Die Thekenmanschaft
Ich hatte einen Bärenhunger und ging dreimal zum Buffet. Nach dem Essen schlenderte ich runter zum Strand um noch ein wenig die Abendsonne zu genießen. Da in der kleinen Bucht nicht mehr viel los war, hatte ich auch kein Problem mir eine Sonnenliege zu schnappen. Ich zog mein Kleid aus und legte mich an den Strand. Die Sonne hatte noch genug Kraft um mich schön aufzuwärmen. Ich wollte gerade ein Nickerchen machen um fit für eine geile Nacht zu sein, als eine Horde junger Männer mit einem Fußball den Strand runter liefen, ohne mich zu beachten. Am Strand stellten sie zwei provisorische Tore auf und begannen zu spielen. Ich stellte mein Rückenteil hoch und sah den Jungs zu. Ich zählte 16 Männer im alter zwischen vielleicht 18 und 35. Sie waren durch die Bank alle sehr gut gebaut. Einige spielten mit freiem Oberkörper und die anderen hatten ein T-Shirt an. Dass ich splitternackt auf der Liege lag, hatten sie gar nicht bemerkt. Das Gejohle der Jungs hatte dann auch die letzten Touristen vom Strand vertrieben. Nach zwanzig Minuten machten sie eine Pause und stürzten sich auf die Bierkästen, die sie mitgebracht hatten. Erst jetzt bemerkte mich einer von ihnen. Schnell verbreitete sich die Nachricht unter den Jungs. Alle schauten zu mir rüber. Da zwischen uns bestimmt 30 Meter lagen, waren sie alle recht mutig. An ihren Bewegungen und Gesten merkte ich, was sie gerne mit mir machen würden. Nach 5 Minuten spielten sie weiter, aber einige waren nicht mehr so richtig bei der Sache und starrten mich an. Ich begann mich auf der Liege zu räkeln. Ich spreizte meine Beine streichelte mir die Innenseite meiner Schenkel. Das Fußballspiel wurde immer langsamer. Meine Finger waren jetzt an meiner Fotze angekommen und ich streichelte mich vor ihre geilen Augen. Meine rechte Hand hatte ich am Kitzler und mit meiner linken spielte ich an meinen Nippeln. Nach weitern 2 bis 3 Minuten kam der erste auf mich zu. Die ganze Mannschaft folgte ihm. Als sie bei mir angekommen waren stellten sie sich im Kreis um mich auf. Ich wichste mich ungeniert weiter. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander, dass die die am Fußende standen, einen tiefen Blick in mich hinein werfen konnten. Jetzt fing rechts von mir einer an seinen Schwanz durch die Sporthose zu kneten. Ich ließ meine Hand seinen Beinausschnitt Hochgleiten und hatte seinen Schwanz in der Hand. Ich übernahm jetzt für ihn. Zu meiner linken zog sich jetzt einer seine Hose so weit runter, dass sein steifer Riemen raussprang. Den griff ich mir mit meiner zweiten Hand und wichste jetzt beidhändig. Es dauerte nur Sekunden und ich hatte alle Hände auf meinem Körper. Einer steckte mir ziemlich heftig ein paar Finger in die Fotze. Meine Titten wurden ordentlich durchgewalkt. Überall wurde ich begrapscht. Die beiden Männer am Kopfende hatten ihre Schwänze auch rausgeholt und wichsten sie über meinem Gesicht. Ich hob meinen Kopf etwas und saugte mir die Eier von dem einen in den Mund. Meine Beine wurden auseinander gedrückt und ein Mann begann mich zu lecken. Mittlerweile hatten alle 16 ihre Schwänze rausgeholt. Ich griff sie mir immer abwechselnd und lutschte gierig drauf los. So viele Schwänze auf einmal hatte ich noch nie gehabt. Langsam verlor ich die Übersicht. Ich wurde auf der Liege nach unten gezogen und hatte auch sofort den ersten Schwanz drin. Tief stieß in mich hinein. Meine Geilheit wurde immer größer. Ich wichste und blies und wurde immer wieder von anderen Männern gefickt. Plötzlich wurde ich ganz von der Liege gezogen und die Jungs setzten mich auf einen ihrer Kameraden. Sein Schwanz stach mir in den Arsch. Ein Schrei aus Lust und Schmerz ließ die Jungs kurz innehalten. „Los macht weiter, ich will euch alle“ schrie ich. Dass ließen sie sich nicht zweimal sagen. Ich bekam den nächsten Schwanz sofort in die Fotze geschoben. Die