Zweiter Teil des zweiten Kapitels.
Immer noch mit freyalover geschrieben.
Konstruktive Kritik und anderes Feedback gerne erwünscht.
Nach einer Weile hörte er ein Klopfen. Er grinste in sich hinein, ahnend, was ihn erwartete. Er öffnete die Tür für die beiden. „Hallo Erik, dürfen wir hereinkommen?“ „Natürlich.“ Er machte eine einladende Geste in sein Zimmer. Als er die Tür hinter ihnen schloss, fragte er: „Was kann ich für euch tun?“ „Du kannst uns Erlösung schenken.“ sagte Liza kokett und klimperte mit ihren Wimpern. Er grinste. Darauf hatte er gewartet. „Es wäre mir eine wahre Wonne dies zu tun“, sagte er, und führte sie zu seinem Bett. Die beiden Mädchen setzten sich nebeneinander auf das Bett so dass sie sich gegenüber saßen und schauten sich tief in die Augen und begannen schließlich sich zu küssen und zu streicheln. Erik schaute fasziniert zu, setzte sich auf einen Stuhl und schaute ihnen interessiert zu. Mona begann ihre Schwester zu entkleiden und jeden Zentimeter ihrer Haut den sie freilegte intensiv zu liebkosen. Liza stöhnte wohlich auf und versuchte ihrer Schwester das entkleiden zu erleichtern, indem sie die Arme oder das Becken hob. Schließlich Saß Liza nackt vor ihrer Schwester und sagte:“ So Mona nun bist du dran.“ Das Ganze beobachtete Erik mit aufmerksamen Blicken. Nun stand er selber auf, zog Weste und Stiefel aus und setzte sich wieder, nur mit seiner Hose bekleidet, auf den Stuhl. Schließlich saß auch Mona nackt auf dem Bett und schaute Erik aufmerksam an. :“Das ist nicht fair das du noch restbekleidet bist, komm zieh dich aus.“ Grinsend, denn darauf hatte er gewartet. Er zog seine Hose aus und ging auf die beiden nackten Schwestern zu. Die beiden schauten ihn bewundernd von oben bis unten an bis ihre Blicke an seiner beachtlichen Erektion hängen blieben und ihre Münder ein großes stummes Ohh formten. Sein Lächeln verbreiterte sich, und er ließ sich neben Liza nieder, wobei er ihr mit seiner Hand über den Rücken strich und leicht ihren Hals küsste. Liza drehte sich leicht zu ihm und neigte ein wenig ihren Kopf, so dass er besser an ihrem Hals heran kam. Mona hingegen begann Eriks Oberkörper zu streicheln und zu küssen und rieb sich lüstern an ihm so dass ihre steife Knospe seinen Körper streifte. Er küsste ihren Hals jetzt wilder, während er nach Monas Knospe griff und mit ihr in seinen Fingern spielte. Er genoss es, von zwei Frauen verwöhnt zu werden, besonders solch schönen. Nun begann auch Liza seinen Körper mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen jedoch entschied sie sich für seine Kehrseite und setzte sich hinter ihn so dass sie besser heran kam. Seine Hände verwöhnten nun beide Monas Brüste, während er leidenschaftlich ihren Hals mit seiner Zunge liebkoste. Mona ließ ihre Hände die Brust heruntergleiten zu seinen Brustwarzen kam zwirbelte sie, sie ein wenig und ließ sie dann weiter hinab zum seinem flachen muskulösen Bauch gleiten und begann ihn zu streicheln und liebkosen. Er stieß ein leichtes Brummen aus, dass den beiden irgendwie a****lisch vorkam. Er schalt sich für seine Unvorsichtigkeit, und streichelte nun mit seiner starken Hand über Monas Rücken, während die andere anfing, Lizas Arsch zu massieren. Liza begann seinen Nacken zu massieren und ließ langsam ihre warmen Hände seinen Rücken hinabmassieren, bis sie zu seiner Taille kam, wo sie inne hielt. Mona hingegen, streichelte weiter seinen Bauch hinab, bis sie zu seinem Becken kam wo sie nun auch inne hielt. Sein Schwanz ragte ihr entgegen, und Erik wünschte sich sie würde ihn jetzt in den Mund nehmen. Seine Hand wechselte auf ihren Arsch, um ihn zu kneten, während seine andere Hand jetzt mit Lizas Knospe spielte. Doch Mona dachte nicht daran ihn zu erlösen, sondern ihn zappeln zu lassen und auch Liza dachte nicht daran in Monas Spiel einzugreifen, sondern beschloss ihr eigenes Spiel weiter zu spielen. Zu seiner Enttäuschung begann sie nicht, ihm einen zu blasen. Aber das machte ihn nur noch geiler. Vorsichtig glitten seine Finger nun an ihrem Arsch hinab, um mit Monas Schamlippen zu spielen. Sie zog scharf die Luft ein und stöhnte leise. Dann lies sie ihre Hand von einer Seite des Beckens langsam zur anderen Seite gleiten ohne seinen Schwanz auch nur zu berühren und lies sie dann wieder zu anderen Seite wandern, das wiederholte sie ein paar mal, doch dann fasste sie sich ein Herz und erlöste ihn, indem sie seinen Schwanz mit der Hand umfasste und ihn zu wichsen begann. Er stöhnte, als sie begann, und fuhr mit seinen Fingern in ihre nasse Spalte, seine andere Hand jetzt an Lizas anderer Knospe. Liza stöhnte nun auf und streichelte weiter seinen Rücken bis sie zu Eriks knackigen Po kam den sie nun begann zu massieren, schließlich gelangte sie zu seinen eiern und begann diese zu massieren und mit der anderen Hand seine Rosette zu streicheln. Erik genoss einfach die beidseitige Behandlung, und fuhr fort, die beiden Schwestern zu reizen und anzuheizen. Mona hatte genug vom wichsen, beugte sich über seinen Schoss und nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen und begann mit ihrer Zunge seine spitze zu reizen. Endlich