Mario ist kein Arschficker
Aus dem Netz!!!
Die Geschichte begann in einem Chatraum im Internet:
starkerBock55: Und dann hast Du den Schwanz deines Kumpels in den Mund genommen?
Stütchen18bi: Ja… ich hielt mit der einen Hand seinen Sack und hielt die dicke Stange in der andern. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund.
starkerBock55: Hat Dich das geil gemacht?
Stütchen18bi: Ich hab noch nie so ein fettes Teil gesehen und war total scharf auf Marios Rute. Er hatte sicher 19x6cm, hätte ich nie gedacht dass er so fett gebaut ist.
starkerBock55: Wollte er, dass Du ihn bläst?
Stütchen18bi: Naja, wir haben erst ja nur etwas gewichst und diese Movies im Netz angeschaut. Da hab ich rübergegriffen und es schien ihm zu gefallen. Also hab ich ihn geblasen.
starkerBock55: Kam es ihm?
Stütchen18bi: Erst hat er etwas seltsam geschaut, doch dann begann er zu keuchen und hat sehr schnell abgerotzt.
starkerBock55: Hast es geschluckt?
Stütchen18bi: Ja. War das erste Mal. Mario hat gespritzt und gespritzt. Wow.
starkerBock55: Hat es Dir geschmeckt?
Stütchen18bi: Naja, es war ok. Schokolade schmeckt besser.
starkerBock55: Grins. Und dann? Hast gefragt ob er Dich fickt?
Stütchen18bi: rotwerd. Ja.
starkerBock55: Und? Hat er?
Stütchen18bi: Nee. Mario hat gesagt er sei kein Arschficker. Schade.
starkerBock55: Tja. Hast Du Dich denn vorher mal ficken lassen?
Stütchen18bi: Nee. Noch nie. Aber…
starkerBock55: Aber?
Stütchen18bi: Naja, wenn meine Eltern weg sind, hol ich mir Mamas Dildo aus der Kommode und… naja.. ich reite sie und wichse.
starkerBock55: Du kleine Sau. Merkt sie das nicht?
Stütchen18bi: Nee, ich zieh einen Gummi drüber.
starkerBock55: Sind die Dinger gross?
Stütchen18bi: rotwerd
starkerBock55: Na? Hat Deine Mom fette Dinger in der Kommode?
Stütchen18bi: Naja… ja… dick und schwarz
starkerBock55: Und die reitest Du. Bis Dir der Schuss abgeht?
Stütchen18bi: Ja.
starkerBock55: Und denkst manchmal dran wie sie das dicke Teil reitet?
Stütchen18bi: …
starkerBock55: Na?
Stütchen18bi: rotwerd.
starkerBock55: Sau Du. Und jetzt möchtest mal `nen richtigen Bock der es Dir macht?
Stütchen18bi: Ja
starkerBock55: Der seine fette Rute in dein geiles Loch sticht?
Stütchen18bi: rotwerd
starkerBock55: Na?
Stütchen18bi: Ja. Das will ich.
starkerBock55: Würdest zu mir kommen? Einen Lendenschurz anziehen und ein Halsband und dann die Beine breit machen für mich? Wie ne richtige geile Stute?
Stütchen18bi: Warum nicht?
starkerBock55: Echt?
Stütchen18bi: Ja
starkerBock55: Dann komm doch mal vorbei.
Stütchen18bi: Oh. Meinst Du wirklich? Wann denn?
starkerBock55: Nächsten Freitag, abends um, naja, sagen wir 21 Uhr?
Stütchen18bi: Ok. Ich komme
Bernd hiess der reife ältere Herr und er war ein geiler Bock und Chris gefiel das sehr. Chris, der sich gerne Stütchen18bi nannte, chattete viel lieber mit reifen Männern als mit Gleichaltrigen, denn die Alten wussten meistens genau was sie wollten und benutzten oft versaute Wörter, was ihn echt scharf machte. Ausserdem erregte ihn die Fantasie, sich einen reifen dickschwänzigen Bock vorzustellen, der ihn aufspiesste.
