Kapitel 3
Wir machten uns hübsch für die abendliche Playa-Tour. Ich fragte Jose von der Rezeption nach einem Insidertipp für einen gemütlichen Abend zu zweit. Er empfahl uns das Casa do Pulpo. Ich hatte in diesem Lokal schon sehr gut gegessen. Dorthin lud Aleeke vor einiger Zeit seine Freunde zu seinem Geburtstag ein.
Jose rief für uns an und kümmerte sich um einen schönen Tisch. Er bestand darauf, dass wir vom Hotelservice zum Lokal gefahren wurden. Als wir ankamen wurden wir bereits erwartet. Ohne uns vorzustellen, wusste man, wer wir waren und man brachte uns zu einem sehr schönen Tisch. „Wie haben die Leute nur gewusst, dass wir das sind.“, wunderte sich Jasmin. „Jose hat uns bestimmt beschrieben als so einen komischen Typen mit der schönsten Frau der Welt an seiner Seite.“ – „Ich liebe Dich“, war ihre Antwort darauf.
Wir bestellten als Vorspeise verschiedene Tapas. Als Hauptgericht wählte Jasmin den gegrillten Seeteufel, ich entschied mich für ein 600 gr. T-Bone-Steak. Als Wein wurde uns ein Tianna Bocchoris aus Mallorca empfohlen. Das Lokal war immer noch ein Geheimtipp. Hier konnte man zuschauen, wie die Speisen zubereitet werden. Wir tranken noch eine Flasche Wein, bezahlten, bekamen einen Schnaps aufs Haus und schlenderten dann gemütlich die knapp zwei Kilometer zum Hotel.
Während des Laufens hatte sich Jasmin fest bei mir eingehängt. Ab und zu blieben wir stehen und schmusten und lachten miteinander. „Ich freue mich schon darauf, Dich nachher nackt beim wichsen zu beobachten“, flüsterte Sie mir ins Ohr. – „Du bist schon wieder geil, oder.“ „Ich bin fast immer scharf auf Dich und wenn ich meine Tage habe, ganz besonders!“
Im Hotel schlug ich vor noch einen Absacker in der Bar zu trinken. – „Wenn Du willst, dass ich Dir schon in der Bar an die Wäsche gehe, dann must Du das machen.“ Ich verzichtete auf den Absacker. Auf dem Zimmer verschwand Jasmin sofort im Bad. Ich hörte die Dusche und ließ sie erst einmal allein. Mit einem San Miguel ging ich auf den Balkon. Nach 10 Minuten hörte ich Jasmin aus dem Bad kommen. Sie trug ein rotes Negligee und sah zum Anbeißen aus.
Ich ging ins Bad, duschte ausgiebig und zog nur einen Herrenslip an. Ich ging zu ihr auf den Balkon und nahm sie von hinten in meine Arme. Das Licht auf dem Balkon hatte sie gelöscht. Meine Hände streichelten ihre Brüste, mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger liebkoste ich ihre Brustwarzen. Meinen Heinz drückte ich gegen ihren Hintern. Sie stöhnte leise und schickte ihre Hände nach hinten auf Entdeckungsreise. Mein zärtlicher Biss in ihren Hals machte sie noch schärfer. Und als ich mit einer Hand ihre Bärbel streichelte, drehte sie sich um und schob mich zurück ins Zimmer.
Jasmin schloss die Balkontür und zog die Vorhänge zu. „Jetzt wird es Privat“, kommentierte ich ihr Tun. „Wichs Dich für mich,“ war darauf ihre Antwort. Ich stand im Slip vor ihr und rieb über meinen Schwanz. Der freute sich über die Behandlung und wurde schnell größer. Ich ließ die Eichel über den Bund schauen und streichelte nur dieses Stück. Dabei schaute ich immer auf Jasmins Titten, die unter dem Negligee schimmerten. Ich zog den Slip aus und zeigte ihr meinen harten Schwanz. Ich setzte mich im Schneidersitz auf den großen Sessel und wichste meinen Steifen mit einer Hand.
Jasmin hatte ein Bein auf das Bett gestellt und verwöhnte ihre nasse Muschi. Sie rieb zärtlich über ihren Kitzler. Die Winzigkeit von einem Slip hatte sie an die Seite geschoben. Sie beobachtete mich, wie meine Hand meinen Riemen immer schneller bearbeitete. Ich wechselte immer mal in den Kronengriff. Die andere Hand knetete meinen Sack. Ich war langsam so weit und rückte im Sessel vor bis an die Kante. Noch ein paar Bewegungen und es kam mir. In hohem Bogen jagte ich meinen Saft auf die Bodenfliesen.
