Mario…der Lover meiner Frau
Ich wachte in der Küche mit dem Geschmack von Marios Sperma in meinem Mund auf. Ich musste völlig übermüdet gewesen sein, sonst wäre ich nicht am Esstisch eingeschlafen. Vielleicht war auch der Wein schuld. Richtig, ich hatte mir noch eine Flasche aufgemacht und mir ein Glas eingegossen und dann nachgedacht. Dabei muss mich der Schlaf übermannt haben. Meine Güte, ich hatte einen Schwanz ausgesaugt. Nicht irgendeinen Schwanz, sondern ausgerechnet den von Mario, dem Lover meiner Frau.
Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich stand auf und sah auf dem Weg zur Treppe, dass Mario auf der Couch im Wohnzimmer sass. Er war nackt und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, doch er schlief offensichtlich. Mario ist ein schöner Mann, sehr stämmig, kräftig und mit kurzen, braunen Haaren. Ich hob meine Boxershorts vom Teppichboden auf und zog sie an. Oben sah ich Licht. Meine Frau musste inzwischen wieder nach Hause gekommen sein. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und ging leise hoch.
Sylvia sass aufrecht im Ehebett und sah fern, irgend einen Schwedenkrimi. Ich setzte mich zu ihr, aber sie sagte, dass sie sich erschöpft und müde fühle. Ich versuchte irgendwie einen Ansatz zu finden mich dafür zu entschuldigen, dass ich den Schwanz ihres Lovers gesaugt hatte und dass es was mit dem Wein zu tun gehabt haben muss. Aber meine Erklärung glückte wohl nicht so richtig.
„So, so“, antwortete sie, „nun, Mario hat mir gesagt, dass ihr eine nette Zeit zusammen hattet, bevor ich nach Hause kam und dass Du gar nicht so schlecht gewesen bist.“ Ihr Tonfall erniedrigte mich. Wie stand ich denn jetzt da? Als Schwanzlutscher? Ohne den Blick von dem Schwedenkrimi zu nehmen fuhr sie fort: „Sein Sperma schmeckt gut, nicht wahr? Mario sagt, dass Du ihm einen geblasen hast wie ein Weltmeister. Und geschluckt hast Du auch alles.“
Mit ihrer Hand fuhr sie zu der Beule in meiner Shorts und zog den Reissverschluss herunter. Dabei sagte sie: „Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich Marios Männerschwanz genauso antörnt wie mich.“ Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte nach oben aus dem Hosenschlitz. Mit dem rechten, gekrümmten Zeigefinger hob sie mein Kinn an, sah mir in die Augen und sagte: „Ingo, ich möchte jetzt schlafen. Mach ruhig weiter, mein Engel, ein guter Gastgeber zu sein und kümmere Dich unten um unseren Besucher.“ Alles was ich noch sagen konnte war: „Gute Nacht!“ Leise und noch sehr beschämt ging ich mit meinem steifen Schwänzchen voran aus unserem Schlafzimmer, um unten im Gästezimmer meine Nacht zu verbringen. Ich hatte plötzlich wieder so eine geile Lust, dass ich mir vornahm, noch zu onanieren.
Ich schaute aber noch, ob alle Lichter oben für die Nacht aus waren und stieg dann die Treppe wieder hinunter. Im Wohnzimmer war immer noch Licht. Mario schlief noch immer im Sitzen und ich trat etwas näher, um die Stehlampe auszumachen. Meine Augen wanderten dann aber an seinem Körper mit den beeindruckenden Bauchmuskeln tiefer und dann entdeckte ich, dass seine Hand sich ganz langsam an seinem Halbsteifen bewegte. Mario hat echt einen Dicken. Selbst wenn er jetzt nicht ganz steif war, konnten sich Daumen und Zeigefinger nicht berühren.
