Ich bin gerade 18 Jahre alt, ein blondes, schmales Jüngelchen, gerade mal 1,65m groß und nicht einmal 50kg schwer. Mit meinen Eltern wohne ich in einem sehr sanierungsbedürftigen Hochhaus in der Stadtmitte. Die zwei Fahrstühle sind oft defekt und wir wohnen ganz oben. 21. Stockwerk. Treppensteigen, drei-viermal am Tag, gehört zu meinem täglichen Sport. Viel mehr ist nicht, in der Schule konnte ich außer auf Barren, Seilspringen keinen Blumentopf gewinnen, in den Ballspielarten war ich meist der letzte der in die Mannschaft gewählt wurde. Mein Vater ist Fernfahrer, selten daheim. Meine Mutter schafft im Krankenhaus, meist Nachtschichten. Ich bin viel alleine. Das ist mir nicht unrecht. Schon lange schlummert in mir ein Gedanke. Ich war schon so manches Mal im Park unweit unseres Hauses. Gloryholes sagt Euch was? Aber der Herbst 2015 hat es mir etwas vermiest, es wird mir zu gefährlich, Tag und Nacht lungern da immer mehr dunkle Drogendealer rum. Hübsche Männer, sicher. Aber immer aggro, immer mit einem Messer in der Tasche und garantiert homophob. Schon oft hatte ich davon geträumt, mal einen großen, schwarzen Schwanz zu blasen. Hatte Videos und Bilder angeschaut, gesabbert beim Anblick von schwarzen, großen Schwänzen. Big Black Cock, BBC. Ich konnte es nicht länger ertragen, ich entschied, ich müsse etwas tun, um das mal in der Realität zu erleben. Mit nun 18 käme ich auch in die Clubs, stolz trug ich immer meinen neuen Ausweis mit mir rum. Ich musste endlich versuchen, einen zu lutschen.
Ich suchte im Netz und fand ein Unterforum in einem Schwulen Portal zum Thema BBC. Ich fragte, wo es in der Nähe eine reale Chance finden konnte, das umzusetzen. Nach ein paar Tagen erhielt ich eine Privat-Antwort von einem Kerl. Dieser berichtete mir von zwei Porno-Kinos in meiner Stadt. Er wusste, dass diese viel von Schwarzen frequentiert wurden. Und dass ich dort sicher einen schwarzen Schwanz finden würde. Er kannte selbst beide Orte und wusste, dass sie in typischen Ausländervierteln waren. Ich will jetzt nicht schreiben in welcher Stadt ich wohne. Aber wäre es Berlin, würde es wohl wie ihr Euch vorstellen könnt, Neukölln und Kreuzberg sein. Diese zwei Kinos waren als Orte bekannt, an denen normale deutsche Jungs gerne gingen, um schwarze Schwänze zu lutschen. Er sagte mir aber auch, ich solle vorsichtig sein, nachts wäre es dort nicht allzu sicher. Ich bin kein Angsthase und schon oft war ich nachts in solchen typischen Ausländervierteln unterwegs, die vielfach zu „no-go-Areas“ erklärt werden was natürlich Schwachsinn ist. Er warnte mich dennoch und sagte, ich solle vorsichtig mit den Schwarzen sein. Er sagte dabei sogar das N***-Wort. Er meinte, es seien schon Kerle dort süchtig geworden. Einmal süchtig geworden, hätten sie nichts anderes mehr im Sinn als überall nach schwarzen Schwänzen zu suchen und scheuten sich nicht, sich selbst in kompromittierenden Situationen zu begeben um ihre Lust zu befriedigen. Er sagte, es gäbe Schwarze, die das ganz genau wüssten und diese Jungs ausnutzen. Eindrücklich warnte er mich, vorsichtig zu sein. Naja, ich dachte, der spinnt. Ich war extrem aufgegeilt und wollte endlich meine Fantasie befriedigen. Ich bin zwar etwas schüchtern, aber ich habe auch schon mal gelegentlich einen Joint geraucht ohne gleich süchtig zu werden. Ich habe mein Leben im Griff.
An einem Freitag beschloss ich, dass es Zeit war, den Ort mal zu checken. Ich wartete bis zum Abend. Ich hatte nichts weiter als Sneaker, extra kurze Jeanshosen und ein knappes Top an. Dieses Kino stellte sich als altes, unverputzes, heruntergekommenes Gebäude in einem Szenegebiet heraus, welches die ganze Nacht geöffnet hatte und neben Heterofilme auch Bi-Filme spielte. Ich parkte mein Auto ein paar Blocks weiter, zog trotz der Kälte meine Jacke aus, steckte Poppers, Kondome, Tempos und ein wenig Hartgeld ein und ging dann zum Kino. Vorm Kino standen ein drei schwarze Typen und rauchten. Sie trugen übergroße Hosen, die Schirmmützen falsch herum und erfüllten irgendwie alle Klischees. Ich musste an ihnen vorbei , sie musterten mich und ich hörte von ihnen Kichern und irgendwas ausländisches. Dunkle, kehlige Stimmen. Mir wurde warm. Sie lächelten und blickten mich hochnäsig an. Ich wurde rot und schämte mich. Ich erinnerte mich daran, was der Kerl auf dem Website gesagt hatte. Dass dieser Ort für weiße Jungs bekannt war, die auf schwarze Schwänze stehen. Ob die dachten, dass ich so einer sei? Dass ich ein SCHWANZLUTSCHER sei? Ein COCKSUCKER sei, eine SCHWUCHTEL? Das Gefühl war seltsam. Es war mir peinlich und zugleich war ich gleichzeitig erregt. Ich wurde erregt, vielleicht würde ich darin tatsächlich einen schwarzen Schwanz zu lutschen. Und erregt auch davon, dass diese rauchenden Schwarzen vielleicht glaubten zu wissen warum ich hier in dieses Kino ging.
Im Kino zahlte ich den Eintritt. Der fette Typ hinter der Theke verlangte nur mürrisch meinen Ausweis und sah dann, als ich ihn zeigte, nicht wirklich drauf. Er sagte nichts weiter sondern wies nur auf eine gepolsterte Tür in der Ecke des Shops. Ich ging durch die summende Eingangstür und einem dicken Vorhang ins Dunkle. Die Tür fiel ins Schloss. Mich schauderte es. Sollte ich wirklich? Dieser Geruch nach richtigen Männern! Schweiß, Wichse, Poppers. Ich wusste nicht, ob es ein guter Gedanke war. Kurz keimte in mir der Gedanke auf, wieder zu gehen. Aber ich hatte doch so lange von geträumt. Ich wollt es. Nicht den Schwanz einziehen! Ich ging kurz in eine Ecke und nahm eine Nase Poppers. Men Scent. Dadurch wusste ich wieder warum ich hierher gekommen war. Ich ging langsam den Gang lang. Um die Ecke ein weiterer Gang, an der Decke hingen kleine Monitore mit Pornofilme, drunter Bänke und Sessel. Auf einem Monitor bumsten drei Typen ein Girl. Ich sah einen langen Flur, links und rechts ging es in kleine Kabinen hinein. Dann ein kleiner Kinosaal mit demselben Film. Als sich meine Augen der Dunkelheit gewöhnten, konnte ich fünf Kinobesucher erkennen. Auf der Webseite hatte gestanden, dass es rechts von der Leinwand Gloryholes geben solle. Dazu musste ich an der Leinwand vorbei. Jeder der Zuschauer konnte mich im hellen Licht sehen. Ich ging nach rechts und sah ein schwaches rotes Licht, was auf eine weitere Türöffnung hinwies, die mit schwerem Samt bedeckt war. Ich schob den Vorhang zur Seite und sah, dass sich das rote Licht in ein grünes Licht verwandelte. Aha, ein Art Signal. Der Raum dahinter war äußerst schwach beleuchtet, ich konnte kaum etwas sehen.