Jasmin kam zu mir und küsste mich. Sie setzte sich breitbeinig auf das Bett. Ich kniete mich vor sie und wichste ihre äußeren Schamlippen. Sie warf sich zurück und zuckte und stöhnte. Ihr Orgasmus kam wie so oft schnell und heftig. Ich betrachtete ihre Möse. Sie hatte die Beine weit gespreizt. Ein dünner grüner Faden kam aus ihrem Loch. Ich stand auf, um mein Sperma vom Boden aufzuwischen. Das Papiertuch entsorgte ich in der Toilette. Jasmin wusch sich auch noch einmal und kam in Negligee zurück. Sie legte sich ins Bett und ich folgt ihr. „Schläfst Du nackt“, fragte sie. – „Heute schon“.
Als ich aufwachte lag Jasmin breitbeinig im Bett, ein Bein war angewinkelt. Ihr Negligee war verrutscht und gab den Blick auf ihre Möse frei. Bärbel wurde nur durch ein kleines Dreieck verdeckt. Heinz wurde unruhig. Ich wollte nicht schon wieder den geilen Hengst spielen und drehte mich auf die Seite. Ich war gerade wieder am Einschlafen, als Jasmin ins Bad ging. Sie kam zurück und kuschelte sich in Löffelchenstellung an mich. Mit ihrer freien Hand umarmte sie mich und ließ ihre Hand auf meiner Brust liegen. So dösten wir noch eine ganze Weile vor uns hin.
Als wir beiden ausgeschlafen hatten, schmusten und alberten wir noch im Bett herum. Immer wieder berührte Heinz ein Körperteil von Jasmin. „So, jetzt ist genug. Jetzt wird aufgestanden.“ – „Aber Heinz steht doch schon, Frau Doktor Senf.“ – „Raus aus dem Bett, ich will frühstücken.“
Im Frühstücksraum hatte man uns einen schönen Tisch zugeteilt. Wir frühstückten ausgiebig und turtelten miteinander. Die blöden Blicke einiger Gäste ignorierten wir. Manche Frauen schauten neidisch zu uns, besonders, wenn sie dann ihre Begleiter ansahen. Und es waren häufig jüngere Paare als wir.
Als wir an der Rezeption vorbeikamen, stand die neue Chefin neben Joanna und grüßte uns freundlich. Wir gingen auf die Beiden zu. „Guten Morgen Frau Martinet, guten Morgen Joanna. Vielen Dank für die Einladung, wir kommen gerne. Wir wurden noch über den neuesten Tratsch der Playa informiert und gingen dann Richtung Strand. Auf dem Weg dahin machte ich einige Fotos von Jasmin.
„Schade, dass ich meine große Nikon nicht dabei habe. Ich würde gerne eine Fotoserie von Dir machen. Und auch einige Portraits.“ – „Wo ist die Kamera?“ – „Daheim.“ – „Und wo ist daheim?“. Da fiel mir ein, dass weder Jasmin wusste wo ich wohnte, noch umgekehrt. „Home is where the heart is“, zitierte ich eine Zeile eines Liedes von Frank Zappa. „Manchmal bist Du einfach nur ein Rätsel.“
„Ich habe eigentlich kein zuhause. Mein Haus steht in der Nähe von Würzburg, da sind meine Sachen. Aber ist das mein zuhause?“, dachte ich laut. „Mein Büro ist in Würzburg, von da aus kümmert sich meine Sekretärin und alles, auch um mein Haus. Malle ist manchmal mein zuhause. Wenn ich mit Dir zusammen bin, fühle ich mich zuhause. Einfach gesagt, ich bin auf der Suche nach einem festen zuhause.“
Jasmin zog mich auf die Seite und blieb stehen. „Auch ich fühle mich in Deiner Gegenwart zuhause, ganz besonders hier auf Mallorca. Mein kleines Häuschen steht in Meschede. Da lebe ich seit fünf Jahren alleine. Das habe ich immer als mein zuhause angesehen. Bis vor ein paar Tagen. Als ich zum Kofferpacken dort war, konnte ich gar nicht schnell genug wieder fortkommen. Die eine Übernachtung dort war schon zu viel.“
Wir gingen weiter. „Ich bin einmal gespannt, wann wir alles voneinander wissen“, führte ich das Gespräch fort. – Jasmin antwortete: „Manche Sachen möchte ich gar nicht wissen.“ – „Welche?“ – „Zum Beispiel mit welchen Frauen, die wir hier treffen, Du schon geschlafen hast.“ „Hättest Du damit ein Problem?“ – „Ja, das hätte ich. Ich wäre im Nachhinein noch eifersüchtig.“ Wir liefen am Stand entlang Richtung „Bierstraße“. „Hast Du mit Joanna geschlafen?“, platzte es aus ihr heraus. – „Nein.“ – „Hättest Du gerne?“ – „Bis vor einer Woche: ja. Aber wir haben nie einen Versuch unternommen.“
Schweigend spazierten wir die Carretera de l’Arenal entlang. Um das Eis zu brechen machte ich wieder einige Fotos von ihr. Wir setzten uns auf die Strandmauer und ich zeigte ihr die Bilder. Besonders die letzten, fast schon traurigen Portraits, waren wunderschön. „Lass uns ins Hotel gehen, ich möchte jetzt mit Dir alleine sein,“ bat Jasmin. Wir gingen auf direktem Weg in unser Hotel. Joanna stand zum Glück nicht an der Rezeption.
