Marie – Shopping mit neuen Erfahrungen
Dies ist die dritte Geschichte um die Sklavin Marie und ihrer Herrin Sandra.
Diesmal geht es mehr um Erniedrigung, Sadomaso ist weniger vorhanden.
Grundsätzlich empfehle ich die anderen Geschichten der Reihe nach zu lesen,
aber diesmal ist es nicht notwendig, weil ich eine kurze Zusammenfassung machen werde.
Das sind die Links zu den vorangegangenen Geschichten
Marie – von der Chefin unterworfen (5 Teile)
Marie – Der Sklavenvertrag
Dieses mal ist es nicht ganz so hart, die anderen Geschichten sind nichts für zarte Gemüter. Würde mich freuen über Kommentare, Kritik und Likes. Wenn Ihr Ideen und Anregungen habt würde ich sie evtl. einbauen. Nicht dass ich das notwendig hätte, meine Fantasie ist groß und schmutzig genug, aber ich schreibe nicht nur für mich, sondern auch für die Leser. Wenn ihr also etwas für eure Fantasie haben wollt, dann teilt mir das gerne mit. Wir könnten das auch im Chat besprechen.
Wünsche euch viel Spaß beim lesen.
Die Personen die in dieser Geschichte an sexuellen Handlungen teilnehmen sind alle über 18 Jahre alt.
Meine Geschichten dürfen alle im Internet kostenlos verbreitet werden, bitte dann Uncle_D als Autor angeben.
Vermarktung meiner Geschichten ist nicht gestattet.
MfG Uncle_D
Kurze Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse.
Marie entwickelt durch das Lesen des Buches Fifty Shades of Grey devote Fantasien.
Durch Fehler auf der Arbeit gelingt es Sandra (Maries Chefin und Sadistin) Marie in eine Abhängigkeit zu drücken. So unterwirft Sandra Marie. Dabei wird klar, dass Marie stark masochistisch veranlagt ist. So ist Marie bereit Sandra in eine Welt der dunklen Erotik zu folgen. Auf den Weg zur vollen Unterwerfung trifft sie auf Klaus und Martina, ebenfalls ein SM-Paar, die Marie auf ihren Weg unterstützen.
In einem Wettkampf gegen Martina verliert Marie und muss zur Strafe drei Tage lang einen Keuschheitsgürtel tragen der kleine Gemeinheiten in sich birgt. Marie macht mit Sandra einen Vertrag, mit dem sie sich Sandra vollständig unterwirft. Nun soll sie ihre Freundin Nadja, die ebenfalls in Sandras Firma arbeitet für ihre Herrin gewinnen. Dazu soll sie mit Nadja auf eine Fetisch-Party und vorher mit ihr eine Shopping-Tour machen. Bei Nadja soll es langsamer gehen als bei Marie, denn Marie ist zu Beginn der nun folgenden Geschichte gerade mal 40 Stunden in den „Fängen“ von Sandra. Sandra weiß, dass sie bei Nadja langsamer zu Werke gehen muss, soviel Glück wie bei Marie wird sie kein zweites mal haben.
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Marie – Shopping mit neuen Erfahrungen
Träumend döst Marie vor sich hin. Es sind Fantasien, die die Erlebnisse der letzten zwei Tage verarbeiten. Aber anders als sonst wird sie nicht erregter, etwas fehlt.
Ihre Hände wandern in ihren Schoss, aber nichts passiert. Es verursacht keine schönen Gefühle. Oft schon hatte sie bei ihren Träumereien sich in höchste Erregung versetzt, doch die Berührungen bewirken nichts.
Eigentlich wollte sie sich mit dem Streicheln Linderung verschaffen, denn in und an ihrer Vagina fühlt sich alles irritiert an, regelrecht Wund. So langsam wird sie etwas wacher und fühlt jetzt an ihren Fingern etwas glattes.
Als sie versteht, warum sie sich nicht mit ihrer Hand Befriedigung verschaffen kann, entfährt ihr ein tiefer Seufzer. Sie weiß nun, dass ein Keuschheitsgürtel eine Barriere zwischen ihrer Hand und ihrem Lustzentrum bildet. Sie hat keine Chance sich zu Stimulieren. Immer noch nicht ganz wach nimmt sie nur im Unterbewusstsein wahr, dass sich die Tür öffnet.
„Hallo Süße, steh endlich auf, wir müssen gleich los“, dringt eine wohl vertraute Stimme an ihr Ohr. Da sie allerdings nicht gut geschlafen hatte und das Einschlafen ihr schwer viel, war sie einfach noch nicht in der Stimmung aufzustehen.
Darum antwortet sie:“Bin noch müde, nur noch einen kleinen Moment bitte.“
Natürlich weiß Sandra ein perfektes Gegenmittel gegen Morgenmuffeligkeit, so nimmt sie eine kleine Fernbedienung in die Hand. Nach dem sie einen kleinen Regler gestellt hatte drückt sie auf einen Knopf.
Mit einen Aufschrei setzt sich Marie ruckartig auf, beide Hände fest auf den Keuschheitsgürtel gepresst. „Ich bin wach, bitte nicht mehr schocken!“ spricht sie panisch. Auf keinen Fall will sie noch einen Stromschlag an ihrer empfindlichen Möse spüren. Wie konnte sie nur so blauäugig sein und glauben , dass Sandra sie einfach liegen lässt. So harmlos der Keuschheitsgürtel auch aussieht, darunter ist einiges, was das Tragen erschwert. In ihrer Scheide stecken drei Stahlschwämme, wie sie zur Topfreinigung verwendet werden, diese liegen auch auf ihren Schlitz, dabei die äußeren Schamlippen teilend. In ihrer Gebärmutter steckt von innen am Muttermund anliegend eine Kugelelektrode und eine Drahtschlinge um die Basis ihrer Klitoris ist ein weiterer Elektrokontakt. Beide sind die Pluspole, der Minuspol ist der metallische Gürtel selbst. Alle Pole sind mit isolierten Kabeln an ein Tensegerät für Elektrostimmulation angeschlossen. Die Kontakte sind mit einen Bügel gegen Herausziehen geschützt.Zum schlafen wurde das Tensegerät vom Gürtel abgenommen und liegt jetzt in der Besucherritze des Doppelbettes.
„Süße, wir wollen gleich los, mach deine Morgentoilette und komm dann runter zum Frühstücken. Klaus ist auch schon da, den sollst du auch noch begrüßen!“ spricht Sandra zur ihr. „Ja Herrin, ich beeile mich“, kommt es von Marie.
Sandra geht schon mal in die Küche vor und bereitet für Marie eine Tasse Kaffee am Vollautomaten. Da sie möglichst schnell aufbrechen will, bereitet sie das Frühstück vor. Eigentlich wäre das eine Aufgabe für Marie, denn als Sklavin hat sie dafür zu sorgen, dass es ihrer Herrin gut geht. Dafür ist aber jetzt nicht genug Zeit, da sie Marie mit einigen Outfits ausstatten will. Ein Juwelier, eine Boutique und ein Sexshop müssen Heute besucht werden. Im Sexshop hat sie mit der Besitzerin ausgehandelt, dass sie den Laden extra für die beiden über Mittag offen läßt und die Mittagsruhe ausfällt. Nach 15 Minuten kommt dann Marie auch in die Küche, ihre Haare sind noch ziemlich Feucht, aber bei dem Wetter ist das kein Problem. Heute soll schon um Zehn Uhr die 30°C Grenze überschritten werden und jetzt um Neun Uhr war es schon warm genug. Schnell frühstücken die beiden und nachdem beide die Tasse Kaffee ausgetrunken haben, kündigt Sandra Marie eine Überraschung an.
Mit einen schwarzen Seidentuch verbindet sie Maries Augen, danach legt sie Marie Handschellen an, die ihre Arme auf den Rücken zwingen.