Am Anfang spielte Chris nur Rollenspiele mit Bernd und andern Kerlen und er liess sich von ihnen in der Fantasie auf alle mögliche Arten ficken, während er sich langsam wichste, bis es ihm unter der Schreibtischplatte kam. Mit der Zeit traf er Bernd regelmässig im Chat und erzählte ihm auch seine Erlebnisse mit Mario, von denen er gedacht hatte, dass er sie nie jemandem anvertrauen könnte.
Und nun? Nun traf er sich sogar mit dem reifen Bock. Wie der wohl aussah? Ob seine Rute wirklich so fett war, wie Bernd immer sagte?
Bernd wohnte im zweiten Stock eines grossen Jugendstilhauses in einer vornehmen Strasse. Chris klingelte, das Türschloss brummte, er trat ein und ging die breite Steintreppe hoch bis er vor einer riesigen schweren Holztür stand und ein zweites mal klingelte. Bernd öffnete und liess ihn eintreten. Er trug ein violettes Hemd mit offenem Kragen und Jeans und war etwas grösser als Chris und dazu massig wie ein Gewichtheber. Er lächelte freundlich.
Die Wohnung hatte eine grosse Eingangshalle, so gross wie eine kleine Einzimmerwohnung. Schwere Teppiche, zwei kleine Ledersessel, eine teuer aussehende alte Kommode, ein riesiger Spiegel, mehrere grosse Türen. Chris war ganz eingeschüchtert.
«Willkommen, Chris,» sagte Bernd freundlich, «Du willst sicher Duschen oder Dich frisch machen. Schau, hier ist das Bad, ich habe Dir auch schon was zum umziehen bereitgelegt. Wie verabredet,» grinste Bernd und öffnete eine der Türen die in ein grosszügiges Badezimmer führte. Alles Marmor und golden glänzende Armaturen. Chris staunte.
Er zog sich aus und duschte. Auf einem verchromten Hocker lag eine kleiner Lendenschurz aus Leder und ein nietenbesetztes Halsband, an dem eine kurze, dünne Stahlkette hing. «Wow… der meint es wirklich ernst,» dachte Chris. Er zögerte erst, doch dann zog er beides an, schaute sich im Spiegel an und wurde schon ganz aufgeregt als er daran dachte, so angezogen in die grosse Eingangshalle hinauszutreten. Er betrachtete seinen schlanken Körper, die goldbraune Farbe seiner Haut, das Halsband, den Lendenschurz. «Stütchen18bi» dachte er und musste unwillkürlich grinsen. Ja, so sah er nun auch aus. Chris nahm seinen Mut zusammen und öffnete die Tür zur Halle.
Auch Bernd hatte sich umgezogen. Er trug einen ledernen Slip und ein Harness aus verchromten Metallringen und breiten Lederriemen, die seinen massigen, behaarten Körper hervorhoben und ihm etwas brutales verliehen, obwohl Bernd ihn wieder freundlich anlächelte, während er ihn wohlwollend taxierte. Ein starker Bock, tatsächlich. «Nett siehst Du aus, Chris» meinte er. Chris war etwa 173 gross und sehr schlank, während Bernd ihn um etwas mehr als einen halben Kopf überragte. Bernd legte ihm seine grosse Hand auf die Schulter und geleitete ihn zu einer Tür, die er mit der andern Hand öffnete. «Wir gehen ins Wohnzimmer» sagte er und schob ihn in den grossen Raum, während er hinter ihm die Türe schloss.
Der Raum war riesig, die Decke hoch, und die Einrichtung bestand wiederum aus dicken Teppichen, schweren Ledersesseln und alten Holzmöbeln. Chris erstarrte. Sie waren nicht allein. Die Sitzgruppe am andern Ende des Raums war besetzt. «Was soll das?», dachte Chris, «von andern Kerlen war nicht die Rede.» Sein Herz klopfte wild und er wusste nicht, ob er gleich wieder umkehren sollte. «Keine Angst», raunte ihm da Bernd ins Ohr, «die sind ganz nett und sie tun Dir nichts. Komm, ich stell Dich vor», und er schob Chris mit zärtlichem Druck in Richtung Sitzgruppe, die aus einem grossen schwarzen Ledersofa und zwei grossen ledernen Sesseln bestand und in einem grossen Halbkreis angeordnet war.
