Madeleines geiler Ausflug zur Ruine
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Madeleines geiler Ausflug zur Ruine

Hi liebe xHamster Community,

Nachdem meine erste Geschichte so nette Rückmeldungen bekommen hat, hänge ich heute gleich noch eine dran.
Die Protagonisten sind die gleichen wie in der ersten Geschichte, aber die Geschichten stehen nicht im direkten Zusammenhang.

An einem schönen sonnigen Tag im April geht Christoph (26) mit seiner besten Freundin Madeleine (21) spazieren. Sie wollte unbedingt zu einer Burgruine im Wald ganz in der Nähe, die gut ohne Wanderschuhe zu erreichen ist. Madeleine hat einen kleinen Rucksack gepackt, für den Christoph sie wegen der kurzen Strecke erst ausgelacht hat. Sie hat sich davon aber nicht beeindrucken lassen und ihn trotzdem mitgenommen. Generell benimmt sie sich heute seltsam. Zwar hat sie diesen doofen Rucksack dabei, ist aber sonst total unpraktisch angezogen. Nicht dass ihn ihr sexy Outfit (eine knallenge, helle Jeans, ein enges schwarzes Top mit einer schwarzen, durchsichtigen Bluse darüber und Booties mit niedrigem Schaft und flachem Absatz) stört, aber sie will auch unbedingt den Rucksack selbst tragen. Als die beiden so durch den Wald gehen, erzählt sie ihm wie so oft beiläufig über irgendeinen Penner der sie am letzten Wochenende wieder ficken durfte, nur weil sie seinen Schwanz so geil fand.
Christophs Schwanz wird bei diesen Geschichten immer sofort hart, aber sie ist ihm sehr wichtig und er hat Angst, es zuzugeben. Als sie an der Ruine ankommen will sie sich unbedingt ein bisschen in die Sonne setzen und sein Kleiner schwillt wieder ab. Er freut sich im Moment einfach nur über die Zeit zu zweit mit ihr.
Plötzlich ruft jemand aus einigen Metern Entfernung Madeleines Namen. Ein Kerl den Christoph noch nie zuvor gesehen hat, kommt auf die beiden zu. Madeleine strahlt ihn förmlich an und ruft: „Hi Michael, süß dass du wirklich gekommen bist. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich meinen besten Freund dabei habe. Ich wusste ja nicht ob du kommst…”.
Christoph ist überrascht von dieser Aussage. Hat sie gerade ernsthaft gesagt, sie hätte ihn nur mitgenommen weil sie nicht sicher war ob irgend so ein fremder Penner namens Michael wirklich auftauchen würde? Mal wieder kommst er sich wie ein Stück Dreck vor, weil Madeleine ihn oft nur ausnutzt wenn sie etwas braucht.
Michael kommt jetzt näher und geht auf Michelle zu. „Hi meine Süße, das lass ich mir doch nicht zweimal sagen bei so einem Angebot. Natürlich bin ich hier!” Er küsst sie zur Begrüßung direkt auf den Mund. „Hast du die Sachen dabei wie besprochen?” fragt er sie.
„Klar, hab alles im Rucksack, was du wolltest” antwortet sie und gibt ihm den Rucksack.
Deshalb hat sie also so rumgezickt als es um das Ding ging. Es waren offenbar Sachen für diesen Typen in der Tasche.
„Was ist denn mit deinem Freund hier? Soll er das alles sehen oder was?” fragt Michael neugierig.
„Öhm soweit hab ich nicht gedacht… Chris würde es dir was ausmachen uns zwei mal eine Zeit lang hier alleine zu lassen?” lächelt sie ihrem besten Freund zu.
Er ist immer noch etwas verwirrt von der ganzen Situation und dem eigenartigen Gespräch zwischen den beiden. „Was geht hier denn eigentlich ab Madeleine?”
