Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 9
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Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 9

Vorbemerkung:
Geschichte ist inhaltlich aufeinander aufgebaut. Es kann auch sein, dass ich mit Rück- oder Vorblenden (Filmjargon) hantiere, also sollte man das mögen.) Auf meinem Profil kommt man also schnell an die anderen Teile. Mir wurde schon geschrieben, dass sie zu wenig Hardcore Teile haben, dann sollte man sie am Besten nicht lesen, aber es geht mir sogar mehr um die psychologische Komponente ohne auf Erotik zu verzichten.
Ansonsten viel Spaß.

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Schön, dass wir uns ausgesprochen haben?
Hatte ich etwas verpasst, hatten mich meine Gedanken an die letzte Nacht so abgelenkt.

„Du hast ja noch gar nichts gegessen!. Probiere doch mal das Rührei. Es ist so fluffig .“, stieß mich meine Frau an.
„Nicht jeder mag Eiweiß“, entgegnete unsere Gesprächspartnerin.
„Doch, doch, Gerhardt liebt Ei.“
„Vielleicht mag er das Ei lieber getrennt und nicht in dieser Rührform.“

Die beiden Frauen, wobei ich immer noch nicht wusste, wo ich Andrea einstufen sollte, lachten sich in den Tag und ich tauchte wieder in die nächtlichen Ereignisse.

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„So so, ich soll also ein blödes Weib sein.“
Ich konnte nicht nach oben sehen und musste flehend geschaut haben.
„Wenn du brav bist, ziehe ich den Fuß weg, bist du brav?“ dabei verstärkte sie den Druck auf meine Hand.

„Ja bitte, ich mag diese Spielchen nicht.“ versuchte ich zu stammeln.
Sie beugte sich nach vorne an die seitliche Wand und stützte sich mit einer Hand ab und hielt mir den Fuß mit samt dem Absatz vors Gesicht.

„Leck ihn ab.“
Eine unsagbare Entschlossenheit lag in den drei Worten, dass mir bewusst wurde, ich war ihr nicht gewachsen.
Was tue ich da nur, ich bin kein Schuh oder Fußfetischist. Nur dass mich dies an Frauen erregen kann, habe ich noch keinerlei Ambitionen gezeigt, mich daran so zu vergehen.

Ich umschloss den Absatz mit meinen Lippen und roch ihren warmen Duft, die edlen glatten Nylons taten ihr übriges und ich lutschte an dem Teil.

Es machte mich wieder geil und so glitt meine Zunge über die Sohle, den Sohlenrand und schob sich zwischen Schuh und Fuß. Um Gleichgewicht zu halten, umfasste ich ihre Waden und drückte mir dann ihren Spann ins Gesicht, atmete tief und versank in dieser Haltung.

„Da ist ja einer ganz in meine Füße verliebt.“ kam es fast süß seufzend aus ihrem Mund und ich schaute wieder nach oben und unsere Augen trafen sich.

Sie blickte tief auf mich herab und ich wusste nichts mehr.

„Möchte da etwa einer mehr“ während sie mich leicht nach hinten stupste und ich den Halt verlor.
Ihren Schuh schob sie unter meine Hoden und bewegte ihn auf und ab, was mein Glied wieder voll anschwellen ließ und die Spannung wieder aufnahm, die mich wie einen winselnden Köter erschienen ließ.

„Willst du mehr, wirklich mehr? Soll ich dich nun gehen lassen?“
Ich blickte ihr weiterhin ins Gesicht und umschloss mit beiden Händen ihre Ferse, zum einen um nicht der Gefahr einer schmerzhaften Überraschung vorzubeugen, zum anderen um sie zu spüren.
Irgend etwas zu sagen, war ich nicht im Stande.

„Setz dich auf das Sofa“ gab sie mich frei und ich musste verdattert drein geschaut haben.
„Los los, ich will dir was gutes tun. Ich habe mir es gerade anders überlegt. Will meinem Spielzeug nicht alles zumuten.“
Ich wusste nicht, was sie meinte, wusste gar nichts mehr und begab mich schüchtern wie nie zu vor auf das rote Möbel. Sie setzte sich zu mir, strich mir sanft über das Haar und kam mit ihrem Mund näher.
Diese Frau roch so gut, nach jenem rosigen Edelduft und in knapper Entfernung ließ sie ihre Zunge wieder über ihre kräftig rot geschminkten Lippen gleiten. Sie wusste, wie man einen Mann zum schmelzen bringt.

