und sie so bis ganz kurz vor einen Orgasmus gefingert! Meine beiden waren so damit beschäftigt, meine Fotze total mit einer dicken Wachsschicht zu bedecken, dass sie offenbar daran nicht gedacht haben! Wenn ich es mir so überlege… hätte ich doch gern Bernd bei mir gehabt. Bin fast ein wenig neidisch auf Ela!

„Lasst sie uns losbinden und hinstellen“ meint Timo jetzt und unsere Fesseln werden gelöst. Die extremen Spreizstangen lassen sie aber dran. Man befiehlt uns jetzt, die Hände hinter dem Kopf zusammen zu legen und die Ellebogen weit abzuspreizen. In den nächsten Minuten bearbeiten uns die drei erneut mit dem Flogger und peitschen uns das allermeiste des inzwischen erkalteten und gehärteten Wachs wieder vom Körper herunter. Bernd ist jetzt wieder bei mir, zusammen mit Marco. Mit gezielten Hieben befreien sie meine Muschi vom Wachs, bis sie fast ohne Rückstände langsam vor sich in tropft.

„Ihr geilen Säue!! Schaut mal, wie ihr den Boden zwischen euren Fotzen einsaut! Na wartet, das werden wir gleich bestrafen! Auf die Knie mit euch!“ Gar nicht so leicht, mit derart weit gespreizten Beinen! Ziemlich brutal „helfen“ die beiden dann auch nach und drücken meinen Kopf bis auf den Boden runter. „So gehört sich das!“ ruft er scheinbar erbost aus. Ehe ich darauf antworten kann, schlägt er mir ziemlich kräftig mit der flachen Hand zwischen meine Beine, direkt auf meine ohnehin schmerzende Möse. „Ja Herr, bestrafe Deine Sklavin nur hart. Ich habe es verdient“ heize ich nach. „Hier Sklavin, nimm dies, und dies und…“ ruft er aus. Jedes mal haut er mir kräftig auf meine arme Muschi! Nach dem zehnten mal lässt er seine Hand einfach darauf liegen und beginnt damit, seine Finger, einem Klavierspieler gleich, mal langsam, mal schneller zu bewegen.

Ganz ehrlich? Auch wenn jemand nicht wie wir zwei Masoschweine, auf Schmerzen steht… das ist einfach saugenial! Gerade eben noch ist die Möse hart mit der Hand geschlagen worden, mein Körper bebt überall, da versetzen mich diese verdammten Finger in eine Art Trance! Ich fange an, leise vor mich hin zu „singen“. Immer lauter, lauter. „Wage es nicht, zu kommen, Sklavin! Ich müsste Dir sonst Deine Fotze mit dem Gürtel schlagen! Und Du weist, wie schmerzhaft das ist!“
pfeift mich Bernd jetzt an. Ja, klar weiß ich das! So ein Gürtel ist für eine ohnehin schon geschundene Fotze der blanke Horror! Aber…. das, was dieser absolute Könner da jetzt gerade mit mir macht, ist fast schlimmer als jede noch so harte Folter!

Ich muss alle Willenskraft zusammen nehmen, um nicht lauthals krächzend meine Geilheit in einem wahnsinnigen Orgasmus heraus zu brüllen! Ich will ihm, will ihnen absolut gehorchen! Nebenan ergeht es Ela nicht viel anders. Auch sie singt das Lied der Lust! Aber auch für sie gilt: Absoluter Gehorsam! Jederzeit! Und wenn ein Orgasmusverbot ausgesprochen ist, dann haben wir uns daran zu halten. Basta!

