Kurz nach meinem zwölften Geburtstag hatte ich meinen ersten feuchten Orgasmus. Ich hatte zwar schon davor gewichst, aber ich kam immer trocken. Natürlich hatte ich schon einige Sexfilme im Internet gesehen und war auf den Moment vorbereitet, wenn mein Körper endlich Sperma produzieren würde. Zu meinem Erstaunen oder Schrecken spritzte bei mir im Minimum die fünffache Menge Sperma heraus – egal wie oft ich wichste. Ich musste mindestens 3 Mal pro Tag wichsen. Wenn ich mich nicht regelmässig abspritzte, schwoll mein Hoden zu einer Grösse an, dass ich mich im Schwimmunterricht schämte, da sich dies natürlich deutlich durch die Badehose abzeichnete. Ebenso war so ein geschwollener Sack in Jeans auch nicht gerade angenehm. Einerseits war es total geil. Mit meinem hormongetränkten Gehirn und meinen fast permanent geschwollen Eier hatte nur noch Sex im Kopf. Ich hatte unglaubliche Orgasmen und es schossen jedesmal unglaubliche Mengen Sperma in grossen Fontänen hinaus. Gleichzeitig war es dann ein Problem, wenn ich einen feuchten Traum hatte. Und das hatte ich mehrmals pro Woche! Das gab nicht einfach einen verräterischen Fleck auf dem Bettbezug, nein, mein Bett war ein einziger verräterischer Fleck! Okay. Das ist nun ein wenig übertrieben, aber meine nächtlichen Ergüsse hinterliessen einen unübersehbar grossen, nassen Fleck. Ich versuchte natürlich, möglichst alle Spuren zu beseitigen, aber das war nicht immer möglich.
Einmal – ich hatte etwas verschlafen – kam Mama am morgen in mein Zimmer. Ich war gerade beim Höhepunkt eines sehr erotische Traums angelangt und just in dem Moment wo Mama meine Bettdecke zurückschlug, sich neben mich setzte und mir ihren riesigen Busen an den Oberarm drückend einen zärtlichen Kuss auf die Backe schmatzte, spritzte ich ab. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Ladung um Ladung auf Mamas Arm, Oberschenkel und Busen landete. Ich hatte ihren gesamten Oberkörper von der Seite vollgespritzt. Ich wagte kaum mehr zu Atmen und linste mit halb geschlossenen Augen zu ihr und beobachtete, wie sie eine Ladung Sperma welche genau zwischen ihren Titten gelandet sein musste auf der Haut verteilte, während ihr Blick auf mein zuckenden Schwanz verweilte. Ich hörte mein Herz wie wild pochen und für eine gefühlte Ewigkeit bewegte sich keiner von uns. Dann erhob sich Mama endlich und verliess auf Zehenspitzen mein Zimmer. An diesem Morgen liess ich das Frühstück sausen. Ich duschte, zog mich an und wollte die Wohnung so rasch wie möglich verlassen. Möglichst Mama nicht begegnen. Natürlich liess es sich nicht ganz vermeiden. Als ich die Schuhe anzog, kam sie zu mir in den Gang und verabschiedete mich mit einem sanften Kuss. Dabei schaute sie mich ganz sonderbar an.