Dann führt Sandra sie in den Keller. Sofort hört Marie einige Männerstimmen, die miteinander reden und ihr wird bewusst, dass sie nichts am Leib außer den Keuschheitsgürtel trägt und ein Lederhalsband trägt. Marie wird in die Mitte des Raumes geführt, dort nimmt Sandra ihr die Augenbinde ab.
Alle Augen, insgesamt 14 Augenpaare mustern Marie interessiert und ihr treibt es wieder einmal die Schamesröte ins Gesicht. Da sie ein sehr heller Hauttyp ist, fällt es besonders stark auf. Sie will sich gerade umdrehen, um ihre Brüste vor den Augen aller zu verbergen, da sie die Hände ja nicht benutzen kann. Doch Sandra hatte sich das schon gedacht und hält sie an den Schultern in Position.
S: „Darf ich vorstellen? Das ist Marie, meine Sklavin. Sie ist noch etwas schüchtern, aber das ändert sich mit der Zeit noch. Das meine Liebe Sklavin sind einige Jungs aus dem BDSM-Zirkel, sag hallo zu ihnen!“
M: „Herrin, bitte, ich will nicht so gezeigt werden!“
S:“Warum? Alle wissen wie Frauen aussehen. Du hast doch nichts, was du verstecken müsstest. Begrüße sie gefälligst!“
Marie muss sich schwer überwinden, bis sie wieder zur Meute vor ihr blicken kann.
Klaus steht schmunzelnd hinter den anderen. Marie schaut ihn Hilfe suchend an, doch er blinzelt ihr nur aufmunternd zu.
Alle haben Arbeitskleidung an und einige haben Werkzeug in den Händen. Alle lächeln Marie an, teils amüsiert über ihre peinliche Präsentation teils mit lüsternen Blicken. Schwer reißt sie sich zusammen und kriegt dann ein leises Hallo heraus.
Ein mehrstimmiges Hallo Marie kommt von allen zurück.
S: „Als gute Sklavin knie dich jetzt hin, Süße.“
Tatsächlich kommt sie dem Befehl ihrer Herrin nach und schaut demütig zu Boden. Jetzt wo alle sie schon gesehen haben, ist es auch egal, denkt sie sich.
Nur langsam wird ihre Gesichtsfarbe wieder heller.
S: „Sir Klaus kennst du ja schon, das hier ist Sir Rainer, ebenfalls ein Vorstandsmitglied. Er hat nebenberuflich eine kleine Schreinerei, in der er Möbel für BDSM-Spiele herstellt.“
M: „Hallo Sir Rainer, es ist mir eine Ehre.“
„Es ist mir eine Freude, dich kennen zu lernen, Marie. Hübsch siehst du aus“, antwortet er und hält ihr seine Hand kurz vor ihren Mund. Marie schaut fragend ihre Herrin an.
S: „Küsse die Hand des Herrn, Marie!“
Darauf hin beugt sie sich vor und küsst die Hand, danach errötet sie wieder etwas und blickt zu Boden. Sir Rainer geht wieder in die Reihe der anderen zurück und Sandra ergreift wieder das Wort.
S: „Das hier ist Sir Bernd, er stellt uns seine Gaststätte für den Zirkel zur Verfügung und ist ebenfalls im Vorstand.“
Auch Sir Bernd tritt vor Marie und hält ihr die Hand hin.
M: „Es ist mir eine Ehre Sir Bernd.“
Er antwortet:“Ich bin entzückt dich zu treffen.“
Marie küsst auch seine Hand. Noch 2 andere Herren werden ihr vorgestellt, wobei sie jedesmal die Hand küsst. Danach werden ihr zwei Sklaven vorgestellt, ihre Hand braucht sie aber nicht zu küssen.
S: „Zu guter letzt, dass ist Cucki Dough, von ihm hast du ja schon gehört.“
C: „Ich hoffe nur Gutes, ich freue mich dich kennen zu lernen.“
M: „Ich freue mich auch dich kennen zu lernen. Ich habe gehört, dass du meine Herrin Herrin Nussknacker nennst.“
Cucki errötet jetzt und blickt schuldbewußt Sandra an. Die lächelt ihn aber nur verschmitzt an.
M: „Cucki Dough ist sicher nicht dein richtiger Name, wie bist du auf den Namen gekommen?“
C: „Nun, ich werde von meiner Frau als Cuckold gehalten und ich liebe Kekseis, dieses Cookie Dough, meine Frau gab mir den Namen.“
M: „Ist ja eine interessante Namensgebung.“
Marie hätte sich bei dem Namen Cucki Dough einen älteren schmierigen Kerl vorgestellt, doch in Wirklichkeit sieht er durchaus attraktiv aus, sie schätzt ihn auf vierzig Jahre.
Er hätte durchaus gute Chancen bei Frauen zu landen und könnte fast jede bekommen. Doch statt Sex mit ihnen zu haben schaut er lieber zu, wie andere die Frauen vor seinen Augen benutzen und er enthaltsam daneben ist. Klar, Marie würde auch gerne bei anderen zuschauen, aber enthaltsam würde sie dabei nicht sein können. Außer wenn sie wie jetzt in einem Keuschheitsgürtel steckt.
Sandra bespricht noch kurz mit den Männern die Umbauten, während sich Marie, immer noch kniend die schon geschaffte Arbeit ansieht. Es hat sich schon einiges getan. So ist eine Streckbank aufgebaut und eine Art Pranger. Auch die Fliesen für die Nasszelle sind an der Wand und am Boden geklebt. Ihr blick bleibt auf Sandra hängen, sie hat eine enge Lederhose an, dazu ein Korsett, welches einen schönen Ausschnitt hat, nicht zu gewagt, aber dennoch einen Blick auf ein schönes Dekolleté freigibt. Dazu trägt sie Stiefeletten aus Leder mit 10 Zentimeter Absatz, alles ist in schwarz gehalten.
S: „Bier und Getränke stehen im Vorratskeller, mittags gibt es Pizza. Der Pizzabote wird klingeln, ihr müsst sie dann in Empfang nehmen, bezahlen werde ich auf Rechnung. Bis später dann. Komm Marie, wir müssen los!“
Mit einen „Ja Herrin“ steht Marie auf und folgt ihrer Herrin nach oben ins Ankleidezimmer.
M: “ Das war wieder gemein von dir mich so vor allen zu demütigen.“
S: „Ja, ich weiß, aber so kannst du dich schon einmal langsam daran gewöhnen. Bei den Treffen im BDSM-Zirkel wirst du nämlich auch nackt sein. Die meisten Subs sind dort nackt, es sind da mit Gästen bis zu hundert Leute.“
M: „Das traue ich mich nicht.“
S: „Ob du dich das traust oder nicht ist egal. Außerdem bist du da nur ein Nackedei von vielen, mehr als die hälfte aller anwesenden ist dort nackt. Da wirst du dich schnell überwinden können.“
Sandra reicht Marie ein schwarzes Lederkleid mit Reißverschluss im Rücken, nachdem sie ihr die Handschellen gelöst hatte.
Als Marie das Kleid anziehen will geht das ziemlich schwer, es sitzt überall zu eng.
Nur mit Mühe bekommt Sandra den Reißverschluss zu, sie musste dafür Gewalt anwenden. Das ganze hat den Charm einer Presswurst im Darm, also wird das Kleid wieder ausgezogen. Sandra ist eben schlanker als Marie, also brauch sie nichts von ihrer engen Fetischbekleidung an Marie zu probieren. So holt sie die Tüte mit den Sachen, die Marie am Donnerstag in der Firma trug.
Sie reicht Marie den metallisch grün glänzenden Rock aus Samt, der fast bodenlang ist, doch bei der Bluse zögert sie. Die Bluse ist ihr zu blickdicht und hochgeschlossen. Darum holt sie ein weißes Tanktop hervor, dass zwar mehr Haut bedeckt, als das welches Marie gestern am Anfang des Ausfluges getragen hatte, aber dafür recht durchsichtig ist. Da allerdings Maries Haut sehr hell ist und auch ihre Brustwarzen hell rosa und klein sind, ist Sandra mit dem Ergebnis nicht so glücklich. Man kann die Brustwarzen kaum sehen, auch drücken sie sich kaum durch den Stoff. Gut dass sich das bald ändern wird, wenn Maries Nippel durch Vacuumbehandlung wachsen werden, aber die hell rosa Farbe der Brustwarzen sind durch den Stoff so gut wie nicht zu sehen.