bekam er die süße Erlösung. Er bewegte langsam sein Glied in ihrem Mund, darauf bedacht, sie nicht zum Aufhören zu bringen. Mona begann ihren Kopf hoch und runter zu bewegen während sie seine Latte mit ihrer Zunge weiter umspielte. Liza beschäftigte sich weiter mit seinem Po was sie richtig geil fand, so geil das sie ihren nackten Körper gegen seinen breiten Rücken presste. Erik griff nun mit seiner Hand ebenfalls nach ihrer Pussy, sodass er beide Schwestern gleichzeitig fingerte. Bei Liza spielte er auch mit seinem Finger an ihrer Rosette, da sie offenbar einen Arschfetisch hatte. Liza und Mona stöhnten auf bei seinem Spiel und genossen es in vollen Zügen und widmeten sich Erik mit voller Hingabe. Er begann, Monas Schamlippen mit zwei Fingern zu öffnen, und mit den anderen immer wieder über ihr weiches Inneres zu streichen. Gleichzeitig schob er jetzt Liza einen Finger in ihren engen Arsch. Unwillkürlich wölbte Mona sich ihm entgegen, stöhnte und warf ihr langes Haar in den Nacken. Diese Ermutigung konnte er nicht ignorieren, und schob ihr seine Finger wieder tief in ihre Spalte. Sie genoss seine Berührungen offensichtlich und sah ihn direkt in die Augen und sah seine Lust, was sie wohl noch mehr erregte. Auch bei ihr begann er nun, mit einem Finger an ihrer Rosette zu spielen, während er Liza einen zweiten Finger in den Arsch schob. Liza bewegte ihren Po um Erik zu bewegen sie tiefer zu fingern und hielt ihre Augen geschlossen. Er spreizte seine Finger etwas in ihr, um sie weiter zu dehnen und stieß tiefer in sie hinein. Währenddessen hörte er auf an Monas Pussy zu spielen und begann wieder, an ihren Knospen zu spielen, wobei er auch leicht zukniff. Mona war leicht enttäuscht als er seine Finger aus ihrer Pussy zog, genoss aber im Gegenzug seine Finger an ihren Knospen. Erik wollte etwas ausprobieren an ihr. Er hörte auf, ihre Brüste zu massieren und schlug ihr dreimal auf ihren weißen Arsch. Mona zuckte zusammen ob des unbekannten Schmerzes und war verwundert das es ihr jedoch gefiel. Sie stöhnte auf und merkte, dass Erik aufgehört hatte. Sie sah ihn flehend an. „Bitte, mehr.“ Erik grinste, er hatte recht vermutet. Wieder schlug er auf ihren Arsch. Sie stöhnte wieder, genoss den Schmerz der so neu für sie war, aber der ihr sehr gefallen hatte. Langsam griff Liza um Eriks Taille bis sie zu seinem Schwanz kam den sie mit ihren Händen umfasste und nach kurzer Zeit zu umspielen begann. Erik beschäftigte sich weiter mit ihrer Schwester, obwohl er die Behandlung an seinem Glied genoss. Er schlug Mona wieder auf den Hintern, der aufgrund ihrer blassen Haut schon leicht rot wurde. Dann begann er, sie leidenschaftlich zu küssen. Mona erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss und begann seine Zunge mit ihrer zu umspielen. Er griff nach ihren wundervollen Brüsten und begann, die eine zu massieren und an der anderen leicht am Nippel zu drehen, sodass ein leichter Schmerz entstand, aber nicht zu viel. Sie zog scharf die Luft ein ob dieses neuen Schmerzes, der so köstlich war. Dann nahm sie Lizas Hände von seiner harten Latte und legte ihre eigenen um sie um daran zu spielen, sie wollte ihm Lust bereiten und ihm gefallen. „Ich glaube, deine Schwester mag es etwas grober“, sagte Erik zu Liza. „Hilfst du mir, sie zu befriedigen?“ Gleichzeitig drehte er nun an beiden von Monas Knospen. „Was soll ich tun?“, fragte Liza, an Erik gewandt. „Setz dich doch hinter sie, und guck, was du mit ihrem Arsch machen kannst. Auch glaube ich, dass sie fast ausläuft.“ Liza setzte sich hinter ihre Schwester und begann ihren kleinen festen Po zu massieren, hin und wieder versetzte sie ihm auch einen kräftigen Schlag, so dass sie die Haut noch röter färbte. Erik hatte inzwischen aufgehört, sie zu küssen und saugte nun an ihren Nippeln, wobei er immer wieder schwächer oder stärker hineinbiss. Mona wand sich und stöhnte sie wusste nicht wie sie diese Gefühle weiter ertragen konnte. Liza hörte auf den Po ihrer Schwester mit Schlägen zu bedenken und widmete sich nun ihrer Rosette. „Ich habe das Gefühl, deine Schwester will jetzt etwas… Griffigeres. Übernimmst du ihren Arsch?“ „Mach ich.“, sagte Liza und widmete sich weiter dem Arsch ihrer Schwester. Erik legte sich auf den Rücken und zog Mona auf sich rauf. Sein Schwanz war jetzt an ihrer Pforte und gleichzeitig direkt vor Lizas Gesicht. Liza nahm Eriks Schwanz und führte ihn noch näher an Monas Pforte, gleichzeitig brachte sie Mona dazu ihr Becken zu kippen, so dass sein Schwanz in sie eindrang. Langsam drang er in sie ein, genoss es, wieder in eine enge Spalte zu stoßen. Seine Hände verwöhnten wieder ihr Knospen, und wurden auch dreister. Liza erhob sich mit einem geheimnisvollen Lächeln, ging zu dem Kleiderberg und zog unten drunter den Doppeldildo hervor. Währenddessen stieß Erik langsam härter zu, und auch sein Tempo steigerte sich mit Monas Stöhnen. Langsam kam Liza zum Bett zurück und beobachtete Erik und ihre Schwester Mona beim Ficken. Sie setzte sich hinter Mona nahm den Doppeldildo benetzte ihn indem sie sich ihn in den Mund schob und ihn anlutschte, bevor sie ihn an die Rosette ansetzte.