«Das ist Chris» stellte Bernd ihn den andern vor, «ich habe euch ja schon von ihm erzählt. Sie sind alle ganz gespannt auf Dich, Chris,» lächelte Bernd und deutete auf den Mann der im Sessel rechts vor ihnen sass. «Das ist Fred, und auf dem Sofa sitzen Harry und Karl, und der hübsche Kerl, der zwischen ihnen sitzt, heisst Timo.»
Die Männer nickten ihm freundlich zu und lächelten ermunternd. Sie waren alle in Bernds Alter, und bis auf Fred, der schlank und drahtig gebaut war, ebenso stämmig und behaart. Alle trugen einen ledernen Slip sowie einen Harness aus breiten Ledergurten und Chromstahlringen. Timo, der ihm süss zublinzelte und grinste, war etwa gleich alt wie Chris, aber blond, auch sehr schlank, wirkte etwas feminin und trug denselben Lendenschurz und ein Halsband mit dünner Stahlkette wie Chris. «Noch ein Stütchen», dachte Chris und lächelte schüchtern zurück.
«Na, Timo, wie wär’s wenn Du Chris richtig begrüsst? Er ist noch etwas eingeschüchtert so scheint mir. Ich bin sicher Du kannst ihm etwas unter die Arme greifen, was meinst Du?» fragte Bernd. Timo lächelte und stand langsam auf und ging auf Chris zu, der jetzt in der Mitte des Halbkreises stand, den die Polstergruppe bildete. Als er vor ihm stand, sagte Timo: «Sie sind echt ganz nett und… also…ich meine, Du wirst viel Spass haben mit ihnen und sie mit Dir auch.» Timo leckte sich die Lippen. «Sie sind echt stark», grinste er, «und sie mögen Jungs wie Dich».
Dann streckte Timo seine Hand aus und berührte Chris‘ Bauch mit seinem Handrücken, fuhr quälend langsam höher, über die Brust zu seiner Schulter und umfasste dann zart seinen Nacken, liess ihn aber seine Fingernägel spüren. Timo nahm er seine zweite Hand zu Hilfe und fuhr damit über Chris‘ Brust. Dann beugte er sich leicht vor, krallte seine Fingernägel in Chris Nacken, zog ihn heran und kniff ihn gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger der andern Hand in den Nippel. Chris seufzte auf, öffnete den Mund leicht und Chris nützte das aus um ihm seine fordernde Zunge tief in den Mund zu schieben, was Chris zusammenzucken und unterdrückt aufstöhnen liess, als hätte er einen Stromstoss erhalten. Timo hielt seinen Nacken fest und küsste ihn so heftig, dass Chris fast die Luft wegblieb. Ihre Zunge spielten miteinander, der Kuss wurde nasser und lüsterner, die Finger an Chris‘ Brustwarze waren unerbittlich und schickten Blitze bis hinunter in seinen Schwanz. Es wurde ihm heiss und als er spürte, wie seine Rute zum Leben erwachte, merkte er, dass sie Timos ebenfalls wachsende Beule berührte. Beide Jungs keuchten schon etwas, als Chris einen leichten Zug am Halsband zurückgezogen wurde. Auch Timo trat einen Schritt zurück während Bernd grinste: «Na, na, Jungs, wir wollen doch auch noch was. Seid ihr schon so scharf?»