Da das Tanktop auch noch den Bauchnabel bedeckt, ist Marie erleichtert, dass die Wahl von Sandra diesmal doch nicht so schlimm ist. Doch Sandra wäre nicht Sandra, wenn ihr dazu nicht noch was einfallen würde.
Sandra reicht Marie ihre Riemchensandalen mit den Worten: „Eigentlich würde ich dich gerne barfuß laufen lassen, aber mit schmutzigen Füßen können wir dir keine Schuhe kaufen. Da würden wir aus den Laden fliegen.“
M: „Stimmt, obwohl ich mich ans Barfußlaufen gewöhnen könnte. Bevor ich ins Berufsleben eingetaucht bin, war ich sehr oft Barfuß unterwegs, aber mit der Ausbildung wurde es immer weniger und ist dann irgendwann eingeschlafen.“
S: „Was war der Grund dafür, dass du das gemacht hast?“
M: „Das hat mehrere Gründe. Einer war, dass ich das Gefühl den Boden unter meinen Füßen zu spüren mochte. Ein anderer war, dass das zu meiner rebellischen Art in meiner Jugend passte. Besonders aber mochte ich es aufzufallen. Viele Jungs stehen auf nackte Füße. Es ist irgendwie eine unschuldig wirkende Art der Erotik. Wenn du mich also mit Schuhverbot demütigen willst, dann wird dir das nicht gelingen.“
S: „Prima, dann wirst du ab jetzt nur noch Schuhe tragen, wenn ich es dir sage! Wie zum Beispiel jetzt, wir wollen ja schließlich nicht alle Schuhe die du anprobierst beschmutzen. Aber ich bestimme auch welche du trägst. Mal sehen, was wir für heiße Teile für dich finden werden.“
M: „Hauptsache nichts mit zu hohen Absätzen, die bin ich nicht so gewöhnt.“
S: „Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen, denn wenn du Schuhe tragen wirst, dann haben sie meistens sehr hohe Absätze. Ich denke da an Pantoletten und Sandaletten oder Balletboots, alle mit Mörderabsätzen mindestens zehn Zentimeter hoch. Solltest du Spaß an Ponyplay haben, dann könnten es auch Boots mit Hufeisen sein. So schicke Riemchensandalen wie du sie gerade trägst, kommen seltener an deine Füße.“
M: „Keine Ahnung ob ich an Ponyplay Gefallen finden könnte, müssten wir mal probieren.“
S: „Mal sehen, zum Testen haben wir ja genug Zeit. So, jetzt aber los, wir haben ein strammes Shoppingprogramm vor uns.“
Unten in der Küche machen sie nochmal kurz halt. Sandra nimmt eine Schere zur Hand und schneidet einfach unten vom Top einen breiten Streifen ab. Nun liegt ein Gutteil der Brustunterseiten frei, womit natürlich die nächste Diskussion zwischen Sandra und Marie vorprogrammiert ist. Schon beginnt die Sklavin mit dem maulen, doch Sandra hat keine Lust sich darauf einzulassen. Kurzentschlossen hebt sie die Fernbedienung des Tensegerätes sichtbar für Marie hoch und fragt: “ Willst du das wirklich ausdiskutieren?“
„Nein Herrin, du hast einfach die besseren Argumente“, gibt Marie kleinlaut auf. Die Angst vor Elektroschocks in Gebärmutter und am Kitzler ist einfach zu groß.
S: „Also gut, dann lass uns losfahren!“
Nur wenige Minuten später fahren Sandra und Marie mit einen roten BMW Z3 Cabrio mit offenen Verdeck aus der Ausfahrt von Sandras Anwesen in Richtung Stadt. Auf den Weg zur ersten Station, einen Juwelier, unterhalten sich die Beiden angeregt über alles mögliche. Auch ihre Familien sind ein Gesprächsthema.
Sandra hat nur eine zwei Jahre jüngere Schwester, die verheiratet ist und einen Jungen (13) und ein Mädchen (11) hat. Mit der Schwester hat sie viel Kontakt. Außerdem hat sie einen Onkel, eine Tante und einen Cousin, mit denen sie aber wenig Kontakt hat. Mit der Familie ihres Ex-Mannes hat sie keinen Kontakt mehr, der ist abgebrochen seit dem Vorfall mit ihrem Ex.
Maries Familie ist da viel größer, ihre Eltern sind beide unter fünfzig. Sie hat eine ältere Schwester (28), einen älteren Bruder (26) und eine jüngere Schwester (23), nur die ältere Schwester ist verheiratet und im vierten Monat schwanger. Ihre jüngere Schwester lebt noch bei den Eltern. Mit allen hat sie oft Kontakt und besucht sie etwa einmal im Monat. Beide Omas und ein Opa leben noch. Dann hat sie noch sieben Onkels und Tanten, mit denen sie auch gelegentlich telefoniert und ein bis zweimal im Jahr zu besuch ist. Bis auf einer Tante und ihrem Mann, mit denen haben Maries Eltern vor etlichen Jahren den Kontakt abgebrochen, warum weiß Marie aber nicht.
Die Zahl ihrer Cousins und Cousinen beträgt insgesamt siebzehn, wovon einige auch schon Kinder haben.
Marie erfährt auch von Sandra, was genau mit ihrem Ex-Mann geschah.
So erfährt sie auch, dass er mit dunklen Geschäften zu tun hatte und ehemalige Kunden der Firma und Geschäftspartner betrogen hatte und ihnen Verluste zufügte. Sandra musste dafür gerade stehen, da alles über ihre gemeinsame Firma lief. Als er dann aufzufliegen drohte hatte er die Firmenkonten geplündert und hat sich abgesetzt. So weit ich weiß hat man aber eine Spur von ihm und es könnte sein, dass er bald erwischt wird. Aber auch vorher schon lief es in der Ehe zwischen den beiden nicht mehr gut. Vielleicht kann das der Grund für seine Machenschaften sein.
Dann erzählte sie Marie auch, wie ihr der BDSM-Zirkel half und auch dass die neuen Aufträge von Firmen der Mitglieder ihre Firma zum Aufschwung verhalfen. Alles in allem ist es dem Zirkel zu verdanken, dass es Sandra so gut geht.
S: „So habe ich von ihnen 5 Millionen Euro geliehen bekommen. Ich musste dafür 1,5 Millionen an alle Fünf zurückzahlen, das habe ich schon getan. Marie, ich habe mich dazu verpflichtet, dass ich meine Sklavin viermal im Jahr bei den Treffen vorführen muss. Ich weiß, dass du dazu noch nicht bereit bist, aber ich hoffe, dass du es bald sein wirst. Ich muss auch den fünf Leuten als Domina oder Sklavin zur Verfügung stehen, diese Schuld werde ich dir aber nicht aufbürden, das habe ich selbst auszubaden.“ (siehe Marie – Der Sklavenvertrag Teil 2)
M: „Könntest du denn auch anstatt dich mich ihnen anbieten?“
S: „Mich oder meine Sklavin, aber das werde ich nicht tun.“
M: „Wenn ich es aber möchte, würdest du es dann tun?“
S: „Das könnte ich dir nicht antun. Einen ganzen Tag dich ihnen auszuliefern geht zu weit.“
M: „Herrin, ich bin dir sehr dankbar, aber ich will es. Du hast mir meinen Platz gezeigt und mir so viel gegeben. Ich liebe dich und möchte darum dieses für dich übernehmen. Bitte weise es nicht zurück! Es ist ein Geschenk an meine geliebte Herrin, bitte nimm es einfach an! Und was das Vorführen im Zirkel angeht, ich bin auch dazu bereit.“
S: „Marie, du hast keine Ahnung worauf du dich einlassen willst.“
M: „Da hast du recht, aber ich will es so. Herrin, ich bin dazu bereit.“
S: „Nun gut, ich mache dir den Vorschlag, dass du bei Klaus anfängst. Den kennst du und er wird dich nicht überfordern. Dennoch rechne damit, dass das sehr hart wird. Danach kannst du dir immer noch überlegen, ob du es bei den anderen dreien versuchen willst.“
M: „Waren es nicht vier? Mit Klaus fünf?“
S: „Nein, einer von ihnen ist devot und masochistisch, der will mich als Domina für sich und seine Frau. Lass uns jetzt los zum Einkaufen.“
Die letzten fünf Minuten des Gespräches verbrachten sie schon im Parkhaus im Auto sitzend, das Dach des Cabrios war schon geschlossen. Nun stiegen sie aus und gingen zum Juwelier.
