Maja
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Maja

Maja ist ist eine 19 jährige Studentin aus Paderborn. Sie studiert in Hamburg BWL und fährt regelmäßig übers Wochenende und zu den Semesterferien nach hause. So auch am 29.03.2013, an diesem Freitag sitzt sie im Intercity von Hannover nach Bielefeld. Sie ist froh das sie bald da ist und das sie ein eigenes kleines Abteil für sich hat. Sie hat die Vorhänge an der Tür zugezogen und lässt den Blick über die Landschaft schweifen. In Minden hält der Zug kurz an und es steigen Leute ein und aus, wenige Augenblicke später fährt der Zug wieder an. Maja schaut aus den Fenster und ist mit den Gedanken wieder bei ihren Freunden und der Familie. Auf einmal geht die Tür auf und Maja schreckte hoch, drei Männer in Bundeswehruniformen gingen ins Abteil und verstauten ihr Gepäck über den Sitzen und belegten dann die freien Plätze. Die Soldaten unterhalten sich über die Armee, Waffen und Frauen. Besonders über die Frauen reden sie sehr freizügig, sie nehmen da keine Rücksicht auf Maja. Sie verdreht die Augen und denkt nur „Oh mein Gott, was für Idioten“, dann schaut sie in Richtung der Kerle und mustert sie von oben bis unten. Besonders lange bleibt der Blick bei einem im Schritt hängen, dort zeichnet sich eine große Beule ab. Und wieder lässt sie die Gedanken fliegen, sie denkt nur ob die Beule bei ihren gegenüber noch größer werden kann oder es das schon war, und ob die anderen beiden auch mit solch einen Gerät dienen können. Sie spürt das sie erregt ist, in ihrem Schritt breitet sich ein kribbeln aus und ihre Nippel richten sich auf. Sie zeichnen sich gut sichtbar durch ihr Top ab. Das bleibt auch von den drei Kerlen nicht unbemerkt, und nun wird sie von oben bis unten gemustert. Sie stecken ihre Köpfe zusammen und tuscheln über Maja, aber worüber kann sie leider nicht hören. Da steht der mit der Beule auf und stellt sich direkt vor Maja und sagt „ Na, siehst du was dir gefällt?“ Maja schaut auf in sein Gesicht und dann wieder in den Schritt, die Beule scheint größer geworden zu sein. Sie schaut wieder auf und sagt nur „Tja,wer weiß.“ Das ist für ihn das Start -zeichen, er nimmt ihre Hand und streichelt mit ihr über seinen harten Schwanz, sie stöhnt auf und lächelt. Er gibt seinen Kameraden ein Zeichen, mit einem Taschenmesser wird die Tür verriegelt, dann öffnet er seine Hose und sein praller Schwanz schnellt heraus. Maja wimmert vor Erregung nur ein „Nein, bitte nicht!“heraus, aber das wird überhört. Jetzt öffnen auch die anderen beiden ihre Hosen und ihre steifen Schwänze schnellen auch heraus. Der ihr gegenüber befehlt ihr „Los, nimm meinen Schwanz und wichs ihn!!“. Sofort greift sie zu und fängt an zu wichsen, mal schneller mal langsamer. Die anderen beiden kommen dazu und ziehen ihr das Top aus, jetzt liegen ihre Titten frei und werden nun kräftig durchgeknetet. Ganz wie im Reflex greift sie zu einen weiteren Schwanz und fängt auch den an zu wichsen, während sie die Schwänze wichst macht der übrige ein paar Erinnerungsbilder von der Aktion. „Los runter auf die Knie…“ sie gehorcht sofort und geht zu Boden,“…und jetzt fang an zu blasen!