Ein leises Flüstern zitterte mir zu, während sie mit einer Hand fast zärtlich meine prallen Hoden erfasste:
„Ich habe noch viel mit dir vor, mein Lieber“, und drückte ihre Lippen auf meine.

Ihre leidenschaftlichen Küssen durchdrangen mich und meine Erregung war wie schon lange nicht mehr.
Mit ihrem Handballen glitt sie nach oben, bis zu meiner Eichel, drückte leicht und strich den Schaft wieder sehr langsam nach unten. Das wiederholte sie und wenn ich nicht ihre Zunge in meinem Mund gehabt hätte, hätte ich ihr in diesem Moment alles zu gestanden.
Ihr Griff wurde stärker und schneller und bei dem auf und ab drehte sie ihre Hand spiralartig, so dass alle Bereich meines Schwanzes nach Erlösung schrien.

Ich stöhnte in ihren Mund und wurde lauter, wollte alles herausschreien, was mir über die Lippen kommen wollte, aber sie hielt mich fest und drückte mich ganz fest an sich, beschleunigte ihre Bewegungen.

Dann schoss es aus mir hervor und wollte nicht aufhören. Ein Orgasmus unerklärlichen Ausmaßes durchströmte mich und mein harter Freund zuckte und zuckte, selbst als lange nichts mehr kam.
Sie unterstützte ihn mit leichterer zurückhaltender Berührung und ließ mich langsam zu mir kommen, nicht ohne ihr Küssen zu lassen, jetzt aber ebenso sanfter und mein Körper sackte in sich zusammen.

Meine Atmung war im Gegensatz zu ihrer auf einem fast schlafenden Rhythmus angekommen und ich hätte schlafen wollen, bis ich zu realisieren begann, was mit mir, was überhaupt geschehen war.

„Ich, ich“ „Ich muss gehen“. „Das wird nie wieder passieren.“ „Bitte sag nichts, bitte ich flehe ich an.“
„Ich ….“

Sie grinste über ihr ganzes Gesicht. Wie eine überlegene Katze, die den letzten Bissen des Vogels schluckte und die letzte Feder zu Boden torkelte, so sah sie mir im Anziehen meiner Hose, der übrigen Kleidungsstücke zu.

„Mach nur verschwinde.“
„Mein Slip bitte.“
„Verschwinde, Pfand? Hast du schon vergessen.“
„Bitte?“

„Nein!“

Sie ging zu dem Buffet auf dem ein Tablett lag, klappte es auf und ich sah uns in dem Hotelzimmer, erkannte mein Hemd in die Hose stopfen und erschrak.

„Was ist das?“
„Schau doch mal zu dem Bild?“

Jetzt sah ich das blinkende grünlich, unmerklich klein, ein kleiner Stift mit Punkt und wusste, eine Kamera.
Verräterischer Monet, blau grün herrschende Stille.

„Du hast uns aufgenommen?“

„Ja, nur als Absicherung, ich wusste nicht, dass ich es eigentlich nicht bräuchte.“

„Was meinst du?“

„Na ob du dich in meine Hände begibst, meins wirst.“

„Wie.“ ich verstand nicht.
„Lösch das jetzt.“
„Nein.“
Ich trat auf sie zu und wollte nach dem Computer greifen. Riss ihn aus der Hand und suchte die Datei.
Fand sie leicht auf dem Schnellzugriff und löschte es.

„Zu spät. Du kannst das nicht löschen, ist mit einer sofortigen Backupsicherung in der Cloud.“
„Gib mir das Passwort.“
Ich war jetzt zornig und sie stand da, in ihrem korrekten Kleid, in ihrer vollkommenen Schönheit und mit ihrem süffisanten Lächeln, kam nun wieder auf mich zu.
Langsame Schritte, jeden Fuß modellhaft vor den anderen gesetzt, klick, klack.

Ich schluckte und ihr Blick verriet mir, dass sie meinem unsicheren Ausweichen ihrer Sinne erkannt hatte.

„Lass es gut sein, Gerhardt.“
Jetzt ganz nah bei mir und legte eine Hand auf die eine und eine Hand auf meine andere Schulter und zog mich an sich.

„Ich brauche keine Bildbeweise mehr.“ und drückte mir einen sanften Kuss auf, den ich nur leicht erwiderte.

„Jetzt habe ich Gewissheit und das Spiel nimmt seinen Lauf.“
Sie drehte sich um, öffnete die Tür.
„Geh jetzt, ich werde entscheiden, was sein wird.“ ging ins Bad und ohne weiter zu überlegen, schloss ich die Tür hinter mir, versuchte meinen Weg zu finden.

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