Die Fortsetzung zum ersten Teil hier geht es zum ersten Teil.
„Es ist schon ziemlich spät Mary, und du musst doch morgen noch arbeiten.“
„Ja, das stimmt, aber ich will dich noch mal küssen.“
Ihre Küsse wurden immer heftiger, bis Mary schließlich sagte, dass sie Angst hat, wenn es so dunkel in einem Wald wird.Also machten sie sich auf. Es war schon halb 12.
„Soll ich dich noch nach Hause bringen?“, fragte Jack.
„Unbedingt,“ freute sich Mary.
Als sie dann endlich an der Wohnungstür ankamen, kamen Mary die Tränen.
„Was hast du denn, mein Liebling?“ fragte Jack ganz besorgt.
„Ich bin nur so glücklich und gleichzeitig auch traurig, weil ich jetzt heim muss.“
„Ach Mary, du bist so süß, wir sehen uns doch morgen, oder? Oder hast du so einen schlechten Eindruck von mir“, lachte Jack.
„Nein, im Gegenteil, ich kann es nur bis morgen nicht aushalten.Jack, gib mir deine Nummer!“
„Mary, was ist denn, warum plötzlich so eilig, ich gebe dir sowieso die Nummer!“ sagte Jack.
„Ich will nur sicher gehen, dass ich dich nicht heute zum letzten mal sehe“, schluchzte Mary.
Jack nahm sie in den Arm und tröstete sie.
„Glaubst du, ich lass mir so was Schönes wie dich entgehen? Nie im Leben!“ stellte Jack klar.
„Aber wenn du mir deine Nummer geben willst, wäre ich auch sehr dankbar“, lachte Jack.
„Klar gebe ich sie dir, aber ruf mich auch wirklich an, versprich es, Jack.“
„Mary, mein Liebling, ich bin so verdammt verliebt in dich, warum sollt ich dich nicht anrufen. Ich hab keinen Vater, der was dagegen hat, und meine Mutter erst recht nicht. Und wenn es so wäre, ich bin 22 und ich liebe denjenigen, den ich will.Mach dir bitte keine Sorgen.“
„Ok Jack, danke“, sagte Mary.
„Kann ich dich morgen von der Arbeit abholen?“ fragte Jack.
„Ja sicher, ich hab um 5 Uhr aus. Und was hast du morgen mit mir vor?“ fragte Mary neugierig.
„Mich noch mal in dich verlieben.“, sagte Jack mit einem verführerischen Blick.
Olala, lachte Mary.
„Ok, Jack, ich wünsche die eine gute Nacht.“
Ich dir auch, mein Liebling, und träume von mir.“
Jack gab ihr einen zärtlichen und langen Kuss. Dann ging Mary in ihre Wohnung, sie zog sich aus und legte sich ins Bett. Doch schlafen konnte sie verständlicherweise nicht. Sie dachte nur an sie. An ihre zarten Hände, ihre sanften Küsse und ihren weichen Lippen. Mary dachte, dass sie jetzt am liebsten Jack neben sich liegen haben würde. Aber das würde dann zu schnell gehen.
Ring ring. Das Telefon riss Mary aus den Gedanken.
„Hallo?“
„Ja, hallo. Ich bin’s Joe, ich wollt nur schnell fragen, ob es dir gut geht und wo du bist.“
„Joe, warum rufst du um diese Zeit an, ich bin daheim und versuche zu schlafen, warum?“
„Na ja, ich wollt nur wissen, ob meine Mary einen schönen Abend hatte.“
„1. ich bin nicht deine Mary, 2. ja ich hatte einen wunderschönen Abend mit Jack. 3 ruf mich nie mehr um diese Zeit an. Also wir sehen uns morgen, besser gesagt heute in der Arbeit. Ok? Ciao Joe,“ lachte Mary.
„Ok, Mary, tut mir Leid.“
Nach ein paar Minuten läutete schon wieder das Telefon. Mary hob ganz grantig ab.
