Marie (3): Das Eingeständnis
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Marie (3): Das Eingeständnis

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Marie (3): Das Eingeständnis

Als mein Finger ihre Schamlippen teilen Fühle ich die Starke Feuchtigkeit die ihre Fotze absondert, als ich in die nähe ihres Kitzler komme merke ich wie ihr Körper anfängt zu zittern und sie anfängt leise zu stöhnen.
„Lass das ich will das nicht“ kommt ihr leiser Protest.
„Dein Körper und deine Fotze sagen mir was ganz anderes“erwidere ich trocken und verstärke mein reiben auf ihrem Kitzler.
Als meine Finger überzogen sind mit ihrem Fotzensaft ziehe ich sie weg und gehe mit der Gerte auf ihre linke Seite.
Marie hatte derweil ihre Augen geschlossen und sah nicht was auf sie zukam . Mit einem Lauten knall landet die Gerte auf ihre Linke Brust und hinterlässt ein Roten streifen quer über ihre Linke Brust. Marie´s schmerzen´s schreie wandelt sich schnell in ein lustvolles stöhnen.
In kurzer Folge landen Zwei weitere Schläge auf ihre Straffe Brust und hinterlassen saubere Striemen. Nach dem Dritten schlag sehe ich wie sich kleine tropfen aus ihrem Fotzensaft sich an den Schamlippen bilden.

Nach dieser Erkenntnis lass ich die letzten Zwei Schläge schnell auf ihre Brust nieder sausen und geh dann zum Tisch und lege die Gerte auf den Tisch. Marie hängt mit gesenktem blick und geschlossenen Augen an dem Seil während sich seine Artmung wieder Beruhigt.
Ich beobachte dabei wie Langsam ihr Saft aus ihren Geschlossenen Schamlippen raus läuft und sich ein weg über ihre Oberschenkel zum Boden sucht.

Ich gucke mir die Sammlung von Toy´s und SM Artikel an und überlege was ich nun mit ihr machen werde. Ich nehme mir ein Ferngesteuerten Vibrator der in eine Art Tanga eingearbeitet war, der Tanga ist so gearbeitet das die 3 Bänder am ende lose sind damit man den Tanga so anlegen kann und die Größe dann beim festknoten einstellen kann. Der Vibrator hat die Maße 19×5 cm also ne gute Größe für sie.

Als ich mich mit dem Tanga in der Hand auf Marie zugehe hebt sie ihren Kopf und schaut auf den Tanga den ich in der Hand habe .
„Was ist das für ein Gerät“fragt Marie mich Panisch
„Etwas was dir große Freude bereiten wird“ Erwidere ich und stelle mich vor sie.
Als ich ihre Beine spreizen will um ihr den Vibrator einzuführen fängt sie wie wild an zu zappel und mit den Beinen nach mir zu treten. Ich richte mich auf und zwei harte Schläge auf ihre linke und rechte Brust reichen damit sie sich wieder ruhig verhält.
Als ich wieder ihre Beine spreizen will merke ich das sie sich immer noch wehren will aber ich langsam ihre Beine geöffnet kriege. Als ich den Vibrator langsam in ihre Klitschnasse Fotze schiebe höre ich wie sie leise aufstöhnt und sehe wie sie sich auf die Lippen beißt um die Geräusche zu unterdrücken. Als der Vibrator ganz drin ist ziehe ich das untere Band durch ihre Beine nach hinten und verknote es erst mit dem Band was rechts um ihre Hüfte läuft und danach mit dem linken Band. Als ich mit den Knoten fertig bin gehe ich zum Tisch und nehme mir die Fernbedienung zur Hand.
Ich drücke On Knopf und aktiviere die erste Vibrationsstufe und vernehme das leise summen was aus Marie´s Richtung kommt.
„Du mieser Arsch hol sofort das Scheiß Ding wieder aus mir raus“ schreit Marie mich an wodurch ihre Worte durch ihr anhaltendes stöhnen nur schwer zu verstehen sind.
Ich nehme wortlos die Gerte zur Hand und ziehe sie Quer über ihren Knack Arsch. Durch den plötzlichen Schmerz zuckt Marie zusammen und schreit kurz auf .
Ich Pack ihre Blonde haare und ziehe ihren Kopf daran in den Nacken.
„Du solltest dir eins merken , du hast zwei Wahlen wie das hier ausgeht.“ flüster ich ihr ins Ohr „Erstens du bist gefügsam und machst was ich will und ich werde die nicht so oft brauchen“ dabei gleite ich mit der Gerten spitze über ihre Rechte Hüfte „Die Andere ist die das du dich wehrst mich beleidigst oder in anderer Art und weise gegen mich arbeitest und ich die Gerte und andere Instrumente nutze um dich gefügsam zu machen“
Ich lasse ihre Haare los und drücke den Vibrationsknopf ein weiteres mal und höre wie das Summen lauter wird.
Marie lässt ihren Kopf sinken und ihr Stöhnen wird lauter und intensiver.
„Ich geh nun was essen und bin in 30 Minuten zurück. Du hast solange Zeit über deine Wahl nach zu denken“ sage ich zu ihr und gehe in Richtung des Wohnhauses was Links von der Scheune steht und von wo aus ich den Waschplatz sehen kann.