Jungs rammten mir abwechselnd ihre Riemen in den Arsch und in die Fotze. Gleichzeitig lutschte ich alle Schwänze, die mir vors Gesicht gehalten wurden. Der Mann der meine Fotze fickte zog seinen Riemen aus mir raus und spritzte mir sofort alles auf den Bauch. Der Schwanz in meinem Arsch entlud sein Sperma tief in mir. Ich rollte mich von ihm herunter und war jetzt auf allen vieren. Sofort wurde ich festgehalten und der nächste Kerl schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Das Sperma des ersten war ein fantastisches Gleitmittel. Tief und schnell fickte er mich in den Arsch. Ich spürte den Anfang einer Orgasmuswelle auf mich zurollen. Ich bekam immer wieder andere Schwänze in den Mund gesteckt. Mein erster Orgasmus ließ mich wieder schreien. Um nicht zu Laut zu werden schluckte ich einen Schwanz tief hinunter. Die Behandlung brachte das Prachtstück dann auch zum spritzen. Ich hielt meine Lippen fest geschlossen um die Eichel und ließ ihn alles in meinen Mund pumpen. Dann schluckte ich die Ladung genussvoll runter. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Der Kern in meinem Arsch spritze mir sein Sperma auf den Rücken. Die Jungs ließen aber nicht nach. Langsam kamen mir Zweifel, ob ich hier heil rauskommen würde. Wieder setze ich mich auf einen der Stecher. Ein zweite dachte wohl, dass ich den Schwanz im Arsch hätte. Er drückte mich nach hinten und positionierte seinen Riemen vor meiner Muschi. Erst jetzt sah er, dass ich schon einen Schwanz in der Fotze hatte. Das störte ihn aber wohl gar nicht. Sanft schob er sein bestes Stück mit in mich hinein. Die beiden Schwänze in meinem Loch ließen mich sofort wieder kommen. Gleichzeitig wichsten zwei der Jungs ihre Ficksahne auf meine Titten. Als der Orgasmus langsam verebbte nahm ich zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund. Die Jungs in meiner Fotze rammelten jetzt wie wild und pumpten mein Fötzchen gleichzeitig mit ihrem Samen voll. Immer wieder spürte ich wie mich jemand voll spritze. Ich geriet in einen richtigen Orgasmustaumel. Alle meine Löcher wurden wieder und wieder voll gespritzt. Die Jungs waren dabei mich besinnungslos zu vögeln. Ich hatte völlig die Kontrolle verloren und die Jungs waren total im Fickwahn. Ohne Unterbrechung spritzen mir die Kerle ihren Saft in den Mund, den Arsch, meine Fotze oder über meinen Körper. Ich war völlig im Wahn. Ich merkte irgendwann, dass das spritzen weniger wurde und auch nicht mehr alle um mich herum standen. Ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich hatte meine Beine auf den Schultern eines der Männer liegen und er seinen Schwanz tief in meiner Fotze. Die anderen waren mittlerweile alle leergepumpt und saßen im Sand um uns herum. Der Mann der mich gerade fickte war einer der älteren. Er war nicht so hektisch wie die meisten der jüngeren. Er zog seinen Riemen immer ganz aus mir heraus, um ihn dann langsam wieder tief in mir zu versenken. Obwohl ich völlig fertig war, kam es mir schon wieder. Ein langer Orgasmus durchschüttelte mich und gleichzeitig spritze mein Stecher ab. Er rammte mir seinen Schwanz in vier fünf kräftigen Stößen rein und pumpte mich voll. Dann zog er ihn aus mir heraus, küsste mich zärtlich auf den Mund.
„Ciao Bella, wir sind fast jeden Abend hier“. Er ging zu seinen Kumpels und gemeinsam zog die Truppe ab. Ich blieb noch im Sand liegen. Mittlerweile war es stockdunkel. Nach ein paar Minuten zog ich mein Kleid über und ging zurück in Hotel. Dort angekommen ging ich mal wieder duschen. Das Sperma der Jungs lief mir immer noch aus der Muschi. Ich war völlig fertig. Die Uhr zeigte auf 9. Marc war nicht da. Ich legte mich aufs Bett. Ich wollte mich etwas ausruhen und dann vielleicht noch runter an die Bar, was trinken. Schnell vielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
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