8. Zwischenspiel
Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.
Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“
Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.
„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“
Dabei klatschten mir wieder einige Schläge auf meinen Hintern, dann zuckte ich zusammen. Drei leichte Schläge auf meine Pussy fühlten sich wie Stromschläge an. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Im Nu hatten sich meine Brustwarzen versteift und aufgerichtet. Basti schob mich auf das Bett, das ich in der Hundestellung ihm meinen Hintern präsentierte. Er schob mir seinen Schwanz einmal bis zum Anschlag in meine Pussy um ihn dann anschließend an meinem Anus anzusetzen. Mit gleichmäßigem Druck zwängte er sich meinen Arsch. Dabei massierte er mir mit der einen Hand meinen Kitzler und mit der anderen eine Brustwarze.
„Wahnsinn! Dein Anblick hat mich so geil gemacht. Du musst mir noch erzählen, wieso du so viel Sperma auf deinen Körper kleben hast. Da wäre ich gerne dabei gewesen.“
„Theo hat mich den Spannern ausgeliefert, sie durften sich auf mich entleeren. Einem Spanner musste ich sogar den Schwanz wichsen. Der Spanner war Baudezernent Hofmann, ich habe ihn aber erst erkannt, wie er schon einen Finger in meiner Pussy hatte und er mich mit Namen angesprochen hat.“
„Du hast den Hofmann gewichst? Seine Frau Miriam müsste doch in deinem Alter sein. Die soll ja sehr eingebildet sein. Nicht das der sich jetzt schon nach einer anderen umsieht.“
„Da brauchst du aber keine Angst haben, ich bleibe bei dir, das verspreche ich dir. Ah ja, fick mich Basti! Ja, das ist so schön. Ah, ich komme schon wieder.“
„Ja, komm mein Schatz, mir kommt es auch schon. Dein Arsch ist so herrlich eng.“
Es war der Wahnsinn. Ich war schon wieder im siebenten Himmel. Gleichzeitig spürte ich, wie Basti in mir kam und abspritzte. Dabei legte ich mich flach auf unser Bett, drehte meinen Kopf zu Basti um und küsste ihn leidenschaftlich.
Engumschlungen bleiben wir noch einige Zeit liegen, bevor wir zusammen duschen gingen. Anschließend schlief ich erschöpft in Bastis Arme ein. Nicht ohne ihm vorher zu sagen, wie sehr ich ihn liebe und immer lieben werde.
Die nächsten zwei Wochen verliefen ohne nennenswerte Ereignisse. Außer, dass ich erstmalig meine Kostüme im Unterricht trug. Aber nur an Tagen, an denen ich in den Klassenräumen theoretischen Unterricht und Regelkunde unterrichtete. Nicht nur meine Schüler schauten mich mit großen Augen an, auch die Kollegen machten mir Komplimente, wie gut mir das stehen würde. Basti wollte jeden Abend von mir verwöhnt werden, was ich auch gerne machte. Wenn ich ihm dann noch neue Details von meinem Ausflug mit Theo erzählte, machte ihn das noch geiler. Es erregte ihn ungemein, das mir wildfremde Kerle beim ficken zugesehen hatten und mich anschließend anspritzen durften.
Ich war damit sehr glücklich, denn so konnte ich die in mir schlummernden Triebe und Wünsche ausleben, ohne ihn hintergehen zu müssen, wie es meine Mutter mit ihren Männern gemacht hatte. Dass es ihn obendrein erregte, kam mir und unserem Sexleben zu gute. Ich fühlte mich als richtiges Glückskind. Auf meinem sechsundzwanzigsten Geburtstag gingen wir abends, nach dem Basti von der Arbeit gekommen war, schick aus und in einem guten Restaurant etwas essen. Dabei erzählte ich ihm, dass ich meine Volleyballmannschaft zum kommenden Samstag zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen hatte.
