Neulich war ich in der Stadt unterwegs, eigentlich um mir mal wieder Klamotten zu kaufen. So ging ich durch die Stadt von Geschäft zu Geschäft, fand aber irgendwie nichts Passendes und wollte mich eigentlich schon wieder auf den Weg nach Hause machen. Da mich zu Hause aber auch nichts besonderes erwartet, überlegte ich noch was geiles zu machen. Ich dachte dabei an Pornokino oder aber einfach nur zu wichsen in einem öffentlichen Klo. Hört sich irgendwie komisch an, ist aber manchmal ganz geil, wenn einer neben einen in der Kabine ist und nicht merkt was nebenan abgeht bzw. die Möglichkeit erwischt zu werden.
Noch ein wenig unschlüssig, ging ich einfach mal in Richtung Toilette und eigentlich auch Richtung Kino. Der Weg ist anfangs gleich. Letztendlich entschied ich mich aber zunächst für die Toilette und könnte immer noch zum Kino gehen.
An der Toilette angekommen, schaute ich mich erstmal ein wenig um, aber es war nichts los, was zum einen doof war, aber zum anderen auch nicht schlimm. Ich ging also in eine Kabine und las die Sprüche an der Wand, die davon zeugten, dass hier öfters Leute mit ähnlichen Interessen wie meinen hierhin kommen. Ich streichelte mir dabei meinen Schwanz durch die Jeans, so dass ich allmählich geiler wurde. Gerade als ich die Kabine verlassen wollte, um zu schauen, ob noch jemand da ist, wurde meine Kabinentür von außen geöffnet. Dort stand ein mittelalter Typ, so zwischen 40 und 50, und entschuldigte sich zunächst. Als er dann jedoch die Situation erfasste, dass ich einfach nur in der Kabine stehe und mir offensichtlich den Schwanz knete, sagte er, dass dies doch alleine keinen Spaß macht. „Ähh…eigentlich wollte ich gerade gehen…“, sagte ich total perplex. „Und was ist mit deiner Beule? Darum kann ich mich kümmern.“, kam es von ihm. Als wir Schritte hörten, drängte er mich in die Kabine, schloss schnell die Tür und bedeutete mit still zu sein. Er flüsterte mir zu, dass wir hier so nicht erwischt werden sollten. Ich konnte erstmal gar nichts sagen, da ich noch immer total perplex war von der Situation. Während wir hörten, wie jemand das Pissoir benutzte und dann wieder ging, streifte er mit seiner Hand meinen Schritt. Und da er merkte, dass ich leicht zuckte streichelte er noch einmal etwas langsamer über meinen Schritt. Ich merkte, dass ich allmählich eine Erektion bekam und er merkte es auch. „Also, was ist? Soll ich mich darum kümmern?“, fragte er lächelnd. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Schritt, hinter dem mein Schwanz fast komplett erigiert war. Ich wollte, dass er ihn noch ein wenig knetet, herausholt und mich dann wichst. Jedoch zog er seine Hand zurück und sagte nur: „Nicht hier, ich kenne ein schöneres Plätzchen. Oben steht mein Wagen und wir können ein Stück fahren.“ Ich willigte ein und wir gingen zu seinem Wagen. Als wir fuhren, griff er mir immer wieder in den Schritt, so dass meine Jeans enger und enger wurde. Ich wollte meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen, damit er ihn besser wichsen kann, dies verneinte er auch. Ich sollte warten, er werde sich noch früh genug um meinen Schwanz kümmern. Nach ca. 10 Minuten Fahrt, waren wir auf einem Parkplatz am Rand eines Naherholungsgebiets, was aber zu dieser Jahreszeit wenig besucht wird. Er stellte den Motor ab und wir schnallten uns ab, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Meine Erektion hatte wieder ein wenig abgeklungen, aber wird schnell wieder voll da sein. So drehte er sich zu mir um und begann erneut an meinem Schritt zu fummeln. Mit flinken Fingern streichelte er meine Erektion, so dass es echt eng wurde in meiner Jeans. Ich warte darauf, dass er meinen Schwanz endlich herausholt und wichst. Ich fühlte währenddessen auch an seinem Schritt und versuchte durch die Knopfleiste seinen Pimmel zu streicheln. „Komm hol ihn endlich raus, mir platz sonst die Hose, worauf wartest du?