Erik sah, was sie vorhatte, und hörte auf Mona zu ficken und hielt sie still, immer noch sein Glied in ihrer Pussy. Liza setzte vorsichtig den Silikondildo an die freie Öffnung ihrer Schwester und drückte vorsichtig zu, so dass die Spitze langsam eindrang und ihre zarte Rosette gedehnt wurde. Erik wartete ab, wie Mona reagiert, dabei hielt er sein Becken still, aber mit seinen Fingen spielte er weiter an ihren Nippel, und kniff leicht hinein. Mona stöhnte auf: „Mehr gebt mir mehr.“ Er begann, ihre Nippel stärker zu drehen und biss in den einen hinein. Langsam begann er auch wieder, in ihre, wegen des Dildos noch enger gewordene Spalte zu stoßen. Ein erneutes Stöhnen war Monas Antwort und auch Liza machte etwas weiter, zog den Dildo wieder heraus und begann ihn wieder einzuführen, dieses mal tiefer. Das wiederholte sie immer wieder bis ihr Schließmuskel entspannte und so nachgiebig wurde, dass es ein leichtes war, ihren Arsch mit dem Dildo zu ficken. Während Liza Mona immer schneller mit dem Dildo befriedigte, stieß auch Erik schneller zu, bis er seine Stöße mit Lizas synchroniert hatte. Beide fickten Mona unerbittlich, sie wand sich, stöhnte und genoss es in vollen Zügen verwöhnt zu werden. Er spürte, wie Lizas Finger über seinen Oberkörper fuhren, ihn dabei leicht kratzten. Sie löste seine Hände an Monas Brüsten ab, und plötzlich stieß Mona einen noch lauteren, lustvollen Schrei aus. Er sah Lizas Gesicht hinter ihrer Schwester grinsten, während sie die Nippel von ihr drehte, kniff und daran zog. Sie hatte offenbar einen sadistischen Spaß daran. Liza zwirbelte die Nippel ihrer Schwester stärker, was sie vollends zum Aufrichten brachten zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Ihre Hand wanderte weiter zur Scham von Mona, dort begann sie heftig die Clit und Schamlippen ihrer Schwester zu bespielen. Sie zog, kniff und drehte daran und Mona wand sich immer heftiger, sie so zu sehen lies Liza heftig vor Lust erschaudern. Erik sah zu, beobachtete erstaunt was sich vor ihm abspielte. Immer noch stieß er in Mona, welche jedoch eher von der Behandlung ihrer Schwester stöhnte. Mona spürte das sie es nicht mehr lange aushalten würde bis sie kam, in ihrem Körper baute sich eine Spannung auf die ihr inzwischen bekannt war und die sie nun da sie wusste was es war auch viel besser verstand. Sie schob Lizas spielende Hand weg und begann nun selber an ihrer Clit zu spielen um zur Erlösung zu gelangen.
Erik sah dies, und begann härter zuzustoßen. Seine Hände waren wieder an ihren Nippeln und zogen daran, um sie weiter anzuheizen.
Mona passte sich Eriks Rhythmus an und spielte immer intensiver an ihrer Clit, sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und massierte sie sodass sie immer mehr anschwoll und schließlich so steif hervorragte wie ihre Nippel. Immer weiter reizte sie diesen Punkt bis sie es nicht mehr aufhalten konnte und in einem gewaltigen Orgasmus explodierte, der ihr fast die Sinne raubte.
Als sie kam, schloss Erik sie fest in seine Arme, sodass sie an ihn gepresst zuckte und stöhnte. Gebannt schaute Liza auf ihre zuckende und sich in Eriks Armen windendende Schwester an und weidete sich an diesem Anblick der sich ihr da bot. Nun wolle sie auch nicht mehr länger warten und ebenfalls kommen. Sie spreizte soweit es ihr möglich war ihre Beine und begann sich mit dem Dildo zu ficken und ihre Perle ebenso zu verwöhnen wie ihre Schwester es vorher getan hatte.
Erik ließ die erschöpfte Mona von sich gleiten und ging dann zu ihrer Schwester. Er nahm ihr den Dildo aus der Hand und begann, ihren Kitzler zu lecken, während er weiter ihren Dildo in sie reinschob. Mona blieb neben Erik liegen zu erschöpft sich zu bewegen, schaute jedoch zu wie er Liza verwöhnte. Er begann, an ihrem Kitzler zu saugen und mit seiner Zunge daran zu spielen. Seine andere Hand hatte begonnen, auch ihr Arschloch zu verwöhnen. Nun war es Liza die stöhnte und sich wand, was er sehr genoss. Er richtete sich vor ihr auf, und zog den Dildo aus ihrer Pussy. Sie sah ihn erst überrascht an, dann wütend. „Was soll das? Los, auf den Rücken.“ Er tat, wie sie verlangte, und fragte sich, was sie vorhatte. Mit ihrem Rücken zu ihm ließ sie sich langsam auf seinen Schwanz gleiten. „Los, Mona, leck meine Pussy“, sagte sie, während sie begann, Erik zu reiten. Mona sah ihre Schwester an und schüttelte den Kopf und schloss erneut die Augen, während Liza weiter Erik ritt. Liza verzog wütend ihr Gesicht, ließ ihre Schwester jedoch ruhen. Sie bewegte ihr Becken schneller auf ihm. Erik stieß gleichzeitig in ihre Pussy, um möglichst tief in sie hinein zu kommen. Mona spürte wie sie tiefer in den Schlaf glitt und wehrte sich nicht dagegen sie war vollkommen erledigt und ihr war egal ob Liza böse auf sie war. Ihre Schwester stöhnte inzwischen laut und war kurz davor zu kommen, da Erik jetzt auch mir ihren Brustwarzen spielte. „Erik! Mehr!“ stöhnte Liza und warf ihren Kopf in den Nacken. Immer schneller stieß er zu, bis er spürte, dass er auch kam. Mit einem lauten Stöhnen kam er, zusammen mit ihr, die zuckte und stöhnte. Schwer atmend blieben die beiden liegen, jeder in seinen Gedanken. Dann schliefen sie, einer an jeder Seite Monas, ein. Mona erwachte als erste, frisch und ausgeruht. Sie sah Erik und Liza noch schlafen, entspannt und vollkommen nackt.
Sie legte sich auf die andere Seite von Erik und schmiegte sich an ihn. Bald war er wieder eingeschlafen.
Lilith hatte sich schon ein wenig im Laden eingeladen und räumte mit geübten Griffen die Regale ein, putzte den Tresen und wartete auf Kundschaft während sie mit Babarella plauderte.
Plötzlich hörte sie die Türglocke klingeln und ging dem neuen Besucher entgegen. Ihr stockte der Atem als sie Mark erblickte, dem Jungen aus dem anderen Dorf, Olport, der sie geküsst hatte.