„Hallo!!“
„Oh, tut mir Leid mein Schatz, ich wollt dich nicht aufwecken. Ich ruf morgen an.“
„Nein, nein, warte, bleib dran Jack, ich hab gedacht, es sei schon wieder Joe, der hat mich vorher genervt.“
„Schläfst du schon‘ mein Liebling?“, fragte Jack.
„Nein, ich hab nur gerade an dich gedacht.“ Jack schmolz dahin.
„Ich hab auch gerade an dich gedacht, deswegen hab ich angerufen. Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich vermisse, mein Schatz“, sagte Jack ganz traurig.
„Ich vermisse dich auch ganz schrecklich Jack. Ich wünschte, ich könnte jetzt bei dir sein.“
„Soll ich vorbeikommen zu dir?“, fragte Jack.
„Du hättest sowieso keine Freude mit mir, denn ich schlafe ja gleich ein“, gähnte Mary.
„Wieso Freude? Mein Liebling, es ist für mich schon genug Freude, dass ich dich sehe und bei dir sein kann.“
„Ich weiß, aber es ist besser, wenn du nicht kommst, sonst geht das alles so schnell. Ich mein, wir kennen uns erst ein paar Stunden. Und ich möchte, dass es was Besonderes ist, wenn du das erste Mal zu mir kommst, und es ist nichts Besonderes, wenn ich schlafe“, sagte Mary
„Ok mein Schatz, du hast Recht, wir sollten alles ganz ruhig angehen. Also wir sehen uns dann morgen, ok?“
„Ok Jack, schlafe gut, und träume auch du von mir.“
„Das werde ich. Gute Nacht mein Liebling.“
„Gute Nacht, Jack.“ Mary legte auf. Plötzlich läutete noch mal das Handy.
„Hallo?“
„Hallo? Ich bin es Jack, ich hab vergessen dir zu sagen, dass ich dich liebe.“
„Oh Jack, du bist so süß, ich liebe dich auch.“
„Gute Nacht Mary.“
„Gute Nacht Jack.“
Mary legte ein drittes Mal auf, aber diesmal war es wirklich das letzte Mal.Sie war jetzt schon so müde, dass sie auch sofort einschlief. Doch eines ist passiert. Sie hat wirklich von Jack geträumt. Und Jack hat von ihr geträumt. Mary hat das erste mal seit langem gut geschlafen. Doch am Morgen riss sie wieder mal der Wecker aus dem Schlaf. Aber diesmal hatte sie wenigstens ein wenig Zeit zu frühstücken. Fröhlich gähnend stieg sie aus dem Bett. Den ersten Gedanken, den sie fassen konnte, war der an Jack. Sie ging in die Küche. Plötzlich läutete das Telefon.
„Hallo?“ Es war Jack.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Schatz“, sagte Jack.
„Guten Morgen, Jack“, sagte Mary verschlafen.
„Hast du gut geschlafen Mary?“
„Ja danke sehr gut, hab schon lange nicht mehr so gut geschlafen. Und du Jack?“
„Ich hab leider gar nicht geschlafen.“
„Warum nicht?“ fragte Mary.
„Ich musste dauernd an dich denken, am liebsten wäre ich gestern bei dir gewesen,“ sagte Jack traurig.
Auf einmal klingelte es an der Tür. Du, Jack bleib mal kurz dran, es ist wer an der Tür. Mary ging zur Tür. Wer kann das jetzt wieder sein, dachte sie. Sie öffnete die Tür. Mary wurde auf einmal ganz weiß im Gesicht. Es war Jack, die vor der Tür stand.
„Ich wollte dir nur dein Frühstück bringen“, lächelte Jack.
Mary stürzte aus der Tür und umarmte Jack ganz stürmisch, sodass ihr die Milch runter fiel.
„Jack, was machst du hier, du Idiotin“, sagte Mary vor Aufregung.