Auch der heutige Tag beginnt so wie viele andere in den vergangenen Wochen. Ich erwache aus einem hocherotischen Traum mit einer Riesenlatte. Mein Schwanz pocht und zuckt vor Erregung und am liebsten würde ich… doch es ist spät und ich muss mich beeilen, um es rechtzeitig in die Schule zu schaffen. Also stehe ich auf, zieh mir um nicht ganz nackt zu sein ein T-Shirt über und latsche mit meinem inzwischen auf Halbmast geschrumpften Schwanz richtung Bad. Kaum erreiche ich das Bad, öffnet sich die Tür und meine Mama kommt mit ihrem luftigen Morgenrock, den sie lediglich mit der einen Hand zuhält aus dem Bad. Nicht dass es ungewöhnlich wäre, dass ich Mama oder sie mich nackt sieht, aber meine noch nicht ganz abgeklungene Erregung ist mir schon peinlich. Ich versuche mich möglichst rasch an ihr vorbeizuschleichen und murmle ein „Guten Morgen“, doch sie zieht mich zu sich heran, nimmt mich liebevoll in den Arm und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Dabei drücken ich ihre grossen, schweren Brüste an meinen Oberkörper und mein halbsteifer Schwanz wird an ihren Oberschenkel gedrückt. Hilflos der Situation ausgeliefert schwillt mein Schwanz mehr und mehr an. Hocherregt und gleichzeitig peinlichst berührt fürchte ich eine entrüstete Reaktion meiner Mama. Doch sie beachtet dies nicht weiter, hält mich im Arm und fragt:
„Und, was hast du schönes geträumt?“
Meine Konzentration gilt einzig und allein, nicht schon wieder an Mamas Oberschenkel abzuspritzen. Ich stammle heiser: „Mama…ich..äh…erinnere mich nicht mehr an den Traum, ich… ich muss mal dringend“ und möchte mich aus der Umarmung winden. Dabei öffnet sich ihr Morgenmantel und ihre schweren Titten gleiten unter dem Stoff hervor. Ohhh.. ich wusste ja, dass sie einen grossen Busen hat, aber sooooo riieesig, so drall…das hatte ich bis anhin nie so bewusst wahrgenommen. Gleichzeitig reagiert nun jede Faser meines Körpers. Ein Lusttropfen nach dem anderen perlt aus meiner Schwanzspitze auf Mamas Oberschenkel, der immer glitschiger wird. Ich gucke peinlich berührt nach unten. Mein Blick bleibt zwischen ihren Beinen hängen, was ihr wiederum nicht entgeht. „Na, jetzt tu nicht so, als hättest du mich noch nie nackt gesehen, du Lausbub“ und kneift mich scherzend in die Wange. Nochmals werfe ich einen verstohlenen Blick zwischen ihre Bein.
„Mama. Du hast ja gar keine Haare da unten?“
Mama hat schöne prallen Schamlippen und eine blitzblank rasierte Muschi. Als ich sie das letzte Mal nackt sah, waren sie nicht so blank da unten.
„Die hab ich wegrasiert. Ist einfach angenehmer so…“ Und fügt geheimnisvoll hinzu „…bei gewissen Dingen…“ Und guckt mich mit einem Blick an, den ich nicht so recht zu deuten vermag.
„Und bei dir, Paulchen? Wächst da schon was? Zeig mal her.“
Bevor ich mich wehren kann, hat sie mein T-Shirt etwas nach oben gezogen.
„Da hat sich aber was getan!“ ruft sie aus und ihre Backen erröten ein wenig. „Ohne Haare bleibt die Haut eben ganz fein“ sagts, nimmt meine Hand und fährt damit kurzerhand über ihre Schamgegend. Ganz kurz berührt sie mit meiner Hand sogar ihre Schamlippen. Ich zucke fast zurück, so erschrocken bin ich.
„Siehst du? Angenehm, nicht?“ fragt sie, als wäre das ganz normal. Ich bin sprachlos, bekomme keinen Ton heraus und nicke ihr mit grossen Augen zu. Sie schaut mich an und beginnt herzhaft zu lachen:
„Ach Kleiner. Schau mich nicht mit so grossen Augen an. Es gab eine Zeit, da lagen wir ständig halbnackt im Bett. Du hattest einen unstillbaren Durst. Manchmal dachte ich, du würdest 24 Stunden an meinem Busen nuckeln, wenn ich dich lassen würde. Das weisst du doch, nicht? Ich bin sicher, du würdest das auch heute noch gerne tun“
sagt sie und zwinkert mir zu.
„Soll ich dir ein kleines Geheimnis verraten?“
Sie wartet meine Antwort erst gar nicht ab.
„Meine Brüste produzieren immer noch jede Menge Milch. Dir ist sicher schon aufgefallen, dass meine Blusen manchmal nass sind, so wie auch jetzt gerade kräftig Milch herausrinnt.“ Sie schiebt den Morgenrock noch mehr zur Seite und ich sehe, wie die Milch aus ihren Nippeln quillt und an ihr herunterläuft, was mich natürlich umso geiler macht.