Timo grinste und Chris wurde rot. Sie standen sich nun im Abstand von etwa einem Meter gegenüber. Die Männer standen um sie herum, und hatten sich ihrer Slips entledigt. Chris hatte das gar nicht mitbekommen und erschrak etwas. Bernd stand links hinter ihm und an seiner Rechten erblickte er Fred. Bernd hielt die Stahlkette die zu seinem Halsband führte in der Hand. Die beiden andern standen rechts und links schräg hinter Timo. Harry hatte etwas Bauch und war etwa so gross wie Bernd, Karl jedoch war mehr als einen halben Kopf grösser, und schlank war auch er nicht zu nennen. Alle waren stark und behaart und trugen einen Dreitagebart zu sehr kurzen Haaren.
Chris liess seinen Blick schnell auf Hüfthöhe umherstreifen. Die Ruten der Männer sahen aus wie dicke, halbgebogene Würste. Riesig. Und sie hatten Eier wie Bullen und sie trugen alle dicke Cockringe aus Chromstahl. Wow. Chris schluckte. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Er warf einen hilfesuchenden Blick zu Timo. Doch der grinste nur und zuckte mit den Schultern als würde er sagen: «Na, was hab ich Dir gesagt?»
«Na, dann zeigen wir doch Chris mal, was ihn bald erwartet», meinte Harry grinsend und trat neben Timo. Karl stellte sich auf Timos andere Seite, öffnete den Verschluss des Lendenschurzes und liess das Stück Leder zu Timos Füssen fallen.
Sie begannen, Timos Köper zu streicheln, ihre Hände waren überall und Timo seufzte schon ein erstes Mal. Die Berührungen der Männer wurden kräftiger, Timos Mund öffnete sich halb und Chris hörte ein leises Keuchen. Harry und Karl nahmen Timo richig in die Mitte und pressten ihre wachsenden, dicken Ruten seitwärts an Timos Schenkel. Sie berührten Timos Rute nicht, die sich langsam aufrichtete, aber als die Männer mit einer Hand zu Timos Brust fuhren und begannen, seine Nippel zu drehen und zu kneifen, stöhnte Timo zum ersten Mal auf und bekam einen etwas starren Blick. Mit ihren zweiten Hand fuhren Harry und Karl über Timos Rücken und dann runter zu Timos Pobacken. Man konnte erahnen, dass sie Timos Hinterbacken kneteten, Timos Körper wankte leicht vor und zurück während seine Rute nun ganz steif war und vor Geilheit zuckte.
Chris spürte, wie Bernd und Fred näher an ihn herantraten. Chris wurde plötztlich heiss. Ihre halbsteifen Schwänze berührten seine Schenkel und er spürte ihre behaarte Brust an seinen Schultern. Bernd stand noch immer leicht hinter ihm und legte ihm seine Hand ins Kreuz. Chris spürte Bernds Atem am Ohr. «Na? Ist aufregend, nicht? Schau wie sie ihn schon geil gemacht haben. Die kleine Stute ist schon ganz scharf,» raunte Bernd in sein Ohr. Während Bernd sprach, rückte auch Fred näher an ihn ran und legte Chris eine Hand auf die Schulter, und massierte leicht seinen Nacken. Chris spürte wie das Blut langsam in seinen Penis floss. «Er greift ihnen schon an die Schwänze, die Sau», fuhr Bernd fort und Chris sah, dass Timo sie zwei Bullen an seiner Seite zu wichsen begann und ihre dicken Eier kraulte, während er sich von ihnen begrapschen liess.
«Uhhhhhh!» keuchte Timo plötzlich und riss die Augen weit auf. Dann seufzte er laut auf und stellte sich etwas breiter hin und begann seine Hüften leicht im Kreis zu bewegen. «Geil,» raunte nun Fred von der andern Seite in Chris‘ Ohr, «Karl öffnet ihm grad sein enges Loch… das macht die kleine Sau ganz wild». In dem Moment blickte Timo mit verschleiertem Blick direkt in seine Augen und Chris sah, wie Timo leicht rot wurde. Chris spürte seinen Schwanz zucken und wurde auch rot. Die Männer streichelten langsam Chris Rücken und Brust.