Dann sah ich sie, die Gloryholes. Da war eine Trennwand entlang des Flurs mit einem kleinen Sc***d, mit Pfeilen nach links für die „Feeder“ und für die „Eater“. Ich wusste, wofür ich hier war, also ging ich nach rechts. Es gab eine Reihe von Löchern, die in der Trennwand mit kleinen Zwischenwänden, die sie voneinander trennten. Wie in einem öffentlichen Klo mit Urinalen. Es schien niemand da zu sein, anscheinend war ich der einzige „Eater“. Ich ging den Flur hinunter und suchte mir ein Loch weit hinten. Ich wollte nicht gesehen werden, ich wollte Anonmyität. Ich wurde von der Dunkelheit des Ortes beschützt. Vor jedem Loch gab es kleine Fußbänke, also setzte ich mich hin und wartete um zu sehen, was passiert. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich wartete auf das, was kommen sollte. Ich holte nochmal das Poppers heraus, nahm einen Hit und stellte es neben die Fußbank. Mir wurde ganz warm, mein Herz pochte bis zum Kopf. Sollte es heute endlich geschehen? Ich entschloss mich, mein Shirt auszuziehen und hing es an den Haken. Dann setzte ich mich wieder. Mein Schwanz war steinhart. Nur ganz leise war das Stöhnen aus dem Kinoraum zu höen. Da, es wurde ganz kurz lauter, dann wieder leise. Ich hörte jemanden auf der anderen Seite des Flurs laufen. Mein Herz begann zu rasen. Ich war nervös wie nie zuvor. Nicht, dass meine Erfahrungen mit dieser Art von Sex überhaupt sehr häufig gewesen sind. Er kam näher, ich hörte wie jemand vor meinem Loch anhielt. Das Loch war groß genug für mich, um zu sehen, dass da jemand war, aber es war so dunkel, dass ich nicht viel durch das Loch sah. Als ich wartete, erschrak mich eine leise Stimme, die plötzlich fragte:“Willst Du Schwanz?“ Ich war überrascht und aufgeregt und nervös, weil die Stimme war definitiv die Stimme eines Schwarzen. Ich habe gezögert, aber schließlich antwortete ich ein schwaches „Ja“. Ich hörte einen Reißverschluss. Das machte mich noch nervöser und erregter, mein Herz schlug so laut dass der andere es bestimmt hören musste! Plötzlich sehe ich einen großen, schwarzen Schwanz durch das Loch kommen, er zeigte auf mich. Er war groß, er war beschnitten und bereits halb steif. Er war bestimmt 24cm lang, jedenfalls der Teil den ich sah! Ich habe den schwarzen Schwanz nur angestarrt. Wenn es einen Black Dick Cock verdient hatte, so zu bezeichnet zu werden, dann dieser! Ein BBC, ein echter BBC! Hatte ich ein Glück. Es sah heiß aus, wie er durch das Loch schaute. Er war beschnitten, die Eichel dicker als der Stamm. Er zeigte pochend auf mein Gesicht.
Ich hatte Angst. Wollte weglaufen, meine verrückte Idee verwerfen. Da sagte diese sonore Stimme erneut, etwas ungeduldig: „Lutschen oder was?“ Das befreite mich mich aus meiner Trance und ich wusste, dies war der Moment der Wahrheit. Ich griff mir den geilen pochenden Schwanz und fing langsam an ihn zu masssieren. Dann tat ich, wofür ich gekommen war. Ich öffnete meinen Mund und schob den Schwanz hinein , soweit, wie wie es gehen würde und fing an, ihn langsam zu saugen. Ich bewegte meinen Mund hin und her entlang des harten Schafts. Ich wusste, dass es ihm gefiel, da ich ihn stöhnen hören konnte. Sein Schwanz war sauber und er hatte einen moschusartigen Männergeruch. Der Geschmack seines Schwanzes machte mir sofort den Mund wässrig und ich bemerkte, dass ich anfing Schlürfgeräusche zu machen, als ich an ihm saugte. Ich wurde berauscht vom Geschmack und Geruch seines schwarzen Schwanzes in meinem Mund. Ich ließ seinen Schwanz nicht los und kniete und drückte meine Hände gegen die Wand. Mein Körper war mit seinem Schwanz nur durch das Loch verbunden, mein Kopf bewegte sich langsam hin und her und meine Lippen und meine Zunge glitten entlang seines harten, schwarzen Schwanzes. Je mehr ich in einen festen Lutsch-Rhythmus verfiel, desto mehr fing ich mehr an, zu stöhnen und zu sabbern.
Er fing an, lauter und lauter zu stöhnen und sagte:“Oh fuck yeah, lutsch meinen Schwanz! Lutsch ihn gut“. Ich wurde höllisch heiß und hart wie ein Stein. Ich fing an, mehr von seinem Schwanz in meinen Mund aufzunehmen und meine Nase und Lippen fingen an, die Wand zu berühren. Ich war in einer solchen Extase, dass ich nicht mal an die schmutzige Mauer dachte! Ich fing an zu wimmern wie verrückt, ich wusste nicht, was ich tat, nicht dass ich wahrscheinlich viel Lärm machte. Oder machte ich das unwillkürlich selbst, um ihm zu zeigen dass ich es genoss, ein Faggot zu sein, eine Schwuchtel? Mein Mund fuhr fort, Wasser und Speichel tropfte jetzt aus meinen Mundwinkeln, fast schon wütend lutschte ich an diesem schwarzen Schwanz. Ich war in Trance bei diesem schwarzen Schwanz. Der Kerl stöhnte wieder: „Lutsch, lutsch ihn gut, Du Schwanzlutscher. Genau so. Tiefer! Erstick dran! Oh ja, hör bloß nicht auf“. Das machte mich nur noch heißer. Ich machte offensichtlich einen guten Job und alles, was ich in diesem Moment wollte, war, ihm zu gefallen und ihn in meinen Mund kommen zu lassen. Ich wollte das Sperma dieses Negers, ich wollte ihn in meinem Mund explodieren haben. Normal klopft der Aktive kurz bevor er kommt, damit man eine Chance hat, abzulassen. Er aber schrie nur plötzlich:“Oh fuck, take it, Du Schlampe, nimm alles Du Schwanzlutscher, Du FOTZE“ und er fing an, Sperma in meinen Mund zu schießen. Er grunzte und stöhnte wie ein Stier, richtig laut! Ich fühlte, wie seine Ficksahne meine Kehle traf. Er kam wie verrückt! „SWALLOW, schluck alles!“ Ich fing an zu schlucken so schnell wie ich konnte, aber dieser Typ kam immer wieder und die Sahne fing an, aus meinem Mund zu tropfen. Er zog kurz den Schwanz zurück und die nächsten zwei Schüsse trafen mein Gesicht und eines meiner Augen. Dann steckte er ihn wieder tief durchs Gloryhole, ich lutschte fieberhaft und versuchte, so viel zu schlucken, wie ich konnte. „Clean it, Cocksucker, „lecke es sauber für mich“, sagte er, und ich tat, was er verlangte.
Ich war in einem Gesamtzustand von Raserei und in einem ein Fressrausch. Ich wollte mehr schwarzen Schwanz, ich war noch nicht fertig. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt habe, sagte er:“Oh ja, du bist ein guter Schwanzlutscher, Junge. Das war ziemlich gut. Bist Du einer von den weißen Jungs, die schwarze Schwänze mögen, bist du ein Schwanzlutscher?“ Ich fuhr fort seinen Schwanz zu lecken und murmelte:“Ja, ich liebe schwarze Schwänze.“, „Junge, ich fragte Dich: Bist Du ein Schwanzlutscher?“ Ich begriff nicht, was? Er fragte nach: Bist Du ein Schwanzlutscher? Los, sag es!“ Ich war immer noch fasziniert vom Geruch und Geschmack seines Schwanzes und dem Gefühl davon und lutschte und saugte mir alles in den Mund. Dann sagte ich es: „Ja, ich bin ein ScHWANZLUTSCHER. Ja, ich liebe schwanrze Schwänze!“ Alles was ich wollte, war mehr! „Ich habe mehr schwarzen Schwanz für dich, wenn du willst“, sagte er. „Ja, ich will mehr schwarzen Schwanz“, sagte ich als ich noch seinen halbharten Schwanz leckte. Meine Zunge lutschte seinen Schaft hoch und runter und ich wünschte, ich könnte seinen Geschmack konservieren und aufbewahren. „Triff mich im WC und ich werde dir mehr schwarzen Schwanz geben.“ Als er das sagte, zog er seinen Schwanz durch das Loch zurück und ich wurde auf den Knien zurückgelassen, ich – die MAULFOTZE, die mehr wollte.
