M und S… die Fortsetzung
Marvin hat seinem besten Freund Micha also alles erzählt von seiner ersten Begegnung mit seiner Susanne. Micha gönnt ihm das von Herzen! Auch wenn das bedeutet, dass die früher ausschweifenden Aktionen der beiden „best friends“ damit wohl Geschichte sein würden. Dass Susanne die heutige Direktorin ihren alten Gymnasiums ist, zeigt einmal mehr, dass sich die Vergangenheit immer wieder mal zu Wort meldet.
„Duu… Marvin…“ spricht sie ihn eines Abends nach einem erneut hammergeilen „Ritt“ an.
„Was ist denn, Engelchen? Komm… raus damit“ antwortet er neugierig. „Liebster, Du weist ja, dass ich Dich über alles liebe. Und dass es nichts schöneres für mich gibt, mit Dir zusammen zu sein. Aber in meinem Kopf geistert seit gut 3 Jahren etwas herum, also viel länger, als wir uns kennen. Puh, ich weiß echt nicht, wie ich Dir das sagen soll…“ stottert sie herum. „Na komm, Liebe meines Lebens, sooo schlimm kann das doch gar nicht sein! Weist ja, Du kannst mir ALLES sagen und ALLES fragen. Also los… sprich es einfach aus“ versucht er seine Susanne zu beruhigen.
Sie atmet also noch mal tief durch, dann rückt sie mit ihrem Wunsch raus. „Na gut. Oh ich schäme mich so… aber wenn, dann bist DU der einzige, dem ich das anvertraue! Ich hab Dir ja schon erzählt, dass vor drei Jahren eine längere Beziehung von mir in die Brüche gegangen ist. Der Grund dafür war, unter anderen natürlich, dass Peter in Sachen Sex echt ein Langweiler war! Kam ohnehin eher selten dazu, dass wir miteinander geschlafen haben! Und wenn, dann nur im Bett, und nur abends, und nur bei ausgeschaltetem Licht! Weiß gar nicht, wann ich ihn das letzte mal nackt gesehen habe oder er mich! Egal, es passte einfach nicht mehr. Seit damals bist DU der erste und einzige, mit dem ich wieder intim bin! Da hab ich also so einiges nachzuholen…“ „In der Tat mein Engelchen… und das merke ich Dir auch an. Du gehst so ab dabei, dass es eine helle Freude ist“ unterbricht er ihre „Beichte“. „Danke Dir mein geiler Hengst! Ja, es ist so! Ich kann davon einfach nicht genug bekommen!! Und genau da… ist mir das peinlich…. kommt mein wohl geheimster Wunsch ins Spiel! Ich würde so unheimlich gerne mal… nicht böse sein jetzt… mal… mit mehr als einem Mann Sex haben…“ bei diesen Worten kriegt sie sofort wieder eine richtig rote Bombe und dreht sich verlegen zur Seite.
„Aha… und das war jetzt so schlimm, es mir zu sagen, dass Du so rumgeeiert hast?? Liebes, ich hab doch selbst schon mal mit mehreren Frauen rumgepoppt und das dabei mit mehreren Kerlen zusammen. Ich kann es also sehr, sehr gut verstehen, wenn DU in Deinem süßen Köpfchen ähnliche Gedanken hast und Dir ein paar Schwänze gleichzeitig wünschst! Und wenn Du ehrlich bist, lief in Deinem Kopfkino mehr als einmal dieser Film ab, während Du es Dir in Deiner „schwanzlosen Zeit“ selbst besorgt hast, oder?“ „Jaaaa!!!! Es tut so gut, dass ich mit Dir so offen darüber reden kann! Du ahnst nicht, wie gut!! Das wäre also für Dich kein Problem, mich mit anderen bei einer heißen Popperei zu teilen?“ „Absolut kein Problem! Und weist Du was? Das machen wir auch! Und zwar schon am Freitag Abend! Mein Freund Micha ist ohnehin scharf auf Dich!! Ist ein toller Kerl! Oh Gott, was haben wir nicht alles zusammen gemacht, haben uns ALLES geteilt früher! Auch die Frauen!!! Ich ruf ihn gleich mal an“.
„Sehr gut, Liebster. Aber… ich bin noch nicht durch mit meinem Wunsch…“ unterbricht sie ihn. „Da ist also noch was? Behalte es für Dich mein Mädchen. Ich weiß es doch schon längst!! Sag jetzt nichts und lass mich nur machen…“ verhindert er, dass Susanne ihren „Seelenstriptease“ fortsetzen kann. „Ich verspreche Dir, dass alle Deine geheimsten Wünsche in Erfüllung gehen werden! Vertraust Du mir, mein Engel?“ „Ja mein geiler Bock. Ich vertraue Dir ohne Einschränkungen! Tu, was DU für richtig hältst! Ich werde dabei mitmachen! Was es auch sei!“
Ein langer, höchst intensiver Kuss beendet diese für Susanne zuerst so peinliche Situation und sie schnurrt nachher wie ein kleines Kätzchen in Marvins Armen.