Auf dem Zimmer stellte ich als Erstes eine Erinnerung au 13:30 Uhr, um die Einladung von Senora Martinet nicht zu verpassen. Wir hatten noch reichlich Zeit. Ich zog mich bis auf T-Shirt und Slip aus und legte mich auf eine Liege auf dem Balkon. Jasmin war im Bad verschwunden. Sie hatte einen gelben Bikini angezogen, der ihre Reize zur Geltung brachte. Sie lächelte mich an und legte sich auf die zweite Liege.
Ich nahm mein Handy und machte weitere Aufnahmen von ihr, auch von nah, von ganz nah. Sie ließ mich gewähren. Mit einer Hand spannte ich ihr Bikinihöschen fest über ihre Möse, mit der anderen Hand fotografiert ich diesen Anblick. Das regte sie so an, dass sich ihre Brustwarzen durch den Stoff drückten. „Wo willst Du die Fotoserie machen?“, fragte sie mich. „Ich habe an das Sauerland gedacht. Wir fangen an der Panoramabrücke an, dann vielleicht der Kletterwald. Ein paar Bilder in meinem Porsche oder in Deinem Benz. Einige machen wir im Wald, zum Beispiel im Unterholz. Zum Abschluss möchte ich ein paar Bilder von Dir unter der Dusche und im Bett machen.“
„Ich möchte von Dir auch das eine oder andere Foto.“ Ein paar für die Allgemeinheit und ein paar nur für mich. Ich setzte mich neben Jasmin auf die Liege. „Alles wieder in Ordnung?“, fragte ich sie. „Alles wieder in Ordnung!“, antwortete sie. „Entschuldige, manchmal bin ich einfach kindisch. Nur weil ich fünf Jahre enthaltsam gelebt habe, muss der Rest der Menschheit das nicht auch gemacht haben. Aber bitte betrüge mich nie. Wenn Du mit anderen Frauen schläfst dann nur, wenn ich dabei bin und mitspielen darf. Küss mich jetzt mein Schatz, küss mich ganz fest.“ Ich wollte gerade ansetzen als mein Handy uns an den Termin mit Frau Martinet erinnerte. So gab es auch nur einen kurzen Schmatz und ich jagte sie hoch.
Wir machten uns schick und waren pünktlich um 14:00 Uhr an der Rezeption. Joanna erwartete uns schon und wir gingen den mir noch gut bekannten Weg zum Büro der Managerin. Joanna klopfte und Frau Martinet öffnete uns sofort. Wir begrüßten und herzlich. Joanna nahm ebenfalls an dieser Einladung teil. Ich vermutete, dass sie für höhere Aufgaben vorgesehen war. (Kleiner Vorgriff: Etwas später leitete sie ein Hotel auf Lanzarote als Hotelmanagerin (–> Lanzarote – Wiedersehen mit Joanna).
Juan, die Allzweckwaffe aus dem Servicebereich, brachte uns Champan. Während unseres Smalltalks brachte er die frisch zubereiteten Tapas: Gambas al Ajillo, Serrano Schinken, Aceitunas, Manchego Käse, Chorizo-Chips, Albondigas, … ich kann gar nicht alles aufzählen, was an warmen und kalten Tapas vorgelegt wurde.