Plötzlich blinzelten seine Augen. Er grinste mich an und sagte leise: „Komm her!“ Instinktiv ging ich hin und ging automatisch auf die Knie zwischen seinen geöffneten Beinen. Blitzschnell war ich wieder bereit, seinen sehr schönen, glatten und dicken Penis noch einmal zu lutschen. Ich konnte nicht glauben, dass ich wieder total willig war, seinen Samen zu schlucken. Viel mehr, in mir kam ein extrem starkes Verlangen nach seinem Sperma auf.
Mit meinen Lippen kam ich näher und war gerade dabei, langsam meinen Mund zu öffnen, als er sehr bestimmend sagte: „Zieh dein T-Shirt aus, Ingo! Und die Hose auch noch!“ Überrascht richtete ich mich auf und zog mir mein weisses Shirt über den Kopf. Dann stellte ich mich kurz hin, um die Shorts los zu werden. Mit einem knallharten Steifen, in dem es mächtig pochte, stand ich nun vor dem Lover meiner Frau.
Mario klopfte mit seiner linken Hand auf den freien Platz links neben sich auf die Couch: „Leg Dich hier hin! Auf den Rücken!“ Dann stand er auf und ich sah, dass sein Prachtstück blitzschnell voll steif geworden war. Ich war irritiert. Was hatte er vor? Wie befohlen legte ich mich hin. Sofort griff er mit beiden Händen nach meinen beiden Fussfesseln und hob mir die Beine an. Er schaute in mein Gesicht und sagte: „Hier! Halte Deine Beine mal so!“ Er drückte mir meine Füsse noch weiter Richtung Kopf.
Mario ergriff eine kleine, schwarze Flasche aus Kunststoff, die auf dem Tisch stand. Wo kam die her? Ich hatte die nie zuvor gesehen. Er kippte einen weissen Deckel an und es machte kurz „klick“. Dann träufelte er sich eine klare Flüssigkeit in seine rechte Handfläche und verteilte sie auf seinem erigierten Loverschwanz. Wieder grinste er mich an und sagte: „Zeit, dass du mal richtig gefickt wirst, Ingo.“ Ich konnte nicht glauben, was er da gesagt hatte und antwortete etwas ängstlich: „Mario, das können wir nicht tun!“
Er kniete sich auf die Couch, erst ein Knie, dann beide und sank dabei etwas ein. Voller Zweifel, Angst und Faszination sah ich, wie er sich seine dicke Vorhaut zurück pellte. Wieder nahm er etwas von dem Zeug aus dem Fläschchen und balsamierte sich abermals ein. Dann liess er etliche Tropfen auf mein Poloch plumpsen. Ich zuckte zusammen, weil die Flüssigkeit etwas kühl war.
Ich verfolgte dann, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Kimme rieb. Sie glitt hin und her. Das fühlte sich traumhaft gut an und eine innere Wärme stieg in mir hoch. Trotz meine Befürchtungen, dass es jetzt unangenehm werden könnte, war ich auf einmal so geil wie nie zuvor. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Ich konnte alles genau sehen, da mein Kopf an der Sofakante stark angewinkelt nach oben war und sehen, wie sich mein Loch dehnte und weitete, aber es tat nicht weh. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.
Mario hielt fast inne und sah mir in mein Gesicht, aber er sagte nichts und drückte weiter, jetzt nur etwas langsamer. Auf einmal legte sich sein Schambein auf mich und ich fühlte, wie mich sein Körpergewicht in die Couch drückte. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in mir. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Das fühlte sich wahnsinnig geil an. Die erwarteten Schmerzen waren ausgeblieben, nichts. Es war ein tolles Gefühl des Ausgefüllt seins und ich schloss meine Augen, um zu geniessen. Etwas Warmes, Heisses war in mir und ein stattlicher, stämmiger Mann lag nun auf mir und bog mir die Beine noch weiter zurück, so dass meine Knie fast die Sofasitzfläche berührten. Und dann küsste er mich auf die Stirn.