“ Sie zögert einen Moment, sie sieht die drei prallen Schwänze und mit der Zunge spielt sie an der Eichel des ersten Schwanzes, dann öffnet sie ihren Mund und stülpt ihre vollen Lippe über den Schwanz, der Soldat stöhnt auf und sie zieht den Schwanz vom Schaft über die Eichel wieder aus den Mund. Während sie den Schwanz bläst wichst sie den anderen beiden ihre strammen Prügel. Dann hört sie auf und wendet sich einen anderen zu, so geht es eine viertel Stunde lang. Jeder Schwanz wird bis kurz vorm abspritzen geblasen und gewichst. Dann heben die drei sie hoch und legen sie über den kleinen Tisch im Abteil, zwei von ihnen ziehen mit einem Ruck ihre Hose runter und rasierte Fotze und das enge Arschloch kommen zum Vorschein. „Na was haben wir denn da“ sagt einer von ihnen und klopft mit dem Schwanz auf ihre Rosette. Dann schiebt er ihr seinen harten Schwanz in die Fotze, Maja stöhnt laut „JAA, fick mich!!“ und greift zu den anderen Schwänzen die sie wieder bläst und wichst. Dann zieht er seinen Schwanz raus und ein anderer von den drei schnappt sie sich und zieht sie mit runter zu Boden. „Na los, reite meinen Schwanz. Aber schön tief!!“ sie gehorcht aufs Wort und setzt sich auf den harten Schwanz und fängt an zu reiten. Immer tiefer dringt der Schwanz in sie ein und fickt ihre nasse Fotze, Maja lächelt und stöhnt. Da spürt sie wie etwas an ihrem Arschloch ist, sie schaut nach hinten und sieht wie ihre Rosette geleckt wird. Dann spürt sie wie sich etwas immer tiefer in ihr Arschloch bohrt, das Stöhnen weicht einen schmerzhaften Wimmern. Zum ersten mal wird sie in beiden Löchern gleich – zeitig gefickt, und es gefällt ihr. In gleichmäßigen Stößen wird sie vom einen zum anderen Orgasmus gefickt, das ist das geilste Gefühl das sie je hatte.
Der dritte kommt auf sie zu und hebt ihren Kopf hoch. Ihr Make Up ist vom Schweiß und den Tränen der Geilheit verschmiert. Er schaut sie an und schiebt ihr seinen Schwanz ins Maul. Maja reisst ihre Augen auf und schnappt nach Luft. Jetzt wird sie in allen drei Löchern gefickt, genau so wie sie es schon öfter geträumt hat, doch jetzt wird der Traum war. Im Abteil liegt der Geruch von Sex, nach harten Sex. Die wilde Ficknummer dauert über zwei Stunden, jeder der Kerle darf mal Maul, Fotze und Arsch ficken. Dann auf einmal wird der Schwanz aus dem Maul gezogen und Maja klatscht eine heisse Ladung Sperma ins Gesicht, gierig leckt sie sich über die Lippen. Jetzt kommt der zweite, er zieht mit einem Ruck seinen Schwanz aus dem Arsch und spritzt seine Sacksahne in ihr Mund. Der dritte braucht noch etwas länger und sie nutzt die Zeit um die abgemolkenen Schwänze sauber zulecken. Dann spritzt auch der letzte ab, auch wieder mitten in die Fresse. Auch der Schwanz wird schön sauber geleckt, nun muss sich Maja wieder zurecht machen. Mit den Fingern streicht sie das Sperma auf und leckt sie dann ab, kein Tropfen soll verschwendet werden. Dann holt sie ein Handtuch aus ihren Gepäck und wischt sich ab dann zieht sich wieder an, die Soldaten sind schon wieder in Uniform und ziehen das Messer aus der Tür. Nach kurzer Zeit verabschieden sie sich kurz und steigen aus, erst jetzt wo sie wieder alleine ist wird ihr klar was da eben passiert ist. Maja kommt sich so benutzt vor, und es kommen ihr die Tränen. Nicht vor Schmerz oder Ekel, sondern Tränen vor Freude um das geile Erlebnis. Das wird sie so schnell nicht vergessen

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