„Oh man, das wird aber eine anstrengende Aufgabe für mich werden“, meinte Basti, „so viele junge hübsche Hühner um mich herum.“
„Wieso wird das denn anstrengend für dich?“
„Immer wenn ich sie sehe, denke ich daran, wie ich ihnen beim Duschen zugesehen habe. Das macht mich dann immer wieder geil. Das wirst du hinterher schon merken, mein Schatz.“
Ich musste herzhaft lachen, über sein süßes Geständnis und meinte nur: „Da freue ich mich jetzt schon drauf. Mal sehen, ob du hinterher noch in der Lage bist, mich richtig zu vernaschen.“
„Wieso denn nicht? Was sollte denn dagegen sprechen.“
„Na, es gibt alkoholische Getränke, der Abend ist sehr lang und außerdem: lass dich einfach überraschen.“
„Da freue ich mich jetzt schon drauf, lass uns beeilen, das wir nach Hause kommen.“
Basti sagte das mit so einem verschmitzten Gesicht, dass ich schon wieder lachen musste. Wir bezahlten und beeilten uns und fuhren nach Hause. Die Nacht war noch sehr lang für uns!
Zu meiner Geburtstagsparty sind alle aus meiner Volleyballmannschaft erschienen. Abends um sechs trudelten die ersten bei uns ein, dies waren Donata, Jasmin und Jessica. Basti reichte ihnen als Willkommensdrink ein Glas Sekt mit etwas Hibiskus Sirup darin. Kaum hatten sie ihre Gläser erhalten, da erschienen Nadine, Saskia und Yvonne. Basti kam richtig in stress, alle mit Getränken zu versorgen. Als letztes erschienen Melanie und Veronice, ihre französische Mutter und afrikanischen Vater sieht und hört man. Wobei ich ihre deutsche Aussprache mit dem französischen Dialekt sehr süß finde. Ihre stets gute Laune ist für alle ansteckend, besonders wenn wir mal ein Spiel verloren haben.
Basti und ich hatten für die Party ein Raclette vorbereitet. Auf unseren Esstisch hatten wir zwei Geräte aufgestellt, die wir mit zehn Personen alle gut erreichen konnten. Das Essen war sehr gemütlich und dabei entwickelten sich einige schöne Unterhaltungen. Auch Basti, der zwischen unseren beiden Lesben Jasmin und Jessica saß, führte mit ihnen eine angeregte Unterhaltung. Dabei wer er aber sehr aufmerksam und versorgte meine Mädels immer wieder mit neuen Getränken. Wobei jetzt alle nur noch leckeres frischgezapftes Bier tranken. Basti hatte sich dafür extra bei einem Bekannten eine Zapfanlage ausgeliehen.
Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und verteilten uns auf unserer großen Wohnlandschaft. Basti sorgte für etwas Hintergrundmusik, so dass man sich noch gut unterhalten konnte, ohne sich anschreien zu müssen. Dabei packte ich den Präsentkorb aus, den mir die Mädels geschenkt hatten. Zu den vielen selbstgemachten Sachen wie Liköre und verschiedene Marmeladen lag darin auch noch ein etwa dreißig Zentimeter langes Päckchen, welches ich jetzt auspackte.
Ich staunte nicht schlecht, als ich auf einmal einen Gummischwanz von 24 X 6 Zentimeter in der Hand hatte. Ich schaute meine Mädels erstaunt und fragend an. So, das sich Yvonne genötigt fühlte und mir folgende Erklärung dazu gab: „Als du letztens einmal erzählt hast, dass dein Basti demnächst mal für längere Zeit in die USA musst, dachten wir, das du dann so ein Spielzeug gebrauchen kannst.“
Das war mal wieder typisch für Yvonne, das konnte auch nur ihre Idee gewesen sein. Ich war ihnen wegen dieser Anspielung aber nicht böse, sondern meinte nur ironisch dazu: „Das ist ja ganz lieb von euch, aber gab es keinen mit Batterien, das ich mich nicht so quälen muss.“
Meine Bemerkung zu ihrem Geschenk versetzte alle in eine ausgelassene Stimmung und wir lachten noch viel an diesem Abend. Gegen Mitternacht verabschiedete sich der größte Teil der Mädchen, nur Jasmin, Jessica, Veronice und Yvonne blieben noch. Kaum waren die ersten Mädels weg, setzte sich Yvonne auf Bastis Schoß und meinte: „Jetzt gehen wir zu dem gemütlichen Teil über. Jetzt setzen wir deine Fantasien in die Realität um. Bitte, du darfst mich ausziehen und dir meine Tattoos genau aus der Nähe betrachten.“
Yvonne hatte Bastis Hände ergriffen und führte sie zu ihrem Busen. Basti schaute mich erschrocken an, als ich ihm aber zustimmend zunickte, begann er Yvonnes Brüste zu massieren. Dann knöpfte er ihre rote Bluse auf, um sie ihr auszuziehen. Darunter kam ein roter BH zum Vorschein.