“ sagte ich zu ihm. Er machte jedoch damit weiter, meinen Schwanz durch die Jeans zu streicheln. Ich hatte es geschafft und war zu seinem Schwanz vorgedrungen, konnte aber nicht so richtig wichsen, wegen der Sitzposition. „So macht das doch keinen Sinn, ich will endlich die Schwänze herausholen und frei wichsen“, raunze ich ihn an. „Ich find´s geil, die Beule in deiner engen Jeans zu sehen und zu streicheln.“. Daraufhin schob ich seine Hand weg und wollte aus dem Auto aussteigen. Das jedoch verhinderte er, indem er einfach die Zentralverrieglung betätigte. „Du bleibst hier!“ herrschte er mich an. „Ich bin geil wie Müllers Lumpi und will, dass wir beide nun miteinander Spaß haben. Du bleibst also hier und wir werden es uns gegenseitig besorgen!“ Ich war kurz sauer und wollte ihm sagen, dass er umgehend die Tür öffnen soll, sagte jedoch: „Dann hol endlich meinen Schwanz raus und besorg`s mir.“
„Na geht doch“, sagte er und kam direkt zur Sache. Ich öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang direkt entgegen. Anstatt zu wichsen, fing er an ihn zu blasen. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, wie er mit seiner Zunge an meiner Eichel entlangfuhr. Die feuchte Wärme umgab meinen Schaft, so dass er bald steinhart war und anfing zu zucken. Als ich dachte, dass ich gleich abspritze hielt er jedoch abrupt inne, da er nicht wollte, dass ich schon komme. Er öffnete die Zentralverrieglung des Autos und stieg aus. Er kam an meine Tür und bedeute mir auszusteigen. Ich guckte mich zunächst um, sah aber niemanden weit und breit. Da draußen einfach mehr Platz war und ich den Kick liebe, stieg ich aus, die Jeans an den Knöcheln und mit einer Latte. Ich wollte ihn gerade an den Kotflügel drücken und seinen Schwanz herausholen, als er meinte ich solle mitkommen, er kenne eine bessere Stelle. Wir gingen also ein Stück und sahen eine Art Schutzhütte, die er natürlich aufsuchen wollten. Wie praktisch, dass nicht abgeschlossen war und wir eintreten konnten. Ich wurde, dass Gefühl nicht los, dass dies nicht alles so ganz zufällig war und er hier auch nicht zum ersten Mal hinkommt. Es roch ein wenig muffig, aber ansonsten war es sauber. Eine typische Hütte für die Waldarbeiter, ein Tisch, eine Pritsche und eine kleine Nische zum Kochen. „So jetzt machen wir es uns gemütlich“, sagte er nur und schloss die Tür. Er öffnete dann seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dieser war halb erigiert, sah aber schon geil aus. Ich entledigte mich meiner Hose, so dass ich mich besser bewegen konnte. „Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal“, meinte ich zu ihm und er sagte nur „hier hab ich öfters Spaß mit geilen Typen wie dich. Los komm und blas mir einen!“ Schon wieder dieser herrische Ton, aber irgendwie turnte mich das an. So begann ich mich um seinen Schwanz zu kümmern und wichste und bließ seinen harten Kolben. „Willst du mir deine Schwanzsahne in den Mund spritzen?“, fragte ich ihn. „Nein, ich will dich ficken!“ „Moment mal…“ sagte ich entsetzt, „so was mache ich aber nicht.“ „Ach, hör doch auf!, meinte er bloß, „ich kenne Typen wie dich. Du machst andere Typen extra geil und willst es besorg bekommen. Du hast einen so geilen knackigen Arsch, der gehört einfach kräftig gefickt. Es wird dir gefallen“. Jetzt reichte es mir und ich hatte keine Lust mehr auf diesen Spinner. Gerade als ich gehen wollte, kamen zwei Männer herein und sagten freudestrahlend: „Klaus, was für ein geiles Exemplar du mal wieder aufgegabelt hast.“ „Ok, ihr könnt mich mal am Arsch lecken, ich habe keine Lust auf so einen Scheiß und gehe!