Maedelstag 2 – wie es weiterging

Auch hier noch einmal ein neues Posting der Geschichte, da beim ersten Versuch, die Geschichte nicht richtig angezeigt wurde.

Zum besseren Verständnis ist es nicht verkehrt, den ersten Teil zu kennen.

Nadine griff an ihre Bikinihose und zuppelte so lange daran herum, bis das Höschen wie ein Tanga wirkte und von ihren Pobacken mehr zeigte als verdeckte. Sie ging zurück zu ihren Mädels, machte allerdings einen kleinen Umweg bei den Jungs vorbei. Sie wackelte mit ihrem Hintern und spielte auf ihrem Handy herum. Plötzlich „stolperte“ sie und ihr Handy landete „zufällig“ zwischen den Jungs. Wie Nadine es erhofft hat, landete das Handy so, dass das Display zu sehen war. Und natürlich war auch hier rein zufällig eines ihrer Nacktselfies von eben zu sehen. Nadine beugte sich herunter, um das Handy aufzuheben. Ihren knackigen Hintern streckte sie so sehr, dass sich ihre Spalte im Stoff des Höschens abzeichnete. Ihre Titten drohten aus dem Oberteil zu fallen. So stand sie nun direkt vor dem Jungen, der sie ficken möchte. Er hob das Handy auf und reichte es zu Nadine herüber. „Danke, Süßer“ sagte sie mit betont verführerischer Stimme und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Der Junge wurde sofort knallrot und konnten keinen Ton mehr sagen. Tja, große Klappe, nichts dahinter.
Nadine drehte sich beim Weggehen noch einmal um und zwinkerte den Jungs zu.

Bei den Mädels angekommen erzählte sie, was sie eben gehört hatte. Irgendetwas in ihr brodelte und sie wollte sehen, wie weit die Jungs gehen würden. Sie wünschte sich eigentlich nichts sehnlicher, als heute noch Sex im Freien zu haben. Ihren Freundinnen erklärte sie, was sie gerne machen würde. Birte und Lisa wollten zunächst nicht mitmachen. „Okay, wir kommen mit. Aber wir werden die Youngster nicht ranlassen. Die können gerne meine Muschi und Titten sehen, aber mehr auch nicht.“ gab Lisa deutlich zu verstehen. Birte hatte die gleiche Meinung. Auch sie konnte trotz aller Lust noch klar bei Verstand bleiben und ihrem Mann treu bleiben. „Ihr könnt machen, was ihr wollt. Und ihr könnt euch auf uns verlassen, dass wir nichts sagen werden. Wie damals im Urlaub…“ erklärte Birte zusätzlich. Ja, auch im Urlaub vor ein paar Jahren hatten es Nadine und Petra mit der Treue es nicht so ganz genau genommen. Der Alkohol und die Animateure waren einfach eine zu reizvolle Mischung gewesen.
Die Mädels waren sich einig, dass sie nicht hier am See bleiben konnten, wenn sie aufs Ganze gehen wollten. Karina hatte schließlich die Idee. „Es gibt doch auf der anderen Seite der Anlage die Bucht mit dem kleinen Wäldchen. Die gehört dem einen Geschäftsmann. Weil dort immer Müll herumlag, hat er die Bucht irgendwann eingezäunt. Ich war doch mal zum Putzen bei ihm. Naja, wie in einem drittklassigen Porno hat er mich dann beim Putzen gefickt, weil ihn die Lust so überkommen hat. Jetzt ratet mal, wer zum Dank einen Schlüssel für die Tür zur Bucht bekommen hat?“ sagte Karina triumphierend und wedelte mit einem Schlüsselbund. „Da der alte Sack gerade im Urlaub ist, haben wir freie Bahn.“ freute sie sich. „Und ich weiß, wie wir die Jungs dort hinlocken können“ wusste Petra vorzuschlagen. Sie wartete ab, bis der nächste Junge zum Toilettencontainer ging. Sie nahm Karina an die Hand und ging schnell hinterher. Als sie sich sicher waren, dass außer des Jungen keiner beim Container war sagte sie bewusst hörbar. „Wow, du hast deine Pussy wirklich frisch rasiert. Mmmhhh, zeigt mal her. Oh ja, lass mich deine blanke Pussy schmecken.“ Es war klar, dass der Junge darauf anspringen würde und sich versteckt näherte. Petra hatte ihre Hand in Karinas Höschens geschoben und massierte sanft die Lustperle. Karina stöhnte und genoss die Berührungen. Kurz bevor sie kam, schob sie Petra jedoch zur Seite. „Warte, dass können wir hier nicht machen. Lass uns lieber alle zu der Bucht fahren. Dort können wir frei und nackt herum laufen. Ich möchte die frische Luft an meiner Muschi spüren. Dort darfst du gerne weitermachen.“ Der Junge wurde ganz rot im Gesicht. Hektisch lief er zu den anderen und erzählte, was er eben gehört hat. Die Jungs packten ihre Sachen zusammen und verschwanden. Petra und Karina war das natürlich nicht verborgen geblieben. Phase 1 war damit erfolgreich beendet.