Immer noch in meinem Schwanz-Rausch und gespült durch seine Sahne, stand ich schließlich auf und ging in Richtung Toilette. Ich musste erst an der hell erleuchteten Leinwand vorbei, dann durch den Vorführraum gehen, um auf die Toilette zu kommen, und drei Typen sahen mich aus dem Gloryhole – Raum kommen. Sie grinsten mich an und ich wusste, sie wussten was ich getan hatte. Denn sie hatten ja den anderen Schwarzen vor mir rauskommen gesehen. Ich ging gesenkten Blickes an ihnen vorbei. Als ich das kleine, dreckige WC erreichte, schaute ich in den Spiegel und sah, dass ich einige Spermaspritzer auf meinem Kinn und im blonden Haar hatte. Mir kam die Erkenntnis, dass jeder der Zuschauer hatte erkennen können dass ich gerade einen Schwanz leergesaugt hatte. Einen riesigen, schwarzen Schwanz hatte ich ausgesaugt und war davon so hin und weg, dass ich nicht einmal das Sperma auf meinem Gesicht bemerkt hatte! Was wenn ich jetzt nicht zum WC sondern gleich aus dem Kino heraus auf die Straße gegangen wäre?! Ich musste mich sauber machen. Ohje, ich hatte mein Shirt vergessen, dort neben dem Gloryhole. Ich musste zurück, ich war ja halb nackt! Ich wurde wieder etwas nervös, aber ich konnte nur noch darüber nachdenken, was ich gerade getan habe. Ich konnte diesen Schwanz nicht aus meinem Kopf kriegen. Der Gedanke daran machte mich hart wie ein Stein in meiner Brust. Ich ging die Szene in meinem Kopf im Detail durch, ich war fast total verpeilt beim Gedanken an den Schwanz den ich gerade gelutscht hatte. Und ich war verwirrt und nervös.
Ich hatte fast vergessen, dass der Kerl mir gesagt habe ich solle zum WC kommen. Gerade, als ich raus wollte um das Shirt zu holen, öffnete sich die Klo-Tür, drei Schwarze kamen rein und schubsten mich wieder rein, in Richtung Pissbecken. Ein Typ war Ende dreißig und wirklich gut gebaut, die anderen beiden waren jünger, vielleicht Mitte zwanzig und alle wirkten wie Bodybuilder, waren mindestens einen Kopf größer als ich. „Das ist der Schwanzlutscher, von dem ich gerade erzählt habe“, sagte der ältere erste Kerl. Er war also derjenige den ich gerade abgelutscht hatte. „Diese Schlampe hat mir einfach die Hölle aus meinem Schwanz gesaugt und er liebt schwarze Schwänze“, sagte er mit einem ein Grinsen auf dem Gesicht. Ich stand einfach nur da. War schockiert. Dieser Kerl bezeichnete mich einfach anderen gegenüber als Schlampe und Schwanzlutscher, der schwarze Schwänze liebte. Es ist das eine, es zu tun. Aber das so öffentlich um die Ohren gehauen zu bekommen? Erniedrigend! Ich konnte nicht glauben, was ich mir da eingebrockt hatte! „Er hat ihn ganz tief genommen, alles geschluckt und danach meinen Schwanz sauber geleckt. Du hättest diese Schlampe hören sollen, jammernd und winselnd nach meinem Schwanz! Schaut ihn Euch an, selbst im Gesicht hat er noch meine Sahne.“ Er kicherte. „Wir haben uns einen weißen Schwanzlutscher geangelt, der total auf schwarze Schwänze steht.“ Sie erwiderten sein gemeines Lachen, während er das sagt. Ich senkte den Kopf. Ich bin eingeschüchtert, aber mein Schwanz ist steinhart. Ich musste auf ihre Hosen starren. „Seht euch diesen Schwanzlutscher an, sein Mini-Schwanz ist hart wie ein Stein, wenn er nur daran denkt, noch mehr Schwänze zu lutschen!“ „Dann geben wir ihm auch welche“, sagt einer. Die zwei Jüngeren fangen an, ihre Hosen zu öffnen und kommen näher. Ich bin wie eingefroren, bleibe an Ort und Stelle, nicht sicher, was zu tun. Aber der Anblick ihrer schweren, baumelnden Schwänze und wie sie auf mich zuzugehen, ist hypnotisierend. Ich kann meine Augen nicht von ihnen abwenden. Sie baumeln obszön dick und fett, groß und pochend. Die zwei schwarzen Schwänze sind zum Entern meiner Kehle bereit. „Lasst uns anfangen, Schlampe, fang an zu lutschen“, sagt eine von ihnen. „Auf die Knie, Du Maulfotze!“ Und dabei geht er mir an die Nippel und kneift sie fest. GEEEIIIL!
Ich gehe wortlos auf die Knie. Dann greife ich je einen Schwanz der beiden, ich kann sie nicht umfassen, so fett sind sie, obwohl nicht mal steif sind. Während ich einen lecke, massiere ich den anderen mit der Hand. Ich tausche immer mal wieder von einem zum anderen. Ich beachte, dass einer der Kerle, die ich lutsche, sehr große Eier hat und denke an die mögliche Menge Schwanzsahne, die sie enthalten müssen. Ich nehme seinen Schwanz tief und fange auch an, seinem Sack zu lecken und zu lutschen. Sie lachen dabei und unterhalten sich in einer fremden, kehligen Sprache – ich bin mir sicher: sie törnen sich gegenseitig an. Der Ältere steht einfach nur da und und lächelt. „Lutsch den Schwanz, Faggot. Lutsch ihn gut, Du Bitch. Friss den schwarzen Cock, Du MAULFOTZE, tiefer!“ Sie fangen an, meinen Kopf an den blonden Haaren zu packen und auf ihren Schwanz zu ziehen. Sie wollen immer tiefer, aber meine Kehle ist die natürliche Grenze, mehr geht nicht. Ich kriege fast Maulsperre, fange an zu würgen. Der Ältere grabbelt mir am Hintern rum, greift mich geil ab. Er findet das Poppers, schraubt es auf und zwingt mich zwei tiefe Züge zu nehmen. Dann zwingen sie mich, mehr von ihren Schwänzen zu nehmen, indem sie mir bei jedem Würgen einen kleinen Schlag auf den Kopf geben. Das lässt den Schwanz noch ein klein bisschen tiefer eindringen. Wie gemein!
Während ich einen Schwanz tief lutsche, wird der andere über mein Gesicht gerieben und auf meinen Kopf gelegt,. Da liegt er wie eine obszöner Hut, die Eier drückten gegen mein Gesicht und mein Ohr. Die beiden Kerle lachen über diesen Anblick: „Schau dir diese schwanzlutschende Schlampe an! You love black dick all over you, nicht wahr, Schlampe? „Sieh mich an, wenn ich mit dir rede, COCKSUCKER!“ Ich schaue sie mit einem Schwanz tief in meinem Mund an und sie lachen über den Anblick. „Gurl, Du liebst doch schwarze Schwänze, oder?“ Gurl? Ich war doch kein Mädchen. Andererseits, da kniete ich nun vor 3 echten Kerlen. Ich war kein Mann….. Ich war nicht schwul….. Ich war aber auch kein Mädchen….. Ich war nur ein Schwanzlutscher, Cocksucker….. Ich war einfach da, wo ich sein sollte…. auf den Knien…. einen Schwanz lutschend, der an einem namenlosen, potenten Schwarzen hängt.
Seltsamerweise hat mich die Beschimpfung als „Cocksucker“ angemacht. Das Wort ließ es irgendwie offiziell erscheinen, und wenn ich ein „Schwanzlutscher“ war, wollte ich ein großartiger Schwanzlutscher sein. Als ich versuche zu antworten, drückt der eine meinen Kopf noch tiefer auf seinen Schwanz und alles, was ich schaffen kann, ist ein Stöhnen. Tränen steigen in meine Augen. Sie lachen noch mehr! Ich wechsle jetzt von Schwanz zu Schwanz, gierig. Speichel und Vorsaft im ganzen Gesicht, Hals und Haar. Ich bin befruchtet mit dem Geruch ihrer Schwänze und ihre Eier auf mir. Ich lutsche und stöhne, bin beseelt von ihren dicken Negerschwänzen. Ich will, dass sie in meinen Mund und auf mein Gesicht zu kommen. Ich sauge, ich röchel, ich wimmere. Der Ältere steht hinter mir, drückt sein fettes Schwanzpaket an meinen Hintert, kneift meine Nippel, greift mit seiner riesigen Hand an meinen Hals und fühlt die anderen Schwänze wie sie meinen Hals malträtieren, penetrieren. Ich massiere ihre Bälle mit meinen Händen, eine Hand an jedem Sack, ich weiß, dass diese Vulkane gleich ausbrechen. „Oh fuck, schluck Du Sau“, sagt der, der gerade in meinem Mund ist, als er explodiert. Ich versuche alles zu schlucken, als er nach sekundenlangem Schießen seinen Schwanz aus meiner Mundfotze zurückzieht, tropft seine Sacksahne heraus aus meinem Mund. Ein verspäteter Schuss spritzt fett auf meine Stirn, das Sperma läuft dickflüssig herunter in meine Augen. Ich fange den anderen an zu lutschen, will auch seinen geilen Saft.