Im Laden spricht Sandra die Verkäuferin an: „Hallo Julia, das ist meine Sklavin Marie, hast du schon alles vorbereitet?“
J: „Ja Lady Sandra, willkommen. Hallo Marie, schön dich kennen zulernen.“
M: „Hallo Julia, das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“
Julia verbeugt sich vor Sandra, die Julia die Hand hinhält, die diese küsst. Erst jetzt fällt Marie der Stahlreif um Julias Hals auf. Julia scheint auch eine Sub oder Sklavin zu sein. Julia öffnet eine Schublade und holt dort mehrere Stahlreife heraus, die genau wie ihrer aussehen. Die sind alle einfach und Schlicht, doch Marie fällt auf, dass sie keine einfache Schließe haben. Sie mustert kurz Maries Hals und sagt: „Dieser hier wird wohl passen“, und hebt einen auf. Dann tritt sie hinter Marie und legt ihr den Reif um den Hals. Dazu musste sie ihn kräftig auseinander ziehen. Dann nimmt sie einen Spezialschlüssel und verschließt den Ring. Den Schlüssel gibt sie anschließend Sandra.
M: „Wie kann ich den Reif abnehmen?“
J: „Gar nicht, nur Sandra kann das mit dem Schlüssel, oder ich hier im Laden. Der Reif ist für permanentes Tragen gedacht. Man kann hier vorne einen O-Ring einschrauben, den gebe ich Sandra mit. Möchtet ihr auch einen Ring der O für den Finger?“
S: „Ja, zwei, einen für mich und einen für Marie!“
Julia entnimmt ein Brettchen mit mehreren Ringen, die breiter sind und an einer aufgesetzten Kugel einen kleinen Ring eingearbeitet haben.
Marie nimmt sich einen und steckt ihn auf den linken Ringfinger. Julia und Sandra müssen beide kurz lachen.
J: „Der kommt bei dir an die rechte Hand, rechter Ring- oder Mittelfinger! So wie es Herrin Sandra lieber ist.“
S: „Nimm den Mittelfinger!“
Marie legt den Ring gehorsam am rechten Mittelfinger an. Sandra ihrerseits legt ihn sich am linken Mittelfinger an.
S: „Hast du auch die bestellten Sachen für die Piercings bereit?“
J: „Ja, habe alles in diese Schachtel gelegt, mit Piercingkanülen, Ringe und Hanteln, so wie sie es bestellt haben.“
S: „Sehr schön, dann könnte ich also jeder Zeit meine Sklavin schmücken. Vielen Dank, Julia.“
J: „Ist mir eine Ehre sie zu bedienen. Alles zusammen macht dann 1430 Euro. Möchten sie Bar oder mit Karte bezahlen?“
S: „Karte ist in Ordnung.“
Nachdem Sandra bezahlt hatte verabschiedet sich Julia noch mit einen Handkuss von Sandra. Danach drückte sie Marie ein kurzes Küsschen auf die Wange die zu perplex war um es zu erwidern. Danach verlassen sie den Laden, Marie darf das Tütchen mit dem Einkauf tragen. Es waren nur die Piercingutensilien, da beide die Ringe trugen. Den Halsreif könnte Marie sowieso nicht alleine ablegen.
Als nächstes steuern die Beiden einen Laden für Lederbekleidung an.
Dort kauften sie für Marie zwei Lederkorsetts, ein rot schwarzes und ein ganz schwarzes. Beide hatten nur eine Stützfunktion für die Brüste, ließen aber die Brust frei und endet oberhalb der Hüfte und des Schambeins. Natürlich musste Marie nur in den Korsetts bekleidet die Umkleidekabine zum Vorführen verlassen, sehr zur Freude der Verkäuferin und Sandra. Es versteht sich von selbst, dass Marie gedemütigt mit Schamesröte im Gesicht da stand und am liebsten im Boden versunken wäre. Ein langer Ledermantel, Ein Paar Sandaletten mit super hohen Absätzen, zwei Paar Pumps ebenfalls so hoch, ein Paar Highheels und zwei Paar Pantoletten, nichts davon ist unter zehn Zentimeter, werden alle für Marie gekauft. Nachdem der Einkauf ins Auto gebracht wurde, geht es in eine Seitenstraße der Fußgängerzone. Dort steuern sie auf einen Sexshop zu, der ziemlich groß ist. In den Schaufenstern sind auch etliche Fetischkleidungsstücke ausgestellt. Sandra öffnet schnell den Bügel vom Tensegerät und entfernt es vom Keuschheitsgürtel, nur die Kabel hängen jetzt an Marie herunter.
Sandra nimmt dann ihr Smartphone zur Hand und ruft jemanden an.
S :“Hallo, hier ist Sandra, wir stehen vorm Laden, du kannst aufmachen! – Sehr schön, freue mich, dass sie auch da ist. – umso mehr umso besser.“
Marie fragt sich, was sie mit -umso mehr umso besser- meint, beschleicht sie doch ein mulmiges Gefühl. Sekunden später wird die mit einer undurchsichtigen Gardine behängte Glastür aufgeschlossen und geöffnet. Eine Frau mit feuerroten Haaren kommt auf Sandra zu und beide schließen sich in die Arme und geben sich einen tiefen Kuss. Sie ist fast genauso gekleidet wie Sandra, das Korsett ist das gleiche, aber da ihr Busen recht üppig ist sieht ihr Dekolleté schon fast verboten aus.
Nachdem sie ihre Lippen von einander getrennt haben sprudelt es aus der Rothaarigen heraus: „Sandra Süße, besuchst du endlich mal wieder deine Meisterin, was hab ich dich vermisst.“
S: „Ich dich auch Anja, gut siehst du aus. Darf ich dir meine Sklavin Marie vorstellen? Ich hab sie erst seit Vorgestern, ein wirklich scharfes Ding. Marie, dass ist meine Lehrmeisterin, Herrin Anja, von ihr habe ich alles gelernt.“
A: „Ich wusste doch, dass du eine schwäche für Rothaarige hast, wirklich süß sieht sie aus. Hallo Marie, schön dich kennen zulernen.“
M: „Schön sie kennen zulernen Herrin Anja.“
Die hübsche Domina hält Marie ihre Hand hin, die Marie küsst. Marie schätzt sie auf Anfang dreißig und ist fasziniert von ihrem hübschen Gesicht. Sie hätte eine ältere Schwester von Emma Stone sein können, nur mit größerer Oberweite, lockigeren Haaren und grünen Augen. Kaum könnte man glauben, dass hinter diesem süßen Gesicht sich eine Domina verbirgt, die knallhart sein muss, wenn man bedenkt wie ihre ehemalig Schülerin Sandra ist.
Anja drängt sich zwischen Sandra und Marie, legt ihre Arme um beide Hüften und schiebt sie dann zur Tür in den Laden hinein.