„Hihi, najaa… ich hab dir doch vom letzten Wochenende und diesem Typen mit dem riesigen Schwanz erzählt… und… naja, das hier ist er.” sagt sie und wird rot dabei. „Und du kennst ja meine Mitbewohnerin… Wenn sie mitbekommen würde, dass ich schon wieder einen Typen abgeschleppt habe erzählt sie überall rum was für eine Schlampe ich bin. Und eigentlich bin ich das ja gar nicht. Nur will ich eben auch meinen Spaß haben.” grinst sie frech und wirft Michael über ihre Schulter einen lüsternen Blick zu.
Von so einer versauten Ansage überrascht merkt Christoph wie sein Kleiner plötzlich anfängt in der Hose zu zucken und größer zu werden. Ihm wird klar wieso sie mit ihm zu der verlassenen Ruine wollte. Sie will sich wieder von diesem Penner mit seinem fetten Schwanz ficken lassen. Alleine der Gedanke daran wie seine liebe Madeleine sich von einem Fremden ficken lässt und wie oft sie das vielleicht schon so gemacht haben könnte macht ihn unheimlich an.
„Haha schau mal Madeleine, da rührt sich doch was bei deinem Freund, oder täusche ich mich?” ruft Michael plötzlich.
Verwundert sieht ihm Madeleine jetzt genau auf seinen Schritt: „Quatsch nicht… da ist doch nix Michael…” „Doch!” sagt dieser überzeugt, „schau genau hin, ich hab doch gesehen wie sich da was bewegt hat.”
Madeleine sieht jetzt Christoph an: „Stimmt das Chris? Bist du grade geil geworden?”
Er wird feuerrot „Hmm naja, schon. Irgendwie macht es mich so ein bisschen an was ihr treibt.”
„Hihihi na da schau an” lacht Madeleine ihn verschmitzt an, „Ich glaube wir brauchen das Stativ heute gar nicht Michael. Wir haben gerade einen Kameramann gefunden”.
Christoph kann nicht glauben was sie da sagt… „Warte mal… was? Wie Kameramann? Stativ? Was redest du da Madeleine?”
„Jetzt stell dich doch nicht dumm Chris… Wir haben uns zum ficken hier verabredet und wenn wir schon die geile Kulisse und das tolle Wetter hier haben, wollten wir gleich ein paar Fotos und vielleicht ein Filmchen davon machen. Und da du ja scheinbar drauf stehst, übernimmst du das mit den Fotos und dem Filmen… Alles klar?”
Jetzt setzt es bei Christoph völlig aus… mit seinem kleinen harten Schwanz kannst er gerade ohnehin kaum klar denken, aber das ist jetzt zu viel für ihn.
„Coole Idee Süße” reisst ihn Michael aus seinen Gedanken, „Komm lass uns noch schnell ein Foto für den Vorher-Nachher Vergleich schießen und dann die Sachen vorbereiten”. Er schnappt sich den Rucksack und holt eine Digicam heraus. „Spring doch mal auf die Mauer da und setz dich hin, so dass deine Füße baumeln.” fordert er Madeleine auf. Sie läuft direkt los und steigt von der Rückseite auf die Mauer. Oben angekommen setzt sie sich in ihrer engen Jeans hin und lässt ihre Unterschenkel herunterhängen. Weil die Jeans sehr eng anliegt und relativ kurz ist, rutscht sie an den Knöcheln ein Stück nach oben. Darunter kommen ihre in schwarzes Nylon gehüllten Beine ein Stück zum Vorschein. Mit den Händen stützt sie sich rechts und links ab und setzt ein strahlendes Lächeln auf, als er das Foto schießt.
Dann geht er auf sie zu, streichelt mit jeweils einer Hand ihre schönen Unterschenkel an der Rückseite und sagt „Komm, ich helf dir runter meine kleine Stute”.
Christoph klappt der Mund auf… Hat der Typ sie jetzt wirklich gerade als seine Stute bezeichnet? Wie assozial ist das denn?
Aber ihr scheint es zu gefallen. „Klar mein Hengst!” antwortet sie, lässt sich von der Mauer direkt in Michaels Arme heben und küsst ihn heftig.
„Na dann bereiten wir mal alles vor. Chris kannst du uns helfen?” fragt Michael ihn.