Ich will meinen ultraharten Schwanz wichsen, da kneift der Ältere von hinten irre schmerzend in meine Titten: „Lass das!“. Der, der gerade gekommen ist, schmiert mir seinen immer noch triefenden Schwanz ins Gesicht, auf die Haare, in die Augen. Ich bin jetzt mit Sperma bedeckt. „Seht euch diesen Schwanzlutscher an. Diese Maulhure hat Hunger auf schwarzen Schwanz, kann nicht genug Sperma bekommen. Du Schwuchtel, streng Dich an! Er knallt mir mit seinem Schwanz ins Gesicht. Ich schließe einfach meine Augen und lutsche weiter äußerst gierig am zweiten Schwanz. Ich will alles aus dessen köstlichen Riesensack! „Mmmmm, mmmm“, ist alles was ich von mir geben kann. Ich spüre seine Eier und ich weiß, dass diese gerade auf Höchstleistung Druck aufbauen. „Ich werde dich mit Sperma füllen, Schwuchtel! Friss alles, Miststück. Ahhhhhhhh!“, stöhnt er, als er Schuss für Schuss auf meinen Rachen zielt. Er schiebt meinen Kopf zurück und nimmt seinen Schwanz aus meinem Mund und es geht weiter, platsch, platsch, jeder Schuss trifft mein Gesicht, meine Nase, meine Augen. Ich öffne meinen Mund, aber er schießt vorbei. Es so, dass ich von heißen und dicken Spritzern Sperma über mein Gesicht bemalt werde, ein Kunstwerk aus dicken BBC-Sperma wird hier geschaffen! Von meiner Stirn bis zu meinem Kinn, ein Sperma-Meer.
„Leck mich sauber, COCKSUCKER. Du Sau warst gut, ein vielversprechender Anfang!! Diese Schlampe ist eine echte schwanzlutschende Schwuchtel. Du liebst schwarzen Schwanz, nicht wahr, Schwuchtel?“
„Ja, Sir, ich liebe schwarzen Schwanz“, antworte ich schwach. Ich kann mich kaum noch aufrecht halten. Sie lachen, während ich weiter lutsche. Der ältere Typ, der dieses Spektakel die ganze Zeit beobachtet hat, sagt:“Ich sagte Euch doch, dass diese Schlampe ein richtiger Schwanzlutscher ist. Schaut Euch seine seine Hose an!“ Sie schauen alle runter, auch ich, und stellen fest, dass meine Hose ein riesiger Sperma-Fleck ziert, der von meinem Schritt-Bereich ausgeht. „Verdammt! Diese Bitch bekommt vom Schwanzlutschen und Spermafressen einen Abgang und das, ohne sich sich selbst anzufassen!“ lacht einer der Jüngeren. „Das ist das Zeichen eines true cocksucker“ kommentiert der Ältere. „Ich sagte doch, wir fangen uns einen echten Schwanzlutscher, einen weißen Jungen, der den Geschmack von schwarzen Schwänzen im Mund liebt!
„Diese Schlampe kriegt jetzt nie mehr genug schwarzen Schwanz.“ Sie lachen wieder. Ich bin beschämt und erschöpft, knieend auf dem versifften Boden eines Pornokinos-WC, bedeckt mit dem Sperma von drei schwarzen Männern. Und ich weiß, sie haben recht. Wie ich versuche etwas Sperma aus meinen Augen zu wischen, erinnere ich mich an die Warnung des Internet-Kerls, merke ich, dass die Warnung, die mir der Internet-Typ über Schwarze gab, wahr war. Ich war süchtig nach schwarzem Schwanz, schon jetzt! Ich hatte abgespritzt, ohne mich überhaupt zu berühren! Das Sperma in den Augen brennt, ich lasse dir Augen lieber zu, blinzel nur mal ab und zu. Plötzlich Blitze, sie fotografieren mich! „Nein, nein, das könnt ihr nicht tun. Lasst das, löscht das“ versuche ich schwach zu protestieren. „Du Fotze hast hier nichts zu bestimmen.“. Der Ältere hinter mir gigb ihnen meinen Ausweis: „Hier, macht davon auch Bilder, auch die Rückseite“. Oh, mein Gott, da steht meine Adresse drauf!“. „Nein, nein.“ Die lachen nur, schupsen mich zwischen ihnen hin und her.
Schließlich kriege ich meinen Ausweis zurück. Die beiden jüngeren Jungs schließen ihre Hosen, atmen schwer und lachen: „Mann, du hast hier einen guten Schwanzlutscher! Diese Schlampe ist gerade erst 18 geworden, sie ist einfach nur geil. Du musst uns die Maulfotze irgendwann noch mal benutzen lassen!“. Sie machen noch einige unflätige Kommentare über mich, während sie ihre Kleidung richten und sich dann mit dem Ghettogruß vom Älteren verabschieden. Sie gehen und ich bin alleine, alleine auf den Knien vor dem Älteren mit seinem Risenschwanz. Als ich versuche, mir etwas Sperma aus dem Gesicht zu wischen, greift er meine Hand und verhindert das. „Na, Schwuchtel?! Du kriegst nicht genug Cum nicht wahr? Du kannst noch mehr schwarzen Schwanz gebrauchen, oder?“ Wie er das sagt, machte er seinen Reißverschluss auf und sein riesiger schwarzer Schwanz, halbhart , baumelte vor meinem Gesicht. Ich konnte meine Augen nicht davon lassen! Er bewegte seine Hüften seitwärt, so dass sein Schwanz mir auf die Wangen schlug, links, rechts, links. „Ja, du liebst diesen Schwanz in deinem Gesicht, oder Schlampe?“ Ich starrte nur auf seinen Schwanz, fasziniert von der Bewegung dieses obszönen Pendels, seine Worte in mein Gehirn eindringend. Es war, als wäre ich hypnotisiert von seinem Schwanz und seinen Worten. „Du kannst den Schwanz die ganze Zeit haben. Du wirst nie wieder was mit einem weißen Schwanz zufrieden sein. Du wirst von jetzt an meine Schlampe sein. Wenn ich anrufe, rennst du los und gibst meinem Schwanz Service, frisst meine Eier, säufst mein Sperma. Du bist jetzt mein ganz privater COCKSUCKER.“ Mein Kopf drehte sich von der Aufregung, von der innerlichen Gespaltenheit. Was wollte ich wirklich. Ich schämte mich. Mein Gesicht war mit Sperma bedeckt, sein Schwanz schwingt mir ins Gesicht, trifft meine Lippen, Wangen und Nase, der unvergleichbare Geruch seines Schwanzes, der direkt in mein Gehirn eindringt. Ich fing wieder an hart zu werden, und ich wollte ihn nur lutschen, wieder, hier und jetzt. „Du willst wieder diesen Schwanz, du Schwanzlutscher?“ Ich sah zu ihm auf und sagte:“Ja“. „Du willst meinen Schwanz lutschen und meinen Eierlikör schlucken, Schwanzlutscher?“ „Ja“, antwortete ich. „Du willst mein Fotze sein und den schwarzen Schwanz anbeten?“ „Ja, ich will deinen Schwanz“, sagte ich zunehmend verzweifelt, nur im Sinn, seinen Schwanz zu lutschen, den er immer weiter schwang, vor meinem Gesicht.
„Ich weiß, dass du das tust, Schlampe, aber nicht hier. Ich wohne ein paar Blocks weiter, wir können bei mir zu Hause chillen und du kannst so viel Schwanz wie du willst haben.“
Ich wurde bei diesem Vorschlag nervös. Es war die eine Sache, einen Schwanz anonym im Pornokino, an einem Gloryhole zu lutschen, eine andere war es, zu irgendeinem Fremden in die Wohnung zu gehen! Ich muss Zweifel in meinem Gesicht gezeigt haben, weil er es sofort bemerkte.
„Wenn du mehr harten Schwanz willst, dann musst du zu mir mitkommen. Du weißt, dass du diesen Schwanz willst, Schlampe. Du weißt, Du kannst du es kaum noch aushalten. Du willst ihn immer wieder fühlen, willst, dass ich Dein Maul abficke, nicht wahr? Miststück? Du willst, dass dieser schwarze Schwanz deine Kehle vollpumpt.“
Als er das sagte, schwang er seinen Schwanz näher an mein Gesicht, berührte wieder meine Wangen damit, schob seine Eichel über meine Lippen. Er machte mich wild vor Verlangen und er wusste es. Er nutzte meine Begierde aus und sagte, um zu sehen, wie weit ich für seinen Schwanz gehen würde:
„Ich gehe jetzt nach Hause, wenn du diesen Schwanz willst, wirst du mir folgen wie ein artiger, guter Schwanzlutscher.“ Er zog seinen Schwanz etwas zurück und fing an, ihn wieder in die Hose zu stecken.
„Kommst du mit?“
„Ja“, sagte ich verzweifelt. Ich wollte nicht, dass er das tut. Ohne mich gehen.