„Der Verschluss ist vorne“, flüsterte Yvonne meinem Mann zu.
Während er Yvonnes Brüste weiter massierte und ihr dann den BH auszog, standen die anderen drei Mädels auf und begannen vor Basti und Yvonne zu strippen. Basti wusste nicht mehr, wo er zuerst hinsehen sollte. Vor lauter Aufregung hatte er einen hochroten Kopf bekommen. Hoffentlich waren an anderer Stelle noch genug Blutreserven vorhanden, dass er auch seinem Mann stehen konnte.
Während Basti an dem Ring, der an Yvonnes rechter Brustwarze befestigt war, zog und spielte, zog sich Yvonne ihren roten Rock selber aus. Ich staunte nicht schlecht, als ich dabei mit bekam, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Alle vier Mädels hatten jetzt nur noch halterlose Strümpfe und Pumps an. Außerdem waren auch alle vier frisch rasiert und hatten alle einen totalen Kahlschlag zwischen den Beinen.
Jasmins und Jessicas Schamhügel zierte jetzt auch ein Schmetterlingstattoo. Man konnte deutlich sehen, dass sie erst frisch gestochen wurden, denn die Rötung der Haut war noch nicht ganz weg. Ich wusste, dass sie am letzten Wochenende mit Theo bei Heinz in Hamburg gewesen sind. Sie hatten deswegen beim letzten Auswärtsspiel unserer Mannschaft gefehlt.
Jessica stellte sich hinter Bastis Sessel und legte ihm ihren großen Busen von hinten her auf seinen Kopf, wenn er hoch schaute, konnte er die erregten Nippel von ihr sehen. Jessica hatte wirklich den größten Busen, den ich je in Natura gesehen habe. Die Männer bekamen immer Stielaugen, wen sich Jessica beim Volleyballspielen mit ihrem riesigen wogenden Busen nach einem Ball hechtete. Dann ging jedes Mal ein Raunen durch die Sporthalle. Jetzt aber führte sie ihre Brüste links und rechts an Bastis Kopf herunter. Dann knöpfte sie Ihm sein Hemd auf, derweil stand Yvonne von seinem Schoß auf, um ihm die Jeans auszuziehen.
Nur wenige Augenblicke später hatten sie meinen Mann ganz ausgezogen und ihn nackend auf den Teppich vor dem Kamin gelegt. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet in die Höhe. Yvonne griff sich ihn, setzte sich in Positur darüber und führte in sich ein. Dabei schauten sich die beide intensiv in die Augen. Dabei konnte man deutlich sehen, das Basti sein Glück kaum fassen konnte, das sein Schwanz jetzt in die bis dahin unerreichbare Yvonne steckte und sie sich auf seinen Schwanz fickte. Dabei massierte sie selbst ihre Brustwarzen und ritt meinen Mann in zügigem Tempo.
Veronice kletterte von hinten über Basti Kopf und presste ihm ihre Pussy auf seinem Mund. Er spitzte die Lippen und saugte an ihrem Kitzler. Dann schleckte er ihr durch die sich öffnenden Schamlippen. Derweil knieten sich Jasmin und Jessica rechts und links neben die drei, ergriffen die jeweilige Hand von Basti und führten sie zwischen ihre Beine. Mein Mann versorgte vier Frauen gleichzeitig. In den Beiden hatte er mindestens zwei Finger eingeführt und fickte sie so. Veronice schleckte er schmatzend die Pussy aus, währen sich Yvonne weiter auf seinem harten Schwanz fickte.
