Mal wieder in der Gay-Sauna (Teil 1)
Diese Geschichte ist wahr und durch mich selbst erlebt-
Ein paar Worte zu mir: ich heiße Peter, bin 190 groß, schlank und untenrum normal gut gebaut. Einige Tattoos sowie zwei Brustwarzen-Piercings zieren meinen Body. Mein Alter ist bereits bei Mitte 50, doch durch meine Erscheinung, meine langen Haare, die ich meistens als Zopf trage, sowie mein jugendliches Aussehen, werde ich sehr oft auf Anfang bis Mitte 40 geschätzt. Meine Bi-Sexualität lässt mich auf alle Geschlechter schauen.
Es war mal wieder soweit, meine Gier nach Männern war sehr vordergründig und so entschloss ich mich, wieder eine große bekannte Gay-Sauna in Hamburg aufzusuchen. Schon auf der Fahrt dorthin wurde ich so geil, dass sich mein Schwanz schwer in meiner Hose tat.
In der Sauna angekommen ging ich schnell in die Umkleide, wo schon zwei knackige Burschen am Umziehen waren. Ein nettes Lächeln zur Begrüßung und die beiden marschierten Richtung Dusche. Ich tat das auch sogleich und traf die Beiden dort wieder. Sie duschten zusammen und knutschten wild miteinander. Ihre Schwänze standen steil nach oben, was meiner bei diesem Anblick auch gleich nachmachte. Der eine Kerl ging dann auf die Knie und fing an, seinem Partner einen zu blasen. Tief nahm er seinen schönen Schwanz in den Mund und man hörte trotz der laufenden Duschen sein gieriges Schmatzen.
Ich schaute mir das während ich mich abseifte natürlich an und wurde immer geiler. Nun stand er wieder auf, küsste seinen Partner und beide gingen mit einem frechen Grinsen in den Sauna-Bereich. Ich machte mich dann auch schnell fertig, nahm das Handtuch, welches ich mir eigentlich nie umband, sondern in der Hand oder über der Schulter trug und ging den beiden hinterher.
Ich durchstreifte erst einmal den oberen Bereich, wo allerdings nicht viel los war, es ist ja noch früh. Also ging ich in die Dampfsauna. Dort standen oder saßen drei vier Kerle und aus einer der Ecken vernahm ich geiles Stöhnen. Klar musste ich sehen, was da geht. Drei Männer standen in einem kleinen „Abteil“ und knutschten. Dabei gegrabschten sie sich gegenseitig. Einer der drei sah mich und nickte freundlich, also stellte ich mich dazu. Kaum im Kreis, hatte ich eine Zunge im Mund und diverse Hände an meinem Körper. Eine Hand griff beherzt meinen steifen Schwanz, während eine andere an meinen Arschbacken tastend Richtung Rosette wandert.
Plötzlich legte einer der Kerl seine Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft zu Boden. Als ich auf den Knien war, schob er mir sein Riesenteil direkt an die Lippen. Mein Gott, was für ein Schwanz. Mindestens 20 cm geiles pochendes Fleisch begehrten Einlass an meiner Maulfotze. Ich ließ mich nicht lange bitte und setzte meine Lippen an die von Lusttropfen herrlich nasse Eichel. Meine Zunge kreiste ein wenig um seine Spitze und leckte seine geilen würzigen Lusttropfen, die ich gerne in mich aufnahm. Dann ließ ich seine dicke Eichel durch meine Lippen in meinen Mund gleiten. Zuckend ging der Kerl kurz ein wenig in die Knie, um mir dann seinen Schwanz tief in die Kehle zu stoßen. Ich bin zwar einige Schwänze gewohnt, die ich gerne deep-throat blase, aber der war sogar mir zu groß, um ihn ganz zu schlucken.