Sehr schnell nannten wir uns beim Vornamen. Carmina Martinet schätzte ich auf 45 Jahre. Ihr schwarzes Haar fiel in Locken bis zu den Schultern. Ihr großer Busen wurde durch einen festen BH gehalten. Ihr Hintern konnte sich sehen lassen. Er war sehr wohlgeformt, ob mit oder ohne Nachhilfe konnte ich nicht feststellen.
Sie hatte, wie so viele Spanierinnen, diese typisch spanische Eleganz. Anfangs wirken sie unnahbar, nahezu arrogant, wenn man aber ihr Vertrauen gewonnen hat, sind sie die herzlichsten Menschen der Welt. Was mit auffiel war, das Carmina sich angeregt mit Jasmin unterhielt und, von Carminas Seite aus, die eine oder andere Berührung bei Jasmin stattfand. Ich stand mit meinen alten Bekannten Joanna und Juan zusammen und wir sprachen von alten Zeiten. Das Thema „Carla Gomez“ wurde ausgespart. Die beiden wussten, dass zwischen uns etwas gelaufen war und wollten aus Respekt vor Jasmin, dieses Geschichten nicht aufgreifen.
Gegen 15:30 Uhr verabschiedeten wir uns. Jasmin wollte auf unser Zimmer. Oben angekommen ging sie sofort ins Bad. Nach 10 Minuten kam sie zu mir und meinte: „Das war höchste Zeit!“. Ich hatte mich auf den Balkon gestellt und schaute herunter auf den Pool. „Sag mal Jasmin, wollte Dich Carmina anmachen?“. – „Ich glaube ja, so kam es mir auch vor.“ – „Und hat es Dir gefallen?“ – „Es war eine ganz neue Erfahrung für mich.“ – „Hat es Dir gefallen?“, fragte ich noch einmal. „Es war nicht so unangenehm wie bei Männern. Es war … anders“. – „Dann muss ich Dir ab sofort also nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen vom Hals halten.“ – „Eifersüchtig, mein Schatz?“ – „Nein, neidisch.“
Jasmin klopfte mit ihren Fäusten auf meinen Brustkorb, nahm mich dann an den Händen und führte mich zum Bett. „Zieh Dich aus, ich möchte einige Fotos von Dir machen.“ – „Für die Allgemeinheit?“ – „Nein, nur für mich“. Ich schälte mich aus meinen Klamotten und stand nackt vor ihr. Sie trat einen Schritt zurück und machte ein Ganzkörperfoto von mir. Heinz war noch nicht aktiv. Sie kniete sich nieder, nahm Heinz in die Hand und knipste wieder. Sie rieb ihn halbsteif – klick. Sie legte beim Halbsteifen die Eichel frei – klick. Sie lutschte und wichste ihn zur vollen Größe – klick. Ich musste mich seitlich stellen – klick. Sie schubste mich nackt aufs Bett und machte noch einige Aufnahmen von mir und meinem Schwanz.
Sie zog ihr Kleid aus und stellte sich in Slip und BH neben das Bett. „Ich möchte mit Dir kuscheln, nur kuscheln“. Ich breitete die Arme aus und lud sie ein, sich neben mich zu legen. Wir küssten uns und schwiegen eine ganze Zeit lang. Dann hörte ich sie leise und regelmäßig atmen. Sie war eingeschlafen. Kurze Zeit später nickte ich auch ein.
Kapitel 4
Ich wachte auf, als ich die Dusche hörte. Es war 18:00 Uhr. Ich blieb nackt auf dem Bett liegen und schloss die Augen. Als Jasmin zurückkam, stellte ich mich schlafend. Sie war ebenfalls nackt. Sie nahm ihr Handy und fotografierte wieder. Dabei bewegte sie sich ganz vorsichtig, um mich nicht zu wecken. Vor dem Bett legte sie eine Hand an ihren Kitzler und wichste sich. Mit der Handykamera filmte sie die Szene. Nach ca. einer Minute hörte sie auf. Sie ging wieder ins Bad und kam leicht bekleidet zurück.
Ich tat immer noch so, als ob ich schlafen würde. Sie ging auf den Balkon. Kurz darauf brummte mein Handy. Es lag neben mir, also schaute ich gleich nach. Sie hatte mir ihr Wichs-Video geschickt. Ich schaute es mir an und ich bekam sofort einen Steifen. Sie hatte ihre ganze Möse aufgenommen, in allen Einzelheiten. Als ich hochschaute, stand sie in der Balkontür und lachte mich an. „Gefällt Dir meine Überraschung“ – „Schau auf Heinz“, antwortete ich ihr und hielt ihn ihr hin. Mein Schwanz stand kerzengerade und die freie Eichel glänzte.