Gleich am nächsten Morgen ruft Marvin seinen Freund an und fragt ihn, ob er am Freitag abend so ab ca. 20 Uhr Zeit hätte. „Hey, was geht denn ab?“ fragt er neugierig. „Nur so viel… wird fast wie in alten Tagen, Alter… also dusch ordentlich und dann kommst Du zu mir. Wird Dir gefallen! Garantiert!!“ „Okay… Überraschung also… alles paletti! Werde pünktlich da sein!“ Die zwei Tage bis dahin verlaufen völlig normal. Sieht man mal von den vielen Nachfragen von Susanne wegen Freitag ab… Aber Marvin bleibt hart und verrät nichts. Nur so viel: „Schön Duschen, wenn Du vom Sport zurück bist! Um 20 Uhr kommst Du dann rüber. Schlabberlook wäre gut, nix feines…“. Das steigert Susannes Neugierde ungemein! Was hat er nur vor mit ihr… aber was es auch ist, sie vertraut ihm einfach!
Das mit Micha ist ja schon abgesprochen. Dazu holt Marvin noch Paule, einen anderen Kumpel aus der alten Clique. „Für ´n geilen Abend“ hat er den beiden nur gesagt, und dass sie um 19.30 Uhr da sein sollen. Das klappt auch gut und so sitzen die drei Männer im Wohnzimmer, wie Marvin sozusagen die „Katze aus dem Sack“ lässt. „Jungs… ich hab da seit ein paar Wochen jemanden an meiner Seite. Sie ist Studienrätin und Direktorin unseres alten Gymnasiums. Ein geiles Teil, sag ich euch! Sie hat mich letzte Tage ziemlich nervös gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, mal mit anderen Kerlen zusammen sie zu vernaschen. Aber da wäre noch etwas… Weiter hab ich sie nicht reden lassen und mich ihres absoluten Vertrauens nochmal vergewissert. Ich glaube fest daran, dass das, ws ich sie nicht habe sagen lassen, ist, dass sie gerne mal ge****d werden möchte… Und genau deshalb, Freunde, seid ihr heute hier! Ihr kriegt gleich jeder einen Nylonstrumpf, den ihr und ich uns über den Kopf ziehen werden. Und wenn sie dann gleich kommt… fallen wir über sie her und besorgen es ihr mal so richtig deftig. Seid ihr dabei?“
Natürlich machen die zwei erstmal große Augen! So etwas… wollten sie immer schon mal machen, haben es mangels eines geeigneten Opfers nie durchgezogen. Freudig erregt stimmen sie dann, wie nicht anders zu erwarten, zu! Es ist kurz vor acht an diesem Freitag Abend, wie Marvin ihnen die Strümpfe überreicht. „Na dann mal los, Jungs! Drüber damit über den Kopf! Ist aber auch das einzige, was wir „drüber ziehen“… die Schwänze bleiben „unbehütet“… wir ficken sie blank in alle Löcher! Kommt, wir gehen in die Küche… ich hör sie schon drüben die Tür zumachen. Ich lass meine Wohnungstür offen“. Und schwups sind die drei Jungs in der Küche verschwunden.
„Marvin? Kann ich rein kommen?“ fragt sie etwas verwundert wegen der offenen Wohnungstür.
„Alles klar Engelchen, komm nur rein… Vorher aber noch einmal meine Frage: Vertraust Du mir?“
Dauert ein paar Sekunden, bis Susanne antwortet. „Ja mein geiler Hengst. Ich vertraue Dir voll und ganz… aber jetzt verrat mir doch endlich, was Du da geheimnisvolles geplant hast…“ Sie schließt die Tür hinter sich und geht ein paar Schritte in die Diele hinein. In dem Moment, wo sie auf Höhe der Küche ist… springen die drei Kerle mit ihren Strumpfmasken hervor, Marvin vorneweg. „Alles gut, Engelchen… aber heute… bist Du dran!!! Jungs…. Schnappt sie euch und schleppt sie ins Wohnzimmer!“
Natürlich ist Susanne komplett baff und zappelt wild herum. Aber gegen die drei kräftigen Burschen hat sie keine Chance! Micha zieht ihr eine schwarze, blickdichte Stofftasche über den Kopf und raubt ihr so die Sicht. Nur an Nase und Mund hat er vorher ein Loch rein geschnitten, atmen kann sie also. „Haltet sie gut fest… ich pell sie jetzt mal aus dem Jogginganzug raus“ ruft Marvin aus und nach wenigen Handgriffen… ist seine Susanne nackt! Sie trägt ja seit einiger Zeit nie was drunter! Heute hat sie aber ein paar schwarze Halterlose angelegt. Sieht megageil aus!!