Er kam auf sie zu, ein merkwürdiges, irgendwie wissendes Grinsen auf den Lippen. „Guten Tag Mark, was kann ich für dich tun?“, fragte Lilith mit gezwungener Freundlichkeit.
„Du kannst mir sagen, was dir dein Geheimnis wert ist“, sagte er leise, jedoch bedrohlich. „Was mir mein Geheimnis wert ist?“ wiederholte sie die Frage und fragte sich worauf er hinaus wollte. Er beugte sich leicht zu ihr vor, und flüsterte ihr ins Ohr: „Wolf.“ „Was weißt du über Erik?“ ihre Stimme senkte sich bedrohlich. „Alles, und alle werden es wissen.“ Er grinste süffisant. „Wie hast du es herausgefunden?“ ihre Stimme wurde noch bedrohlicher. „Beobachtung. Im Wald hab ich alles gesehen. Willst du, dass deine Mutter es erfährt?“ „Lass meine Mutter aus dem Spiel.“ Nun klang ihre Stimme schrill vor Panik. „Du hättest mich nicht mit einer Bestie betrügen sollen.“ „Ich habe dich nicht betrogen, wir sind und waren nie zusammen und ich bin niemanden über mein Leben Rechenschaft schuldig, dir nicht, meiner Mutter nicht und Erik nicht.“ „Aber er bedeutet dir was, nicht war? Wär doch schrecklich wenn die Leute von seiner….Mutation hören.“ „Willst du mich etwa mit deinem Wissen erpressen?“ „Vielleicht. Was bietest du mir für mein Schweigen?“ „Sag mir was du willst und dann sage ich was dazu.“ Er drückte sie an ein Regal, hielt eine ihre Hände fest. „Dich. Ich wird dich ficken, und dann verschwinden. Niemand erfährt von Erik.“ Resigniert schloss Lilith ihre Augen, sie wusste sie hatte keine andere Wahl als sich Mark hinzugeben, aber sie wusste dass sie das sich niemals verzeihen konnte. „Ok, der Deal gilt, aber ich verlange, dass du Kondome verwendest. Und ich mache das auch nur, weil ich Erik schützen will und denk ja nicht, dass ich hiernach nochmal mit dir Sex haben werde.“ „Dann wäre dass ja geklärt. Komm nach der Arbeit in mein Gastzimmer, Nummer drei. Ich warte dort.“ „Im Gasthaus zum tanzenden Einhorn?“, fragte Lilith. „Genau da. Und hol dir hier was Nettes zum Anziehen.“ Er gab ihr ein paar Goldstücke. „Und denk nicht daran, das einzustecken.“ „Das kannst du dir sparen, ich werde mir nicht extra für dich aufreizend anziehen das kannst du komplett vergessen“. Damit drückte sie Mark die Münzen zurück in die Hand. „Und jetzt geh endlich“ sagte sie und ihre Augen funkelten bedrohlich. Er grinste, steckte die Münzen wieder ein und verließ den Laden. Lilith atmete auf. „Endlich ist dieser Idiot wieder weg“, dachte sie „Und was bildete er sich ein? Das ich sein Liebchen bin oder was?“ Innerlich kochte sie vor Zorn.
Lilith verabschiedete sich 18 Uhr von Babarella und verließ den Laden in ihren Klamotten. Sie hatte sich angewöhnt ihre Arbeitssachen in ihrem Spind aufzubewahren. Wie betäubt ging sie zum Tanzenden Einhorn und klopfte an die Tür von Zimmernummer 3. Mark öffnete ihr die Tür und ließ sie grinsend herein. Dein dummes Grinsen kannst du dir sparen.“, fuhr Lilith ihn an und dann sagte sie ohne weiter nachzudenken: „Lass uns Ficken damit ich es endlich hinter mir und ruhe vor dir habe.“ Sie trat ins Zimmer und blieb einige Zentimeter vor Mark stehen. Er griff ihr an das Oberteil und zog es ihr aus. Dann begann er, ihr Brüste zu begrabschen. Sie ließ es willenlos geschehen, denn es hatte keinen sinn sich ihm zu wiedersetzen. Jetzt zog er ihren Rock aus und strich über ihre Spalte. Sie zuckte zusammen und zwang sich nicht vor Ekel das Gesicht zu verziehen und hasste sich, das sie ihm zu Willen sein musste wie eine käufliche Prostituierte. „Knie dich auf das Bett.“ Er zog selber seine Kleidung aus und wartete daraus, dass sie es tat. Sie könnte ihn jetzt in seiner ganzen `Pracht` sehen. Er war dünn, sogar hager, und hatte eine Hühnchenbrust. Sein Haar war schütter und sein Penis winzig im Vergleich zu Eriks. All dies ließ sie fast angeekelt zurückweichen. Trotz ihres Ekels tat Lilith wie ihr geheißen und kniete sich auf das Bett. Er stellte sich direkt vor sie und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. „Los, fang an.“ Lilith nahm Marks Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen und ihr wurde übel von seinem Geschmack, trotzdem machte sie tapfer weiter, denn sie wusste dass wenn sie sich übergab es schlimme Folgen haben würde. Er stöhnte, was sich erbärmlich anhörte. Er begann, sie in ihren Mund zu ficken. Sie würgte weil er so rüde war, lies es dennoch über sich ergehen, da sie wusste das es einem guten Zweck diente. Dann zog er seinen Penis aus ihrem Mund heraus, und sagte zu ihr: „Jetzt beug dich vor.“ Sie tat es ohne Widerspruch und hoffte, dass es nicht so schlimm werden würde.