Ich war glücklich, dass die Mädels meinen Wunsch erfüllten und meinen Mann verwöhnten. Die Überraschung für meinen Mann war gelungen. Aber zu sehen, wie sie ihn verwöhnten hatte mich auch geil gemacht, ich hatte mich zwischenzeitlich bis auf meine halterlosen Strümpfe ausgezogen, mir meinen neuen Gummischwanz genommen und fickte mich damit selbst.
Im Uhrzeigersinn wechselten die Mädchen ihre Positionen. Jasmin ritt jetzt auf Bastis Schwanz und Jessica ließ sich die Pussy ausschlecken. Deutlich konnte ich auch sehen, dass er Yvonne vier Finger in ihre Spalte schob und mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Jasmin und Jessica begannen sich dabei zu küssen. Veronice ließ sich den Kitzler massieren und begann, wie die anderen auch, lustvoll zu stöhnen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann vier Frauen gleichzeitig so viel Freude und Lust bereiten kann.
Ich trieb mir meinen Dildo immer heftiger in mein geiles Loch und fickte mich damit richtig hart durch. Wieder wechselten die Mädels ihre Positionen und Veronice fickte sich auf Bastis Schwanz. Als Basti an Yvonnes Kitzler saugte, kam es ihr auf seinem Mund. Sie musste unheimlich auslaufen dabei, denn Bastis ganzes Gesicht war mit ihrem geilen Schleim verschmiert. Dabei schleckte er einfach weiter an ihrer triefenden und schmatzenden Pussy. Auch Veronice kam es auf Bastis Schwanz. Ihr Körper zuckte in Ektase, als sie bei ihrem wilden Ritt auch noch ihren Kitzler massierte.
Als die Orgasmen von Veronice und Yvonne abgeklungen waren, wechselten sie wieder die Position. Wobei Veronice und Yvonne zu mir auf die Couch kamen. Jasmin setzte sich mit ihrer Pussy auf Bastis Mund und lies sich ihre Pussy auslecken. Derweil kletterte Jessica als Vierte Frau auf seinen immer noch steil aufstehenden Schwanz und ritt ihn im zügigen Galopp. Dabei schwappte ihr riesiger Busen auf und ab. Da Basti ja jetzt seine Hände frei hatte, ergriff er sich den wogenden Busen von Jessica und knetete ihn genussvoll durch. Dabei zwickte er ihre harten Brustwarzen.
Dann Schob er Basti Jasmin von sich herunter und legte sie neben sich auf den Boden. Dann dirigierte er Jessica so, dass sie sich rücklinks auf Jasmin legte. Dann begann er in der Missionarsstellung die beiden abwechselnd zu ficken. Während er Jasmin fickte, massierte und Fingerfickte er Jessica. Kurz darauf machte er es genau andersherum. So brachte er beide nacheinander zu ihren Höhepunkten. Dann stieg er über beide hinweg und legte seinen Schwanz zwischen Jessicas dicken Titten. Er quetschte ihre Milchberge zusammen und fickte sie so.
Derweil hatte mir Veronice den Dildo aus der Hand genommen und fickte mich jetzt damit. Yvonne nahm meine Nippel abwechselnd in den Mund und saugte daran wie ein kleines Kind. Als ich sah, wie Basti auf Jessicas Titten spritzte kam es mir auch gewaltig. Veronice und Yvonne machten aber weiter und hielten mich so auf Wolke sieben. Auch war ich unheimlich stolz auf Basti, hatte er doch tatsächlich alle vier Frau zu einem Orgasmus gebracht.
Als Basti dann von Jessica herunter stieg, stand sein Schwanz immer noch einsatzbereit vor ihm hoch. Er kam zu uns zur Couch, kniete sich zwischen Yvonnes Beine und schob ihr sein verschmierten Schwanz in ihre Pussy und begann sie direkt neben mir zu ficken. Dann beugte er sich zu mir herüber und küsste mich.