„Ich wollte mit dir frühstücken, aber ich kann ja wieder gehen, wenn ich störe.“
„Nein, Jack, bleib hier, dich lass ich jetzt nicht wieder gehen“, sagte Mary ernst und zog Jack an der Hand.
„Komm rein.“
Jack sah heute so verführerisch aus, sie hatte ein schwarzes enges Top an, eine zerrissene Jeans und darüber ein Lederjacke. Mary konnte nicht glauben, dass Jack bei ihr war. Mary setzte den Kaffee auf, während Jack die Eier kochte. Gemeinsam setzten sie sich an den Tisch. Sie sagten nichts, sie sahen sich die ganze Zeit einfach nur an. Als sie mit dem Essen fertig waren, sagte Mary, dass es jetzt für sie schon an der Zeit sei, in die Arbeit zu gehen. Jack stimmte zu.
„Soll ich dich hinfahren?“, fragte Jack.
„Wenn du nichts Besseres vor hast, gerne! Was ist den in diesem Zimmer“, fragte Jack und deutete auf eine Tür in der Wohnung.
„Das lernst du noch früh genug kennen, Jack, nicht so neugierig.“
Ah, klingt interessant“, sagte Jack mit einem heimtückischen Lächeln.
„Warte mal kurz, Jack, ich muss mich noch umziehen“, sagte Mary.
„Und da darf ich dir nicht zusehen?“, fragte Jack.
Ok, wenn du unbedingt willst, dann darfst du Jack.“
Jack ließ sich das nicht zweimal sagen.Sie gingen beide in das Zimmer, das Jack unbedingt sehen wollte.
„Ist das gemütlich?“, fragte Mary.
„Was? Dein Bett! sagte Jack.
„Doch es ist sehr gemütlich“, sagte Mary.
„Darf ich mich mal rauf legen?“, fragte Jack verlegen.
„Ja sicher“, sagte Mary.
„Aber ich muss schon langsam in die Arbeit.“
„Ok, dann gehen wir“, sagte Jack.
Als Mary umgezogen war, nahm sie Jack an der Hand und ging mit ihr in das Vorzimmer, wo Jack sich wieder ihre Schuhe anzog.Als sie auf der Straße waren, fragte Mary Jack, was sie für ein Auto hätte.
„Ach, ein ganz altes, ein Dodge. Hab ich mir mal ganz billig gekauft, und bevor ich gar kein Auto hab“…, erzählte Jack.
Als sie im Auto saßen, gab Jack Mary einen zärtlichen Kuss. Dann startete sie das Auto. Nach 5 Minuten kamen sie bei Marys Firma an. Mary stieg aus und ging auf Jacks Seite. Mary beugte sich in das Fenster, sah Jack an und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss. Beide vergaßen alles um sich herum. Jack nahm ihren Kopf in die Hand und streichelte sie. Hinter Jacks Auto hupten schon alle Autofahrer, denn Jack stand in der zweiten Spur. Aber beide kriegten davon überhaupt nichts mit. Sie küssten sich weiter und konnten nicht mehr aufhören, denn es war so ein schönes Gefühl für Mary. Noch nie war sie so verliebt in ihrem Leben.Doch sie mussten aufhören, denn ein Autofahrer stieg aus und bat Jack sie solle bitte weiterfahren.
„Mary, wir sehen uns nach der Arbeit, ich hol dich ab, ok?“
„Ja, Jack ich freue mich schon auf dich.“
„Ciao Mary.“
Mary ging über die Straße und winkte Jack noch schnell hinterher, bevor sie in die Firma ging. Joe wartete schon auf sie.
„Na hallo, Mary, tut mir Leid das ich dich gestern noch genervt habe, aber ich wollte nur sicher gehen, dass es dir gut geht.“
„Hallo Joe! Vergeben und Vergessen, bin dir eh nicht mehr böse.“
Joe zog plötzlich hinter seinem Rücken einen Blumenstrauß hervor.
