Vanessas Party
Als ich noch unter der Dusche stand kam Marc schon vom Pool. Er zog sich im Schlafzimmer an und war schon fertig als ich geduscht hatte. „Ich hatte die Jungs gesehen und mir gedacht, dass ihr schon fertig seid.“ „Peter ihr Vater war hier.“ „Oh, hat es Ärger gegeben?“ „Nee, alles O.K. Er findet es gut dass die beiden bei mir in die Sex-Lehre gehen. Außerdem hat er selbst auch noch einigen Nachholbedarf was Sex angeht. Ich werde mich also um den Männlichen Teil der Familie kümmern. Vielleicht kannst Du ja seine Frau ein wenig auflockern. Sie scheint ein wenig verklemmt zu sein.“ „Ich schau sie mir mal an. Dann werden wir zwei noch zu Sex The****uten hier im Urlaub. Na ja, wenn wir ihnen damit helfen können wieder Pep in ihr eigenes Sexleben zu bringen.“
Ich zog mir ein weißes Trägertop und einen kurzen Mini an. Ich wollte auf der Party die Männer heiß machen. Ich war nach dem Fick mit Peter so aufgegeilt, dass ich mich nach den Jungs von gestern am Strand zurücksehnte, aber auf der Party würde ich mir schon einen Schwanz suchen, der mich befriedigt.
Wir fuhren in unserem Mietwagen ins Landesinnere. Nach einer guten Viertelstunde waren wir schon da. Entweder hatte Vanessa hatte Marc den Weg beschrieben, oder die beiden waren schon mal hier.
Finka war eigentlich untertrieben. Das Anwesen erinnerte mich an die Ranch der Ewings in „Dallas“. Von der Straße ging ein bestimmt 200m langer Weg zum Haus. Marc stellte unseren popeligen Fiesta ab und wir stiegen aus. Vanessa hatte uns schon erwartet und kam aus dem Haus. Sie hatte ein hautenges langes Kleid an. Die Konturen ihres wirklich geilen Körpers wurden richtig betont. Außer dem Kleid trug sie nichts. Selbst einen String hätte man gesehen.
„Hallo ihr zwei“ begrüßte sie uns. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und küsste mich. Aber nicht so ein Begrüßungsküsschen, nein, Sie schob mir ihre Zunge direkt in den Mund. Ich erwiderte ihren Kuss und unsere Zungen spielten miteinander Ringkampf. Dann ging sie zu Marc, küsste ihn auf die gleiche weise und griff mit ihrer rechten zwischen seine Beine. Er stand ihr in nichts nach und schob seine Hand unter ihr Kleid. Nach der stürmischen Begrüßung gingen wir ins Haus. Im Haus waren ein paar Angestellte, die wohl sonst im Hotel arbeiten. Sie hatten alle die gleiche Uniform an, wie sie auch von den Angestellten im Hotel getragen wurden.
„Ich zeige Euch erstmal euer Zimmer.“ Sie führte uns in den ersten Stock. Es war ein schönes geräumiges Zimmer mit einem großen Balkon. Ich öffnete die Türen und ging hinaus. Unter mir war eine große Terrasse mit einem riesengroßen Pool. Über den Pool ging eine Brücke, welche den Pool in zwei Teile unterteilte. Im hinteren Teil war ein Netz über das Wasser gespannt und an jedem Ende war ein Tor. Dort konnte man sich im Wasser austoben. Im vorderen, viel größeren Teil schwamm eine große aufblasbare Palmeninsel, ein paar Luftmatratzen und zwei aufblasbare Sessel. Trotzdem war der Pool nicht voll. Hinter dem Pool bemerkte ich jetzt einen Mann. Er kümmerte sich um die Pflanzen. Das war wohl der Gärtner. Er hatte nur eine Shorts an und sein Sonnengebräunter Oberkörper glänzte von seinem Schweiß. Seine Oberarme waren stark und sein ganzer Körper strotzte nur so vor kraft. Ich stellte mir vor wie groß wohl sein Schwanz wäre. Während ich so vor mich hinträumte streichelte ich mir meine feuchter werdende Pussy. Bald hatte er mich bemerkt und schaute ab und zu rüber zu mir. Ich hatte meinen Minirock mittlerweile über den Hüften und rieb immer fester. Immer öfter schaute er zu mir hoch kam langsam und unauffällig näher. Jetzt erst bemerkte ich, dass man von unten gut auf den Balkon schauen konnte, da das Geländer nur aus einzelnen Holzstäben bestand. Jetzt griff sich der Gärtner in die Hose und begann seinen Schwanz in