„Na dann Jungs… ihre Löcher sind frei… lasst sie uns also so richtig durchficken! Ich weiß doch, dass sich mein geiles Stück so sehr wünscht… Also los…. Ich fick ihr erst mal ihre Fotze und ihr stopft ihr das Maul mit euren Schwänzen!!“ Gesagt, getan. Paule und Micha drücken immer im Wechsel ihre dicken Lanzen in Susannes geiles Mundwerk. Immer schön tief hinein! Aus dem rumgezetere wird schnell ein wohliges Grunzen, mehr kriegt sie nicht raus. Ist ja auch schwer mit nem Schwanz im Maul! Während dessen liegt Marvin über ihr und rammt seinen Liebesstab in ihre schon ziemlich nasse Fickspalte! „Na, Schlampe? Das gefällt Dir, nicht wahr?“ fährt Paule sie derbe an. „Grrrrmmmmmpf….. jaaaaa…. Grrrrrrgl…“ kommt nur von ihr zurück. „Dachte ich mir doch, Du geiles Stück! Na warte, heute knallen wir Dich aber mal so richtig!!!“ kriegt sie als Antwort von ihrem Marvin, dessen Stimme sie natürlich gleich erkennt. In einer Fickpause für ihre Maulfotze krächzt sie „ihr wilden Säue… jaaaaa… macht mich fertig…. Kann mir vielleicht endlich mal einer in den Arsch ficken??“ „Hör Dir dieses geile Stück an!! Bettelt auch noch darum, in den Arsch gefickt zu werden!! Los, dreht sie um. Auf die Knie mit Dir, Fickstück!!“ poltert Micha los.
Sekunden später kniet Susanne mit hoch gestrecktem Hinterteil auf dem Boden, ihre Arme werden ihr dabei von zwei Kerlen an den Boden gedrückt, sodass sie absolut wehrlos ist. Es ist Paule, der sich halb hinter sie, halb über sie hockt und ihr ohne Rücksicht auf Verluste sein mächtiges Rohr in ihren Hintereingang drückt, nachdem er die Region dort mit ihren Mösensaft eingerieben hat. Susanne schreit ein wenig auf… aber nur einmal und nur ganz kurz! Oh ja, das ist wahrlich ein echter Hammer, den Paule da zu bieten hat!
Ziemlich heftig stößt er zu und weitet ihr, durchaus schmerzhaft, ihr Arschloch. Aber dieses geile Stück jammert nicht! Im Gegenteil!! „Noch einen in die Fotze… ich flehe euch an… gebt´s mir!!!“
So eine Einladung kann sich Micha natürlich nicht entgehen lassen und so schiebt er sich unter sie und drückt ihr seinen Schwanz in ihre Möse! Was für ein Gestöhne!!! Einen im Arsch, einen in der Fotze… und noch ein Schwanz übrig! Also verschwindet Marvins Lanze, mal wieder, tief in ihrem Fickmaul! Zu dritt knallen sie jetzt das obergeile Stück durch! Eine praktisch dauerhafte Lustwelle versetzt Susanne in einen Zustand der Dauererregung! Das ganze wird dann aber noch mal gesteigert, wie Marvin nach seinem Hosengürtel greift und ihn seinem Mädchen eher sanft über ihre Hinterbacken zieht!
„Aahhhhhhhh…… geiiiiiillllll… mehr…. Härter….. uhhhhhhh“ krächzt sie, wie dabei Marvins Schwanz aus ihrem Mund heraus gleitet. „Sie braucht davon noch viel mehr, Jungs. Legt sie über die Sessellehne und reißt ihr die Beine auseinander! Jetzt versohl ich ihr mal so richtig den Arsch! Los, ich will sie schreien hören….“ Nur wenige Augenblicke später saust der Gürtel wieder durch die Luft, nur diesmal ein wenig härter als vorher! Wie das breite Leder auf Susannes blanke Arschbacken trifft kräht sie einmal kurz auf! „Ahhhhhh…. Scheiße….. aber mach ruhig weiter… jaaaa, schlag mich… wo bleiben eure Schwänze?? Ich brauch Schwänze!!! Peitsch mich…“.