„Das ist immer so, wenn sich Mama besonders wohl fühlt in einer Situation.“ sagt sie lächelnd „Und schaden tuts auch nicht, meinte der Arzt. Wenn du möchtest, darfst du gerne wieder mal wie früher bei mir im grossen Bett schlafen und an meinem Busen nuckeln wie wo du noch ein ganz kleines Baby warst. Würde dir das gefallen, meine Junge?“
„Dürfte ich das wirklich wieder mal, Mama?“ frage ich erstaunt und ganz aufgeregt.
„Nun…“ jetzt scheint sie etwas überrumpelt zu sein von meiner Reaktion „…lass uns mal schauen, Paul. Wenn du es gerne möchtest… bist du inzwischen nicht etwas zu gross für solche Sachen?“
„Nein, Mama. Bitte, bitte! Wirklich nicht“ bettle ich sie an.
Sie schaut mir lange in die Augen und hat so einen etwas speziellen Ausdruck im Gesicht, dann schüttelt sie den Kopf, als würde sie einen Gedanken wegschütteln und sagt:
„Na, aber jetzt wollen wir dem strammen Jungen mal Frühstück machen gehen“ und drückt mich nochmals fest an sich. Dabei verschwindet mein Gesicht beinahe zwischen ihren riesigen Milchbrüsten und gleichzeitig glitscht mein Schwanz an ihrem inzwischen von meinen Lusttropfen nassen Oberschenkel hoch zwischen ihre Beine.
Nun ist es um mich geschehen. Es gibt kein zurück mehr! Wie ein Vulkan brodelt mein Samen und schiesst nach oben. Schnell greife ich nach unten und ziehe verzweifelt mein T-Shirt über meinen Schwanz. Keine Sekunde zu früh. Ich spritze explosionsartig ab. Meine Lenden zucken unkontrolliert und mein heisser Saft spritzt unter meinem T-Shirt in Unmengen über meinen Bauch.
„Paulchen, was ist denn auch los mit dir? Gehts dir gut? Du guckst so komisch!“
Ich kann nicht wirklich antworten und denke knapp, sie muss doch merken, was gerade mit mir passiert… .
„Mama, ich muss wirklich dringend Pipi“ krächze ich und winde mich endgültig aus ihrer Umarmung und verschwinde im Bad. Mein Schwanz pumpt immer noch kräftig und die letzten Fontänen schiessen quer durchs Bad. Ich bin ganz durcheinander vom gerade Erlebten. Wie locker und entspannt Mama war. Sie schien sich gar nicht am meiner Erregung zu stören oder bemerkte sie nicht mal richtig.
Ab dem Moment konnte nur noch daran denken, neben ihr im Bett zu liegen und an ihren Nippeln zu saugen. Ob ich es wirklich werde dürfen?
Wir verbringen einen gemütlichen Abend zusammen auf dem Sofa. Mam guckt eine Sendung und ich lese in meinem Krimi. Später nimmt Mama ein Bad und lässt sich ewigs Zeit. Als sie endlich aus dem Bad kommt, trägt sie nur noch eine Bluse und Boxershorts. Ihre Bluse, die sonst ganz normal passt, spannt sich hauteng eng um ihre Brüste; es scheint, als spicken bald die Knöpfe ab.
„Und? Darf ich bitte heute bei dir im Bett schlafen, Mama?“ Sie stösst einen kleinen Seufzer aus und greift mit beiden Hände ihre Titten und drückt sie ein wenig zusammen. Sofort bilden sich auf beiden Seiten grosse Flecken und die Nippel zeichnen sich klar erkennbar ab. „Ich bin sogar froh, wenn du mich erleichterst, Paul. Seit Papas Tot muss ich phasenweise 3 mal pro Tag Milch abpumpen und in letzter Zeit sind meine Brüste so gewachsen, dass sie noch mehr Milch produzieren. Sie sind richtig schwer und prall geworden. Mir passen die meisten BHs mehr. Als wären meine Brüste plötzlich doppelt so gross. Ich verstehe es nicht…“ Ich nicke nur. Von Papa reden mag ich nicht. Das macht mich immer so traurig. Dass jedoch Mamas Milchbrüste grösser geworden sind, ist mir auch aufgefallen. Ich hielt das jedoch für Einbildung.