S: „Wie laufen die Geschäfte?“
A: „Geht so, aber das wirst du Heute bestimmt zum Positiven ändern, wie ich dich kenne.“
S: „Darauf kannst du Wetten, Marie braucht einfach alles. Wir müssen sie für heute Abend einkleiden, für die Fetisch-Party bei Kempers.“
A: „Dann sehen wir uns ja da auch. Bernd und ich wollten auch hin.“
S: „Marie, Anja ist die Frau von Bernd dem Wirt unserer Zirkel Gaststätte. Bernd hat Marie heute bei mir getroffen.“
A: „Er war sicher genauso hingerissen von ihr, wie ich es bin. Woher kennt ihr Beiden euch?“
S: „Sie ist eine Sekretärin bei mir in der Firma, ich habe sie Vorgestern unterworfen. Also noch ein Frischling, aber schon sehr belastbar und schmerzgeil. Wenn du willst kannst du dich ja mal davon überzeugen. Mit Gehorsam hat sie es aber noch nicht so, aber sie gibt sich Mühe. Schamhaft ist sie auch noch sehr.“
A: „Darauf komme ich gerne zurück, was brauchst du denn alles für sie?“
S: „Alles. Latexanzüge, alle Fetischbodies, BH’s und Höschen. Auch alles mögliche an Schuhe. Ich sag ja, heute verdienst du dir eine goldene Nase an mir.“
Im Raum befinden sich noch drei andere Frauen, alle sind nicht älter als Marie, eher noch Jünger. Ein Mädchen scheint noch ein Teenager zu sein und sieht Anja total ähnlich. Eine sieht etwas asiatisch aus und hat schwarzes Haar, die andere ist eine Blondine. Alle sind sehr hübsch und in etwa so groß wie Marie, bis auf die ganz junge Rothaarig, die ist fast so groß wie Anja und die ist nur etwas kleiner als Sandra.
A: „Marie, dass sind Christine und Yui, meine Angestellten und Sklavinnen.
Wie man unschwer erkennen kann ist das meine Tochter Leonie, sie hilft oft in unserer Gaststätte mit und jetzt auch hier im Laden. Sie kommt aber nicht nach mir und will keine Domina werden, statt dessen ist sie eher devot. Das ist Marie, Sandras neue Sklavin.“
L: „Mamma, du musst das doch nicht allen sofort auf die Nase binden!“
Alle drei gehen vor Sandra auf die Knie und küssen ihre Hand, danach stehen sie auf und begrüßen Marie mit einen Kuss auf die Wange, welchen diese erwidert.
L: „Hast du Sandra schon gefragt?“
S: „Was gefragt?“
A: „Leonie möchte ausgebildet werden zur Zofe. Ich als ihre Mutter möchte das aber nicht tun, auch Leonie will nicht von mir ausgebildet werden. Darum überlegen wir, dass du das machen könntest. Quasi als ihr Geburtstagsgeschenk von dir. Sie ist vor drei Tagen volljährig geworden.“
S: „Wie könnte ich da nein sagen. Und du möchtest keine Domina wie deine Mamma werden?“
L: „Ich weiß nicht, ich mag beides, aber ich bin glaube mehr devot veranlagt.“
S: „Nun ja, wir können ja beides testen. Aber das müssen wir ein andermal besprechen, vielleicht Sonntag? Wir müssen Marie eine Komplettausstattung machen. Alle Latexsachen die ihr habt. Ihr Mädels könnt euch ja um Marie kümmern, während ich mit Anja auf einen Plausch nach hinten gehe.“
Mit diesen Worten übergibt Sandra Leonie eine Einkaufsliste, diese fasst Marie an die Hand und zieht sie in die Abteilung für Fetischbekleidung.
Sandra ruft ihnen noch hinterher, dass Marie nicht die Umkleiden nehmen darf, sondern sich vor den Mädels umziehen soll. Marie bekommt natürlich wieder einen hochroten Kopf. Immer diese erniedrigenden Demütigungen.
L: „Du und Sandra geht auch zu der Fetisch-Party habe ich gehört?“
M: „Ja, da muss ich mit hin, du auch?“
L: „Ja, ich gehe mit meinen Eltern und Yui, Christine und die anderen Sklavinnen und Sklaven kommen auch mit.
Du hörst dich aber nicht gerade begeistert an, willst du etwa nicht?“
M: „Prinzipiell schon, aber ich habe dort eine schwierige Aufgabe zu erledigen und ich glaube, dass Sandra mich da vor 2 Freundinnen von mir erniedrigen wird. Ich glaube nach diesen Abend wird mir einiges peinlich sein.“
L: „Hört sich spannend an, du magst Erniedrigung nicht besonders, oder?“
M: „Nicht wirklich, auch wenn ich sagen muss, dass mich das schon etwas erregt. Aber Erniedrigung ist für mich schlimmer als Schmerzen.“
L: „Zieh dich mal aus, Christine und Yui werden die Sachen holen und ich lese ihnen vor was wir brauchen. Ihr beiden holt mal Latexanzüge, am besten die mit Extra Accessoires, offen im Schritt. Die Silbernen und Schwarzen. Ich stehe voll auf Erniedrigung, Schmerzen auch, aber nicht so sehr. Dafür bin ich devot.“
M: „Wie lange bist du denn in diesen BDSM-Spielen drin?“
L: „Eigentlich noch gar nicht. Ich weiß nur, wie es in der Schule öfters war. Ich wurde von einigen Mädchen in meiner Klasse unterdrückt, so schlimm das auch war, ich war jedesmal sehr erregt dabei. Irgendwie habe ich alle Gemeinheiten gegen mich genossen. Manchmal haben sie mich sogar gequält und auch das mochte ich. Dann haben mich alle für verrückt gehalten und mich noch mehr geärgert. Ich bin ihnen nicht böse deswegen. Im Gegenteil, ich bin ihnen dankbar.“
M: „Wie konnten sie einem so hübschen Mädchen das antun. Du hättest die Königin der Klasse sein können.“
L: „Wenn ich dominanter gewesen wäre, dann mit Sicherheit. Aber ich bin eher schüchtern, ich denke auch, dass da Neid eine Rolle gespielt hat.“
Marie steht mittlerweile Splitternackt bis auf den Keuschheitsgürtel im Laden.
Christina kommt mit einen mehrteiligen silberfarbenen Latexanzug zurück. Leonie und Christina reiben Maries Körper mit etwas Talkum Puder ein. Dann helfen sie ihr in den Anzug hinein. Es ist ziemlich schwierig für sie da rein zu kommen, aber es klappt nach gut einer Minute durch das Pulver. Marie stöhnt oft schmerzerfüllt auf, als sie sich in den Anzug quält, doch Leonie traut sich nicht Marie deshalb zu fragen.
Natürlich ist der Anzug im Schritt offen und auch die Brüste schauen aus den dafür vorgesehenen Löchern hervor. Aber beim Anzug ist noch eine Hotpants und ein Bustier dabei. Auch für die Füße ist ein Paar Strümpfe dabei, genau wie mehrere Masken. Die Strümpfe, das Bustier und die Hotpants sowie eine Maske zieht Marie ebenfalls an, alles sitzt prima dank der geschulten Augen von Christine.
L: „Zieh mal alles bis auf den Anzug wieder aus, dann zeige dich mal den beiden Herrinnen.“
M: „Ich kann doch alles an behalten.“
L: „Dann würdest du ihnen aber den Blick auf das beste verwehren. Sie wollen dich doch demütigen und deine Titten sehen.“
Seufzend macht Marie es dann so wie Leonie geheißen hat und zusammen gehen die Beiden in ein Hinterzimmer, wo Sandra und Anja sich unterhielten.
A: „Das sieht hübsch aus. Oder was denkst du, Sandra?“
S: „Ja, das nehmen wir, passen die Masken?“
L: „Ja Herrin Sandra. Ich lege es dann mal zur Seite.“
A: „Sollen wir ihr den Keuschheitsgürtel abnehmen?“
S: „Für die Zeit im Laden wäre es sicher besser. Marie, zieh den Anzug aus, ich befreie dich für den Einkauf vom Keuschheitsgürtel.“
Leonie hilft Marie aus den Anzug heraus. Sandra hat in der Zwischenzeit den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel hervor gekramt und schließt ihn dann auf.