Ich versuchte trotzdem diesen geilen Schwanz so tief zu nehmen, wie es ging. Es fühlte sich so geil an, diesen Mega-Schwanz zu blasen und die Lusttropfen zu schmecken, die er produzierte. Da die Kerle wohl schon eine Weile am rummachen waren, war mein Schwanzträger so weit, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich merkte seinen Schwanz zucken und er wollte mich hochziehen. Da ich aber endlich mal wieder eine fette Ladung in meine Maulfotze gespritzt haben wollte, blieb ich in der Hocke, schaute in sein Gesicht und lächelte, soweit es mit diesem Riesenteil im Schlund ging. Er verstand und schob weiter seine Keule in meine Maulfotze. Mit einem Vibrieren und Zucken überkam ihn sein Orgasmus. Sein heißes Sperma spritze gewaltig in meine Kehle und ich versuchte so viel wie ich konnte zu schlucken. Es schmeckte so supergeil, wie es nur einem schmecken kann, der gerne Sahne schluckt. Nach einigen Schüben versiegte seine Sperma-Quelle und ich lutsche seinen Schwanz noch anständig sauber, behielt aber eine kleine Menge Sperma im Mund.
Ich stand langsam auf, schaute ihm in die Augen und wir fanden uns zu einem tiefen Kuss, wobei er seinen eigen Saft aus meinem Mund saugte und ihn gierig herunter schluckte. Er sah mich an und sagte „Danke für den geilen blow-job“. Wir trennten uns und gingen nacheinander aus dem Dampfbad zum Duschen.
Nach dem Duschen machte ich mich auf den Weg in die untere Etage. Mittlerweile war mehr Betrieb, aber die meisten Kerle interessierten mich nicht sonderlich. So ging ich den Gang herunter zum Schaukel-Raum. Der war allerding geschlossen und geiles Stöhnen kam durch die Tür. Ich warf einen Blick in den zweiten Raum mit Schaukel, wo diese ebenso durch ein älteres Paar besetzt war. Die beiden sind zwar nicht mein Beuteschema, aber ich ließ es mir nicht nehmen dem geilen Treiben ein wenig zuzuschauen. Ein dickbäuchiger behaarter Mann lag in der Schaukel und ein gutbestückter hagerer Kerl fickte sein Rosette tief und ausdauernd. Zwei Zaungäste standen ebenso mit im Raum und geilten sich auch auf.
Um dann in das kleine Kino zu gehen, verließ ich den Raum. Das Kino war leer, so konnte ich mich in den oberen Bereich legen, wo eine große Matratze liegt. Ich machte es mir dort bequem und schaute mir den geilen Film an, indem ein heißer Gruppensex von statten ging. Einige Kerle gingen am Kino vorbei, schauten kurz herein und gingen weiter. Eine etwa 30 jährige, nett aussehender „Business-Typ“ schaute vorsichtig herein und ging dann langsam mit gesenktem Kopf in die andere Ecke auf die Matratze zu und machte es sich dort auch gemütlich. Er sah vorsichtig in meine Richtung, beobachtete aus den Augenwinkeln, wie ich an meinem steifen Schwanz spielte. Er war offensichtlich wohl zum ersten Male hier und schüchtern. Als ich ihn anschaute und unsere Blicke sich trafen, hat er gleich den Kopf weggedreht.
Ich drehte mich langsam so auf der Matratze, dass ich ihm dabei mit einem Fuß am Oberschenkel berührte. Er zuckte leicht zusammen, schaute zu mir rüber und als er mein freundliches Lächeln sah, huschte auch ein kurzes Lächeln über sein Gesicht. Ich übernahm daraufhin die Initiative und rutschte gemächlich dichter an ihn ran. Als er dicht genug war, strich ich vorsichtig über seine Brust, was ihn leicht erschaudern ließ. Er legte sich dann flach auf den Rücken, schloss die Augen und ließ mich ihn weiter streicheln. Sein Brustwarzen stellten sich auf, als meine Hand darüberstrich. Es machte mich mutig und so ging ich langsam auf die Knie, robbte zu ihm rüber und begann, seine Brustwarzen mit der Zunge zu verwöhnen und daran zu knabbern. Er seufzte leise und als ich ihn ansah, trafen sich unsere Blicke wieder. Er wich diesmal nicht aus und las ich ihn fragte, ob er zum ersten Mal hier ist, nickte er stumm. ich strich sanft über seine Brust und sagte „keine Angst, ist alles gut“. Er schloss die Augen und ich kümmerte mich weiter um seinen netten Body.