seiner Turnhose zu wichsen. Ich drehte mich um und wollte nach unten. Als ich wieder ins Zimmer kam lagen Marc und Vanessa in Position 69 auf dem Bett. Marc lag unten und konnte mich nicht sehen aber Vanessa hörte kurz mit dem blasen auf und schaute lächelte mich an. Ich kniete mich kurz hin und nahm Marc Schwanz in den Mund. Ich saugte in tief in mich hinein und ließ in dann wieder aus dem Mund gleiten. Dann küsste ich Vanessa und ging runter. Unten an der Treppe erwartet mich mein Gärtner. Er sprach mich auf Spanisch an und lächelte. Verstanden hatte ich zwar nichts, aber ich wollte mich ja auch nicht mit ihm unterhalten. Als ich die halb unten war, meinen Rock hatte ich übrigens immer noch über den Hüften, holte er seinen Schwanz heraus. Er war nicht so groß wie ich es mir erhofft hatte, aber ich wollte ihn unbedingt in mir haben. Ich drehte mich um und beugte mich über das Geländer. Meinen Hintern streckte ich meinem Amigo entgegen. Ich rechnete jetzt mit einem festen Griff um meine Hüften und dass er mir seinen harten Schwanz sofort bis zum Anschlag reinrammen würde, aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen spürte ich seine samtweichen und warmen Hände auf meinem Po. Er streichelte meinen Hinter sanft und seine Hände glitten runter zu meinen Beinen. Dann hob er mein rechtes Bein an und legte es auf das Treppengeländer. Jetzt spürte ich seine Zunge, wie er sie mit zwischen die Pobacken steckte. Er leckte mir abwechselnd die Fotze und mein Arschloch. Dann hörte er auf und stellte sich hinter mich. Er platzierte seinen Schwanz vor meinem Anus und schob in dann vorsichtig in mich hinein. Ein Schauer durchlief mich als ich seinen Riemen im Arsch hatte. Seine Stöße waren sehr langsam. Mit seiner rechten Hand massierte er mir meine Muschi. Da ich mich schon vorher ziemlich aufgegeilt hatte, kam es mir recht schnell. Da die Stellung ein wenig unbequem war, konnte ich meinen Orgasmus nicht so richtig genießen. Ich nahm mein Bein vom Geländer und drehte mich zu meinem Stecher. Dann setzte ich mich auf die Treppe und spreizte meine Beine soweit es ging. Sofort kniete mein Lover sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Riemen in die Muschi. Die Stufen drückten sich in meinen Rücken. Ich hoffte nur, dass er nicht zu feste stößt, dass hätte mir den Rücken ramponiert. Aber er hatte wohl Erfahrung mit ficken auf der Treppe. Nachdem er immer wilder zustieß, zog er seinen Riemen aus meinem Fickloch und wichste sich seinen Schwanz mit der Hand leer. Er spritzte mir seinen Saft über meinen Bauch und meine Titten. Dann drehte er sich um und verschwand nach draußen. Sein plötzliches verschwinden verwunderte mich ein wenig, aber dann hörte ich Vanessa und Marc über mir an der Treppe. Die zwei hatten ihn wohl irgendwie verschreckt. „Na, war Toni gut? Ich ficke auch immer wieder gerne mit ihm.“ sagte Vanessa als die beiden die Treppe hinunter kamen. Ich stand auf und wir gingen zu dritt nach draußen. Von Toni war nichts mehr zu sehen. Vanessa zog sich aus. „Kommt, lasst uns abduschen und dann trinken wir was“. Wir duschten alle gemeinsam unter der warmen Dusche am Pool. Vanessa und ich seiften uns gegenseitig ein. Ich hatte ihre geschickten Finger überall. Dann trockneten wir uns ab und legten uns in die Liegestühle am Pool. Kurze Zeit später kam ein Mädchen und fragte uns was wir trinken wollten. Dann verschwand sie wieder. „Heute Abend machen wir hier Party. In einer Stunde kommen die ersten Leute. Wir sind so ungefähr 30 Leute. Alle jung und geil. Es wird immer ein riesiger Spaß. Jeder fickt mit jedem. So eine Orgie habt ihr bestimmt noch nie erlebt. Jetzt lasst uns erstmal ein wenig ausruhen, die Nacht wird anstrengend.“ Wir bekamen unsere Drinks und ich genoss die Sonne auf der Haut.
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