Tatsächlich begann Timo immer wieder aufzustöhnen, zu hecheln und er bewegte seinen Po vor und zurück, nach links und rechts als würde er ihn den Fingern der Männern entgegendrängen. «Bist Du auch so ne geile Fotze?» raunte Bernd in sein Ohr während er begann Chris Nippel zu zwirbeln. «Gleich kriegt er’s. Karl kann sich nicht mehr lange zurückhalten, denke ich,» fuhr Bernd leise fort. Aber Chris hörte die Worte kaum, er starrte auf die dick geäderten Ruten der zwei Böcke, die langsam von Timos Händen gewichst wurden. Karl keuchte heiser während er Timos Hals mit breiter Zunge leckte.
Timo schnaufte lauter, stöhnte häufiger und die Männer griffen ihn nun richtig derb ab. Harry streckte seine nasse Zunge tief in Timos Hals. «Die fingern ihm richtig die Fotze», keuchte Fred in sein Ohr und Chris spürte, wie Fred ihm seine kräftige Hand auf die Pobacke legte und begann, sie durchzukneten. Chris wurde es heiss. An seinem rechten Schenkel spürte Chris das Zucken von Bernds dicker Rute und er merkte fast gleichzeitig, dass Fred seine Lende an seinem andern Schenkel zu reiben begann. «Boah, der Bock geilt sich an mir auf», schoss ihm durch den Kopf und ihm wurde bewusst wie geil er selbst schon war. Da strichen auch schon Freds Finger seiner Pospalte entlang, als wären sie auf der Suche nach etwas. Bernd knabberte leicht an Chris Ohrläppchen und schnaufte schwer.
Chris Arme hingen locker an seiner Seite. Er drehte seine rechte Hand etwas und tastete nach hinten. «Uahhhh», keuchte Bernd da heiser in sein Ohr, «jaaaaa. greif mit an den Sack.» Chris tat genau das. In dem Moment stöhnte Timo laut «Jajajaajaaa» und bockte mit seinem Po hart nach hinten. Das war für Karl genug, um sich hinter Timo zu stellen. Beide bekamen einen starren, lüsternen Blick und Chris wusste was jetzt abging: Der Bock bestieg seine Stute! Wow. Timo verdrehte die Augen und hechelte, Karl grunzte und keuchte und bald war er am Ziel. Seine Fickstösse liessen Timos Rute auf und ab wippen und als Chris Timo anschaute, wurde dieser knallrot und bekam einen lüsternen Zug um den Mund. Dann aber hatte auch Fred gefunden, was er suchte und Freds starke Finger begannen, Chris‘ Rosette zu öffnen. Chris stöhnte das erste mal heiser auf.
Karl hatte Timos Hüften gepackt und fickte sein Stütchen kräftig. Es klatschte und schmatzte. Harry saugte Timos Nippel und gearbeitete den andern mit seiner Hand. Timo wimmerte vor Lust. «Wow bist Du eng», raunte währenddessen Fred in sein Ohr und Chris bekam ganz weiche Knie. Freds Finger drangen langsam tiefer in Chris und bewegten sich hin und her. Boah war das geil. Die Männer nahmen seine Hände und führten sie zu ihren steifen Schwänzen. Bald hatte Chris in jeder Faust eine fette, zuckende Rute. «Na? Öffnete er Dir Deine Fotze?» keuchte Bernd in sein Ohr. Chris wurde knallrot und begann seine zwei Böcke zu wichsen. Nun wollte er es wissen. Das Grunzen der Kerle zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war, denn die fetten Bockruten zuckten heftig in seinen Fäusten. Er drückte sie und schwenkte seinen kleinen runden Arsch während Freds Finger ihm gekonnt die glitschige Rosette öffneten.