“ herrschte ich diesmal die Typen an. „Ohh, welch ein geiles Angebot, das nehm ich gerne an“, grinste der eine und packte mich am Arm. Er drehte mir den Arm auf den Rücken und drückte mich so mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und stand so hinter mir. Ich konnte durch seine Hose die Erektion spüren, die er gegen meinen nackten Po drückte. Ich versuchte mich aufzurichten, was mir aber nicht gelang. „Wehr dich nicht, es wird dir gefallen. Wir werden uns um deinen geilen Arsch gut kümmern. Ich kanns gar nicht erwarten meinen Pint in deiner Arschmöse zu versenken“ säuselte der Typ in mein Ohr. Von hinten hörte ich nur Klaus, der befahl mich festzuhalten und der Typ hinter mir trat zur Seite, wobei sein Griff nicht nachließ. „Jungs, schaut euch nur diese geile Schwanzhure an und die geile Arschfotze. Ich kann´s kaum erwarten meinen Pint darin zu versenken. Dann ging er hinter mir in die Hocke und begann zunächst meinen Arsch zu lecken. „Wie du gesagt hast, wir können dich am Arsch lecken“, höhnte einer der beiden. Während er mein Poloch leckte, wichste er meinen Schwanz, so dass dieser wieder hart wurde. „Hab ich doch gesagt, dass es ihm Spaß macht.“ „Fick dich!“, rief ich. „Nee nicht mich, sondern dich gleich.“ lachte Klaus. „Was für ein geiler Arsch und ein geiles Loch!“, rief der andere „Das werde ich nun ordentlich ficken!“ Klaus, ging weg und nun trat einer der beiden Männer hinter mich und ich merkte wie ein Schwanz an meinem Poloch drückte. Der Druck wurde stärker und es brannte. „Boah, ist das eng“, stöhnte er hinter mir. Aus dem Augenwinkel konnte ich den Typen neben mir sehen, der mit unvermindertem Druck mich auf den Tisch drückte, und gleichzeitig seinen Schwanz in der anderen Hand wichste. Von hinten wurde ich nun immer tiefer durchdrungen und er begann allmählich mich zu ficken. Ich hatte das Gefühl, mein Arsch würde aufgerissen. „Ahhh, ist das geil, so eng…“ stöhnte er und bediente sich wieder an meiner Latte. Er umgriff meinen Schwanz, mal hart dann wieder sanfter und wichste im Rhythmus seiner Stöße. Plötzlich tauchte Klaus neben mir auf und hielt mir seinen Schwanz ins Gesicht: „Los, blasen, mach ihn hart!“. Er presste mir die Latte in den Mund und fickte diesen damit. „So nun will ich aber ficken“ sagte er und ging hinter mich. Er drängte den anderen Typen einfach weg und rammte mir direkt seinen harten Pint in den Arsch. Ich stöhnte kurz auf und wurde dann richtig hart gefickt. Gleichzeitig massierte er dabei wieder meinen Schwanz. Immer, wenn ich glaubte abspritzen zu müssen hielt er inne. Es dauerte nicht lang und Klaus spritze halb in mir und auf meiner Poritze ab. Da er fertig war, wechselte er sich mit dem anderen ab. Da ich eh keine Chance hatte abzuhauen und nun auch schon gefickt wurde, sagte ich, dass sie mich loslassen könnten und ich bereitwillig mitmachen würde. Mittlerweile war ich selber geil und wollte es besorgt bekommen. Erst ein wenig mißtrauisch ließen sie mich dann aber los. „Wusste ich doch, dass du es auch willst!, lachte der Typ neben mir und klatschte mir auf den Po. „So dann lass mich mal“, sagte er und trat hinter mich, um sogleich mit dem Ficken zu beginnen. Er stieß ordentlich zu und ich stöhnte dabei. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze und wollte, dass ich ihn blase, was ich auch tat, während der letzte der drei Typen, mich noch ficken wollten. Er steckte mir seinen harten, dicken Schwanz in den Arsch und es fühlte sich echt eng an, obwohl ich schon ordentlich durchgefickt worden war. Gleichzeitig bekam ich die Schwanzsahne vom Vordermann in den Mund gespritzt und kurze Zeit später kam auch der Typ hinter mir in meinem Arsch.