Auch die Mädels gingen mit ihren Sachen zu ihren Fahrrädern und fuhren zur kleinen Bucht. Am Zaun mit den Sc***dern „Zutritt verboten“ schlossen sie ihre Räder an und gingen durch das Wäldchen zum Wasser. Kurz darauf erschienen auch die Jungs. Sie erkannten die Räder der Mädels wieder und wussten, dass sie hier richtig sein würden. Sie beschlossen aber, weiterhin versteckt zu bleiben. Die Mädels zogen blank und genossen die frische Luft, die überall an ihre Körper kam. Karina legte sich hin und öffnete die Beine. Herrlich einladend glänzte ihre Muschi in der Sonne. Petra kam hinzu und setzte sofort ihre Zunge an. Mit ihren Händen fummelte sie an Karinas Titten und spielte mit ihnen. Lisa hatte währenddessen den Waldrand unauffällig abgesucht. Als sie gesehen hatte, dass da ein paar Jungs standen, gab sie das geheime Zeichen an die anderen. Sie stellte sich hin und drehte ihren Körper in Richtung der Jungs. Nun rieb sie ihre Titten mit Sonnenmilch ein. Dadurch wussten die Mädels, wo die Jungs standen.

Nadine drehte sich auf ihrem Handtuch ebenfalls in Richtung der Jungs, setzte sich aufrecht hin und forderte die Jungs mit dem Finger auf, näher zu kommen. Nach einigem Zögern fasste Jonas Mut und ging langsam auf Nadine zu. Es war der Junge, dem sie vorhin bereits das Küsschen gegeben hatte. Nadine stand auf und nahm ihn liebevoll in den Arm. Deutlich spürte sie den Jungschwanz durch die Badeshorts hindurch. Sie zog ihm die Badehose aus. Sein Glied pochte wild, als sie es in die Hand nahm. „Schön, dass du da bist. Du und deine Freunde werden einen Nachmittag erleben, den ihr nie vergessen werdet.“ Sie wichste seinen Schwanz und machte ihm klar, dass er sich hinlegen soll. Auch die anderen drei Jungs hatten jetzt den Mut zu den Mädels zu gehen. Carlo legte sich neben Jonas, sodass Nadine zwischen ihnen war. Frank und Bert gingen zu Petra und Karina, welche sich immer noch gegenseitig verwöhnten.

Nadine kniete zwischen Jonas und Carlo und wichste ihre Schwänze. Für ihr noch sehr junges Alter, waren es prächtige Schwänze. Haben sie sich schon mal rasiert oder brauchten sie das noch nicht?Carlo hatte einen recht dicken Schaft, den Nadine jetzt mit der Zunge anfeuchtete. Ihre Zunge umspielte die rosa schimmernde Eichel. Sie nahm den Schwanz ganz in den Mund und saugte zärtlich. Carlo stöhnte, so etwas hatte er noch nie erlebt. Mit seinen Händen berührte er überall den heißen Körper der Frau, die seine Mutter sein könnte. Nadine wichste den Schwanz von Jonas, der etwas kleiner war. Nach einiger Zeit wechselte sie ihre Position, sodass sie nun Jonas blies und Carlo die Gelegenheit gab, ihre feuchte Muschi näher anzuschauen. Er zögerte noch etwas und war sich unsicher. Nach ein paar Momenten jedoch erwachte er aus seiner Lethargie und steckte einen Finger ins Nadines Muschi. Seine Zunge nahm er zögerlich zur Hilfe. Nadine stöhnte und genoss es richtig, zwei junge Schwänze für sich zu haben. „Ist noch einer Jungfrau?“ fragte sie die beiden Jungs. Carlo hob zögernd den Finger. „Dann leg dich auf den Rücken und genieße was gleich passiert“ Sie setzte sich auf Carlos Schwanz und rutschte mit ihrer nassen Spalte immer wieder über seinen Schaft. Sie schob ihr Becken vor und zurück. Carlo wusste nicht wie ihm geschah. Es war so ein unwirklicher Anblick für ihn. Sein Schwanz glühte förmlich. Gleichzeit streichelte Nadine seine Eichel etwas. Im nächsten Moment war es dann auch schon passiert. Carlo spritzte ab und sein Sperma landete auf seiner eigenen Brust. Nadine spitzte die Zunge und leckte alles auf. „So, der erste Druck ist raus. Jetzt kannst du gleich schön lange“. Mit geschickten Handgriffen und raffinierten Zungeneinsatz schaffte es Nadine schnell, dass der Schwanz wieder wie eine Eins stand und bereit war für den ersten Fick in Carlos jungem Leben. Sie griff nach ihm und führte ihn zu ihrer Muschi. Seine Spitze striff über ihren Kitzler. Ganz langsam und sachte nahm sie den Jungpimmel auf. Sie beugte sich nach vorne und gab Carlo einen langen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander. Nadine war überrascht, beim Küssen war der Junge kein Neuling. Jonas wollte allerdings auch weiter verwöhnt werden. Er stellte sich nah an Nadine heran und hielt ihr erwartungsvoll seine steife Rute hin. Gierig nahm Nadine seinen Schwanz in den Mund und blies munter weiter.