Er begann, ihr seine Finger in die Pussy zu stecken hörte aber bald wieder auf und schob ihr seinen Schwanz in ihr Spalte. Lilith schrie auf, denn es schmerzte sie wie er sie nahm obwohl sein Schwanz viel kleiner und schmaler als Eriks war. Es kam ihr vor als würde ihr ein Presslufthammer in ihre Pussy gerammt. Er stieß schnell und gnadenlos zu, er achtete gar nicht darauf, dass es ihr wehtat. Er war nur auf sich konzentriert. Mit der Zeit verstummten ihre schreie und es kam nur noch ein Wimmern. Sie bewegte sich nicht mit ihm, weil sie ihm diese Genugtuung nicht gönnen wollte und hoffte inständig, dass es bald vorbei sein würde, doch schien es ihr, dass er sie endlos ficken konnte. Dann zog er den Schwanz mit dem Kondom aus ihr heraus, zog es ab und ging vor sie. Dort spritzte er ihr ins Gesicht. Lilith war heilfroh das es zu ende war und sie ihren Teil erfüllt hatte. Ihre Spalte brannte wie Feuer und sie spürte wie Blut an ihren Schenkeln hinablief, anscheinend hatte er sie mit seiner rohen und ruppigen Art verletzt. Mit einem Arm wischte sie sich sein Sperma ab und sah ihn ausdruckslos an und sagte :“Ich habe meinen Teil erfüllt und werde jetzt gehen, lass mich den Rest meines Lebens in Ruhe, sonst erzähle ich es Erik und dann schlägt dein letztes Stündlein.“
Sie stemmte sich hoch, zog sich an und verlies das Zimmer. Unschlüssig stand sie auf den Flur und beschloss sich zu waschen. zu Zimmer 7 das ihres war, schloss die Tür und betrat das Zimmer, aber das was sie sah schockte sie zutiefst sie sah Erik nackt und sich kopulierend mit den beiden Schwestern die sie im Shop beraten hatte. Ihre Beine gaben nach und sie fiel zu Boden wo sie liegen blieb.
Als sie aufwachte, lag sie auf dem Bett, die drei anderen über sie gebeugt.
Eriks Gesicht war verzerrt vor Wut. „Wer war das?“, knurrte er, mit kaum unterdrücktem Hass. Er wies auf ihre Schenkel. „Es war Mark, der Junge aus dem anderen Dorf, der mich mal geküsst hatte.“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen.
Sofort war Erik aus ihrem Blickfeld verschwunden, sie hörte die Tür knallen, und einen unterdrückten Hassschrei von draußen.
Er stürmte an die Theke des Gasthauses: „Wo ist Mark?“ Seine Stimme bebte vor Zorn. „Ähm, er ist gerade gegangen, sagte er wolle zurück nach Olport.“ Der Wirt sah ihm verwirrt an. „Gut.“
Ohne ein weiteres Wort stürmte Erik aus dem Haus. Vor der Tür witterte er, und noch einen Mann, mit einem leichtem Duft nach Lilith. Das war seine Spur.
Er sprintete los, verfolgte die schwächer werdende Spur. Die Sonne war sich am senken, er musste sich beeilen, in den Wald zu kommen.
Und dort würde er ihn kriegen. Ihn zerreißen. Zerfetzen. Zerstören.
Er tauchte in das Dunkel der Baumschatten ein, wieder in seinem Reich. Er roch nur noch zwei Dinge, den Feind und seinen eigenen Geruch, durchtränkt von nie dagewesenem Hass.
Während er lief ging langsam über den Wipfeln die Sonne unter. Er spürte das Zerren an seinem Körper. Aber er musste es unterdrücken. Er musste sehen, wer sein Leben nahm.
Seine Beine wuchsen und verkrümmten sich, wurden wolfsartig, doch viel größer.
Der Rest blieb menschlich, außer seinen Augen. Aber einem Wolf glichen sie auch nicht.
Sie waren die Augen eines Dämons. Eines Dämons des Todes und des Hasses. Und dies würde er heute sein.
Er kam seinem Ziel näher, der Gestank wurde stärker. Unsauberer, unreiner, ungewaschener, unwürdiger Menschengestank. Wie er ihn hasste.
Sein Unterleib streckte sich und Haare sprossen, doch er lief weiter.
Bald sah er einen Schemen vor sich. Eriks Augen rissen auf und er stieß ein unmenschliches, grausiges Heulen aus. Die Gestalt für herum, nur um sofort fortzulaufen, wobei sie über ihre eigenen Füße stolperte.
Er stürzte sich auf den Mensch. Er richtete sich hoch über ihm auf, die Augen voller Zorn.
Seine Linke Hand hob sich, wobei sie sich verwandelte. Länger wurden die Finger, die Nägel wurden zu Krallen und das Haar zu Pelz.
Dann schlug er zu, zerfetzte Kehle und das untere Gesicht.
Doch etwas stimmte nicht.
Der Geruch war falsch. Dies war nicht der Mensch, den er suchte. Wütend sprang er auf, schnüffelte erneut. Nein, dies war ein anderer. Aber der wahre Feind war nah. Er sah ihn. Beobachtete ihn.
Erik fuhr herum, sah das Glitzern eines Augenpaars im Gebüsch. Sein Oberkörper wuchs, knackte, als sich die Knochen neu ordneten und wieder das Fell wuchs.
Er machte einen gewaltigen Satz in Richtung des Unterholzes abseits des Weges. Der Schänder versuchte zu fliehen, doch er konnte dem Dämon der Rache nicht entkommen.
Krabbelnd versuchte er wegzukommen, doch Eriks Pranke schlug in sein Bein, die Krallen den Knochen brechend und auf der anderen Seite wieder austretend. Der Schrei des Schwächlings war ebenso jämmerlich wie ängstlich, jedoch von unglaublichem Schmerz erfüllt, als Erik ihn langsam zu sich heranzog.
Er spürte, wie sich sein Gesicht langsam wandelte, beginnend von seinem linken Ohr. Doch er sah ebenfalls das aschgraue Gesicht des Feiglings, welcher ihm direkt ins Gesicht starrte. Erik ließ von seinem Bein ab, hielt ihn mit seiner rechten, noch menschlichen Hand fest und hob die Klauen.
Er ließ sie niederfahren, schlitzte seinen Bauch auf, legte seine Eingeweide bloß.
Er roch den Gestank des Drecks des Menschen, seine Organe und das Urin, mit dem er sich eingenässt hatte. Doch roch er auch noch einen leichten Hauch von Lilith, was ihn in den Wahnsinn trieb.
Der Junge lag wimmernd vor ihm, seine Hände versuchten, seine Eingeweide bei sich zu behalten.
Eriks Gesicht war nun halb das des Monsters. Er schrie: „NEIN, LASS MICH LEBEN!“
„NIE!“ Erik schlug wieder zu, zerfetzte seine Hand.
„WIEDER!“ Wieder schlug er zu, zerriss die andere und Teile seiner Gedärme.