Ich beobachte wie Marcel in dem Wohnhaus verschwindet während das „Ding“ weiter in meiner feuchter werdenden Pussy vibriert. Wieso reagiert mein Körper nur so krass auf diese Tortur ich habe ja schon einiges ausprobiert aber bisher hat mein Körper noch nie mit so einer Erregbarkeit reagiert. Als ich auf meine Brüste gucke die Striemen sehen und mir das Bild durch den Kopf geht als die Gerte sie traf und die Striemen erzeugte zuckt meine Pussy erregt auf und ein stöhnen überkommt meine Lippen. Langsam merke ich wie das „Ding“ sein Spiel fortsetzt und seine Wirkung nicht verfehlt. Langsam sickert mein Saft aus meiner Pussy raus und wird von dem Tanger aufgesaugt.Wieder und wieder gehen mir seine Worte durch den Kopf das ich nur zwei Wahl Möglichkeiten habe. Mit einem Blick auf den Tisch wo die Gerte neben Peitschen , Klammern und anderen Instrumenten liegt wird mir klar das ich keine weitere Behandlung damit erwünsche aber das heißt das ich mich seinem perversen Spiel voll und ganz hingeben muss. Ne Zeitlang gehen mir diese Ansichten durch den Kopf. Mit einem mal wird die Vibration von dem „Ding“ in mir stärker und ich muss wieder aufstöhnen. Zu allem Überfluss reagiert meine Fotze nun auch noch mit unregelmäßigen zucken darauf was es mir schwer macht mich zu konzentrieren. Zudem scheint der Tanga nun mit meinen Säften getränkt zu sein den ich merke wie es an meinem Oberschenkel immer feuchte wird.

Langsam aber sicher wird mir was bewusst egal wie lange ich mich wehre früher oder später gewinnt er. Nur der weg wird schmerzhafter und demütiger für mich. Deswegen beschließe ich mich ihm zu fügen und alles zu erdulden was er von mir verlangt egal wie pervers es wird. Als mich diese Erkenntnis überkommt merke ich wie sich ne Blockade in mir löst die ich bisher nicht gemerkt habe und ein lautes und intensives stöhnen überkommt mich und lässt meine Beine zittern.

Nach dem ich mich gestärkt habe und auf die Uhr gucke sehe ich das schon gut 45 Minuten rum sind seit dem Marie alleine mit dem Vibrator in ihr da draußen steht deswegen stehe ich auf und gehe zu ihr. Gerade als ich die Tür hinter mir schließe höre ich ein sehr lautes Stöhnen von ihr was mich schon irritiert da der Vibrator gar nicht so stark eingestellt ist.
„Und wie hast du dich entschieden?“ frage ich sie und gehe an ihr vorbei in Richtung Tisch und nehme mir die Gerte zur Hand.
„Ich mache alles was du von mir verlangst.“ sagt sie demütig mit gesenktem blick.
Ich hole aus und die Gerte trifft mit einem lauten knall ihren Arsch.
„Ahhh“ Schreit sie auf „Ich habe doch gesagt das ich alles mache was du verlangst.
Mit einem weiteren knall trifft die Gerte wieder ihren Arsch.
Ihr ganzer Körper zuckt bei diesem Schlag zusammen.
„Du blöde Schlampe wirst mich dann ab sofort mit Herr oder Meister ansprechen“ schnauze ich sie an „haste das verstanden:“
„Ja …..Meister“Sagt sie leise und schwer schluckend .
Wieder knallt die Gerte auf ihren Arsch
„ich habe dich nicht verstanden“
„Ja Meister ich hab sie Verstanden“ Sagt sie nun Lauter und deutlicher.
„Dann werden wir nun mit deiner Erziehung beginnen:“ Sage ich zu ihr gewand und geh zum Tisch
„Erziehung? Meister“ Stottert Marie geschockt .

Ich hoffe die Geschichte gefällt euch bisher.
Über Kritik und Anregung würde ich mich sehr freuen .
Und bitte verzeiht mir meinen schlechte Rechtschreibung.

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