„Der ist für dich, mein Schatz“, sagte Joe ganz nervös.
„Ich würde dich heute gern zum Essen einladen, denn mir ist jetzt endgültig klar geworden, dass ich dich liebe“, sagte Joe ganz aufgeregt.
Mary wusste nicht mehr, was sie ihm jetzt sagen sollte. Sie wollte ihm jetzt nicht weh tun. Aber andererseits wusste sie ganz genau, wie es ist, wenn man verliebt ist. Sie wusste nicht mehr weiter. Denn er wusste ja nicht, dass sie lesbisch war.
„Ich weiß noch nicht Joe, ob ich heute noch Zeit hab.“
„Mary, du hast seit wir uns kennen immer Zeit gehabt, und wir kennen uns jetzt schon 3 Jahre“, widersprach ihr Joe.
„Ich weiß Joe, aber ich hab mir heute schon was ausgemacht.“
„Hat das was mit Jack oder so zu tun?“, fragte Joe.
„Mary, du kannst mir ruhig sagen, was mit dir los ist, hast endlich wieder neue Freunde gefunden, wenn das so ist, du kannst mich eh mitnehmen. Ich möchte sie auch gern kennen lernen.“
„Ich hab keine neuen Freunde, du bist im Moment der einzige Freund, den ich habe“, sagte Mary.
Mary und Joe setzten sich an ihre Schreibtische.
„Guten Morgen, Joe, Guten Morgen, Mary“, sagte Herr Mayerhofer.
„Guten Morgen!!!“, schrien beide wie im Chor.
„Ok, Joe, ich sag es dir. Ich war gestern noch mit Jack unterwegs“, begann Mary zu erzählen.
„Wir sind dann spazieren gewesen und haben uns ineinander verliebt. Wir sind jetzt zusammen Joe, es tut mir so leid, dass ich dir nichts davon gesagt habe, aber ich wollte dir nicht weh tun“, sagte Mary.
Joe kamen die Tränen. Mary wollte ihn trösten. Aber Joe stand auf und ging zur Tür hinaus.
„Joe jetzt warte doch, komm wieder her, Joe!!“, rief Mary.
Aber er wollte nicht hören. Joe ging in ein Lokal, das gleich neben der Firma war. Unglücklicherweise war Jack auch gerade in dem Lokal mit ihrem Chef auf Mittagspause. Aber Joe sah sie im ersten Moment nicht. Jack sah ihn und ging zu ihm hinüber.
„Hallo Joe, wie geht es dir? Geht’s Mary auch gut?“, fragte sie.
„Verschwinde einfach nur ok?“, sagte Joe sauer.
„Was ist denn? Hab ich dir was getan?“, fragte Jack ahnungslos.
„Rühr Mary ja nicht mehr an, lass sie in Ruhe. Sie gehört mir!“
„Ach so ist das! Joe du brauchst gar nicht sauer sein, ihr habt die beste Freundschaft, die man haben kann,“ versuchte Jack ihn zu beruhigen.
„Was weißt du schon von unserer Freundschaft, du kommst einfach, kennst Mary nicht einmal, gehst einfach mit ihr zusammen und tust so, als würdest du über alles Bescheid wissen. Verschwinde!“, sagte Joe.
„Ok, dann geh ich halt, aber glaub ja nicht, dass ich Mary noch mal hergebe, bei mir fühlt sie sich viel glücklicher. Ich glaub du weißt nichts von ihr, sie war unglücklich, hatte niemanden, mit dem sie reden konnte, das alles erzählte sie mir. Aber egal, ich glaub du hörst mir sowieso nicht zu.“
Joe hörte ihr zu, aber ihm kamen die Tränen.
„Verschwinde einfach!!!“, fing er an, laut zu schreien.
Plötzlich kam Mary in das Lokal. Sie sah Jack und Joe herumschreien, sie rannte hin, sah Jack und Joe böse an.
„Was ist hier los verdammt noch mal?“, fragte sie die beiden.