„Jetzt aber schnell Zähneputzen und ins Bett mit dir. Es ist Zeit für dich.“ Voller Vorfreude putze ich schnell meine Zähne, zieh mich aus und gehe den Gang nach hinten Richtung Mamas Schlafzimmer. Schon bevor ich die Türe öffne, sehe ich, dass Licht brennt. Ist Mama etwa auch schon im Bett? Ich öffne vorsichtig die Türe und tatsächlich liegt sie bereits im Bett und ist in ihr Buch vertieft. Meine Vorfreude wandelt sich umgehend in Erregung um, doch zum Glück ist Mama in ihr Buch vertieft und ich hüpfe rasch unter die Decke, bevor sie meine wachsende Erregung und mein bereits wieder fast schmerzhaft angeschwollener Hodensack bemerkt. Sie dreht sich zu mir und sagt:
„Da bist du ja, du Lieber. Das ist aber lieb von dir, dass du dich so um Mama kümmerst. Seit Papa nicht mehr da ist, ist es nicht immer einfach für mich.“
„Ist doch klar, Mama. Das mach ich doch gerne und für mich ist es ja auch schön. Wie früher, gell?“
„Na dann leg dich mal auf den Rücken, damit ich dir die Brust geben kann. Ich kann dich ja schliesslich nicht mehr in den Arm nehmen, so ein grosser Bub wie du geworden bist.“
Ich lege mich wie Mama gesagt hat auf den Rücken. Sie rückt nah zu mir heran.
„Bist du bereit?“ fragt sie. Ich nicke gespannt und voller Erregung. Sie lehnt sich über mich und stützt sich auf beiden Seiten meiner Schultern mit ihren Armen ab. Ihr Busen rutscht warm, weich und schwer über meinen Oberkörper hoch. Aus ihren Nippeln beginnt bereits Milch zu spritzen und Mama muss ihre Arme ganz strecken, damit sie ihren Busen über mein Gesicht bekommt. Langsam senkt sie sich herunter und ihre tropfenden Nippel gleiten in meinen Mund.
„Mmmmhh“ stöhnt sie. „Das tut guuut!“.
Ich komme kaum nach mit schlucken, soviel Milch spritz und tropft aus ihren Brüsten. Mit der einen Hand halte ich ihren Busen, den anderen hab ich um ihre Taille gelegt. Nach einer Zeit wechsle ich dir Brust, obwohl ich eigentlich längstens genug hab. Auch hier wird ihr Nippel sofort hart und Mama beginnt plötzlich so stark zu atmen und ein wohliges Seufzen entgleitet ihren Lippen.
„Soll ich weitermachen, Mama?“ frage ich etwas unsicher.
Ohne zu antworten gleitet sie mit dem ganzen Oberkörper über und stützt sich lediglich noch auf den Ellbogen ab, sodass ihr Busen schwer über meinem Gesicht liegt. Meine Erregung steigert sich ins unermessliche. Mein Schwanz pulsiert unter der Bettdecke und auf meine Bauch vermischen sich Lustropfen und Muttermilch zu einer glitschigen Flüssigkeit, als ich spüre, wie sich Mamas Oberschenkel zwischen meine Beine drängt. Nur noch wenige Zentimenter trennen ihr Oberschenkel vor meinem zum bersten vollen Hoden. Plötzlich durchfährt ein Zittern ihren Körper. Sie presst sich einen Moment mit ihrem ganzen Gewicht gegen mich und reibt ihre Muschi an meinem Oberschenkel vor und zurück. Danach lässt sie sich offensichtlich erschöpft neben mich gleiten, während sich ihr Atem langsam wieder beruhigt. Meine Gedanken rotieren. Ist meine Mutter jetzt tatsächlich gerade gekommen? Und mit mindestens 2 Minuten Verzögerung antwortet sie:
“Danke, Paul. Du hat mir wirklich grosse Erleichterung verschafft. Meine Titten waren so voller Milch. Ich weiss auch nicht, was mit meinem Körper los ist, aber ich komme tatsächlich kaum mehr nach mit abpumpen.
Trotz meiner Erregung bin auch ich inzwischen sehr müde und wir schlafen wohl eng nebeneinander liegend schnell ein.