Er lächelte wissentlich. Er wußte, ich würde ihm folgen. Er konnte die unersättliche Gier in meinen Augen sehen. Er las in mir wie in einem offenen Buch.
„Ich muss nur erst mein Gesicht waschen“, sagte ich sanftmütig.
„Nein! Lass das, Bitch! Niemand wird dich sehen, und selbst wenn, sie können ruhig wissen, dass du eine weiße BITCH für schwarze Schwänze bist. Warum solltest du FOTZE sonst hierher kommen?“
Ich stand da, entsetzt über seinen Vorschlag, dass ich mit ihm hier rausgehe, Sperma überall auf meinem Gesicht! Ich glaube, ich hatte keine Ahnung, wie recht er hatte und wie logisch seine Worte waren. Ich war mir sicher, die Sahne meiner drei Fütterer war auf meinem ganzen Gesicht verschmiert und auch in meinen Haaren. Der Geruch von Schwanz, Sperma und Eiern auf meinem Gesicht war übermächtig. Ich zögerte. Er kam näher, drehte mich um, griff nach meinen Nippeln und drehte sie wie an einem Autoradio. Ich riss den Mund auf und stöhnte unkontrolliert und laut „AAARRRRGGGHHH“. Dann dreht er das Poppersfläschchen auf und zwang mich zwei tiefe Hits zu nehmen. Danach fing er an, mich hinauszuführen, „Komm schon, Schlampe, lass uns gehen.“ Ich ließ mich herausführen von ihm, benommen. Seine mächtige Hand, die meinen Hals umklammerte, seine gebieterische Gegenwart zwang mich zu folgen. Wir gingen aus dem Raum und durch das dunkle Theater. Es waren nur ein paar Typen dort, und sie drehten sich nur um, und uns ihre Köpfe für einen schnellen Blick zuwerfen. Aber wir näherten uns der Türöffnung, mein Herz schlug bis zum Hals. Was zur Hölle habe ich getan? Ich wurde herausgeführt in die Öffentlichkeit von einem Neger, einem Hengst wie er immer beschrieben wird. Ein ganzer Kerl. Ich aber war spermaüberflutet und mit nacktem Oberkörper! Wir gingen raus auf der Straße und ich hatte Sperma im Gesicht! Ich sah die anderen schwarzen Kerle, die noch immer vor dem Pornokino standen. Sie waren immer noch da, scherzten, rauchten und langweilten sich. Ich wusste, dass sie sich an mich erinnern würden, weil sie mich angemacht hatten, als ich reingegangen bin.
Als wir durch die Tür gingen, ich spürte die kühle Nachtluft, schaute ich runter auf den Gehsteig, es war mir zu peinlich, den Kerlen ins Gesicht schauen zu müssen. Als wir an ihnen vorbeikamen, begrüßten Sie meinen neu gewonnenen Freund in arabisch. Es klang ehrfürchtig, voller Respekt. Dann aber, als wir die Straße überquerten, hörte ich ihre Kommentare und Lachen. „Hej Lutscher, ich habe auch einen schwarzen Schwanz! Schwuchtel mit Gesicht voll Sperma! Da geht noch mehr! Die Schlampe geht auch mit nach Hause! Gib mir deine Pussy, whitey“, schrien sie auf der anderen Straßenseite feixend. Sie waren so laut! Aber ich konnte nichts tun. Alles was ich tun konnte, war niederzuschauen, mein Gesicht war so rot vor Scham. Wenn sie das Sperma sehen konnten, auf meinem Gesicht, das könnte das jeder! Zum Glück war es wirklich spät und es schien sonst niemanden in der Nähe zu geben. Wir waren nun aus ihrer Sichtweite. Der Schwarze sah mich an und sagte:“Ich hab’s dir gesagt, dass sie bereits wussten, dass du eine Schlampe für schwarze Schwänze bist. Selbst wenn du dein Gesicht gewaschen hättest, würden sie immer noch wissen, dass du ein Schwanzlutscher bist. Wir Schwarzen können einen weißen Schwanzlutscher erkennen, über eine Meile hinweg! Du liebst schwarzen Schwanz und Du solltest es stolz zeigen, mit Deinem Gesicht, bedeckt mit Schwanzsahne, oder nicht!“ Seine Worte trafen mich wie ein Vorschlaghammer. War ich das? War ich es so offensichtlich? War es wahr, was er sagte? Können sie alle sehen, dass ich gerne schwarze Schwänze lutsche? Mir war nicht klar geworden, dass ich mich, wenn ich herkäme, so sehr enttarne, so öffentlich! Wollte ich so sehr den schwarzen Schwanz, dass ich bereit bin, mich so öffentlich demütigen zu lassen? Vielleicht war es richtig, ich war nur eine weiße, schwanzlutschende, hungrige Schwuchtel, die bereit war, sich für jeden schwarzen Schwanz hinzuknien!
Es waren nur Minuten in der kalten Nacht bis wir ankamen. Als wir die Treppe hinauf gingen, der Vordertür seines Apartmenthauses, erinnerte ich mich an die Warnung vor dem schwarzen Schwanz. Ich erinnerte mich daran, wie der Kerl im Internet mich warnte, dass es Weiße gibt, die süchtig gemacht wurden und sich selbst in die Sache tiefer reingezogen haben, in Situationen kompromittiert wurden, nur um ihre Gier nach schwarzen Schwänzen zu befriedigen. Zu meiner Überraschung war ich selbst auf dem besten Weg dorthin. Konnte ich noch zurück? Wir gingen die Treppe hinauf und in den vierten Stock. Er ging hinter mir und schlug mir auf den Hintern: „Schneller, Whity“. Seine Wohnung. Es war sparsam, aber sauber und gepflegt. Der Schwarze schloss die Tür ab und drehte sich zu mir um. „Ausziehen, Schlampe. Ich möchte, dass du dich duschst und wäschst, das ganze Sperma aus deinem Gesicht. Bereite Dich vor, für meinen Schwanz.“ Ich habe gezögert. Aber ich war voller Sperma, eine Dusche also willkommen. „Mach schon, Schlampe. Ich sagte, zieh dich aus! Ich habe keine Zeit für Bullshit“, sagte er mit souveräner Stimme. Ich begann, meine Hose auszuziehen, mitten im Raum, in Verlegenheit gebracht, aber erregt davon, es vor seinen Augen zu tun. Als ich meine Unterhose auszug, durchwühlte er eine Kiste im Regal. Er drehte sich um und warf mir etwas ins Gesicht und sagte: „Zieh das nach der Dusche an. Ich mag meine Fotzen, wenn sie das hier tragen.“ Ich stand ganz und gar nackt da, und nahm das Kleidungsstück. Es war Jockstrap, viel zu klein um etwas zu bedecken. Mein Arsch wäre völlig entblößt! „Hör auf, das anzuschauen, Schlampe, und steig unter die Dusche!“ Ich ging ins Badezimmer und fing an zu duschen. Eine große Dusche. Ich muss zugeben, dass das heiße Wasser sich gut anfühlte. Ich wusch alles Unreine ab und nahm das Ölbad und cremte damit alles ein. Könnte ich das alles rückgängig machen, mein Einverständnis zurückziehen? Ich war doch ein normaler Junge, ich wollte nicht verdorben sein. Moralische Bedenken, wie sie wohl einem jungen Studenten zustehen. Dann höre ich, wie die Dusche geöffnet wird. Und ich sehe ihn nackt dastehen! Er hatte die Körper eines Gottes! Schwarz, muskulös und definiert, einen riesigen Brustkorb mir irre haten Nippeln. Sixpack. Sein Schwanz, drohend, halbhart. Schwanz und Eier waren rasiert. Er war ein heißer schwarzer Hengst! „Rück rüber, Schlampe“, sagt er, als er unter die Dusche geht. Er greift sich das Duschöl und fängt an mir den Rücken zu waschen. „Ich mag meine Hündinnen gut und sauber.“ Plötzlich bewegt er seine Hand auf meinen Arsch und fängt an, um dort sauber zu machen. Er nimmt mehr vom Öl schiebt es hinein, zwischen meinen Arschbacken, mich ordentlich einseifend. Ich bin hin und weg von meinen Empfindungen. Ich hatte noch nie jemanden meinen Arsch anfassen lassen, und schon gar nicht einen großen schwarzen Kerl! Ich will weg, drücke die Duschtur auf. „Beruhige dich, FOTZE! Sei nicht dumm. Mach den Arsch auf, damit ich dich gut reinigen kann“, befiehlt er mir. Als er mir mit seinem Finger den Arsch hart aufreißt, biege meinen Körper widerwillig leicht nach vorne und stecke meinen Po nach hinten um ihm einen besseren Zugang zu verschaffen. „Das ist gut. Ich mag meine Hündinnen gern sauber und sauber. Eine weiße Hündin wie Du lernt leicht, wie es ist, von ihrem Hengst gereinigt zu werden. Als ich spüre, wie seine seifigen Finger an meinem Arschloch vorbeirutschen und reiben, muss ich unwillkürlich einen kleinen Seufzer ausstoßen. Die Kombination aus Reiben, Drücken und seinen unzüchtigen Kommentaren machen mich hart und lassen mich dahinschmelzen. Mit einer Hand fingert und massiert er meinen Arsch, seine andere Hand fing an meine Brust einzuschäumen, mit meinen Brustwarzen zu spielen und und sie zu quetschten.