„Danke mein Schatz! Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Fünf geile Fotzen und ich als einziger Schwanzträger. Danke!“
„Ich musste mich einfach mal für deine Großzügigkeit revanchieren. Aber ab Morgen gehörst du wieder nur mir!“
„Schade! An diesen genussvollen Zustand hätte ich mich gewöhnen können.“
„Das glaube ich dir sofort.“
„Los Basti, noch ist es ja nicht vorbei“, meinte da Yvonne, „zeig mir, wie geil du auf mich bist. Fick mich jetzt ordentlich durch.“
„Ja, das stimmt. Ich bin schon lange geil auf dich. Hier, jetzt gebe ich es dir richtig.“
Massiv hämmerte Basti ihr seinen Schwanz in ihre geile und weit offene Pussy hinein. Dabei spornte Yvonne meinen Mann immer wieder an. Veronice fickte mich im gleichen Tempo mit dem Dildo.
„Wo soll ich dir meinen Saft hin spritzen, du geiles Luder?“
„Ich möchte es in mir spüren. Spritz es mir in mein geiles Loch. Ja, komm mein geiler Bock.“
„Ja, ah. Ich komme! Da hast du es, ich spritze dich voll. Ah!“
„Ja! Spritz es mir rein! Ah, ist das geil, mir kommt es auch. Ah, ist das gut!“
Yvonne zog meinen Mann zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Mir war es auch schon wieder gekommen. Der Gummischwanz war wirklich gut. Aber als ich die beiden so knutschen sah, spürte ich doch den ersten Stachel der Eifersucht. Aber ich unterdrückte erfolgreich das aufkommende Gefühl, denn ich wollte diesen bisher schönen Abend nicht kaputt machen.
Als Basti mich dann anschaute, spürte er meine Beklemmung und entzog sich Yvonne und kam zu mir und nahm mich in seine Arme und küsste mich dann auch leidenschaftlich. Sofort ging es mir wieder besser.
Während ich mit meinem Mann schmuste und knutschte, zogen sich die vier Mädels zurück. Sie nahmen ihre Sachen, gingen noch einmal in unser Bad und ließen uns dein alleine zurück. Basti trug mich hoch in unser Schlafzimmer und legte mich dort in unser Bett. Arm in Arm schliefen wir dann beide glücklich ein.
9. Letzte Vorbereitungen
Vierzehn Tage vor dem ersten Advent kam Samstagnachmittag Theo zu uns nach Hause. Er hatte eine Fotoausrüstung dabei und wollte einige Fotos von mir machen. Die Fotos sollten dann den Teilnehmern der Versteigerung als Entscheidungshilfe dienen. Zu diesem Termin hatte mir Theo noch einige extra Anweisungen gegeben. Wenn Basti zusehen wollte, musste er es sich gefallen lassen, dass ich ihn in einem Sessel nackt anbinden sollte. So das er sich nicht alleine befreien konnte, aber trotzdem seinen Schwanz wichsen konnte. Basti hatte dem aber nur widerwillig zugestimmt, aber er wollte gerne dabei sein und zusehen.
Außerdem sollte ich meine Rasierutensilien bereitstellen, denn Theo wollte mir eine neue Intimfrisur verpassen. Deshalb hatte ich mich auch seit dem Parkplatzfick mit Theo, wie von ihm gewünscht, nicht mehr rasiert. Eine Woche lang hat es wie verrückt gepikst, vor allem, wenn ich einen Slip angezogen habe. Also bin ich in der ganzen Woche im Kostüm zur Arbeit gegangen und habe dann auf einen Slip verzichtet. An diesen Tagen konnte ich es kaum erwarten, das Basti es abends von der Arbeit nach Hause kam.