„Möchtest Du mich wieder zwischen meine Brüste ficken?“ – „Das würde ich gerne machen. Jetzt oder heute Nacht?“ – „Fick mich jetzt, dann kann ich Dir heute Nacht noch einen Blasen.“ Sie zog sich aus und legte sich aufs Bett. Ich setzte mich auf sie und rieb meinen Schwanz zuerst an ihren Brustwarzen. Ich ließ etwas Speichel zwischen ihre Titten tropfen und begann ihre Titten zu ficken. Ich knetete sie nebenbei und massierte ihren Brustwarzen mit den Daumen. Sie kam mit ihrem Mund so weit vor, dass sie mich dabei noch mit der Zunge verwöhnen konnte. Wir schauten uns tief in die Augen. Dann spritzte ich ab, nicht ohne sie diesmal vorzuwarnen. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und ich ergoss mich in ihren Mund.
Ich wollte mich bei ihr für diesen Orgasmus revanchieren, aber sie zog sich mit vollem Mund ins Bad zurück. Sie duschte und schminkte sich, wählte wie immer eine tolle Garaderobe und kam zu mir zurück. „So, jetzt habe ich einmal gut!“ Ich machte mich ebenfalls landfein und fragte Jasmin, was sie heute Abend essen wollte. „Currywurst und Pommes“, war die Antwort. „Das gibt es doch in Deinem Wohnzimmer, oder? Lass uns den heutigen Abend dort verbringen, bei ungesunden Essen und einigen Kölsch“.
An der Rezeption stand Jose zusammen mit Carmina. „Soll ich Ihnen wieder einen Tisch reservieren, Senor Karl, brauchen Sie den Fahrdienst!“ – „Nein danke, nach dem vorzüglichen Mittagsessen gibt es heute Abend nur eine Kleinigkeit im Deutschen Eck. Und da bekomme ich immer einen Platz“. Wir wünschten uns gegenseitig einen schönen Abend und verließen das Hotel.
Im Deutschen Eck war noch nicht viel los. „Feli stand mit der Security vor dem Lokal. Als sie mich sah kam sie auf uns zu. Sie begrüßte uns beide herzlich und ich stellte ihr Jasmin als meine neue Partnerin vor. Jasmin strahlte. Wir nahmen an einen Hochtisch Platz. Die Kellner vom Abendservice begrüßten uns mit zwei Kölsch. Wir bestellen Currywurst und Pommes. Wir waren gerade fertig mit unserem Essen, als Jasmin ihre Hand auf meinen Arm legte. „Schau mal, wer da kommt!“. „Carmina ante portas“, sagte ich nur. „Da bin ich jetzt mal gespannt.“ – Ich auch“, meinte Jasmin, „wenn die mir zu nah kommt, wechsel ich die Tischseite.“
„Hallo Carmina, möchten Sie sich zu uns setzen?“, holte Jasmin die Hotelchefin zu uns an den Tisch. Wider erwartend setzte sich Carmina nicht neben Jasmin. Sie bestellte sich einen Teller Serrano-Schinken, Oliven, Aiolli und Brot. Mir gefiel diese Zusammenstellung, diesen Nachtisch bestellte ich auch. Von einer Currywurst allein wird ein Mann nicht satt.
Wir unterhielten uns sehr angeregt den ganzen Abend. Carmina machte keine Annäherungsversuche bei Jasmin. „Hat Ihnen Karl schon etwas von der Insel gezeigt? In drei Tagen habe ich frei. Kommen Sie beiden mit mir an einen der schönsten Strände Mallorcas. Der Playa Sa Rapita. Feiner weißer Sand wie in der Karibik.“ Jasmin und ich schauten uns kurz an und stimmten zu. Ich kannte den Strandabschnitt, er ist wirklich traumhaft.