Ich fing an, sanft zu stöhnen „Oh Gott, Oh Gott“, sagte ich.
„Ja, ich kenne dich so gut. Alle meine Hündinnen mögen es wenn ihre ihre Muschi gerieben wird. Du warst ein guter Schwanzlutscher, eine gute Maulfotze. Akzeptiere es, auch eine ARSCHFOTZE zu sein! Mach die Pussy auf!“
Ich fing an, heißer zu werden, und noch heißer. Seine Hände und Finger auf meinem Körper und seine anzügliche Kommentare über mich als Schlampe und eine Pussy hat mich fast zum Abspritzen gebracht! Er rutschte plötzlich mit einen Finger in mein Arschloch und ich stöhnte laut auf, als er langsam reinrutschte.
„Ja, diese Muschi fühlt sich gut an, oder? Ich wusste, dass es Dir Schwanzlutscher auch das hier gefallen würde. Ihr weißen Schwanzlutscher seid alle gleich. Du benimmst dich wie ein Mann mit deinen weißen Freundinnen, aber dann wirst Du Hals über Kopf selbst zu einer Schlampe. Einer Schlampe für einen schwarzen Cock. Ihr weißen Jungen gebt alles für einen schwarzen Hengst auf.“ Als er das alles sagte, zog er seine Finger raus und dann wieder rein, umkreiste mein Loch innen und machte mich wild vor Vergnügen. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Zwischen seinem Finger in meinem Arsch und seiner anderen Hand die mit meinen Nippeln spielte, war ich bereit zu explodieren.
„Oh, Gott, oh Gott, ich koooooommme“ Und ich tat es. Ich habe eine riesige Ladung in der Dusche abgefeuert gegen die Wand. Die Wichse lief die Wand herunter. Er packte mich beim Nacken und zwang mich herunter: „Zunge raus, leck die Wichse auf, lecke Deine eigene Wichse auf!“. Ich war wie in Trance. Ich tat es. Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma gegostet. Es schmeckte lecker, geil, nach Mehr. Sein Finger wühlte noch in mir, dann jedoch zog er ihn aus mich heraus und wusch sich weiter, Arsch Brust und Rücken. Ich kniete einfach da und keuchte und konnte mich kaum beruhigen. Mit den Händen halte ich mich oben an der Duscharmatur fest und beobachte den Schwarzen. Ich weiß immer noch nicht seinen Namen. Würde ich ihn erfahren, bevor ich gleich gehen würde? Ich blickte auf seinen Schwanz. Wie eine dicke Schlange. Gerade geschnitten, leicht hängend. Unter meinen Blicken verdickte sich sein Schwanz, er zuckte. Die ganze Szene war unglaublich erotisch. Ich ging mit meinem Kopf näher heran, nahm seine Eichel wieder in den Mund. Er lachte und gab mir eine leichte Ohrfeige. „Weg da! Wasch meine Beine und Füße, Schwuchtel“, sagte er. Ich beugte mich weiter herunter und fing an, seine seine Knie einzuschäumen. Seine Beine waren unglaublich muskulös. Es war schwer, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren. Sein baumelnder Schwanz zeigte direkt auf mich, manchmal berührte er bei meinen Bewegungen meinen Kopf. „Gut gemacht, Schlampe. Das hier gehört in Zukunft zu Deinen Pflichten. Immer schön alles säubern, verstanden?“ Ich schaute zu ihm auf, verstand nicht was er mit Zukunft meinte und antworte nur :“Ja, Sir“. Innerhalb weniger Stunden hatte dieser schwarze Hengst mich, einen ziemlich normalen weißen Kerl in eine schwanzsüchtige Schwuchtel verwandelt. Ich hatte drei Schwänze gelutscht, ich war dabei selbst gekommen, ohne mich anzufassen. Ich war halbnackt auf die Straße gegangen, hinter meinem Herrn hinterher, mit einem Gesicht voller Sperma. Fremde Leute hatten mich gesehen, mich erniedrigt und sich belustigt. Ich hatte mit diesem Schwarzen geduscht. Ich ließ meinen Arsch von ihm fingern und hatte allein davon einen riesigen Orgasmus bekommen. Und jetzt wasche ich seine Füße, kniend vor ihm in seiner Dusche, auf seinen sich verhärtenden Schwanz starrend und alles, was ich tun wollte, war, ihn noch mal zu blasen und alles zu schlucken.
„Kann ich Ihnen bitte einen blasen, Sir?“ Ich fragte unterwürfig.
Er lächelte, aber sagte „Nein! „Ja, ich weiß, du willst diesen Schwanz, Schlampe, alle Schlampen wollen ihn! Aber noch nicht, ich will dich erst in deinen neuen Klamotten sehen“
Wir kamen aus der Dusche, er nahm ein Handtuch und verließ das Badezimmer. Ich trocknete mich ab und zog diesen Jockstrap an . Er hatte einen eingenähten Cockring, der selbst für meinen kleinen Schwanz sehr eng war. Mein Arsch war völlig entblößt. Ich sah aus wie eine Schwuchtel, ich fühlte mich so schlampig! Der Typ hat mich zu einem willenlosen Stück Fleisch gemacht. Ich kam schließlich aus dem Badezimmer und sah ihn auf dem Sofa mit gespreizten Beinen und hängendem Schwanz. „Lass mich meine Schlampe in ihren neuen Fummel ansehen. Komm her und zeig mir, was für eine Schlampe du bist!“. Ich stand vor ihm und drehte mich, zeigte meinen flachen Bauch, mein kleines Schwänzchen stach in den Stoff des Jockstraps. Ich drehte mich weiter und zeigte meinen entblößten Arsch. „Ja, du siehst gut aus, Schlampe. Das trägst Du nun immer, wenn du hier bist. Ich will, dass du sofort Dein Zeugs aussziehst wenn du von der Straße kommst. Dann ziehst Du Deine Schlampenkleidung an, verstanden?! „Ja, Sir“, antworte ich. „Geh in die Küche und hol mir ein Bier, Schlampe, ich bin durstig.“ Als ich am Sofa vorbeigehe, wo er sitzt, knallt er mich hart auf den Arsch. „Beeil dich, Schlampe.“ Ich eile zurück und gib ihm das Bier. „Mach den CD-Player an und lutsch meinen Schwanz.“ Ich drehe mich um und drück auf die Playtaste der Fernbedienung. Sofort läuft auf dem TV ein Pornofilm an. Ich gehe auf ihn zu, knie mich vor ihm nieder und beginnt seinen harten Schwanz zu lecken. „Ja, das ist gut, Schlampe. In diesem Film geht es um weiße Schwuchteln wie Dich, die schwarze Schwänze mögen.“ Als ich das Grunzen, Stöhnen Keuchen und Ficken vom Film höre, fange ich an, wirklich tief zu lutschen. Es macht mich wieder höllisch heiß, aber ich merke, dass der Cockring meinen Schwanz viel härter als sonst macht. Irre geil, ich versuche den schwarzen Schwanz tiefer und tiefer zu nehmen. Schlucke und schlucke und so kriege ich ihn allmählich weiter hinein. Seine Stimme und die Stimme des schwarzen Typen auf dem Band vermischen sich:
„Yeah, das ist gut, lutsch den Schwanz. Lutsch ihn gut, Schlampe“ Tiefer rein, tiefer!.
Mein eigenes wortloses Stöhnen und Würgen vermischt sich mit dem Stöhnen des weißen Kerls im Video. „Nein, Sir, bitte nicht, der ist zu groß, aaaarrrrgggghhh“.