Seit diesem Abend ist dies zum festen abendlichen Ritual geworden. In der Schule bin ich jeweils mit den Gedanken immer schon beim bevorstehenden abmelken, wie Mama und ich es spasseshalber nennen. Manchmal schlafe ich wie am ersten Abend gleich bei Mama im Bett, aber meist muss ich das Zimmer wechseln, weil ich befürchte, Mamas Bett mit einem meiner nächtlichen Ergüsse zu versauen, was ich natürlich unbedingt vermeiden will. Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass Mama jedesmal extrem erregt ist. Zum einen weil sie immer so anders atmet, wenn ich an ihren Nippeln sauge und ihre Milch trinke und zum anderen wegen dieses Erlebnisses beim ersten mal, wo sie plötzlich halb auf mich draufgelegen ist und ich tatsächlich spürte, wie heiss, geschwollen und nass ihre Muschi war.
Ganz sicher bin ich inzwischen, dass Mamas Titten tatsächlich von Tag zu Tag grösser und schwerer werden. Bis vor ein paar Wochen noch trug sie wie die meisten Frauen einen Büstenhalter und auch wenn wir ins Hallenbad gingen, hatte sie immer ihr Bikini an, welches sie schon seit Jahren besitzt. Als wir letzten Samstag wieder mal schwimmen gingen, trafen wir uns nach der Umkleidekabine beim Eingang zum Hauptbecken. Überraschenderweise hatte Mama nicht ihr Lieblingsbikini an, sondern ein Badekleid.
„Mama, seit wann trägst du ein Badekleid? Du sagtest doch immer, dass du die unangenehm findest, weil man nach dem schwimmen so viel nasser Stoff auf der Haut hat?“ Natürlich stellte ich auch fest, dass das Badekleid unheimlich spannte um ihren Busen und dass man von der Seite sogar einen Teil ihres Busens sah. Sie antwortete etwas frustriert:
“Mein Bikini geht mir nicht mehr und ich habe tatsächlich kein Neues gefunden, welches mir geht.“
„Aber Mama“, entgegne ich, „du bist doch schlank wie ein Mädchen?! Natürlich hast du breite Hüften und einen grossen Po,“ sage ich kichernd „…und einen sehr grossen Busen…“ füge ich fast erfurchtsvoll hinzu „aber wieso solltest du kein Bikini finden?“
„Du frecher Bengel!“ entgegnet sie mit gespieltem Ernst.
„Ich glaube, du hast eine Abkühlung nötig, damit du wieder den nötigen Respekt hast vor deiner Mutter!“ und beginnt mit mir zu ringen, als würde sie mich gleich ins Wasser schubsen. Doch flink wie ich bin, entwische ich ihrem Griff und packe sie wiederum von hinten versuche sie ins Wasser zu schieben. In engster Umarmung schiebe ich Mama Zentimeter für Zentimeter näher an den Beckenrand. Um Gegensteuer zu geben, schiebt sie ihre Hüfte nach hinten und presst dabei ihre grossen Pobacken gegen meinen Schwanz. Im Eifer des Gefechts merke ich erst gar nicht, dass mein Schwengel unmittelbar mit grosser Anschwellung reagiert. Aber plötzlich wirbelt Mama überraschend um die eigene Achse und ich verliere sie aus meinen Griff. Nun steht vor mir, grinst mich schief an und sagt feixend:
„Vielleicht möchte der junge Herr nun freiwillig ins kühle Nass springen?“
während sie mit vielsagendem Blick an mir runter zwischen meine Beinen schaut. Ich folge ihrem Blick und laufe wahrscheinlich im selben Moment, wie ich meine aus der Badehose spitzelnde pralle Eichel sehe, hochrot an. Schnell versuche ich meinen Schwanz wieder zurück in die Badehose zu schieben, aber er ist so hart, dass er mir gar entwischt und nach oben schnellt, sodass er sicherlich 10cm aus der Badehose ragt. Beim zweiten Anlauf gelingt es mir, meinen Schwanz zurück in die Badehose zu bändigen und langsam heben ich meinen Blick wieder an. Noch bevor ich Mama in die Augen schaue, sehe ich die weissen Spuren auf ihrem Badekleid. Ein Tropfen nach dem anderen quillt auf Höhe ihrer Brustwarzen durch den Stoff und läuft an ihr herunter. Mein Schwanz sprengt gleich meine Badehose, schiesst es mir durch meinen hochroten Kopf und stammle verlegen „Ich…gehe mal ins Wasser…“ und wage noch nachzuschieben „du solltest übrigens auch…“ und springe ins rettende Nass. Ich war Mama sehr dankbar, dass sie den Vorfall danach nicht mehr erwähnte und wir verbrachten einen lustigen Nachmittag im Hallenbad.