Meine Hände und Lippen wanderten über seinen Oberkörper, massierten und leckten seine Brustwarzen, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Er stöhnte leise und sein ganz passabler Schwanz begann sich langsam zuckend aufzurichten. Ich strich mit meiner Hand leicht über seinen halbsteifen Schwanz, der sich sofort gegen sie drückte. Also umschloss ich seinen hübschen geraden Ständer mit den Fingern und fing langsam an, seine Vorhaut zurück zu schieben. Eine sehr hübsche dunkellila glänzende Eichel kam zum Vorschein. ich bewegte meinen Mund langsam in Richtung seines Schwanzes und las meine Zunge an seinem Pissloch züngelte, zuckte er merklich zusammen. Meine Zunge spielte mit der herrlich Eichel, was seinen Schwanz steinhart werden ließ. Ich stülpte meine Lippen über seine Spitze und ließ seinen leckeren Schwanz langsam tief in meine Maulfotze gleiten. Diesen herrlichen Schwanz konnte ich bis zum Anschlag schlucken, wobei ich seine Eier mit der Nase berührte. Langsam erhöhte ich mein Tempo und ließ seinen Schwanz immer wieder tief in meine Maulfotze stoßen. Mittlerweile habe ich mich mit meinen Beinen dichter an den schüchternen Kerl heran geschoben. Er wurde langsam mutiger und griff vorsichtig nach meinem Schwanz und spielte an ihm und meinen Eiern. Zaghaft wichste er meinen Schwanz, der sich das gefallen ließ und sich steif aufstellte.
Sein Schwanz war inzwischen so geil von meinen Lippen gemolken worden, das ich seine Lusttropfen schmecken konnte. Ich merke, dass er nicht mehr weit vom Abspritzen entfernt ist und erhöhe das Tempo. Mit einer Hand knete ich seinen prallen Sack und lasse die Eier durch meine Finger rollen. Meine Finger wandern weiter und ertasten seine geile Rosette, die schon von meinem Speichel welches beim Lutschen seines Prachtschwanzes durch seine Kimme läuft, ganz nass ist. Ich streiche sanft um sein geiles runzeliges Loch, welches die Berührungen mit zusammenziehen quittiert. Da es total nass ist, gleiten meine Finger leichte darüber und ich versuche eine Finger sanft herein zu schieben. Seine Rosette ist eng und hält fest zu. Aber mein Versuch, dort einzudringen macht ihn so geil, dass er auf einmal laut stöhnend rief „ich komme….“ und kräftig in meinen Maulfotze abspritzt. Ich möchte alles schlucken und schließe meine Lippen noch fester um seinen Schwanz. Stoß um Stoß ergießt sich sein geiler Saft in meinem Mund und ich schlucke alles runter. Es war schon eine ordentliche Menge und schmeckte sehr angenehm, denke wohl, er ist kein Raucher.
Ich lecke seinen Schwanz und seine Eier natürlich ordentlich sauber und nachdem der Kerl zu Luft gekommen ist steht er auf, schaut mich an, lächelt und geht Richtung Ausgang….. Ich erhebe mich auch und gehe mit meinem von seiner Ficksahne verschmierten Mund nach oben in die Dusche. Der eine oder andere Kerl, der mir dabei entgegen kommt schaut mich an und grinst wissend……
das ist der erste Teil meiner wahren Geschichte. Wenn Ihr die Fortsetzung wollt, lasst es mich wissen….
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