Schon fast traditionell fahre ich mit meinem besten Freund Markus jedes Jahr nach Mallorca zu unserem „Best-Buddies-Urlaub“. Meine Freundin Lea ist zur gleichen Zeit ebenfalls mit ihrer besten Freundin unterwegs auf Städtetrips; dieses Mal ging es nach Budapest, was für diese Geschichte aber nicht weiter relevant ist.
Markus und ich hatten unser Stammhotel in El Arenal. Es ist relativ ruhig, fast schon familientauglich, aber dennoch in nicht allzu weiter Ferne von den bekannten Partymeilen entfernt. Da wir uns schon ewig kannten und es uns beiden nichts ausmacht, teilten wir uns ein Zimmer und somit auch ein Doppelbett. Der Nachteil daran war allerdings, dass ich während des Urlaubes die Finger von meinem besten Stück lassen musste, weil ich nicht wollte, dass Markus etwas davon mitbekommt. Bei den ganzen Eindrücken, die man so auf Malle bekommt, ist es echt schwer, eine Woche und länger nichts zu machen, aber wenn die Eier prall gefüllt sind, kommt meine spermageile Lea zu Hause umso mehr auf ihre Kosten.
Dieses Jahr sollte es aber anders werden. Im sonst so ruhigen Hotel bemerkten wir schnell, dass man es sich im Nebenzimmer gut gehen ließ. Morgens und abends wurde gevögelt, als würde man das Bett abreißen wollen. Der weibliche Part schrie dabei, als würde es um Leben und Tod gehen.
Nach ein paar Tagen, als Markus und ich zum Strand gingen und wir gerade unsere Zimmertür von außen abschließen wollten, öffnete sich die Tür vom Nebenzimmer. Markus und ich konnten beide nicht weggucken, zu gespannt waren wir darauf, die Gesichter zu den Geräuschen zu sehen. Wir grüßten freundlich und konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. Er war bullig, über 1,90 groß und hatte Tattoos an beiden Oberarmen. Sie war ungefähr 1,65 und sehr zierlich – kaum Brüste, kaum Hintern. Sie war kreidebleich und hatte blonde, mittellange Haare. Wir schätzten sie auf Anfang 20 und ihn auf Ende 20.
In den nächsten Tagen wurde nebenan mit erstaunlichem Durchhaltevermögen weiter gefickt. Markus und ich dachten uns Storys dazu aus und wurden davon beide immer wuschiger, was sich auch an unseren ausgebeulten Hosen zeigte, die wir einander nicht mehr verbergen konnten. Aber am vorletzten Tag unseres Urlaubes war es still. Wir vermuteten bereits, dass die Beiden abgereist seien, aber als ich Mittags auf den Balkon trat, um meine Badehose zum Trocknen aufzuhängen, saß sie nebenan und las ein Buch. Ich grüßte und erkundigte mich, wieso sie alleine sei. „Mein Freund ist im MegaPark, da gibt’s doch immer Freibier um die Uhrzeit. Ich hab heute keine Lust darauf. Und du und dein Freund? Seid ihr eigentlich zusammen?“ Ich lachte. „Nein nein, Markus und ich sind nur befreundet. Er ist zwar ein ganz knackiger Typ, aber ich steh‘ mehr auf Frauen.“ Wir lachten beide und gaben unsere Namen preis. Sie hieß Mirjam. „Wir kommen gerade vom Strand und chillen noch ne Runde bis zum Abendessen“, erklärte ich unsere Agenda für den Rest des Nachmittages. „Aber sag mal“, lenkte ich das Thema in eine andere Richtung, „bei euch im Zimmer geht ja richtig die Post ab, oder? Ist das normal?“ Jetzt wurde Mirjam rot, vielleicht war ihr gar nicht bewusst, was wir alles mitbekamen. „Ja, das ist normal. Oh jeh, ihr Armen müsst euch das alles mit anhören und könnt selbst keinen Druck abbauen…“ Mitleidsvoll schaute sie mich an. „Aber mein Freund hat gerade nen Durchhänger, nach dem ganzen Sex ist sein gutes Stück kaum noch zu gebrauchen.“ – „Klar, zwei mal am Tag ist auch ne Hausnummer!“, merkte ich respektvoll an. Doch Mirjam schüttelte wild mit dem Kopf. „Zwei mal bekommt ihr das vielleicht mit, aber mein Freund ist hier auf der Insel kaum zu bremsen. Muss am Klima liegen. Der will andauernd was. Gestern haben wir’s noch am Strand getrieben.