„Zeig mir deinen Arsch, Schlampe“, befiehlt die Stimme meines Herren. Ich knie nun auf allen Vieren vor ihm, mein Arsch zeigt zu ihm, mein Gesicht zum Fernseher. Man sieht nur das schmerzverzehrte Gesicht des weißen Jungen, während hinter ihm ein Gorillamäßiger Schwarzer seine Hüften nach vorne stößt. Er röhrt wie ein Hirsch, während dem Jungen fast die Augen aus dem Gesicht quellen. Ich spüre, wie seine Hände meinen Rücken streicheln. Und dann meinen Arsch. Seine Finger greifen nach meinen Arschbacken und und ziehend diese unanständig weit auseinander. „Ja, dieser Arsch ist so geil. So kräftig, so knackig, so eng. Heute Nacht wird er richtig gut gefickt!“ Er dreht mich wieder um, weg vom Fernseher und drückt meinen Kopf auf seinen zum Bersten harten Schwanz. Als ich weiter lutsche, fingert er meinen Arsch und klatscht darauf und massiert meine Arschbacken. Ich werde wieder höllisch heiß und rollig. Davon, dass er mit meinem Arsch spielt. Ich fange an, vor Vergnügen laut zu stöhnen und versuche sogar, seinem Schwanz noch tiefer in meinen Hals zu stecken. Aber da ist Schluss, weiter geht es nicht. Sein Hoden ist bestimmt noch 8cm von meinen Lippen entfernt. Dadurch, dass er meinen Arsch mit seinen Händen aufzieht, kommt sein Schwanz noch tiefer in meinen Mund und dann steckt er endgültig fest. Ich ersticke fast. Mein Kopf ist in seinem Schoß und er hebt mich am Arsch in die Höhe, er fickt seinen Schwanz mit meinem ganzen Körper. Spielend kann er mich halten, wie eine Puppe. Mein Gesicht ist auf seinem Schwanz wie angedockt und mein Arsch wird von ihm obzön in der Luft gehalten. Der steht auf, bleibt gebückt stehen und fickt von oben mit seinen Armen und von unten mit den Hüften. Meine Kehle gibt auf und lässt ihn nun im Ganzen in meinen Hals. Ich werde irre, versuche durch die Nase zu atmen, dann endlich lässt er mich frei, wirft mich über die Lehne. Ich liege zitternd, zuckend und wimmernd da, er setzt sich zu meinem Kopf. Schon wieder in mein Mund nur Zentimenter von seinem Monsterschwanz entfernt. „Ich werde heute Abend deinen Arsch ficken. Ich schieb meinen schwarzen Schwanz in deine weiße Muschi, bis zum Anschlag. Du schaffst das, das hast Du gerade bewiesen. Du bist der beste COCKSUCKER den ich kenne. Ich mach dich zu meiner Stamm-Schlampe. Das willst du doch, oder, Schlampe?“ Ich fühlte mich geehrt, er hatte mich gelobt. Ich hatte seinen ganzen Schwanz im Hals gehabt, irre. Aber ich war zu schwach zu einer ordentlichen Antwort. Alles was ich konnte, war seine Frage zu beantworteten mit einem lauten Stöhnen, „Mmmmmmmmmm, mmmmmmmmmmmmmmm.“ Ich wollte seinen Schwanz so sehr in mir haben, dass es mir egal war, als was oder wie er mich genannt hat. Er packte meinen Kopf an den Haaren und zog mich zu seinem Schwanz: „Du willst meine BITCH sein, oder? Du willst, dass ich deinen weißen Arsch ficke und daraus eine PUSSY mache, nicht wahr?“ „Ja, bitte fick mich, ich will deinen riesigen Schwanz in meinen Arsch. Bitte fick mich, Sir. Ich will deine weiße BITCH für immer sein!“ Ich konnte nicht glauben, was ich gesagt habe, aber in diesem Moment war es wahr. Alles was ich wollte war, dass er mich gut fickt. Alles was ich wollte war, sein Schwanz in meine Pussy zu bekommen und es war mir egal, was ich sagen musste um es zu bekommen. Er stand vom Sofa auf und ließ mich auf der Couch zurück. Gleiche Position, mein Arsch in der Luft über der Lehne und mein Kopf ist unten auf dem Sitz. Ich fühle, wie er mir eine harte Ohrfeige gibt: „Mach Deine FOTZE auf, Gurl!“ Ich fühle dann, wie seine Hand meinen Arsch einmassiert und mein Arschloch. Ich bin jetzt ziemlich glatt und rutschig. Ich höre ihn hinter mir in Position gehen und ich fühle, sein Schwanzkopf an meinem Loch.
„Bist du bereit, Schlampe?“
„Nein, noch nicht. Bitte, gib mir bitte erst das Poppers!“, flehte ich ihn an.
„Stimmt, haha, das Poppers“.
Er nimmt das braune Fläschchen, dreht es auf und nimmt zwei lange, tiefe Hits. Dann jedoch dreht er es wieder zu und wirft es mir neben mein Gesicht auf die Couch. Ich will danach greifen, er jedoch nimmt meine Hände, ich kann diesem Tier nichts entgegensetzen, er dreht mir dir Arme auf den Rücken und hält sie dort mit einer Hand fest:
„Jetzt bekommst Du, wofür du hergekommen bist! Einen harten, schwarzen Schwanz in Dein Arschloch. Das erst Mal muss es weh tun, glaube mir, Du musst dich dran erinnern und ich verspreche Dir, das wirst Du!“
Der schwarze Macho fängt an, seinen Schwanz gegen meinen Arsch zu schieben. Seine Eichel ist viel dicker als der ohnehin fette Schwanz, oh mein Gott, wie soll das gehen?! Er zieht zurück, spuckt auf mein Loch, drückt wieder, um um zu öffnen, es geht nicht. Er wird etwas wütend, kneift mir hart an die Nippel und dann er rutscht er plötzlich rein. Als er Zentimeter Zentimeter seines Schwanzes in mein Arschloch schiebt, sterbe ich kleine Tode. Es tut höllisch weh, mein Stöhnen kommt schubweise, laut, manchmal kreischend, manchmal lautlos., schluchzend. Tränen fließen. Er hält inne, bleibt tief in mir. Eine Minute, zwei. Er drückt eine Hand auf meinen Kopf, drückt mich tief in die Polster. Er küsst meinen Rücken, beißt mir in den Nacken, stöhnt vor Vergnügen. Er ist ein Wilder, ein wildes Tier, besoffen vor Gier, kein Mensch mehr. Nur noch ein Hengst, der seine Stute besteigt. Mein Gesicht wird von seiner starken Hand auf den Sofasitz gedrückt. Meine Nase ist direkt auf der Ritze zwischen den Sitzen, wohinein das Poppers rutschte. Wie gemein! Doch dann nimmt er das Poppers, drückt ein Handtuch tief in genau diese Ritze und kippt das Poppers einfach oben drauf. Dann drückt er meinen Kopf oben drauf: „Atme tief ein, tiieef!“ Ich bin im Sofa quasi vergraben, atme den Duft ein und merke, wie er wieder Fahrt aufnimmt. Ich habe die Hände auf dem Sofa zur Unterstützung. Ich halte dagegen. Erst hat er seine Hände an meinen schmalen Schultern, zieht mich seiner Lendenkraft entgegen. Dann greift er um, mit seinem Händen fest auf meinen Hüften schiebt er seinen fetten, nicht enden wollenden Schwanz langsam aber unerbittlich bis zum Anschlag rein. Mir wird irre warm, schwindlich, wohlig. Geil? Geil!
>Und rein. Und raus.
>Rein, Raus.
>Rein Raus.
>Du bist der Reiter,
>Ich bin das Ross,
>Du hast den Schlüssel,
>Ich bin das Schloss,
>Der Arsch geht auf,
>Du fickst voll rein –
>Das Leben kann so prachtvoll sein!
Warum kommt mir jetzt Rammstein in den Sinn!? Mein Arsch sendet mir Wellen von Vergnügen, von meinem Arschloch durch meinen ganzen Körper. Er ist komplett drin und weiß, dass es nun keine Schranken mehr gibt. Jetzt kann er alles mit mir machen. „Oh, fuck yeah. Du bist eine enge Schlampe. Ich werde deinen Arsch gut ficken, Faggot. Ich werde Dich in eine Pussy für schwarze Schwänze verwandeln. Du geht’s nie wieder mit weißen. Einmal einen Schwarzen, immer schwarz. Heute nacht wirst du geblackt. Sag, dass Du es tiefer brauchst!“
>Tiefer, tiefer!
>Sag es sag es laut!
>Tiefer, tiefer!