„Geil“, hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas und sah links an Marios linkem, starken Oberarm vorbei. Sylvia sass dort komplett nackt und breitbeinig im Sessel und onanierte eifrig an ihrem Kitzler herum. Selbst aufgekratzt sprach sie weiter: „Los Mario, fick ihn!“ Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau sass dort, wichste sich und forderte ihren Lover aus, mich, ihren Cuckold zu ficken. Dabei war sie doch eben noch so müde gewesen und hatte schlafen wollen. Und ihrem Lover machte es offensichtlich grosse Freude mich zu penetrieren, denn er fing tatsächlich an, seinen geschwollenen Schwanz in mir hin und her zu pumpen. Das Gefühl seines warmen, harten und rutschenden Ständers in meinem Hintern war megageil. Ich fühlte mich in dem Moment als Frau, als eine, die von einem richtigen Kerl genommen wird. Eben war ich noch Mann, doch jetzt kurzzeitig ein Weib, das sich ficken lässt. Wundervoll, dieser Rollenwechsel.
Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich diesem Muskelpaket regelrecht ausgeliefert, und dass alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen, wie lange es so in diesem herrlichen Rhythmus weiter ging. Aus meiner Eichel spritzte immer wieder mal was raus auf meine Bauchdecke. Offensichtlich fickte er mit seiner Eichel so heftig an meiner Prostata vorbei, dass es mir das Zeug heraus drückte. Im Hintergrund hörte ich meine Sylvia immer lauter stöhnen und japsen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie wundervoll es sich anfühlt, gefickt zu werden. Wärme und Liebe breitete sich in mir aus. Ich fing plötzlich an, den Lover meiner Frau zu lieben.
Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz alles auf meinen Bauch und meine Brust. Mario liess sich nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Bald war ich ausgespritzt, aber dennoch genoss ich es weiterhin sehr, so vorzüglich gefickt zu werden. Ich schloss meine Augen wieder und gab mich ihm hin. Ich wollte nur eines, dass es ihm gut ging und er sich in mir wohl fühlte. Und so ging es eine ganze Weile weiter. Stück für Stück verfiel ich wieder ein eine Art Schwebezustand.
„Oh ja!“, hörte ich ihn plötzlich, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Unterleib voll gegen meinen Hintern klatschte, immer wieder und immer wieder. „Oh ja….., oh jaaaaaa…….!“ Dann zuckte es da unten nur noch. Wirklich, ich fühlte seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was ich an den zusätzlichen Dehnungen meiner Rosette wunderbar spüren konnte. Mario pumpte sein Sperma in meinen Hintereingang tief in mich hinein. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich wurde doch tatsächlich hier zu Hause auf meine Couch von einem richtigen Mann besamt. Und es gefiel mir sehr.
Selbst in Trance konnte ich aber schon wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte sich selbst einen Orgasmus besorgt. Doch dann sah ich plötzlich nichts mehr. Marios Gesicht legte sich auf meines. Sein Mund legte sich auf meinen. Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr mir seine Zunge in meinen Mund und wühlte darin herum. Ich versuchte sofort mitzumachen. So unwirklich und abartig das für mich war, so schnell gewöhnte ich mich blitzschnell an seine Bartstoppeln und die fleischige, tanzende Zunge in einem Mund. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und knutschte eifrig mit. Sein Schwanz hatte mit dem Pulsieren aufgehört und wurde weicher, sehr angenehm weich.
„Wahnsinn“, hörte ich Sylvia sagen, „Wahnsinn, das ist ja der helle Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, das zu sehen. Das musst Du öfters mit ihm machen, Mario!“ Ihr Lover lag voll auf mir. Wir streichelten uns noch lange, während seine weiche Schlange in meinem Poloch verweilte. So schnell wollte ich das warme Ding nicht wieder her geben und klammerte den Mann mit meinen Beinen an mich.
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