Wie von Theo gewünscht, öffnete ich ihm nackt die Tür. Er drückte die Tür so weit auf, dass ich mich nicht dahinter verbergen konnte. Ich hatte aber Glück, denn die Straße war, zumindest soweit wie ich sie einsehen konnte, Menschenleer. Er begrüßte mich mit einem intensiven Zungenkuss, erst dann schloss er die Haustür hinter sich. Nachdem er seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte, gingen wir zusammen in unser Wohnzimmer. Ich hatte eine große Decke auf dem Boden ausgebreitet. Direkt an deren Ende saß Basti breitbeinig und gefesselt in seinem Sessel.
Ich hatte ein langes Seil dazu benutzt. Ich habe seinen Oberkörper an der Rückenlehne des Sessels festgebunden. Die Seilenden habe ich dann über die Rückenlehne und dann unter dem Sessel durchgezogen. So konnte ich dann seine Füße an den vorderen Sesselbeinen festbinden. An die Knoten würde er alleine nie herankommen.
Auf den Couchtisch, den ich etwas an die Seite geschoben hatte, lagen Langhaarschneider und ein Nassrasierer bereit. Genauso wie ein Waschlappen und ein Handtuch und eine Schüssel, mit lauwarmen Wasser. Ich legte mich mit den Beinen in Richtung Basti auf die Decke. Theo kniete sich neben mir, spielte mit einer Brustwarze und legte mir die andere Hand zwischen meine Beine. Sofort schob er mir einen Finger in meine Pussy und fickte mich damit leicht.
Als ich Basti anschaute, konnte ich deutlich seine Eifersucht im Gesicht sehen. Aber trotzdem regte sich sein Schwanz und richtete sich auf. Aus seinen Beteuerungen heraus wusste ich, dass er gerne zusieht, wie ich von Theo gefickt und benutzt werde. Dann beugte sich Theo herunter und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Mittlerweile hatte ich auch schon drei Finger in meiner Spalte und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Ich verdrehte die Augen vor Lust und genoss die Behandlung von Theo.
„Komm Manu, knie dich mal hin“, meinte Theo zu mir, „ich werde dir zuerst deine Schamlippen und dein Poloch ausrasieren. Das sollte Basti dann wiederholen, bevor die Versteigerung ansteht.“
„Wie ich ihn kenne, wird er diese Aufgabe sehr gerne übernehmen, stimmt’s mein Schatz?“
„Natürlich, bei solchen wichtigen Arbeiten bin ich doch immer gerne hilfsbereit.“
Theo sprühte etwas Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte es dann mit einer Hand zwischen meinen Beinen. Dann nahm er den Nassrasierer und rasierte die meine äußeren Schamlippen, den Damm zwischen Pussy und After und die komplette Arschspalte. Den Vorgang wiederholte er dann noch einmal, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Er wusch mir den restlichen Schaum ab und trocknete mich dann ab. Anschließend überprüfte er die Rasur mit seiner Zunge. Aber auch mein Kitzler kam nicht zu kurz, er nahm in zwischen seinen Lippen und saugte daran. Ich genoss diese Behandlung des eigentlich fremden Mannes vor den Augen von Basti.
„Jetzt kommt dein Schamhügel an die Reihe. Hier ist können wir noch etwas gestalten, aber das Tattoo sollte schon komplett zu sehen sein. Wir können einen Schmalen Balken stehen lassen, oder einen Pfeil, der auf dein Schmuckkästchen zeigt oder ein Herzchen stehen lassen.“
„Ich würde mir ein Pfeil wünschen“, meinte Basti, „damit der Schmetterling als Blickfang erhalten bleibt.“
„Das ist ein guter Vorschlag. Was meinst du Manu.“
„Ich bin einverstanden, wenn ihr euch doch schon einig seid.
Dann legte ich mich auf den Rücken und Theo schnitt die Konturen von meiner Scham zu einem spitzen Pfeil, der auf meine Spalte zeigte. Am oberen Ende war dieser Pfeil etwa vier Zentimeter breit. Dann kamen wieder der Rasierschaum und der Nassrasierer zum Einsatz. So war auch mein Tattoo wieder komplett sichtbar. Auch hier arbeitete Theo sehr gründlich und brauchte den Nassrasierer zweimal, bis er auch hier mit dem Ergebnis zufrieden war.