Dann erregte Timo wieder Chris‘ Aufmerksamkeit; er begann zu japsen, bekam eine starren Blick und schnaufte wie ein Pferd. Seine Rute wippte, von Karls Stössen getrieben, auf und ab. Timos Körper wurde steif und plötzlich schossen weisse Strahlen aus Timos Schwanz, und klatschten heiss auf Chris‘ Beine, ein dicker Spritzer landete sogar auf seinem Bauch. Timo zuckte und hatte die Augen fast ganz verdreht und schien davon nichts zu merken. Kurz darauf begann Karl zu keuchen und zu grunzen. Seine Stösse wurden ausladender, und drückten am Ende Timos Becken ganz nach vorn. Karl begann richtig laut zu werden und allen war klar dass Karl abspritzte. «Wow der besamt Timo ja richtig» dachte Chris und siehe da: nach dem dritten oder vierten Stoss, sah Chris wie dicker weisser Saft von Timos Hoden tropfte und an den Innenseiten seiner Schenkel herunterlief.
Harry setzte sich vor Timo auf den Boden und wichse und leckte Timos tropfenden halbsteifen Schwanz. Timo begann stöhnend in sich zusammenzusinken, der keuchende Karl liess ihn langsam zu Boden gleiten während Harry den Jungen entgegennahm, und ihn sich ihn in seinen Schoss setzte. Chris erregte das Schauspiel sehr, während Freds Finger in seinem Po seine Knie zum Zittern und die Rute zum Wippen brachten. «Deine Stute ist reif für den Anstich, glaube ich», sagte Fred, während seine Finger aus Chris herausglitten. Chris wurde fast etwas schwindlig. Die stute war diesmal ja er!
Bernd nahm Chris‘ Hand von seiner fetten zuckenden Rute, stellte sich hinter Chris, umfing seinen Körper mit seinen zwei kräftigen Armen und flüsterte heiser in Chris‘ Ohr: «So, nun kriegst Deinen Bock». Seine heisse dicke Rute fuhr glitschend Chris Spalte entlang bis die fette Eichel an seine Rosette klopfte. Immer und immer wieder. Chris seufzte laut und drückte dagegen, bis seine Rosette sich öffnete und Bernds Hammer begleitet von einem heiseren «Hoooooooohhhh» mit der dicken Eichel einfuhr. Chris japse spitz auf.
Fred stand nun seitwärts vor Chris und seine Finger begannen, seine Nippel zu bearbeiten, während seine eine Hand sich um Chris Hoden legten. «Uahhhhhhh!!!!» keuchte Chris. Das fiese Kneifen machte ihn ganz wild und er schraubte sich auf Bernds dicken Hammer. Bernd stand ruhig hinter ihm während sein Schwanz gute 15cm aus seiner Faust herausragte mit der er seinen Hammer fixierte, damit Chris sich richtig aufspiessen konnte.
Ächzend stiess Chris immer weiter hach hinten, setzte sich auf das fette zuckende Ding, das Bernd ihm entgegenhielt. «Ja, komm… setz dich drauf», keuchte Bernd. Als Chris schliesslich die Faust von Bernd an seinem Po spürte, hielt er inne und genoss das Zucken der heissen Bockrute. Er spürte, wie Bernd seine Rute losliess, und wie seine beiden Hände kräftig nach Chris Hüften fassten. «Jetzt», keuche Bernd in seine Ohr und zog die Rute 5cm zurück, «jetzt fick‘ ich Dich!» Dann stiess er zu, verharrte etwas und zog sich wieder zurück um sofort wieder zuzustossen. Immer tiefer stiess der Bock und bald spürte Chris Bernds Schamhaar an seinen Pobacken. «Uaaaahhhh! Du geile Fotze» keuchte Bernd. Und dann begann er Chris wirklich zu vögeln, so dass dessen Schwanz bei jedem Stoss einen Hüpfer machte.
Chris keuchte nun laut denn sein Bock besorgte es ihm derb und gekonnt. Er stiess ihn links, dann rechts, senkte sein Becken und fuhr den Hammer von schräg unten gnadenlos hoch in das enge glitschige Loch, dass Chris beinah vom Boden abhob. Dann wieder zog er Chris tief in seinen Schoss, rammelte ihn mit kurzen Stössen ganz tief und liess den Hammer zucken, dass Chris dachte das er gleich explodieren müsste. «Ja, Fred», keuchte Bernd, «kneif ihm die Nippel, das macht ihm die Fotze so geil eng», und er fickte keuchend in Chris zuckendes Loch.