Carmina verabschiedete sich von uns, nicht ohne uns mit einen Küsschen links, Küsschen rechts zu bedenken. Wir tranken noch ein Abschlusskölsch und gingen ins Hotel. Jasmin verschwand wie immer als erstes ins Bad. Wir gingen zusammen unter die Dusche und streichelten unseren nackten Körper. Von Jasmins herrlichen Brüsten konnte ich mich kaum trennen. Von ihrem kleinen haarigen Dreieck wollte sie sich jetzt trennen. Gekonnt rasierte sie sich diesen Bereich. Um Ihre Möse und den Po kümmerte ich mich. Wir trockneten uns ab. „Darf ich Dich wieder eincremen?“ – „Darfst Du mein Liebling, „aber dann möchte ich schlafen. Ich bin hundemüde. Bitte geile mich beim Eincremen nicht zu sehr auf.“ Ich war sehr vorsichtig, aber ihre Fotze war nass als ich fertig war. Ich gab Bärbel einen dicken Kuss. Danach küsste ich Jasmin und legte mich schlafen.
Nach einiger Zeit fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich war wieder wach. „Entschuldigung, Liebling, aber ich bin so geil. Streichelst Du mich?“ Ich drehte mich um, nahm Jasmin in meinen Arm und streichelte ihre Möse. Ich küsste abwechselnd Ihren Mund und ihre Titten. Sie war wirklich extrem geil. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich sie auf dem Höhepunkt. „Danke mein Schatz“. Sie küsste mich noch einmal und wir schliefen ein.
Ich hatte den Wecker auf 8:00 Uhr gestellt. Um 10:00 wollten wir mit dem Schnellbus nach Palma fahren. Am „Plaza Espana“ fährt der „Rote Blitz“, die Eisenbahn von 1912, nach Soller. Mit der historischen Straßenbahn geht es weiter nach Port de Soller. Wir genossen den Tag mit Tapas, Wein und viel Geturtel und fuhren am Spätnachmittag mit dem Linienbus nach Palma zurück. Gegen 19:00 Uhr waren wir wieder im Hotel. Wir machten uns frisch und besuchten ein spanisches Tapasrestaurant. Nach einigen Tapas und zwei Litern „Vino Tinto de la casa“ kehrten wir ins Hotel zurück.
Wir gingen früh zu Bett, weil wir am nächsten Tag nach Palma zum Shoppen wollten. Wir verwöhnten uns wieder gegenseitig und schliefen bald ein.
In Palma stiegen wir wieder am „Plaza Espana“ aus und gingen in die Fußgängerzone. Jasmin bestand darauf, ihre Einkäufe selbst zu bezahlen. Als Verwaltungsdirektorin schien sie über ein gut gefülltes Bankkonto zu verfügen. Bald waren wir bepackt wie die Lastenesel. „Jetzt müssen wir ins Hotel, mehr können wir nicht mehr tragen.“ – „Warte mein Schatz, ich habe eine bessere Idee.“ Ich ging zu einem Taxifahrer und fragte ihn, ob er für 50 Euro unsere ganzen Taschen in unser Hotel bringen würde. Gleichzeitig telefonierte ich mit unserem Hotel und kündigte die Aktion an. Joanna sprach mit dem Taxifahrer und ich hörte nur immer „Si, Senora, por supuesto“. Wir luden unsere ganzen Taschen in das Taxi. Ich drückte dem Taxifahrer die 50 Euro ich in die Hand.
Wir verbrachten noch eine wunderbaren Resttag in der Hauptstadt, aßen noch dort zu Abend (Restaurante El Pilon) und fuhren mit dem Taxi zurück ins Hotel. Als wir auf unser Zimmer kamen, lagen die Einkaufstüten nebeneinander auf dem Sofa. Eine Karte von Carmina erinnerte uns an den morgigen Ausflug.
Jasmin ging vor mir in die Dusche. Nach ein paar Minuten rief sie mich. Sie umarmte mich: „Meine Tage sind so gut wie vorbei. Bitte fick mich hier in der Dusche und zwar von hinten im Stehen.“ Wie der Blitz zog ich mich aus und umfasste meine Liebste von hinten. Sie stellte ein Bein auf den Hocker. „Ich brauche jetzt kein Vorspiel, ich brauche nur Deinen Schwanz!“ Ich nahm meinen steifen Riemen in die Hand und führte ihn von hinten in ihre Möse ein. Langsam begann ich sie zu vögeln. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Meine Hände umklammerte ihre Brüste und spielten mit ihren Brustwarzen.
„Wie habe ich Dich vermisst,“ stöhnte sie. „Fick mich tief und fest“. Ich gab meine Zurückhaltung auf und rammelte sie immer schneller und fester. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie zum Orgasmus. Kurz darauf spritzte ich ihr meine Sahne in ihre Fotze. Wir duschten gemeinsam noch fertig und legten und nackt ins Bett. Der Wecker weckte uns um 8:00 Uhr.
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