„Ich hab genug gesehen, ich verschwinde“, sagte Jack und ging einfach davon.
Mary wollte sie zurückhalten, aber Jack riss sich los von ihrer Hand und ging sauer aus dem Lokal.
„Na Prima, Joe, das hast du toll hinbekommen, was fällt dir eigentlich ein, sie so anzuschreien.“
Jack wartet draußen und blickte unauffällig durch das Fenster. Sie hörte alles mit, ihr tat auf einmal alles leid, aber Joe hatte sie so sauer gemacht.
„Warum hast du sie jetzt angeschrien, gib mir eine Antwort, Joe, weißt du, ich bin ehrlich zu dir und du tust mir so was an, danke Joe. Du hast mir gerade möglicherweise eine sehr schöne Beziehung zerstört.“
„Es tut mir Leid Mary, wirklich, ich hab ein bisschen überreagiert. Natürlich akzeptiere ich eure Beziehung,“ sagte Joe traurig.
Da kam Jack in das Lokal.
„Jack! Gott sei Dank, du bist noch da!“, stammelte Mary. Jack umarmte sie einfach nur.
„Es tut mir Leid, mein Liebling, dass ich einfach so gegangen bin.“
„Jack, ich will dich nicht verlieren, ich liebe dich zu sehr.“
„Das wirst du nicht, ich war nur für kurze Zeit sauer auf Joe. Joe, es tut mir Leid, ich will nicht mit dir streiten. Du bist eigentlich eh ein netter Kerl“, lächelte Jack.
Joe lächelte ein bisschen, „mir tut es auch leid.“
„Aber Joe, ich weiß wen für dich, sie ist 20, sieht gut aus und steht auf Männer wie dich.“, sagte Jack plötzlich.
„Echt? Das wäre echt toll von dir Jack! Wie heißt sie denn? Und woher kennst du sie?“
„Sie heißt Sabrina, sie ist meine beste Freundin, ich kenne sie von der Arbeit. Ich kann sie dir heute vorstellen, wenn du willst?“
„Ja, das wäre genau das Richtige für dich Joe,“ sagte Mary erleichtert.
„Ja stell sie mir vor, dann können wir ja gemeinsam Essen gehen.“
„Ja ok, ich hol heute sowieso Mary ab, dann nehme ich Sabrina gleich mit.
„Joe, wir müssen wieder in die Arbeit.“ Plötzlich läutete Joes Handy.
„Hallo? Ja? Echt? Na das ist ja toll, danke Herr Mayerhofer. Ok, dann sehen wir uns morgen. Wiederhören.
Mary, ich hab eine gute Nachricht, er hat uns heute schon frei gegeben, weil nicht mehr so viel zu tun ist und er jetzt eine Konferenz hat.“, sagte Joe fröhlich.
„Juhuu!“ schrie Mary und umarmte heftig Jack, sodass sie fast keine Luft bekam.
„Aber Jack, du musst ja noch in die Arbeit.“
„Muss ich? Nein, muss ich nicht mehr, ich arbeite fast immer nur bis zum Nachmittag. Na ja, eine Stunde hätte ich noch zu arbeiten, aber ihr könnt ja mitkommen, wenn ihr wollt!“
„Was sagt da dein Chef, wenn einfach wer mitkommt ?“, fragte Mary.
„Meinem Chef hab ich ja den Job besorgt, als mein früherer Chef noch da war. Er ist ein alter Schulkollege von mir“, sagte Jack ganz lässig.
„Ok, ich komm gern mit, was ist mit dir Joe?“
„Ja sicher komm ich mit, was glaubt ihr,“ sagte Joe.
„Ok, fahren wir, es ist nur eine Viertelstunde von hier entfernt.“, sagte Jack.
Fortsetzung folgt.
Ich hoffe es hat euch der Zweite auch gefallen, auch wenn noch nicht viel passiert ist.
MFG Daniel
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