Dann holte Theo seinen Fotoapparat aus seiner mitgebrachten Fototasche heraus und machte einige Nahaufnahmen von meiner Pussy, dazu hatte ich mich breitbeinig auf die Couch gesetzt. Anschließend machte er einige Fotos von meinem Kopf und Gesicht. Einmal trug ich die Haare offen, dann band ich sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, anschließen habe ich mir zwei Jungmädchenzöpfe geflochten. Mit meinen Zöpfen machte er die meisten Fotos von mir, dazu musste ich auch immer neue Positionen für die Kamera einnehmen.
Zum Abschluss machte er dann noch einige Fotos von mir, wie ich es mir mit dem geschenkten Dildo selber gemacht habe. Dabei hat mich Theo immer wieder obszön angefeuert. Aber ihn hat es auch unheimlich geil gemacht, denn er hatte eine riesige Beule in seiner Hose. Aber ich selber war auch geil, denn mir war es bisher noch nicht gekommen. Basti massierte sich schon die ganze Zeit über seinen steifen Schwanz, aber nur so, dass er nicht abspritzen musste.
Nachdem Theo seine Kamera wieder verstaut hatte, zog er sich geschwind aus und legte sich mit den Füßen zu Basti auf die Decke. Ich kletterte in der 69. Position über ihn, ergriff seinen Schwanz, legte seine Eichel mit einer Hand frei und lies meine Zunge um die Wulst herum tanzen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über seine Eichel und saugte mich daran fest. Mit einer Hand wichste ich ihn und mit der anderen kraulte und massierte ich seine Eier dabei. Gleichzeitig saugte sich Theo an meinem Kitzler fest und fickte mich mit drei Fingern in meine geile Spalte.
„So“, meinte Theo dann, „jetzt zeig deinem Mann einmal, wie du dich vor Zuschauern auf meinem Schwanz auf dem Parkplatz bei Lüdenscheid gefickt hast.“
„Ja Theo, ich bin wieder so geil, ich brauche jetzt deinen Schwanz.“
„Wie auf dem Parkplatz, du warst so Schwanzgeil, dass dir die Zuschauer vor dem Auto ganz egal waren.“
Ich stieg über Theos Schwanz und führte ihn mir selber ein. Dabei schaute ich Basti an, der mich offenem Mund anstarrte und sich seinen Schwanz genussvoll wichste. Es machte ihn offenbar sehr geil, dass Theo jetzt hier vor seinen Augen die Szene von damals nachspielte. Dann lies ich mich rücklings auf Theo herabsinken. Theo ergriff von hinten meine Brüste und massierte sie gefühlvoll. Langsam fickte ich mich auf Theos harten und großen dicken Schwanz.
Basti schaute die ganze Zeit wie gebannt dabei zu und wichste sich seinen Schwanz. Ich richtete mich auf, ordnete meine Beine anders, so dass ich mich nach vorne beugen konnte. Ich schaffte es tatsächlich und nahm Bastis Schwanz in den Mund, währen ich mich weiter auf Theos Schwanz fickte.
Während ich meinem Mann den Schwanz blies und auf Theo ritt, öffnete ich die Knoten an Bastis gefesselten Füßen. Ich hoffte, dass sich Basti jetzt selbst befreien könnte.
Einen Augenblick lang behielt ich meine Position noch ein, denn stieg ich von Theo herunter und drehte mich um. Ihm zugewandt, setzte ich mich wieder auf seinen Schwanz. Theo ergriff sofort meine Brüste, reckte sich hoch und saugte an meinen steifen Nippeln. Es war immer wieder ein tolles Gefühl, so einen Prachtschwanz in sein Schmuckkästchen zu haben. Ich war so dankbar gegenüber Basti, dass er mir diese Spiele mit Theo auch erlaubte und gönnte.