Zum Glück hören sie Finger jetzt auf, sich zu bewegen. Aber selbst das bloße Liegenlassen dort, macht mich schon wuschig! Aber nein, ich werde nicht um einen Orgasmus betteln…. so schwer mir das auch fällt! Inzwischen haben die drei die langen Stangen in der Ecke entdeckt, an denen ein Dildo angebracht ist. Man reißt unsere Köpfe hoch und schiebt uns die Dildos erst mal in unsere Mäuler. „Schön vollsabbern…. Gleitgel werden wir keines benutzen, wenn wir euch die Stangen gleich in den Arsch rammen!“ Oh Gott… das auch noch, hätten wir uns ja denken können. Denn unsere Hintereingänge waren bisher noch gar nicht dran! Und dort sind wir, wie wir bereits vorher einige Male bemerken mussten, verdammt eng! Das wird bestialisch weh tun!

Aber ganz so schlimm war es dann doch nicht. Die Herren haben mit dem ohnehin reichlich vorhandenen Mösensaft für einen guten Schmierfilm gesorgt, bevor sie uns, zu unserer Erleichterung, die Stangen ganz vorsichtig und langsam in unsere Arschlöcher schieben! Tat zwar immer noch weh, aber die Geilheit ist ein guter Schmerzdämpfer! Immer wieder heizen die drei sich gegenseitig auf, lassen die dreckigsten Ausdrücke auf uns los. Ach, wenn ihr nur wüsstet, wie sehr uns das anmacht! Ja, beschimpft uns nur, tituliert uns mit den dreckigsten Ausdrücken, das macht uns nur noch geiler!!!

Nach dieser Behandlung ist es dann endlich so weit! Auf dem Rücken liegend stoßen die drei abwchselnd ihre gewaltigen Schwänze in unsere willig geöffneten Fotzen! „So, ihr geilen Miststücke…. jetzt dürft ihr…. lasst und hören, wie geil ihr seid. Wir wollen eure Lust jetzt so laut ihr nur könnt von euch hören, während wir euch ficken!“ Noch bevor sie sich endlich in unsere Mäuler ergießen, haben wir beide, immer gleichzeitig, gleich drei gigantische Höhepunkte erleben dürfen! Total platt und völlig atemlos liegen wir danach noch einige Minuten auf der Liegefläche, knutschen wild miteinander, jeder mit jeder (nur dir Jungs untereinander natürlich nicht…), streicheln uns immer wieder gegenseitig.

Da ist diese geile Zeit dann leider auch schon wieder vorbei. Die Spreizstangen werden abmontiert, Hand- und Fußmanschetten entfernt. Dann geht es zu fünft ab in die zum Glück riesige Dusche, wo wir uns gegenseitig einseifen, abduschen. Ich kann nicht anders… ich muss Bernd einfach noch einen unter der Dusche blasen! Die anderen beiden sind „leer“, genießen aber dennoch Elas Lippen auf ihren besten Stücken. „Mein“ Bernd hat noch mal nachgeladen und spendiert mir noch eine Extraportion herrlich leckerer Herrensahne!

Schnell was drüber ziehen, dann begleiten wir die drei zur Tür. „Jungs, wir danken euch von Herzen. Das war mit Abstand die geilste Session, die wir je hatten! Also für uns besteht da absolute Wiederholungsgefahr“ sagt Ela zu den dreien. „Für uns… auch! Sehr, sehr gerne bald mal wieder, meldet euch einfach. Wir kommen sehr gerne wieder zu euch!“ Dann gibt’s noch ein paar zärtliche Küsse an der Tür und die drei schlendern fröhlich vor sich her pfeifend von dannen.

Wieder zurück im Studio liegen da 9 Fünfziger! Viel mehr, als wir vereinbart haben! Zieht man aufgerundete 200 ab, verbleiben für jede von uns noch stolze 225 Euro! Und das für etwas, was wir im besten Falle sogar gratis tun würden! Jungs… danke!!!!!

Zwei Wochen später hab ich allein Bernd erneut angeschrieben… Dieser Mann hat was! Und er hat ein eigenes, kleines Studio auf seinem Dachboden…. mit der Zeit sind wir dicke Freunde geworden, aber auch nicht mehr. Freundschaft mit dreifachem PLUS, wie er so schön sagt! Leider ist er nicht frei….. sonst…..

E N D E

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