Auch bei Karina und Petra nahm das Liebesspiel Fahrt auf. Während Petra noch ihr Gesicht in Karinas Muschi vergraben hatte wurde sie ausgiebig von Frank geleckt. Frank kniete sich hinter sie von massierte mit seiner Zunge zärtlich Petras Lustzentrum. Petra stöhnte wild und gab ihre gesteigerte Geilheit ungefiltert an Karina weiter. Karina hatte Berts Schwanz bereits aus der zu engen Shorts befreit und wichste ihn solange, bis er knüppelhart geworden war. Bert hatte den größten Schwanz der Jungs. Trotz seiner wenigen Jahre war es ein prachtvolles Geschlechtsteil. Karina hatte ihre Probleme den Schwanz ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Berts sexuelle Erfahrungen waren noch begrenzt. Außer ein bißchen bei seiner Mutter zu spannen und abends in ihre getragene Slips zu wichsen war da noch nichts gewesen. Karina bemerkte,dass Bert versuchte an ihr Bikinihöschen zu kommen, um seine Leidenschaft noch weiter zu leben. Sie griff ihr Höschen und strich mehrfach über ihre klatschnasse Fotze. Bert durfte daran riechen. „Na, möchtest du nicht vielleicht lieber das Original haben?“ fragte Karina neckisch. Und wie er es wollte. Karina spreizte jetzt nur für ihn die Beine ganz weit. Mit ihren Fingern öffnete sie ihre Muschi und präsentierte sich dem Jungen. Bert war so aufgedreht, dass er seine Nase direkt in die Spalte steckte und alle Gerüche gierig aufnahm. Er wichste dabei seinen Schwanz weiter. Karina wollte nicht mehr länger warten. Sie griff nach dem Schwanz und führte ihn sich ein. Es war der größte Schwanz, den sie bisher hatte. „Fick mich, du geiler Junge. Zeig der alten Frau, wie geil zu fickst!“ forderte sie ihn auf. Bert stieß kräftig zu. Karina schrie vor purer Geilheit auf. „Oh ja, mach es mir. Weiter bitte, fick mich tief!“ Das Keuchen des Jungen wurde immer hektischer, seine Stöße immer schneller und tiefer. Karina schlang ihre Arme um Bert und drückte ihn fest an sich heran. Bei einem innigen Kuss merkte sie, dass Bert es nicht länger aushalten würde. „Komm in mir, spritzt meine Muschi voll“ forderte sie ihren mehr als 20 Jahre jüngeren Lover auf. Mehrere Schübe Sperma ergossen sich tief in Karinas Lustgrotte. Auch sie zuckte heftig bei ihrem Orgasmus und ließ sich erschöpft zur Seite fallen. So heftig ist sie schon seit vielen Jahren nicht mehr gekommen.