Plötzlich spürte ich Hände an meinem Hintern und wie ein angefeuchteter Finger in meinem Po eindrang. Nach und nach wurde ich so von Basti vorbereitet, das ich seinen Schwanz in meinen Arsch aufnehmen könnte. Dann war es soweit, langsam bohrte er mir seinen harten Schwanz in meine Hintertür hinein. Für Basti und mich war das ein Premiere, das er mich zusammen mit Theo im Sandwich fickte. Ich hatte zwar schon einen Sandwichfick mit Theo und meinem ehemaligen Schülern Marco erlebt, aber das mit meinen beiden Männern war für mich etwas Besonderes.
Ich spürte tief in mir, wie sich die beiden Schwänze, nur getrennt durch dünne Häutchen, sich aneinander rieben. Schnell hatten wir auch gemeinsam ein Rhythmus gefunden, dass die Schwänze immer gleichzeitig in mich eindrangen. Ich wurde von meinem Mann und meinem Liebhaber gleichzeitig richtig geil und hart gefickt. Während Theo weiterhin mit meinen Brüsten schmuste und daran saugte, knutschte ich leidenschaftlich mit meinem Mann. Dabei kam ich zu einem tollen Höhepunkt, mehrere Wellen dieses tollen Hochgefühls rollten durch meinen Körper.
„Ah, das ist der Wahnsinn, das ist so geil, von zwei so tollen Männern vernascht zu werden.“
„Das Kompliment müssen wir dir sofort zurückgebe“, meinte Basti, „du bist die beste Frau, die es auf der Welt gibt. Und das Beste daran ist, dass du meine Frau bist. Ich liebe dich so sehr.“
„Ich kann mich da nur deinem Mann anschließen, du bist einfach eine tolle Frau.“
Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Welche Frau hört so etwas nicht gerne. Erst jetzt spürte ich, dass auch Basti gekommen war, denn sein schrumpfender Schwanz rutschte aus meinem Po heraus. Sein Saft lief mir aus meinem Poloch heraus an und an meinem linken Bein herunter. Basti nahm das Handtuch und säuberte mich etwas. Dann meinte er zu mir: „Komm leg dich mal auf den Schreibtisch, ich möchte einmal sehen, wie dich Theo richtig hart fickt und dir seinen geilen Hengstschwanz bis zum Anschlag in deine geile Fotze hämmert.“
Ich ließ mich von ihm zum Schreibtisch führen und legte mich darauf. Basti nahm meine Beine und spreizte sie für Theo. Der stellte sich zwischen meine Beine und seine Schwanzspitze berührte meinen Kitzler. Basti ergriff seinen Riemen, rieb ihn durch meine geile Spalte und schob ihn mir dann hinein. Jetzt legte sich Theo meine Beine über die Schulter und begann mich richtig hart zu ficken. Basti stieg zu mir auf den Schreibtisch und schob mir seinen wieder halbsteifen Schwanz in den Mund.
So intensiv habe ich Theos Schwanz noch nie in mir gespürt. Immer wieder stieß er an meine Gebärmutter an, was am Anfang etwas schmerzhaft war, sich dann aber in ein tolles Gefühl umwandelte. Langsam öffnete ich mich ganz für Theos riesigen Schwanz. Dabei leckte ich Bastis Schwanz wieder ganz steif, während er meine Brüste und Nippel verwöhnte. Als ich auf meinen nächsten Orgasmus zutrieb, stöhnte ich laut auf und wichste ab da nur noch Bastis Schwanz.
„Ja, das ist so gut! Komm und spritz es in mich rein. Ich will deinen Saft in meiner Pussy haben.“
„Ja, ich komme auch gleich. Ah ja! Jetzt kommt es mir. Ja, ich komme!“
„Ah, ist das geil! Ja, ich komme auch! Das ist der Wahnsinn. Das ist so gut!“
Während die Wellen von meinem Orgasmus durch meinen Körper flossen, wichste sich Basti jetzt seinen Schwanz selber und spritzte mir seinen Saft auf meine Brüste. Theo hatte mir seine ganze Ladung in meine Pussy gespritzt. Danach schmusten beide Männer mit mir und Basti küsste mich leidenschaftlich. Ich war total geschafft.
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