A: „WOW, du bist ja richtig gemein, liebste Sandra. Stahlschwämme im Keuschheitsgürtel, das habe ich dir aber nicht gezeigt. Erfinderisch wie immer.“
S: „Ja, Marie war ziemlich ungehorsam, da musste ich sie hart bestrafen. Sie hat einfach masturbiert trotz Verbot.“
Nachdem Sandra ihr die Schwämme aus dem Schlitz und aus der Vagina entfernt hat, präsentiert sich ihnen eine ziemlich wund gescheuerte rote Möse. Marie musste dabei auch schmerzerfüllt aufstöhnen. Dann werden noch ihre Elektroden vom Kitzler und aus der Gebärmutter entfernt. Marie ist doch froh, dass das erstmal nicht mehr stört, dennoch ist ihre Vagina überreizt und irritiert.
A: „Marie muss ganz schön gelitten haben. Sogar mit Elektroden in der Gebärmutter und am Kitzler. Ich mache mir Sorgen, dass das für Leonie eine Nummer zu hart wird.“
L: „Das sieht total geil aus. Alles so schön rot. Wie war das Tragen für dich?“
M: „Fürchterlich, alles piekst und scheuert bei der geringsten Bewegung. Und dann noch die unerwarteten Schocks. Das schlimmste ist aber, dass du andauernd geil bist aber nicht kommen kannst.“
Marie schaut sich noch einmal ihre gemarterte Muschi an, trotz allem oder gerade wegen der Schmerzen kann sie die Nässe sehen. Ja, sie ist doch sehr erregt, wie eigentlich die ganze Zeit lang. Sie ist nur froh, dass sie keine Wunden sehen kann.
S: „Los ihr Beiden, wir müssen uns beeilen, denn Marie muss um 3 Uhr noch mit zwei Freundinnen hier Shoppen gehen. Die wollen auch mit auf Party und müssen eingekleidet werden.“
A: „Oh man, Heute verkaufe ich mehr, als sonst im ganzen Monat.“
Leonie und Marie gehen wieder zurück in den Laden.
Y: „Passt der silberne Anzug? Der schwarze hat die gleiche Größe.“
L: „Ja, bestens, lege den ruhig auch zur Kasse. Wir müssen jetzt Radlerhosen holen, 2 im Schritt offen und 2 geschlossene. Dann 2 T-Shirts mit Löcher für die Brüste und 2 ohne.“
C: „Ich hole schon mal die Radler.“
L: „Bring auch eine Hotpants mit. Yui, du holst dann die Shirts und ein Bustier.“
Y: „Mache ich Leonie.“
L: „Deine Muschi ist ganz schön lädiert, aber es sieht total geil aus. Du bist wohl wirklich sehr schmerzgeil.“
M: „Scheint so, ich musste bei Sandra einiges ertragen. Am schlimmsten war die Rheumasalbe in der Muschi, dass ist ein höllisches Brennen, und es dauert an. Dennoch komme ich auf die eine oder andere Art auf meine Kosten. Wenn die Schmerzen mich nicht geil machen, dann freue ich mich zumindest, dass ich Sandra stolz auf mich machen kann.“
L: „Was musstest du noch alles ertragen? Los erzähl mir alles.“
M: „Ich musste einige Schläge ertragen, auf Muschi, auf meine Brüste, die waren dabei sogar abgebunden, auf meinen Po und auf meine Füße. Meine Füße müssen es meiner Herrin besonders angetan haben. Ich musste dreimal barfuß über einen Weg laufen, der mit spitzen Steinen und Schotter übersäht ist.“
L: „Du hast auch hübsche Füße, kein wunder, dass sie sie quälen mag.“
M: „Danke, wenn es nach Sandra ginge, müsste ich immer barfuß laufen. Meine Klitoris hat es ihr auch angetan. Obwohl sie schon groß ist will sie sie mir mit Vacuum vergrößern, bis sie zwischen meinen Schamlippen heraus schaut. Dann möchte sie meine Clit noch piercen und das Schutzhäutchen entfernen.“
L: „Hört sich auch geil an, aber auch furchtbar schmerzhaft.“
M: „Meine Clit springt besonders auf jede erdenkliche Folter an. Auch wenn ich dabei Schreien muss, danach bleibt ein geiles Pochen zurück und ich werde dadurch über die Maßen erregt. Sandra ist eine Vollblutdsadistin, eigentlich müsste ich schreiend weglaufen, aber ich bin ihr verfallen. So heftige Orgasmen und so viele wie in den letzten zwei Tagen hatte ich noch nie. Die Orgasmen entschädigen mich für die Schmerzen.“
L: „Zum glück werde ich nur Zofe, die werden nicht so stark gequält, hoffe ich doch.“
Yui kommt gerade mit den T-Shirts und den Bustier wieder. Sie und Leonie helfen Marie beim anziehen. Leonie zieht dabei an den Brustwarzen um die Brüste durch die Löcher zu ziehen. Dabei ist sie keineswegs feinfühlig, aber Marie lässt sich nichts anmerken. Darum zwickt sie Marie feste in die Nippel, doch Marie lächelt sie nur an.
Dadurch wird Leonie noch mehr angespornt und verdreht die Nippel kräftig. Nun stöhnt Marie doch etwas gequält auf, doch sie bleibt in Position.
L: „Du bist echt einiges gewöhnt, darf ich dich testen?“
M: „Nur wenn du mich danach dafür entschädigst!“
L: „Wie meinst du das?“
M: „Du darfst an meinen Nippeln spielen, dafür musst du mich zum Orgasmus lecken, das wäre nur fair.“
L: „Einverstanden, darf ich alles machen?“
M: „Ja.“
L: „Ich meine wirklich alles, das heißt, dass es nach meinen Regeln geht und ich dich benutzen darf wie ich es will.“
M: „Bist du dir sicher, dass du nicht doch eher Dominant sein willst? Mir wird gerade angst und bange. Also deal, du darfst mit mir alles tun, was du willst, dafür bekomme ich einen Orgasmus, nur es muss schnell gehen, sonst bekommt es Sandra mit.“
Leonie ist sich sicher, dass Sandra es mitbekommen wird, denn der Laden ist Video überwacht und Anja hat auf ihren Laptop die vier Mädels gut im Visier.
Auf das Bild des Laptops konnte Marie gerade nicht sehen, darum ist sie ahnungslos. Leonie ist eine gemeine Bitch die Marie gerade eine Falle stellt. Sie hat gut kombiniert, dass Marie Orgasmusverbot hat und bestraft werden wird. Aber genau das will sie sehen, so lernt sie auch Sandra einschätzen, bei der sie ja ausgebildet werden will. Eigentlich ist ihr Marie ja sympathisch, aber in dieser Sache ist Leonie egoistisch. Mag sein, dass sie in der Schule oft Opfer war, aber sie hat auch oft genug ausgeteilt. Sie kann Menschen sehr gut Manipulieren. Marie hat sich doch selbst gewünscht, dass sie zum Orgasmus geleckt werde. Dann muss sie auch bereit sein dafür bestraft zu werden.
L: „Okay, Deal.“
Marie nickt Leonie zur Bestätigung zu. Leonie geht zur Ecke, in der die SM-Spielsachen sind und kommt mit Klemmen und Ballgag wieder.
Auch Christine kommt mit den Radlerhosen wieder, schnell ziehen sie ihr diese an.
Leonie zieht dabei Maries Schamlippen unsanft durch das Loch im Schritt. Marie muss vor Schmerzen dabei sogar aufstöhnen, alles ist bei ihr einfach noch zu schmerzempfindlich da unten. Trotzdem ist sie feucht, es braucht nicht mehr viel, und es wird an ihren Beinen herunter laufen.