Kurz überlegt Christoph ob er einfach gehen soll – sollten sie doch ihre blöden Fotos selbst machen und ihn nicht in diese abartige Sache hineinziehen. Doch dann geht ihm die Vorstellung von Madeleines heißem Körper durch den Kopf und dass er sie nun wenigstens einmal beim Sex beobachten könnte, wenn er sie schon nicht für sich haben könnte.
„Hmm, meinetwegen.” murmelt er schließlich und trottet den beiden hinterher. Sie steigen über eine Absperrung und gehen in den verfallenen Innenhof der Ruine, wo Michael jetzt zusammen mit Madeleine den restlichen Inhalt des Rucksacks auspackt. Dann nimmt Madeleine ein paar Dinge auf den Arm, gibt Michael ein Küsschen auf die Wange, sagt „bis gleich”, hüpft in Richtung des Eingangs eines alten Wachturms davon und verschwindet darin. Michael geht auf Christoph zu und drückt ihm die Digicam, eine kleine Videokamera und ein kleines ausziehbares Stativ in die Hand. „Weißt du wie man damit umgeht Chris?” Dieser nickt wortlos. „Gut, dann bau schonmal das Stativ und die Videokamera so auf, dass die Sonne nicht blendet und dass du den alten Brunnen voll im Bild hast.” Christoph nimmt die Sachen an sich und sucht einen guten Platz wo er das Stativ aufbaut.
Inzwischen macht sich Michael an dem alten Brunnen im Innenhof zu schaffen, der mit einem stabilen Holzdeckel verschlossen ist und über den sich ein alter aber immer noch sehr stabiler Eisenbogen mit Flaschenzug-Rollen spannt. Er scheint ein Kletterseil durch die Rollen des Flaschenzugs zu ziehen, so dass dieser ohne den schweren Holzdeckel theoretisch wieder seine Funktion erfüllen könnte. An einem Ende lässt er das Seil auf den Boden fallen, am anderen Ende befestigt er eine Metallstange über einen Metallring in der Mitte der Stange. An den beiden Enden der Stange sind zwei weitere Metallringe, durch die er nun ebenfalls kürzere Seile zieht.
Christoph der inzwischen fertig mit seiner Kamerainstallation ist beobachtet Michael dabei und kann seine Neugier nicht verbergen:
„Sag mal was treibst du denn da eigentlich Michael?”
„Wirst schon sehen!” würgt Michael ihn ab und schlägt auf der Seite des Brunnens, auf der sich die Kamera befindet zwei stabile Haken im Abstand von etwa einem halben Meter voneinander in den Boden direkt an der Brunnenmauer. Auch daran befestigt er kurze Seile.
„Bist du fertig mein Meister?” klingt es plötzlich aus dem Wachturm. Die beiden Männer drehen sich um und da steht Madeleine mit unterwürfigem Blick im Türbogen des Turms. Sie sieht heiß aus!
Ihr Outfit besteht jetzt nur noch aus schwarzen, glänzenden Pumps, schwarzen Nylonstrapsen mit dem passenden Strapsgürtel, einem schwarzen, dünnen String und einer engen, samtig glatten Corsage. Um ihren Hals trägt sie ein Sklavenhalsband mit einer passenden Leine, deren Ende sie jetzt Michael entgegenstreckt.
Christoph traut seinen Augen nicht. Die unglaublich nette Madeleine lässt sich von diesem Typen offensichtlich als Sexsklavin benutzen. Sein kleiner Schwanz wird bei dem Anblick sofort wieder steinhart und er kann nicht anders als ihn anzufassen. Sie macht ihn absolut scharf.
Doch er ist ganz offensichtlich nicht Teil der Rechnung und drückt jetzt den Aufnahmeknopf der Videokamera und macht sich daran die ersten Fotos der beiden zu schießen.
Auf dem ersten übergibt Madeleine die Leine an Michael übergibt. Dann geht sie auf dem harten Felsboden vor ihm auf die Knie und packt seinen Schwanz aus.
Christoph kann es nicht fassen aber der von Michael ist tatsächlich noch schlaff. Allerdings ist er bereits im schlaffen Zustand deutlich größer als sein eigener.
Madeleine lässt den Schwanz jetzt komplett in ihrem Mund verschwinden und zieht ihn dann langsam wieder heraus. Sie bewegt ihren Kopf zwischen Michaels Beine und leckt ihm mehrmals langsam von seinem Hinterausgang an seinem Schaft entlang bis zur Schwanzspitze, wodurch er langsam hart und immer größer wird. Sie scheint es zu genießen und sieht Michael dabei ununterbrochen in die Augen. Als sie kurz die Augen abwendet, herrscht Michael sie an „Sieh mich an du Fotze!” und verpasst ihr einen festen Klaps mit der flachen Hand auf ihre Wange. Sofort gehorcht sie und sieht ihn wieder an. Als der Schwanz seine volle Größe erreicht hat, packt Michael ihren Kopf und schiebt ihre vollen Lippen mit Nachdruck bis zum Anschlag über seinen Ständer. Er fickt sie jetzt bis in ihren Hals und sie muss immer wieder würgen.
Christoph ist wie gebannt von der Szene und sein Herz rast. Während er fotografiert zieht er seine Hose aus und wichst zu Madeleines Anblick.