Eben habe ich meinen spannenden Krimi zu Ende gelesen und stehe zähneputzend nackt vor dem Spiegel und schaue gedankenverloren zu, wie sich mein Schwanz mit den Putzbewegungen meines Armes nachschlingert. Gerade gestern Abend hab ich ihn ausgemessen. Gute 20cm lang ist er nun in steifem Zustand und so dick, dass ich mit meinen Daumen und Zeigefinger nicht mehr drumrum fassen kann, wie noch vor einigem Wochen. Ich glaube, inzwischen hat mein Schwanz eine Grösse, auf welche wohl sogar der eine oder andere Pornodarsteller neidisch sein dürfte. Bei der Abspritzmenge habe ich eh schon jeden geschlagen und darauf bin ich ziemlich stolz. Zu gerne würde ich das Mama erzählen, aber das traue ich mich glaub nicht. Vielleicht fände sie es aber auch gar nicht so komisch, über so ein Thema mit mir zu sprechen. Immerhin schlafen wir regelmässig nackt im selben Bett und ich trinke ihre überschüssige Milch, was ja auch schon recht speziell ist. Ein Geräusch lässt mich aufblicken und da sehe ich Mama im Spiegel hinter mir stehen.
„Kommst du auch zu Bett? Ich wär so froh, du könntest heute wieder mal … du weisst schon..“
„Ja, Mama. Natürlich! Ich erfülle dir jeden Wunsch. Das weisst du doch!“
„Dann komm“ und nimmt mich bei der Hand und wir legen uns ins Bett. Wir quatschen noch ein wenig und überlegen, wo wir dieses Jahr wohl in die Sommerferien fahren können. Doch bald schon rutscht Mama zu mir herüber und ich trinke ihre Milch. Ihre Titten sind so gross wie noch nie, doch ich mag heute nicht viel von der nahrhaften Milch trinken. Schliesslich haben wir heut sehr spät gegessen. Mama meint, sie sei eh viel zu müde um noch lange wach zu bleiben und schlafe gleich ein. Kaum gesagt wird ihr Atem bereits langsamer und sie scheint eng an meiner Seite eingeschlafen zu sein. Ich kuschle mich auf der Seite liegend eng an ihre Schulter und schlafe wenige Minuten später ebenfalls ein.
Mitten in der Nacht erwache ich unvermittelt und ein extatischer Schauer durchfährt meine Lenden. Zuerst weiss ich gar nicht, wo ich bin, bis ich merke, dass ich Mamas Haare im Gesicht habe und sie sich in der Löffelstellung eng an mich gekuschelt hat. Sie kuschelt sich noch enger an mich ran und reibt dabei ihre festen fleischigen Pobacken an meiner Lende. Sogleich durchfährt ein nächster Schauer meinen Körper und zittrig stelle ich fest, dass mein Schwanz irgendwo zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt ist. Abermals bewegt sie ihre Hüfte mit Kippbewegungen vor und zurück. Die Reibung ihrer Oberschenkel an meinem Schwanz macht mich verrückt. Ich steuere unaufhaltsam auf einem Orgasmus zu. Rasch versuche ich, meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln zurückzuziehen, aber Mama – ich habe keine Ahnung ob sie schläft und träumt oder wach ist – verändert ihren Winkel und rückt mit ihrem Po mit einem energischen Stoss nach. Wie in Zeitluppe nehme ich war, wie mein Schwanz von der Schwanzspitze bis zum Ende mein Schafts heiss und feucht von ihrer Muschi umschlossen wird. Im gleichen Moment spritzt die erste Ladung Sperma in Mama hinein. Sie stöhnt laut auf und ich spüre wie sich ihre Muschi zusammenzieht und orgiastisch zuckt – sie kommt im selben Moment. Mein Schwanz pumpt eine Ladung nach der anderen in sie hinein und füllt ihre triefende Muschi randvoll.
ff.
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