L: „Komm wir binden dich am Kreuz fest!“
M: „Nein, das geht nicht, wenn Sandra herein kommt wird sie mich erwischen.“
L: „Keine Angst, sie wird nicht herein kommen und wenn doch habe ich eine sehr gute Ausrede. Du sagtest, doch, ich darf es so machen wie ich es will. Also ans Kreuz mit dir.“
M: „Ja, du hast ja recht.“
Marie bekommt wirklich Bammel erwischt zu werden, doch sie hat es versprochen, kneifen geht jetzt nicht mehr. Angst ist die eine Sache, was sie aber total erregt ist, dass sie sich diesen hübschen Mädchen, welches gerade mal volljährig geworden ist, hingeben muss. Ihre Geilheit besiegt mal wieder ihren Verstand, bisher hat sie das immer in Schwierigkeiten gebracht. Aber aus allen Strafen konnte sie dennoch viel Gutes ziehen.
Schnell fixieren die drei Mädels Marie an das Andreaskreuz. Marie ist ganz schön gestreckt dabei. Auf Leonies Befehl muss Marie den Mund öffnen und sofort verschwindet der Ballgag in ihren Mund und wird hinterm Kopf verschlossen.
L: „So du süßes Schnuckelchen, jetzt bist du mir ausgeliefert und ich kann alles mit dir machen, was ich will.“
Marie konnte natürlich nicht antworten, aber die Situation macht sie total geil. Allein das Wissen, dass sie absolut wehrlos ist und alles hinnehmen muss, lässt sie lustvoll aufseufzen. Durch den Knebel ist es gedämpft, dennoch erkennt Leonie, wie es um Marie steht. Sie wird Marie kommen lassen, dabei wird sie ihr aber auch Schmerzen zufügen. Aber das Beste ist, dass Maries Herrin Sandra diese dafür auch noch ganz sicher bestrafen wird. Sie hofft, dass sie dabei zusehen darf.
Im Nebenzimmer unterhalten sich Herrin Anja und Herrin Sandra über alles mögliche, dabei eine Tasse Kaffee aus dem Vollautomaten genießend. Besonders über ein Thema geht es, BDSM.
A: „Zwei Tage hast du Marie gerade erst? Wie steht es um ihren gehorsam?“
S: „Den muss sie noch lernen. Besonders ihre Geilheit lässt sie immer wieder aufmucken. Wenn ich sage, sie darf nicht kommen, kann sie einfach nicht aufhören. Trotz Strafandrohungen macht sie weiter. Darum trägt sie jetzt den Keuschheitsgürtel.
Aber dafür ist sie hochgradig masochistisch und wird bei Schmerzen noch geiler.“
A: „Das Problem hat Christine auch, wenn sie vorm Orgasmus steht, dann muss sie ihn haben. Ihn dann zu verwehren ist das schlimmste für sie. Yui ist da anders, sie gehorcht demütig sofort. Yui ist total demütig und zieht ihre Befriedigung daraus. Sie könnte ich dauerhaft keusch halten, wenn ich wollte. Christine ist da anders, sie muss ihre Geilheit befriedigt haben. Aber beide sind glaube ich weniger schmerzgeil als deine Marie.“
S: „Sind deine beiden denn auch so schamhaft wie Marie?“
A: Yui ist sehr schamhaft, aber aus Scham zieht sie Befriedigung. Wenn sie nackt sein muss ist das besonders schlimm für sie. Christine ist ziemlich exhibitionistisch. Auch Demütigungen sind kein Problem für sie. Ich kann sie sogar nackt durch die Öffentlichkeit jagen, sie macht das mit.“
S: „Ich weiß nicht, ob ich Marie dazu bringen kann, ihre Geilheit zu kontrollieren. Vielleicht sollte ich es auch gar nicht erst versuchen und mich stattdessen einfach daran erfreuen. Vielleicht sollte ich ein System entwickeln, wie ich sie für Orgasmen bestrafen soll.“
A: „Du könntest ihr ja die Wahl lassen, sie entscheidet, was sie für einen Orgasmus als Strafe hinnehmen muss. Wenn sie wirklich so Schmerzgeil ist, wirst du sicher einige Überraschungen erleben.“
S: „Vielleicht keine schlechte Idee…“
Anja schaut auf den Bildschirm ihres Laptops und fällt Sandra ins Wort.
A: „Warte, jetzt geht es los. Meine Tochter spielt mit Marie.“
Sie dreht ihren Laptop in Richtung Sandra und setzt sich neben sie. Beide schauen gebannt auf den Bildschirm. Sie sehen, wie Leonie gerade Maries Möse an den Schamlippen durch den Schlitz der Radlerhose zieht, dabei ist sie alles andere als vorsichtig, so dass Marie leicht das Gesicht verzieht und aufstöhnt.
Dann wird Marie zum Andreaskreuz gebracht und dort von den Dreien fixiert. Anschließend wird ihr ein Ballgag angelegt.
S:“Kann man auch Ton anmachen? Kannst du das aufnehmen?“
Anja dreht die Lautstärke des Laptops auf, so dass sie die Gespräche der Mädels belauschen können. Dann startet sie die Aufnahme.
Sie hören Leonies Ansage:“So du süßes Schnuckelchen, jetzt bist du mir ausgeliefert und ich kann alles mit dir machen, was ich will.“
S: „Und Leonie will wirklich zur Zofe ausgebildet werden? Sie macht sich als Top doch ausgezeichnet.“
A: „Ich denke, es steckt beides in ihr.“
Im Laden positioniert sich Leonie direkt vor Marie, keine zehn Zentimeter trennen die beiden Gesichter voneinander. Dann beugt sie sich vor und gibt Marie einen Kuss auf die Lippen, die vom roten Ball des Knebels leicht geöffnet sind. Mit der Zungen umspielt sie die Lippen von Marie. Zu gerne hätte Marie jetzt mit Leonie geknutscht, doch dies verhindert der Ball effektiv. Leonie beißt in Maries Unterlippe und zieht dann daran. Marie muss bei diesen Schmerz wieder lustvoll aufstöhnen. Als Anja die Lippe wieder entlässt wendet sie sich an Yui und Christine: „Zieht Maries Schamlippen auseinander und quält ihre kleinen Zitzen!“
Yui und Christine positionieren sich neben Marie, mit einer Hand nehmen sie die Mininippel zwischen Finger und Daumen, mit der anderen ergreifen sie die äußeren Schamlippen und ziehen sie auseinander, so das Marie aufstöhnt. Leonie ist vor Maries Vagina in die Hocke gegangen, doch sie ist noch nicht zufrieden mit der Spreizung.
L: „Kneift und verdreht die Nippel ganz feste und reißt ihr die Votze auf!“
Nun geben die beiden alles und Marie muss schmerzerfüllt aufschreien, was aber der Knebel dämpft. Leonie ist vom Anblick der sich ihr bietet begeistert. Maries ganzer Schlitz ist tiefrot und geschwollen, am meisten fasziniert sie jedoch der großer Kitzler, der weit absteht vom Häutchen kaum geschützt wird. Aber auch das überreizt offen stehende Loch sieht einfach nur geil aus. Unwillkürlich leckt sie über ihre Lippen und sie muss eine Hand auf ihren Schoss legen, mit der sie sich durch den Jeansstoff der Hose langsam reibt. Nur diese Aussicht macht sie geil und sie kann ein aufseufzen nicht unterdrücken.