Nun waren allen gekommen, bis auf mich. Ich stand dort mit rausgestrecktem Arsch, durchgefickt und vollgespritzt. Mein Fickloch war noch halb offen, muss ein geiler Anblick gewesen sein. Irgendwie fand ich es richtig geil und wollte auch die anderen noch einmal aufgeilen. „Na, wollt ihr mich nicht noch weiter ficken. Mein Loch ist noch offen und kann weitere Schwänze brauchen. Ich kann euch auch noch die geilen Schwänze blasen und eure Ficksahne schlucken!“. „Hör sich das mal einer an“, rief Klaus. „Wir sind durch, aber draußen stehen am Fenster Spanner. Du musst wissen, dass ist hier ein bekannter Treff. Hier sind auch immer Fernfahrer und die wissen einen guten Arsch zu schätzen.“ Kaum hatte er den Satz beendet kam tatsächlich ein weiterer Typ herein und begann die Situation zu begutachten. Seine Hose war halb geöffnet und mit seiner Hand wichste er seinen steifen Schwanz. Ich lag noch immer auf dem Tisch und streckte meinen nackten Arsch in die Luft. „Na, willst du den nicht in meinem Arsch versenken? Komm und steck ihn einfach rein“, begrüßte ich ihn. Er trat hinter mich und begann zunächst seinen Schwanz an meiner Poritze zu reiben, bevor er ihn mir in den Arsch steckte. Zeitgleich kamen noch zwei Typen, die erstmal nur schauten, aber auch an ihren Hosen fummelten. Der Schwanz in meinem Arsch wurde auch immer dicker und der Typ fickte mich laut schnaubend und stöhnend. Auch ich musste stöhnen und mein Schwanz stand auf wundersame Weise wie ne Eins. Einer der beiden Wichser im Hintergrund, setzte sich unter den Tisch und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt umspielte seine Zunge meine Eichel und er nahm ihn richtig tief in den Mund. Ich wurde nun richtig hart gefickt von einem echt dicken Schwanz und mein Pint wurde geil geblasen, so dass ich nun endlich zum Spritzen kam. Mein wurde gerade mit einer riesen Ladung Ficksahne gefüllt, als es mir kam und ich kräftig im Mund meines Bläsers abspritzte. Der schluckte einfach alles. Nur hörte er gar nicht auf meinen Pint zu lutschen, so dass mein Schwanz bald wieder hart war. Der Typ kam dann plötzlich unterm Tisch hervor und bat mich, dass ich mich umdrehen sollte. So stand ich nun auch mal vor dem Tisch, der Typ ging vor mir in die Knie und blies wieder meinen Schwanz bis dieser hart war. Ich war nun schon wieder geil und zu allen perversen Dingen bereit. Er Typ drehte sich so dann unvermittelt um, zog seine Jeans herunter und ich konnte seinen fast nackten Arsch sehen – nur fast, da er einen Tanga trug. Ich muss sagen, auch er hatte einen wirklich geilen Po. Er trat näher an mich heran, so dass er direkt mit dem Rücken vor mir stand und fragte mich, ob mir sein Arsch gefiele. Praktisch im selben Moment nahm er meine Hände führte sie an seinen Po und bückte sich tief nach vorne. Meine Hände umfassten nun sein Becken und sein Po drückte sich direkt an meinem Schwanz. Er bewegte seinen Arsch und wichste so meinen Pint, der nun schon wieder die ersten Lusttropfen zeigte.
Spitz wie Müllers Lumpi schob ich den Tanga zur Seite und begann meinen Schwanz gegen seine Rosette zu drücken. Nach und nach wurde diese immer weiter und ich drang allmählich ein. Es umschloss mich mehr und mehr eine enge Wärme. Der Typ presste ordentlich von vorne mit seinem Arsch gegen mein Becken, so dass mein Schwanz bald ganz in seinem Arsch versunken warm. Das war nun der erste Arsch in dem ich meinen Schwanz gesteckt hatte! Langsam begann ich dann meinen Pint heraus zu ziehen und führte ihn wieder langsam ein. Das war ein wahnsinns Gefühl und vor allem so eng umfasst. Mein Schwanz wurde regelrecht ausgepresst. Auf den Kommentar „Ohh ja, komm und fick mich richtig durch!“ begann ich heftiger zu stoßen und merkte auch schon bald, dass ich abspritzen musste. Ich tat noch ein zwei heftige Stöße, dann kam ich in seinem Arsch. Ich zog meinen Schwanz dann heraus und half ihm noch beim entsaften seinen Pints. „Und, ist doch auch geil mal zu ficken, als nur den Arsch hinzuhalten“ meinte er anschließend zu mir.
Ich kann nur sagen, stimmt! Aber ich lass ich nun auch gerne ficken.
Das war eine wirklich geile Erfahrung, die ich von daher an häufiger machen wollte.
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