„BERÜHRST!“ Er riss den rechten Rippenbogen des Jungen auf, die Knochen zerschmetternd, den Lungenflügel zerfetzend.
„DU!“ Seine rechte Hand war nun auch eine Pranke, die den Rest des Brustkorbs mit einem Schwung im Wald verteilte.
„LILITH!“ Ihr Name war fast nur noch ein Heulen aus seiner Wolfskehle, die Verwandlung war abgeschlossen. Dann packte er den Kopf des Frevlers und riss ihn von der zerfetzten Leiche. Weit schleuderte er ihn in den Wald, auf das niemand ihn mehr sehen müsste.
Keuchend stand er über dem leblosen Körper, über und über mit Blut verschmiert.
Er würde nicht von dieser wertlosen Kreatur zehren, wollte sie weder weiter berührend noch riechen. Er schlich zurück zu der anderen Leiche, den Unschuldigen, den er zuvor getötet hatte. Hier labte er sich am Fleisch, um seinen Hunger zu stillen. Er genoss den Geschmack des süßen Fleischs, doch noch mehr den Geschmack der Rache, welcher sich in seinem Mund ausbreitete.
Erik betrat, mit teils zerfetzter Kleidung, wieder das Zimmer. Schweigen begrüßte ihn. Lilith lag im Bett, den Rücken an die Wand gelehnt. Mona und Liza saßen auf Stühlen und sahen betreten drein.
„Es ist vorbei“, sagte Erik, sich auf den Bettrand setzend. „Was ist vorbei?“, fragte Lilith. Auch Mona und Liza sahen Erik fragend an.
„Mark. Er wird dich nie wieder belästigen. Oder sonst etwas tun.“
„Was hast du genau mit ihm gemacht?“ wollte Lilith wissen und sah Erik direkt in die Augen. Er konnte noch die Erschöpfung und den seelischen Kummer darin erkennen.
„Das ist unwichtig. Der Wald ist jetzt seine letzte Ruhestätte.“ Lilith nickte, sie konnte sich denken was genau Erik getan hatte, aber würde erst mit ihm darüber reden wenn die beiden Schwestern weg waren und sie sich ausgesprochen hatten. Erik blickte die beiden anderen Mädchen an. „Könnt ihr uns allein lassen?“ „Natürlich.“ , sagten die beiden, nahmen ihre Sachen mit und verließen das Zimmer.
Erik vergrub sein Gesicht in den Händen, offensichtlich erschöpft. „Es tut mir leid.“ „Ich war auch nicht besser, ich musste seinen Erpressungen nachgeben, um uns zu schützen aber jetzt fühle ich mich schäbig und schmutzig.“ „Aber du hattest keine Wahl. Ich hätte wiederstehen können.“ Und dann brach es aus ihr heraus :“Wie konntest du mit den beiden ins Bett steigen, ich dachte du magst mich auf eine andere Weise, ich dachte ich wäre für dich etwas Besonderes, wie du es für mich bist. Verdammt nochmal Erik, du bist mir unglaublich wichtig geworden.“ „Du bist etwas Besonderes für mich. Die zwei waren nur zur Ablenkung von deinem Fort sein. Ich bin normalerweise allein, dann habe ich mich an die Nähe zu dir und anderen Menschen gewöhnt.“ „Verletz mich nie mehr so.“ sagte Lilith und in ihren Augen glitzerten tränen und sie wand das Gesicht ab das Erik es nicht bemerkte sie wollte nicht das er sie so sah. Er nahm sie in den Arm, behutsam, und setzte sich hinter sie. „Das werde ich nicht. Und wenn dich je wieder jemand bedroht, komm sofort zu mir. Sowas muss nie wieder geschehen.“ Sie lehnte sich an seine muskulöse Brust und sprach weiter: „Mir waren die Hände gebunden, ich hatte keine andere Wahl als seine Forderungen zu erfüllen und mich ihm hinzugeben, er drohte mir, meiner Mutter von unserem Kontakt zu erzählen und allen zu verraten was du bist, ich hatte keine andere Wahl.“ Ihre Stimme erstarb, als ihr Körper von einem Weinkrampf erschüttert wurde. Er hielt sie weiter in seinen Armen, blieb aber still. Er war perplex darüber, dass jemand so für ihn empfand. Er war so lange nicht unter Menschen gewesen, dass er Liebe nur noch als schwache Erinnerung kannte. Lilith weinte weiter, fragte sich aber gleichzeitig ob sie sich verhört hatte und konnte kaum glauben was Erik eben ihr gesagt hatte, das sie ihm genauso wichtig war, wie er für sie. Sollte das etwas heißen… das er sie auch liebte, so wie sie ihn liebte? Er begann, ihr über die Haare zu streicheln, um sie zu beruhigen. Er konnte und wollte sie nicht weinen sehen oder hören. Ganz langsam beruhigte sie sich als sie seine Hand spürte wie über ihren Kopf strich und durchs Haar fuhr. Sie fasste all ihren Mut zusammen drehte ihren Kopf zu Erik schaute ihn in die Augen und fragte mit kaum vernehmbarer Stimme: „Liebst du mich Erik?“ Ihr Herz raste und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das seine Antwort positiv ausfallen würde. Er lehnte seine Stirn an ihre und sah ihr in die Augen. Lange blickte er sie an, holte tief Luft. Dann atmete er wieder aus. Schließlich sagte er, worauf sie gewartet hatte: „Ja.“ Erneut traten ihr Tränen in die Augen doch dieses Mal aus Glück. Sie hob ihren Kopf ein wenig an und küsste ihn wie sie ihn noch nie geküsst hatte und legte all ihre Gefühle hinein gleichzeitig zerwühlte sie ihm sein Haar und presste sich gegen ihn sie wollte ihn jetzt unbedingt. Er erwiderte ihren Kuss wild, und schien zu spüren, was sie wollte , denn seine Hand wanderte zu ihrem Arsch. Er hatte das Blut gesehen, und wollte ihr dort nicht noch mehr wehtun. Er begann langsam, ihren Arsch zu kneten, wobei er ihren Hals entlang küsste. Sie schloss die Augen und ließ sich von ihren Gefühlen fort tragen in eine andre Welt aus Liebe und Lust und drehte ihren Kopf so, dass er besser heran kam um ihren Hals zu liebkosen. Er küsste weiter ihren Hals entlang, hinab zu ihrem Schlüsselbein. Seine Hände begannen nun, sie vorsichtig auszuziehen. Sie legte ihre Hände über seine und führte sie gleichzeitig erleichterte sie es ihm, indem sie die Arme oder das Becken anhob. Seine Hände fuhren jetzt über ihre wohlgeformten Brüste und spielten sanft mit ihren Nippeln. Die Empfindungen waren für sie so neu und doch so vertraut, sie wusste nicht so recht ob das an ihren neuen Gefühlen lag, doch sie genoss es in vollen Zügen und dachte nicht weiter darüber nach. Lilith begann nun Erik auszuziehen aber sie dachte nicht daran dabei sanft und vorsichtig vorzugehen, sondern riss ihm einfach das Hemd vom Oberkörper und warf die Fetzen achtlos ins Zimmer, bei seiner Hose ging sie nicht anders vor, achtete aber sorgsam darauf nicht seinen Schwanz zu verletzen und schmiss die Hose zum Hemd. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und begann ihn vom Augenlid bis zu den Zehen seinen Körper zu verwöhnen. Er genoss es, auch wenn er überrascht von ihrer wilden Art war, da er sonst die wilde Komponente bei ihnen war. Von unten arbeitet sie sich seinem Körper wieder hoch und ließ keine noch so kleine Stelle aus das wiederholte sie noch ein paar mal und beobachtete dabei seine Reaktion, schließlich ließ sie von ihm ab und lehnte sich zurück. Seine Erektion ragte groß von ihm auf, und eine Gier lag in seinen Augen, die sie nur zu gut kannte. „Warum hörst du auf?“ „Ich lasse dich zappeln.“ Eröffnete sie ihm süffisant: „Weil du mit diesen Zwillingen ins Bett gegangen warst, dabei dachte ich, das ich deine einzige Gespielin wäre, aber dem scheint ja nicht so zu sein.“ schloss sie mit einem frechen Ton in der Stimme. Sie grinste ihn an und genoss ihre kleine Rache, aber sie wusste nicht, wie er nun reagieren würde, aber das würde sie jetzt erfahren. Er sah sie an, und verzog leicht den Mund. „Darum machst du nicht weiter?“ Er beugte sich vor, um an ihren Brüsten zu lecken. „Stopp.“, sagte Lilith bestimmt, gleichzeitig packte sie seine Oberarme an und drückte ihn mit Bestimmtheit in die Kissen. Er grinste sie an. „Was wirst du jetzt tun?“ „Lass dich überraschen, jetzt bin dran.“ Immer noch lag in ihrer Stimme ein bestimmender Unterton. Damit begann sie wieder seinen Körper in jeder erdenklichen Weise die ihr in den Sinn kam zu behandeln. Erik schloss die Augen, und konzentrierte sich nur noch auf ihre Berührungen. Er genoss, wie sie seinen Körper verwöhnte. Sie war wieder bei seinem Oberkörper angekommen und betrachtete ihn mit Anerkennung und einer Gier die er noch nicht kannte, sie jedoch auch nicht wie ihr jetzt klar wurde. Sie setze sich auf ihn jedoch ohne ihm die Möglichkeit zu geben in sie eindringen zu können. Sie wollte ihn solange zappeln lassen bis er sie anbetteln würde das er sie nehmen durfte so war ihr Plan. Als er ihr geringes Gewicht auf sich spürte, öffnete er die Augen, um in ihr wunderschönes Gesicht zu sehen. Sie beugte sich vor dabei streiften ihre Nippel seine Brust und nahm sein Gesicht in ihre zarten Hände und küsste ihn voller Leidenschaft und gier und flüsterte: „Vertraust du mir Erik?“ „Natürlich tue ich das. Ich würde dir mein Leben anvertrauen.“ “ Danke, dass du mir so sehr vertraust, bleib liegen und schließe deine Augen.“ wies sie ihn an. Er tat wie ihm geheißen, und wurde wieder von der Schwärze umfangen. Er fühlte, wie sie von ihm herabstieg. Lilith ging von Erik runter und beobachtete wie er die Augen schloss und liegen blieb. Ein „Braves Wölfchen.“ konnte sie sich nicht verkneifen und kicherte es klag diabolisch. Dann hörte er wie Stoff riss und sie zurückkam. Er grinste ob der Titulierung, während er spürte, wie sie etwas um seinen Kopf wickelte. Er öffnete seine Augen, jedoch sah er immer noch nichts. „Gib mir deine linke Hand.“ wies sie ihn weiter an. Er tat, was sie verlangte, und spürte, wie sie etwas um sein Handgelenk wickelte. „Was tust du da?“ „Vertrau mir“, sagte sie ruhig. Damit zog sie sanft seinen Arm nach hinten und band ihn ans Bettgestell. :“Jetzt deine andere Hand.“ Immer noch war ihre Stimme ruhig und sie band auch diese ans Bettgestell. Erneut betrachtete sie ihr Werk und fragte: „Ist alles so in Ordnung?“ Eine leichte Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit. „Wenn du endlich weitermachst, ist es wunderbar“, antwortete er ihr grinsend. „Och, warum sollte ich dich nicht hier einfach so liegen lassen?“ fragte sie, dieses Mal keck. „Weil das gemein wäre? Oder willst du, das irgendwer anders herein kommt und mich so sieht?“ „Das ist natürlich ein Argument.“ sprach Lilith ging zum Bett setzte sich wieder auf Erik der nun hilflos unter ihr lag was ihr gefiel, natürlich war ihr klar, dass er sich jederzeit vom Bett losreißen konnte wenn er wollte. Er spürte wieder ihr Gewicht auf ihm, und fragte sich, was sie jetzt tun würde. Erneut küsste sie ihn, lies ihre Zungenspitze um seine flattern und umspielte seine Zunge weiter bist sie nach einer gefühlten Ewigkeit den Kuss abbrach und sich vom Hals über die Schlüsselbeine zu seiner Brust geküsst hatte. Sachte nahm sie eine Brustwarze zwischen ihre Lippen und spielte mit der Zunge daran und beknabberte sie, das ganze wiederholte sie bei der anderen ihr Vorspiel sollte nicht so schnell zu ende gehen. Er stöhnte auf, wollte sie. Doch gleichzeitig genoss er das Gefühl, so verwöhnt zu werden. Nachdem sie sich eine ganze weile seinen Brustwarzen gewidmet hatte, küsste sie sich langsam weiter abwärts, bis sie zu seinem Bauchnabel kam, den sie ebenso ausgiebig bespielte, wie vorher seine Nippel. Immer weiter abwärts arbeitete sie sich küssend vor, bis sie zu seinem Becken kamen. Dort begann sie an seinen Beckenknochen zu knabbern bis sie bemerkte, dass Erik es kaum mehr aushalten konnte und sie wartete darauf, dass er sie bitten würde, ihn zu erlösen. „Bitte, lass mich dich endlich ficken“, flehte er.