Seine Stösse schoben Chris immer weiter nach vorne auf Timo zu, der Harry dicke Rute gekonnt ritt, während er schon ne ganze Weile aufmerksam betrachtete, was mit Chris geschah. «Hilf der kleinen Fotze mal, Timo», keuchte Bernd und Chris bemerkte erst dann, dass er direkt vor dem sitzenden Timo stand, und Harry zwischen seinen Füssen lag. Chris wurde rot, als sich sein Blick mit dem von Timo traf und ehe er es sich versah, hatte Timo seine Hand and Chris Hoden und begann, Chris Rute langsam in seinen Mund zu saugen. Hechelnd schaute Chris zu Timo runter. Bernds Stösse trieben Chris Schwanz immer tiefer in Timos Mund und er spürte, dass es ihm gleich kommen würde.
Bernd keuchte und grunzte immer lauter und als Chris seinen Samen stöhnend in Timos Mund schoss, seine Rute zuckte und sich seine Rosette immer wieder zusammenzog, war das auch für Bernd zu viel. «Boah du Sau, dir kommts ja schon… uhhh bist du eng, wow du engfotzige kleine Sau ich schiess es dir auch rein…. ohhhjaaaaaa!» Brüllend und bockend pumpte er seinen Samen tief in Chris engen Po, der schon nach wenigen Stössen gefüllt war. Chris spürte, wie heisse Sahne seinen Schenkeln entlang lief, dann versagten seine Knie und er sank, während Bend die letzten zwei, drei Schüsse in ihn entlud, langsam zu Boden.
Er bekam gar nicht mit, dass Harry seine Ladung in Timos Po schoss, obwohl er mindestens so laut röhrte, wie Bernd es eben getan hatte. Chris sank in Timos Arme und Timo glitt von Harry herunter, drehte sich auf den Rücken und zog den zuckenden Chris auf sich. Die beiden Stütchen begannen sich zu streicheln pressten ihre Körper aneinander, Timo griff in Chris Haar und zog seinen Kopf zu sich heran, küsste ihn erst sachte und schob ihm dann fordernd seine Zunge in den Mund. Chris erschrak zwar erst etwas, doch dann machte er mit und bald knutschten die zwei so heftig, dass ihre noch halbsteifen Schwänze hart wurden und sich aneinander rieben.
«Wow», kicherte Harry, «unsere zwei Fotzen machen sich ja selbständig.» Die reifen Herrn lachten und setzten sich dann aufs Sofa und die Sessel und schauten zu, was sich vor ihnen auf dem Teppich abspielte. Sie waren nicht unglücklich über die Pause, und es wurde ja ihnen auch etwas geboten. Ausserdem machte sich Bernd daran, ihnen allen einen guten alten Whisky einzuschenken. «Deine Stute ist ja richtig auf den Geschmack gekommen, Bernd», grinste Fred, «ich schau noch ne Weile zu und dann zeig ich der kleinen Fotze nochmals, was ein harter Schwanz ist.» «Na dann Prost,» grinste Karl und hob sein Glas. Die Herren stiessen an, nehmen einen guten Schluck und lehnten sich zurück.
Unten auf dem Teppich wälzten sich die zwei Boys, saugten sich gegenseitig die Zungen, küssten sich und drückten die zuckenden Ruten gegeneinander. Sie keuchten und als Chris wieder einmal oben lag, öffnete Timo seine Schenkel und schaute Chris tief in die Augen. «Ja, Chris, mach’s mir… fick mich», hauchte Timo und spürte schon, wie Chris‘ Eichel zwischen seine samenverschmierten Pobacken glitt. Keuchend stocherte Chris etwas mit seiner Rute herum, dann fand er das heisse nasse und enge Loch. Er hatte noch nie einen Boy gefickt aber nun war er unsäglich geil und als Timo ihn lüstern anschaute und die Rosette geil zucken liess, versenkte er seinen Pint mit einem Stich bis zum Anschlag in Timos gefüllte heisse Fotze. Chris vergas alles um sich rum und begann Timo heftig zu ficken.