L: „Du hast so eine geile Klitoris, am liebsten würde ich da rein beißen. Und wie schön deine Spalte und dein Fickloch sind, alles so schön gereizt und wund gescheuert. Marie, du bist einfach nur zum anbeißen.“
Leonies Worte, dazu die Schmerzen an ihrer auseinander gezerrten Spalte und die Nippel, die unbarmherzig gezwickt, gequetscht und verdreht werden, lassen Marie in einen Strudel der Gefühle versinken. Dann spürt sie Leonies Lippen an ihren Kitzler der nun stark angesaugt wird und wieder muss sie laut aufstöhnen. Immer härter wird das Saugen an der Perle, und sie keucht ihre Lust in den Gag hinein. Leonies Zunge flattert nun stark über den geilen Zapfen und Marie ist sich sicher, dass sie diese süße Tortur nicht lange durchhalten kann. Als sich dann die Lippen wieder öffnen und der Kitzler wieder frei wird, entfährt ihr ein enttäuschter Seufzer. Doch schon kommt ein neuer noch heftigerer Reiz, als Leonies Zähne gnadenlos in das Fleisch der Clit getrieben werden. Der Schmerz ist so heftig, dass es mit Marie durchgeht und sie gewaltig kommt. Einer Fontäne gleich spritzt eine große Ladung ihres Geilsaftes aus ihrem Pissloch und überschwemmt Leonies Teeniegesicht die dadurch ebenfalls einen Orgasmus bekommt. In Maries Kopf scheint eine Silvesterrakete zu explodieren, und sie sieht Sterne als sie wieder in die Ekstase des Subspace abdriftet. Leonie saugt jetzt wieder am Kitzler und rammt Marie einfach alle Finger einer Hand in ihr geöffnetes Loch dass jetzt durch die Kontraktionen sehr eng ist. Dennoch flutschen die Finger hinein und verstärken Maries Ekstase ins unermessliche. Auch Christine und Yui sind so fasziniert von Maries anblick, dass sie genau wie Marie und Leonie nicht mitbekommen haben, dass Sandra und Anja ebenfalls im Raum stehen.
Maries Beine versagen ihren Dienst und sie sackt in sich zusammen, was Leonie veranlässt ihren Kitzler los zulassen und die Hand aus Marie zu ziehen. Sie rückt von Maries Vagina ab und schaut ihr stattdessen ins Gesicht, doch Marie hat die Augen geschlossen und scheint weggetreten zu sein. Erst als Anja spricht: „Was haben wir hier nur vier geile Schlampen, die sich so ungeniert hier vergnügen.“ kommt Leben in die Szene.
Sofort lassen Yui und Christine von Marie ab und sie knien sich erwischt vor Anja hin, den Kopf zum Boden geneigt. Leonie dreht sich um und blickt ihrer Mama lächelnd ins Gesicht, während Marie einfach nur am Kreuz hängt und nichts von alledem mitbekommt.
A: „Das war nicht nett von dir, Leonie. Du weißt, dass Sandra Marie für den Orgasmus bestrafen muss. Eigentlich müsste ich dich, Yui und Christine dafür bestrafen. Aber da du nicht meine Sklavin bist und Yui und Christine auf deinen Befehl hin gehandelt haben, will ich davon absehen. Nett war das von dir aber trotzdem nicht.“
L: „Ich weiß, Mamma, aber hättest du an meiner Stelle dieses Angebot nicht auch so gehandelt, wenn du die Chance hättest so eine geile Sklavin zu benutzen?“
S: „Wer hätte das nicht? Ich mache euch Dreien auch keinen Vorwurf, aber Marie muss dafür bestraft werden, wenn sie wieder im hier und jetzt weilt.“
Marie hat zwar die Lieder geöffnet, aber ihre Augen schauen glasig aus und auch ihr Blick scheint nichts wahrzunehmen. Ihr nach vorn gebeugter Kopf pendelt hängend hin und her. Nach gut einer Minute kommt wieder etwas Leben in ihren Körper, als er zu zucken beginnt. Dann strecken sich Maries Beine durch und sie richtet sich wieder auf. Tränen fließen über ihre Wangen. Dann erblickt sie vor sich mit dem Rücken zu sich Leonie in der Hocke, daneben links und rechts Yui und Christine, kniend ebenfalls mit dem Rücken zu ihr gewandt. Sie realisiert, dass da noch jemand vor ihnen ist. Sie brauch nicht erst zu schauen, um zu wissen, wer da vor ihnen ist, dass kann sie erraten. Scheiße denkt sie sich, wir sind erwischt worden. Darum hebt sie schuldbewusst den Kopf und sucht sofort den Blickkontakt zu ihrer Herrin. So erblickt sie Anja die sie lächelnd ansieht und daneben ihre Herrin Sandra mit ernsten Blick.
Sie weiß, dass sie eine Strafe zu erwarten hat und kann Sandras Blick kaum standhalten. Wie gerne würde sie jetzt ihre Herrin um Verzeihung bitten, aber der Knebel lässt dieses nicht zu.
Wieder hatte ihre Geilheit sie in eine unangenehme Lage gebracht. Marie ahnte, dass sie dafür hart bestraft werde würde. Was nur könnte ihre Herrin für sie in ihrem Kopf erdenken? Es wird auf alle Fälle schwere Konsequenzen für sie haben.
S: „Wir haben leider nicht die Zeit dich hier zu bestrafen, darum denke ich, dass ich mir was einfallen lassen werde, um dir das Tragen des Keuschheitsgürtels noch etwas unangenehmer zu machen. So kannst du in aller Ruhe über dein falsches Verhalten nachdenken!“
Marie seufzt über diese Ankündigung in ihren Knebel. Ja, sie war ihrer Herrin ungehorsam und verdiente Strafe. Musste es aber ausgerechnet diesen Gürtel betreffen? Der Gürtel straft sie jetzt schon genug, so dass sie total wund im Schritt war. Alles fühlte sich überreizt an, aber das Schlimmste ist, dass sie dauergeil ist und nicht kommen kann. Der Keuschheitsgürtel ist Teil eines dreitägigen Tunnelspiels.
Nicht einmal ein drittel der Zeit hatte sie überstanden, 71 Stunden sollten es insgesamt werden und es ist bis jetzt schon die Hölle für Marie. Doch nun soll es laut Sandra sogar noch schlimmer werden. Egal was Sandra sich erdenkt, in Maries Augen trifft sie eine weitere Verschlimmerung dieser Strafe sehr hart.Warum nur musste sie sich von ihre verdammte Geilheit zu dieser Dummheit verleiten lassen, sich einen unerlaubten Orgasmus hinzugeben. Aber wie hätte sie den Reizen dieser jungen hübschen Frau auch widerstehen können, Leonie ist einfach ein Traum. Wie ihre Mutter hat sie ein sehr hübsches Gesicht ohne den kleinsten Markel. Die gleiche lockige, rote Haarpracht, die bei ihr bis fast zur Hüfte geht. Anders als ihre Mutter hat sie blaue strahlende Augen, die von Anja sind grün. Beide haben volle Lippen die zum Küssen einladen. Leonies Brüste sind allerdings kleiner als die ihrer Mutter, sie hat ein volles C-Cup, ihre Mutter D. Mutter wie Tochter sind einfach nur Geil anzusehen.
Marie schießt es wieder durch den Kopf, dass sie bis vor zwei Tagen keinerlei lesbische Erfahrungen gemacht hatte, sieht man mal davon ab, dass sie als Jugendliche mit einer Freundin küssen geübt hatte. Und nun konnte sie bei Leonie nicht widerstehen.
Aus Wut über sich selbst laufen bei Marie die Tränen noch mehr.
S: „Bindet sie los und nehmt ihr den Knebel heraus! Wir müssen mit dem Einkauf fertig werden!“
Sofort springen Yui und Christine auf und lösen zuerst die Fußfesseln, danach werden ihre Hände befreit. Als dann auch der Ballgag aus ihrem Mund entfernt wurde, geht sie auf wackeligen Beinen an Leonie vorbei zu ihrer Herrin. Sie wirft sich vor Sandra auf den Boden und küsst ihre Stiefeletten. Danach kniet sie sich vor Sandra hin und schaut ihr in die Augen.
M: „Herrin, es tut mir Leid, dass ich deine Befehle missachtet habe. Ich habe eine Strafe dafür verdient. Bitte verzeih mir!“
S: „Ich verzeihe dir, aber von der Zusatzstrafe kann ich nicht absehen. Du brauchst den Lerneffekt.“
Marie nickt nur, sie weiß, dass sie keine Diskussion mit Sandra anfangen sollte. Dies würde höchstens das Strafmaß erhöhen.
S: „Macht mal schön weiter mit dem Neueinkleiden. Anja, lass uns mal etwas für Marie für heute Abend aussuchen!“
Marie muss sich wieder entkleiden und die anderen Mädels suchen weiter die Sachen aus der Liste zusammen.
Fortsetzung in Teil 2
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