Als Michael das bemerkt, lässt er Madeleine kurz Luft holen und dreht ihren inzwischen völlig zerzausten und verschmierten Kopf in Christophs Richtung. „Sieh dir diese Fotze gut an Chris! Für mich ist sie nur ein wertloses Fickstück, aber ich wette du behandelst sie immer nett und freundlich… Und jetzt denk mal drüber nach wer von uns beiden sie gleich vor laufender Kamera ficken wird!”
Madeleine lächelt Christoph mit entschuldigendem Blick an, bevor Michael sie mit der Leine zum Aufstehen zwingt und sie in Richtung des Brunnens führt. Dort stellt er sie mit dem Gesicht Richtung Brunnen an dessen Mauer und zieht ihre Beine auseinander. Immer noch in den Pumps bindet er jetzt ihre Füße an den beiden Haken im Boden fest, so dass sie jetzt breitbeinig mit dem Rücken zu ihm steht und sich nicht wegbewegen kann. Jetz bindet er jeweils eine ihrer Hände an den beiden Enden der Metallstange fest; dann geht er zum losen Ende des Seilzugs und zieht ein paar Mal kräftig an dem Seil, so dass Madeleines Arme mit der Metallstange nach oben gezogen werden.
Sie steht jetz mit gespreizten Armen und Beinen frontal vor dem Brunnen und kann sich nicht mehr bewegen. Jetzt holt Michael Christoph zu sich um ein paar Nahaufnahmen von Madeleine zu machen. Besonders ihr verschmiertes Gesicht, das er selbst in diesem Zustand noch schön findet, fotografiert er mehrfach. Sie lächelt dabei süß zu, aber ihr Blick bleibt gesenkt. Sie kann ihm in diesem Moment der Lust nicht in die Augen sehen.
Michael merkt wie erregt Christoph von Madeleines Anblick ist und sagt „Ich gebe dir jetzt zwei Minuten mit ihr alleine. Tu was du willst, aber danach gehört sie mir alleine!”
Christoph fasst sich sofort an seinen kleinen Stachel und beginnt zu wichsen. Er geht auf Madeleine zu und streichelt sie vorsichtig an ihrer Hüfte und an ihren Nylonbeinen, wodurch ihr ein Schauer über die Haut läuft… das war nicht ihr Plan. Sie wollte nicht dass ihr bester Freund sie so wehrlos berührt, doch jetzt erregt es sie auch. Sie stöhnt leise, was dazu führt, dass Christoph bereits nach wenigen Sekunden die Kontrolle verliert und abspritzt als er gerade dabei ist von ihrem flachen Bauch in Richtung ihrer Brüste zu streicheln. Sein Sperma spritzt mit solcher Kraft heraus, dass es gut sichtbar auf ihrer Corsage und in ihren langen, schwarzen Haaren landet. Er flucht und will sich bei Madeleine entschuldigen, doch Michael unterbricht ihn und lacht: „Du kleiner Schwachkopf! Du hattest ganze zwei Minuten mit ihr und hältst es nich einmal ein paar Sekunden aus ohne sie vollzuwichsen?… Nimm dir lieber wieder die Kamera und mach noch ein paar Fotos, damit du lernst wie man es richtig macht.”
Mit hochrotem Kopf nimmt Christoph sich wieder die Kamera und beginnt wieder Bilder davon zu schießen wie Madeleine sich ficken lässt. Michael schneidet ihr den String von der Hüfte und schiebt ihr seinen dicken Prügel tief von hinten in ihre feuchte Pussy. Er drückt sie gegen die kalte, felsige Brunnenmauer und fickt sie mit kräftigen Stößen. Dabei greift er ihr von hinten an ihre Titten und flüstert ihr perverse Dinge ins Ohr bis sie zum ersten Mal kommt. Sie verliert durch den Orgasmus kurz die Kontrolle über ihren Körper, so heftig ist dieser. Dadurch fällt sie mit ihrem ganzen Gewicht in die Handfesseln und rutscht mit dem Fuß aus dem rechten Schuh. Michael verpasst ihr sofort ein paar Schläge mit der flachen Hand auf ihren nackten Arsch, wobei sie sich jedes mal mit „Danke mein Herr und Meister” bedankt. Dann setzt Michael seinen Schwanz wieder an und drückt ihn zurück in ihre Pussy. Er stößt noch ein paar Mal tief und hart in sie, bevor auch er kommt und seinen Samen wie bereits vor ein paar Tagen tief in Madeleine abspritzt. Dann küsst er sie zärtlich am Hals und auf ihre verschmierte Wange und zieht ihn aus ihr heraus. Dabei läuft ein Teil seines Safts an ihren Beinen herunter und versaut ihre Strapse. „Danke mein Herr und Meister, dass du mir die Chance bietest deine Nachkommen zu gebären.” sagt sie jetzt so laut, dass auch Christoph sie hören kann. Ihm wird schlecht bei dem Gedanken, dass dieser Typ den sie gerade seit ein paar Tagen kennt, sie gerade vor seinen Augen geschwängert haben könnte…

ENDE

Ich hoffe die Story hat euch gefallen 🙂
Wenn ihr Fehler findet, dürft ihr sie auch dieses Mal behalten.
Wenn ihr Fragen zu der Geschichte habt, würde ich mich wie immer sehr darüber freuen. Schreibt mir einfach mal.

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