Timo hatte den Anstich mit einem hellen Aufstöhnen quittiert und nun fuhr er fort, bei jedem von Chris‘ Stössen mädchenhaft zu seufzen und die Augen zu verdrehen. «Boah», keuchte Chris, «geil… oh wow!» Timo schaute Chris mit verschleiertem aber lüsternen Blick an und liess seine Rosette geil spielen. Das machte Chris total wild. «Du geile Fotze, jetzt kriegst Du’s!» keuchte er und begann Timos enge und unanständig schmatzende Boymöse mit harten und tiefen Stössen zu knallen. Dann griff er derb in Timos Haar und drückte ihm seine nasse dicke Zunge tief in den Hals.
Fred hielt seine fette, harte Rute in seiner Faust. Er brauchte sich gar nicht zu wichsen, so geil machte ihn das was er sah. Er starrte auf Chris runden Arsch der auf und ab zuckte, während Chris seinen Schwanz in Timo hineintrieb. Aus Chris Loch lief immer noch dicke weisse Sahne und lief ihm über die Hoden. Fred leckte sich die Lippen. «Gib’s ihm», meinte Bernd. «Stopf ihm sein enges Loch, die kleine Sau ist echt geil.» Das liess sich Fred nicht zweimal sagen. Er stand auf und kniete sich neben die zwei fickenden Boys und legte seine Hand auf Chris hüpfende Pobacke und knetete sie im Takt der Fickstösse.
Als er spürte, wie Chris seinen Po gegen die Hand drückte und seufzte, stand er auf und trat hinter die zwei. Dann ging er in die Hocke, seinen Hammer in der Faust, zielte auf Chris Rosette und senkte das Becken. Mit einem heiseren lauten Stöhnten spiesste er Chris pumpenden Arsch auf. Dann begann er zu ficken, knallte die glitschige heisse Fotze von oben und trieb so auch Chris Hammer immer tiefer und heftiger in Timos Loch.
Die Jungs lagen tief nun umschlungen und keuchend aufeinander, während Fred die ganze Arbeit alleine tat und die beiden Körper unter ihm durch harte, wohlgezielte Fickstösse erzittern liess. Er wurde immer schneller, bis er bis zum Anschlag in Chris reinstiess und heftig mit kurzen Stössen in ihn reinrammelte bis er laut wurde und seinen Bullensaft endlich in Chris schon gefüllte Fotze reinschoss. Chris lag vor Lust schluchzend zwischen Timos Schenkeln, liess seinen Hammer in dessen enger Möse zucken, bis er spürte, wie Timos harter Schwanz, der zwischen ihnen eingeklemmt war, ebenfalls seine Rotze ausspuckte. Das Zusammenziehen von Timos Rosette gab ihm schliesslich den Rest und während er Timo tief in die Augen sah, entlud er sich Schuss um Schuss in Timos engen Po. «Oh wow, ich mach’s Dir rein, Timo… oh wow!», stöhnte er und er spürte, wie ihn Fred mit langsamen aber tiefen Stössen die Sahne aus seinen Hoden in Timos Loch spritzen liess.
Schwer atmend lagen sich die Boys noch eine Weile in den Armen. Dickes heisses Sperma rann aus ihren gefickten Pos und die Herren genehmigten sich einen zweiten Whisky. Langsam, wie aus einem Traum, erwachte Chris aus dem Taumel der Lust und schaute sich um. Als er Timos zufriedenes Grinsen sah und sofort an dessen heisse Boymöse dachte, wurde er gleich wieder rot. «Bist ja echt ne heisse Sau, Chris» grinste Timo.
«Komm, wir lassen die Böcke ihren Whisky trinken und gehen erst mal duschen. Nachher gibt’s sicher was zu essen.» «Boah, zwei Bullen und ne Boyfotze, und das an einem Tag», dachte Chris, stand auf und folgte Timo auf wackligen Beinen ins Bad, «das glaubt mir keiner.»
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