Frank hatte bereits etwas mehr Erfahrung, was man auch daran merkte wie geschickt er Petras Muschi leckte. Auch hatte er am meisten Selbstbewusstsein entwickelt. War er zunächst beim Spannen noch schüchtern wurde er jetzt fordernder. „Na, gefällt das deiner heißen Fotze? Deine geile alte Fotze, die vorhin bloß nen Vibrator bekommen hat. Hier ist jetzt ein richtiger Schwanz für dich!“ Die Worte trafen bei Petra genau ins Schwarze. Sie war ein richtiger Fan von Dirty Talk. „Aha, dann zeigt mir mal, was dein Riemen so kann. Kommt der mit so einer erfahrenen Schachtel überhaupt klar? Steck ihn mir rein und mach mich wild, du geiler Hengst.“ sagte Petra und wackelte einladend mit ihrem Hinterteil. „Vergiss aber meine Titten nicht, die wollen auch was von dir haben“ Petra und Frank knieten jetzt hintereinander und er stieß seinen Schwanz kraftvoll in Petras Pussy. Leichte Schläge auf Petras pralle Arschbacken förderten ihre Lust ins Unermessliche. Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf und führte seine Hände zu „Bing und Bong“. Er knetete die Titten fest, rutschte mit einer Hand tiefer und streichelte Petras Muschi, während er weiter heftig zustieß. „Ja, fick mich fest. Fick mich! Fick mich hart! Ich komme, jaaaaaaa“ Petra stöhnte immer mehr und heftiger. Ihr ganzer Körper war ein Vulkan, der nun auf einen Schlag explodierte. Petra wollte Franks Sperma haben. „Steck deinen Schwanz zwischen meine Titten“ befahl Petra. Sie drehte sich auf den Rücken und erwartete den jungen Pimmel. Frank rutschte nach oben und hielt ihn zwischen die beiden großen Hügel. Immer wenn die kleine Spitze zu sehen war, wurde sie auch schon von der lüsternen Zunge empfangen. Mit einer Hand streichelte Petra die prallgefüllten Eier. Sie merkte, dass er gleich kommen würde. Sie rutschte noch etwas näher und nahm den Schwanz in den Mund. Immer gieriger saugte sie bis Frank in ihrem Mund kam.

Nadine hatte immer noch die gleiche Position. Carlo war nach dem ersten Schnellschuss wirklich ausdauernd. Sie hatte auch weiterhin Jonas Schwanz im Mund, während dieser mit den Händen abwechselnd Nadines Titten und Kitzler verwöhnte. Für ihn hatte sich Nadine nämlich was besonderes ausgedacht. Sie wusste nicht, wieso. Aber irgendetwas an Jonas hat es ihr angetan. „Steck deinen Schwanz in meinen Arsch. Fick mich von hinten, wenn ich deinen Kumpel reite“. Nadine hatte zwar schon mit ihrem Mann Analverkehr gehabt. Aber noch nie wurde sie währenddessen auch in die Muschi gefickt. Jonas war verwirrt. Er wusste nicht recht, was er jetzt machen sollte. Nadine winkte Petra heran und erklärte das Problem. Petra wusste sofort. Sie bereitete Nadines Hintereingang mit ihrem Speichel vor. Sie kramte ihren Vibrator und etwas Gleitgel hervor. Langsam schob sie den Vibrator etwas in Nadines Hintern und weitete etwas die Öffnung. Petra nahm Jonas´ Schwanz in die Hand und rieb ihn mit ordentlich Gleitgel ein. Jonas zögerte immer noch. Es war schließlich Petra, die seinen Schwanz am Poloch ansetzte und in sachte hineindrückte. Ein kurzer Schmerz durchjagte Nadine, die aufschrie. Im nächsten Moment wich der Schmerz aber der Wonne, die ihr der Jungschwanz bereitete. Einige Stöße dauerte es bis Jonas mutiger wurde und fester stieß. Trotz einiger Erfahrung war der Arschfick für ihn eine Premiere. Nadines Arsch schmiegte sich eng um seinen Schaft. Sie beiden Nachwuchsficker hatten nun auch ihren Rhythmus gefunden und stießen Nadine in den siebten Himmel. Auch Frank gesellte sich hinzu. „Kannst du es auch mit einem dritten Schwanz aufnehmen?“ fragte er. Ohne eine Antwort abzuwarten schob er ihn in Nadines Mund, die sofort gierig blies. Nadine stöhnte heftig, als auch Bert hinzukam, seine Hand durch das Körperknäuel schob und an Nadines Kitzler rieb. Vier geile junge Kerle besorgten es jetzt der heißen Nadine. Karina und Petra stellten ihre Körper auch noch zur Verfügung, damit die Jungs für ihr großes Finale noch an Titten und Muschis spielen konnten. Zuerst zog Jonas seinen Schwanz aus Nadines Hintern und spritzte auf die Pobacken. Sie stieg von Carlo herunter, legte sich breitbeinig auf ihr Handtuch. Frank, Bert und Carlo knieten vor ihr und wichsten wild ihre Pimmel. Ab und an wurden sie von Petra und Karina unterstützt, bis schließlich drei große Ladungen Liebessaft direkt auf Nadines weit geöffneter Muschi landeten.

Die Jungs wollten sich gerade verabschieden, als die Mädels sie noch einmal zurückriefen. Als Erinnerung an diesen geilen Nachmittag wollten die Mädels noch ein gemeinsames Foto mit ihren Lustspendern machen. Zum Dank für die heftigen Orgsamen hatten sich die Mädels überlegt, dass sie den Jungs ihre Bikinis schenken. So konnten auch sie sich für immer an diesen Tag erinnern, den sie auch ohne Geschenke niemals vergessen würden.