>Ich fühl mich wohl in deiner Haut
>Und tausend Elefanten brechen aus
Er fickt meinen Arsch wie irre. Ich schreie grell: „TIEFER! TIEFER!“ Seine ganze Kraft kommt aus den Hüften, er fickt in einem Tempo wie ich das noch nie gesehen habe. Mein Herz pocht wie irre, jeder Atemszug pumpt neues Poppers in meine Lungen. Ich spüre, wie sein Schwanzkopf über meine Prostata gleitet, er schiebt immer ganz raus, ganz rein. Mein Arsch macht unanständige Geräusche, es turnt uns beide an. Seine Eier schlagen auf meinen Arsch, ich kann seinen Schweiß spüren, der auf meinen Rücken und Arsch tropft, er schenkt mir unendlich Vergnügen und doch bricht er mir mit seinem Gewicht und seinen Stößen alle Knochen im Leib. Ich bin jedoch liebe diese Schmerzen, sie bereiten unendlich Lust, ich mache mit, werfe mich seinen Stößen entgegen und bin high vom ganzen Poppers. Ich halte mich am Sofa fest, beiße ins Kissen, keuche wie irre und feuere ihn an: „TIEFER! TIEFER!, Fick mich Du Bastard, fick meinen PUSSY, fick meine FOTZE, füll mich ab!“ Ich kreische schrill wie ein Mädchen, ich bin ein Mädchen! Mein Schwänzchen ist bereit zu explodieren.
„Ich werde in Deiner Muschi kommen, BITCH! Ich fülle Dich jetzt mit meinem Samen, zeichne Dich als mein alleiniges Eigentum, GLEICH! Du bist jetzt mein verdammtes CUMDUMP!“ Er beginnt noch tiefer in meine Pussy einzudringen und ich weiß, dass er bereit ist, zu kommen. Als er sein Ficken beschleunigt, macht ich mich auch bereit, zu kommen. Plötzlich schiebt er seinen Schwanz tief in mich hinein, macht dann kleine heftige Bewegungen, zieht meine Hüften immer mehr zu sich heran und schreit:“Nimm es, BITCH. Nimm meinen Saft!“ und ich spüre seinen Schwanz in meinem Arsch explodieren und ihn mit seinem Sperma füllen. An diesem Punkt fange ich auch zu kommen, ich zucke unkontrolliert und er genießt den zusätzlichen Reiz an seinem Monsterschwanz. Er brüllt wie ein Affe, zuckt bestimmt eine Minute spastisch, dann zieht er langsam seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich bleibe liegen wie ich bin, bette nur meinen Kopf etwas abseites des mit Poppers getränkten Tuches.
>Der Ritt war hart
>Es tut mir nicht leid
>Ich steige ab
>Hab keine Zeit
>Muss jetzt zu den anderen Pferden
>Wollen auch geritten werden
Mein Arsch zeigt weiter in die Höhe, aus ihm tropft die Ficksahne meines Machos und esläuft meinem Innenschenkel herab. Ich bleibe auf allen Vieren, während ich versuche, Luft zu holen von diesem unglaublichen Fick. Ich war noch nie gefickt worden und es war eine wunderbare Erfahrung gewesen. Ich wusste, davon wollte ich mehr! Ich war überrascht, dass es nur anfangs weh tat. Danach fühlte es sich irgendwie natürlich an. Ja, natürlich. Als wäre ich geschaffen dafür, als hätte ich den Sinn des Lebens entdeckt. Mein Arsch schien wie geschaffen für dicke, schwarze Schwänze. Irre geil! Meine Arme und mein Kopf ruhte auf der weichen Lehne und mein Arsch blieb oben in die Luft, seine Ficksahne tropfte immer noch aus meinem Arschloch. Ich war erschöpft und konnte nicht glauben, was ich in dieser Nacht getan hatte. In ein paar Stunden habe ich drei schwarzen Kerlen einen geblasen, habe alles geschluckt und bin war ich sogar gefickt worden, wie eine Hure in den Arsch. Ich hörte, wie er sich im Nebenraum bewegte. Ich wollte nichts anderes wahrnehmen, ich versuchte in meinen Körper hinein zu hören. Es war, als ob ich seinen Schwanz immer noch in mir spüren könnte, da mein Loch immer noch weit offen stand.
Ich höre ihn wie durch einen Nebel wieder zurück ins Zimmer kommen und fühlte einen Schlag auf meinen Arsch. „Du magst meinen großen Schwanz im Arsch, nicht wahr? Du würdest ihn am liebsten gleich nochmal haben, nicht wahr? Ich wusste, dass du so denkst. Du kriegst nicht genug Schwarze! Aber keine Sorge, ich krieg das schon hin. Du kriegst so viel du willst!“ Ich habe nichts gesagt, immer noch nicht. Ich atmete immer noch heftig und blieb in der gleichen Position ohne ihn anzusehen. Arsch in der Luft, offenes Loch, tropfendes Sperma. Ich höre, wie er ans Telefon geht und anfing, einen Anruf zu machen. An diesem Punkt wusste ich, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Werde ich diese Nacht jetzt beenden? Oder ging ich den eingeschlagenen Weg weiter? Stille ich meine scheinbar unersättliche Lust auf schwarze Schwänze? Ein Teil von mir wollte jetzt nach Hause gehen. Ich hatte eine unglaubliche Erfahrung gemacht. Aber ich war schon viel weiter gegangen, als ich es vorgehabt hatte als ich in dieses Kino ging. Ich wollte nur einen schwarzen Schwanz blasen, nicht drei, und auf keinen Fall gefickt werden! Aber es gab noch einen anderen Teil von mir, der den vernünftigen Teil nicht hören wollte. Es gab einen Teil von mir, der noch nicht zufrieden war. Mehr wollte! Dieser Teil von mir wollte weiterhin benutzt werden und eine Schlampe für BBC sein. Für schwarze, dicke Schwänze. Dieser Teil war hungrig, durstig, der Gaumen war trocken und wollte diesen Durst mit dicken Sperma löschen. Was waren schon drei Schwänze?! Ich wollte mehr. Dieser Teil von mir stand offenbar in direktem Zusammenhang mit meinem Mund. Ich blieb in der gleichen Position, ohne mich zu bewegen. Er fragte mich etwas beim Telefonieren, ich antworte nicht sondern drückte mein Gesicht nur wieder in das poppersgetränkte Tuch. Mein Arschloch pocht immer noch, ging auf und zu, mein Herz schlägt wieder schneller, ich fühle meinen kleinen Schwanz wieder hart werden. Das Pochen in meinem Arschloch traf meine Entscheidung für mich, es wollte bleiben und mehr Schwänze bekommen. Ich hatte mein Arschloch die Entscheidung für mich treffen lassen! „Yo, was geht ab! Ja, komm rüber, ich habe ein neue, weiße Bitch, die schwarzen Schwanz liebt. Nein, ein weißer Junge, eine Schlampe. Du musst sie sehen, ich habe den whity gerade gefickt, ja, ich war der erste in diesem engem Arsch. Und er ist immer noch auf allen Vieren mit seinem Arsch in der Luft. Er wartet auf auf mehr! Du kannst ihn ficken, soviel du willst! Okay, Dude, bis gleich“.
Seine Stimme entfernt sich, er geht wieder weiter weg und telefoniert erneut mit jemandem. Beschreibt meine Vorzüge: „Yo Mann, total eng, fleischiger Arsch, der kann deinen Schwanz deepthroaten, ist eine totale Bitch!“. Mein Herz schlägt bis zum Hals, ich bin so aufgeregt und schäme mich gleichzeitig so dass ich in den Boden versinken will. Was passiert mit mir? Dieser Macho hat erst meinen Hals gefüllt, dann zwei andere mich abfüllen lassen und mich dann in den Himmel gefickt. Und ich habe mich benutzen lassen, bin dabei gekommen ohne mich selbst anzufassen. Ich weiß nicht, wen er da anruft, wer das sein könnte. Aber ich weiß, es ist ein auch Schwarzer und er kommt rüber, um meinen Arsch zu ficken. Ich fühle mich wie eine Nutte. Nein, die bekommt Geld dafür, ich bin noch weniger wert, eine Hure. Aber dieses Gefühl ist Teil des Genusses. Mir ist klar, dass er über mich wie über eine Hure spricht. Der Kerl im Forum hatte mich gewarnt. Ich wurde zu einer Schlampe für schwarze Schwänze, der sein gieriges Arschloch die Entscheidungen treffen ließ! Ich konnte nicht glauben, wie schnell diese Dekadenz mich übernommen hatte! Meine Lust auf schwarzen Schwanz war so übermächtig, dass es die Macht über meinen Verstand übernahm.
Aber alles was ich wollte, war mehr!
>Rein (tiefer)
>Raus (tiefer)
>Rein (tiefer)
>Raus (tiefer)
>Rein (tiefer)
>Raus (tiefer)
>Rein (tiefer)
>Raus (tiefer)
Die zugrunde liegende Geschichte ist nicht von mir, sondern von „425olds“ unter dem Titel „Black Cock Warning1“, ich habe sie nur etwas umgeschrieben.
Einen Kommentar hinzufügen