“ Mirjam war ziemlich redselig und wollte nun auch noch von mir wissen, was ich zu Hause treibe, was ich mit meiner Freundin mache und so weiter und so fort. Der ganze Dirty Talk erregte mich ziemlich, was sich auch deutlich auf meiner Hose abzeichnete. „Oh jeh, jetzt musst du richtig leiden, oder? Die ganze Zeit über Sex reden, aber nicht zum Schuss kommen. Nicht gut!“ Mirjam sah mich an und öffnete das Oberteil ihres Bikinis. Ich drehte mich instinktiv weg und merkte lachend an, dass so was gefährlich sei, während ich mit geladener Kanone auf sie ziele. „Dann komm doch mal rüber, ich will mir diese Kanone mal genauer ansehen.“ Mit offenem Mund registrierte ich, was sie sagte, aber es dauerte noch ein paar Sekunden, bis ich wortlos ins Zimmer ging, meine Hotelkarte und ein Kondom aus meinem Nachttisch schnappte, an Markus vorbei huschte, der gerade Nachrichten guckte, und zur Tür raus ging. Einmal links rum, noch mal links rum, zwei Mal klopfen. Nun standen wir uns gegenüber. Sie hatte ihr Bikini-Oberteil wieder festgemacht, warum auch immer, denn wir wussten beide, dass wir es für das, was nun kam, nicht mehr benötigen. Ich drückte sie in den Raum hinein und schob sie sofort aufs Bett. Sie zog mir wortlos meine Hose aus und konnte nun die „Kanone“ bewundern. Gefühlvoll streichelte sie mir über die Eier und guckte mich an. Ich entfernte mich ein bisschen aus der Situation, aber nur, um ihren Bikini auszuziehen, so dass ich sie ebenfalls in voller Pracht bewundern konnte. Die kleinen Brüste hoben sich kaum von ihrem Körper ab und ihr Hintern war klein, kaum vorhanden, aber sehr knackig. In der 69er-Stellung verwöhnte sie nun meinen Schwanz, während ich mich um ihre wundgefickte Muschi kümmerte. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz weg und wollte ihn gerade in ihre Muschi stecken, da hielt sie mich zurück. „Steck ihn hinten rein! Vorne ist schon alles wund…“ Ich traute meinen Ohren kaum, denn Anal war das Einzige, was ich selbst zu Hause bei meiner Freundin nur selten geboten bekam. Und diese scharfe, junge Frau sollte ich gleich beim ersten Mal ins Arschloch ficken? Aber gut. Ich feuchtete zwei Finger an und weitete damit vorsichtig ihr heißes, kleines Po-Loch. Dann legte sie sich auf den Bauch und schob ihren kleinen Hintern ein wenig nach oben, damit ich freie Bahn hatte. Ich schmierte meinen Schwanz mit Feuchtigkeitscreme ein, damit es schön flutschig wurde. Und begann, ihn reinzuschieben. Aber da ging nix, es war einfach zu eng. Ich drückte weiter, während Mirjam stöhnend ins Kissen biss. Da sie ihren Hintern weiter in meine Richtung drückte, deutete ich das aber so, als wolle sie weitermachen. Der Schmerz schien ihr zu gefallen. Und plötzlich ging alles fast wie von alleine. Mein Schwanz glitt in ihr kleines, enges Arschloch und die Fickerei konnte losgehen. Jetzt erlebte ich die Schreie dieser kleinen, geilen Sau hautnah und ohne Zwischenwand. Sie drückte ihr Gesicht ins Kissen und griff mit ihren Händen nach dem Bettgestell. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so ein enges Loch gefickt zu haben. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich bereits nach wenigen Minuten meinen Höhepunkt erreichte und mein ganzes gesammeltes Sperma auf Mirjams Arschloch und ihre Muschi spritzte. Währenddessen verwöhnte sie sich an ihrem Kitzler und kam fast zeitgleich ebenfalls zum Höhepunkt.
Wir verabschiedeten uns recht zeitig, weil Mirjam keine Ahnung hatte, wann ihr Freund wieder zurück war. Im Zimmer nebenan saß Markus immer noch auf dem Bett. „Die haben es drüben schon wieder getrieben. Ungewöhnliche Uhrzeit, oder?“ – „Jepp“ antwortete ich nur, während ich ins Badezimmer ging und mich duschte. Es dauerte ein paar Sekunden, da fiel auch bei ihm der Groschen und ich erzählte ihm alle Details. Von da an war jede Begegnung im Hotel zwischen uns und dem „Pärchen von nebenan“ noch besonderer, als sie ohnehin schon war. Wenn ihr Freund nur wüsste, was ich mit ihr angestellt hatte…
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