Doch es fiel ihr im Traum nicht ein von ihm abzulassen und so beschloss sie seinen harten Schwanz zwischen ihre Brüste zu nehmen und ihn zu reiben aber natürlich darauf bedacht ihn nicht kommen zu lassen, immer wieder brachte sie ihn kurz vor den Orgasmus um ihn den dann zu verweigern. Ihr gefiel dieses Spiel, aber sie wusste auch ganz genau, dass Erik sich dafür irgendwann genauso gemein rächen würde, doch das war ihr im Moment vollkommen egal.
Gekonnt nahm sie seinen Schwanz in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge, knabberte sanft daran und biss vorsichtig hinein jedoch immer nur so, das es ihn nicht zu heftig schmerzte und immer lies sie von ihm ab bevor er kam, schließlich wollte sie ihn noch ficken. Auf einmal kam ihr eine neue Idee, die sie augenblicklich umsetzte, sie lies von seiner Erektion ab und glitt mit ihren Kopf tiefer zwischen seine Schenkel um sich nun seinen Eiern zu widmen.
Sie nahm seine Hoden in ihre Hand umschloss sie sanft und begann sie zu massieren, daran zu lecken, zu knabbern und zu saugen und beobachtete gleichzeitig Eriks Reaktionen er wand sich unter ihr und stöhnte, doch noch immer erlaubte Lilith ihn nicht zu kommen, es war ihr Spiel und nur sie kannte die Regeln.
Sie fuhr fort, seine Eier zu verwöhnen und achtete darauf, dass er nie kam auch wenn sie ihn immer wieder bis kurz vor den Orgasmus trieb. :“Na Erik wie gefällt dir mein Spiel?“ Fragte sie ihn mit ihrer Samtstimme in der ein undefinierbarer Unterton lag.
„Bitte, lass mich kommen. Ich lecke dich dann auch solang du willst, aber bitte, lass mich dich ficken.“ Seine Stimme klang fast gebrochen, sosehr reizte sie ihn.
Als sie sein flehen hörte, konnte sie sich nicht mehr beherrschen sie setzte sich auf ihn, lies seinen Schwanz in ihren Arsch gleiten. Sie befreite ihn erst von der Augenbinde und löste dann die Fesseln von seinen Handgelenken.
Er griff sofort nach ihren Brüsten, und spielte mit ihren Nippeln. Er saugte mit seinen Lippen wild daran, ließ ihr jedoch die Führung beim ficken.
Langsam bewegte sie sich auf und ab und lies sich von seiner Wildheit mitreißen und stöhnte ob seiner Erektion in ihrem Po. Nachdem sie ihn so lange gereizt hatte, begann er jetzt wild an ihrem Hals zu saugen und Kussflecken zu hinterlassen. Seine Hände griffen nach ihrem Arsch und massierten ihn wieder. Sie liebte seine Hände auf ihren Körper und genoss jede Sekunde. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste und erhöhte langsam ihren Ritt. Seine Zunge für zwischen ihren Fingern über ihre Brüste, immer die Lücken nutzend. Lilith seufzte leise, als sie Eriks Zunge spürte. :“Wenn du was anderes willst sag es mir.“ „Mach so weiter, du bist so unglaublich geil.“ Seine ein Hand strich vorsichtig über ihre Spalte, ohne in sie einzudringen. Aber seine Finger begannen mit ihrem Kitzler zu spielen. Bestärkt durch seine Worte bewegte sie sich weiter und wurde noch einen Tick schneller, massierte weiter ihre Brüste und warf ihren Kopf in den Nacken. Jetzt schlang er seinen Arm um sie, und drückte mit der anderen Hand ihren Arsch tiefer auf seinen Schwanz. Ein lautes Stöhnen war die Antwort auf das hinabdrücken und sie schlang ihre arme um ihn und hielt sich an ihm fest und presste sich an ihm. Er legte auch seine andere Hand auf ihren Arsch, bis er spürte, dass er kurz vorm Kommen war, und sie spürte es auch. „Komm, lass los.“ Stöhnte Lilith und ritt ihn nun hemmungsloser den je. Er stöhnte laut auf und drückte ihren Arsch tief auf seine Erektion. Dann schoss er ihr seine ganze, aufgestaute Ladung hinein. Lilith spürte wie er kam und lies sich von seinem Orgasmus mitreißen sie stöhnte ebenfalls laut auf und wand sich, gehalten von seinen starken Armen. Als nach einer Weile ihr Orgasmus abebbte, ließ er sie vorsichtig von sich herunter gleiten, und legte sich neben sie. Lilith drehte sich zu Erik und sah ihm tief in die Augen. :“Wow, das war Wahnsinn eben.“ Er legte seinen Arm um sie, und sah sie von oben bis unten an. „Du bist unglaublich.“ „Ich scheine viele Facetten zu haben die ich noch nicht kannte.“ „Wir werden sie schon noch entdecken. Wir haben Zeit. Apropos Zeit, musst du heute nicht arbeiten.“ Er sah aus dem Fenster. „Oh verdammt ich komm zu spät.“ Mit den Worten sprang sie eilig aus dem Bett, sprang in ihre Klamotten warf Erik noch eine Kusshand zu und war auf und davon.
Schnellen Schrittes ging sie zum Store, ihr rotes Haar wehte hinter ihr her. Sie betrat ihre Arbeitsstelle und Babarella wartete schon auf sie. :“Entschuldige die Verspätung Babarella ich habe verschlafen.“
„Das ist kein Beinbruch Lilith, aber ich erwarte dass du dich nicht häufiger verspätest. Komm, zieh dich um und komm zu mir.“ Sie lächelte Lilith freundlich an.
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