„Was für ein geiles Luder Du da hast, mein Lieber! Jetzt ist mir klar, warum Du nicht mehr so oft bei uns bist! Wenn ich so ein hammergeiles Fickstück zu Hause hätte… würde ich auch nicht mehr raus gehen! Aber genug gequatscht jetzt! Ich will sie endlich auch in die Möse ficken!“ Paule ist so richtig in Fahrt! Also schiebt er Marvin mit seinem Gürtel zur Seite und wuchtet seinem Mädchen seinen dicken Luststab in die tropfende Möse! „Jaaaaaa…. Ggggrrrrrrr….. spieß mich nur auf, fick mich… her mit den anderen Schwänzen, ich will euch jetzt wichsen…“ diesen Wunsch kriegt sie natürlich gleich erfüllt und so packt sie kräftig zu und wichst die zwei freien Schwänze ziemlich kräftig! „Hey hey hey… lass ihn ganz… ich will Dich ja gleich auch wieder ficken…“ ruft Marvin aus. „Jaaa mein geiler Bock…. Fick mich…. Uhhhhh… geiiiiilllllll“ maunzt sie, wie Marvin sie jetzt über seinen steinharten Schwanz hocken lässt und sie mit ordentlichen Schlägen der flachen Hand auf ihren Arsch zu einem Höllenritt anspornt! Gar nicht so einfach für die beiden anderen, ihre Lippen zu treffen und sich einen dabei blasen zu lassen! Aber irgendwie gelingt es doch immer wieder! Marvin kneift ihr derweil schön hart in ihre steinharten Nippel und dreht immer wieder mal daran, quetscht sie zusammen.
Und als hätten sie sich abgesprochen, sind alle drei fast zeitgleich soweit und bereit, dem Fickstück das zu geben, was sie jetzt braucht! SPERMA… und zwar jede Menge davon! „Runter von dem Schwanz… und reiß Dein Maul auf….“ ruft Marvin aus, wobei er ihr den schwarzen Beutel vom Kopf zieht und Susanne jetzt die drei nackten Kerle endlich auch sieht, die sie so „verwöhnen“.
„Her mit eurer Sahne…. Spritzt mir alles ins Gesicht und in mein Maul… eure Sklavin braucht Nahrung!!!!“ Sklavin… sie hat sich selbst als Sklavin bezeichnet! Marvin ist fast ein wenig überrascht davon! Aber insgeheim hatte er schon gehofft, dass es d a s war, was er sie nicht hat aussprechen lassen vorher! Aus drei Rohren gleichzeitig ballern die Jungs jetzt das Lebenselexier für Fickstuten quer über ihre Haare, ihr Gesicht und das meiste gleich tief in ihren weit aufgerissenen Mund! Was nicht gleich den Weg dort hinein findet, wird von ihr mit Fingern aufgesammelt und diese dann abgeschleckt. Und genau das tut Susanne dann auch nacheinander mit den Schwänzen!
„Ihr seid soooo geil, Jungs…. Hammer!!! Aber glaubt bloß nicht, das ihr jetzt schon entlassen seid!! Mit Nichten!!!! Los… ich will euch jetzt in die Augen sehen, wenn ihr mich nacheinander jetzt in meine Fotze fickt! Und Du, mein Liebster… bist der letzte! Los, Micha… mein Fötzchen droht auszutrocknen….“ Na das wird garantiert nicht passieren!! Und obwohl er ja gerade erst „abgeladen“ hat, ist sein Freudenspender schon wieder, oder besser gesagt, immer noch in beachtlicher Form! Wieder und wieder stößt er hart zu, stöhnt die nackte Frau da unter ihm auf dem Boden immer wieder auf! Nach ein paar Minuten steigt er von ihr runter. „Paule… übernehmen Sie…“ grinst er seinen Kumpel an. Und sofort geht es weiter! Niemand kann genau sagen, Susanne wohl am wenigsten, wie oft sie bisher einen Orgasmus beschert bekommen hat! Aber sie ist einfach unersättlich! „Küss mich, Liebster, während mich der fremde Kerl fickt…“ keucht sie. Also kniet sich ihr Marvin neben sie und küsst sie mit größter Leidenschaft. Auch noch, wie Paule sich dann von einer weiteren Portion Sperma befreit, die er dieses Mal tief in Susannes Fotze abgibt.
„Boah ey…. Ihr seid Hammer…. Liebster? Fickst Du mich jetzt bitte? Die anderen halten mich gut fest dabei… ich will das Gefühl der Ohnmacht erleben, während mich mein geliebter Marvin jetzt vögelt!! Also schön festhalten…“ „Du kleines geiles Biest… versuch ruhig, Dich zu wehren… aber es wird Dir nicht gelingen, zu entkommen!!!“
Und so stößt Marvin mit Urgewalt immer wieder kräftig zu. Susanne zieht dabei ordentlich an ihren Armen, gibt sich dann aber irgendwann geschlagen. Mit den letzten Versuchen der gespielten Gegenwehr bäumt sich Marvin noch mal richtig auf und feuert eine weitere Salve tief in Susannes Möse. Exact in dem Moment, wo über ihr die x-te Lustwelle bricht und sie zuckend in sich zusammen sackt. Marvin lässt sich jetzt auf sie nieder und küsst sie besonders intensiv! Die zwei Jungs erkennen die Situation und geben Susannes Arme frei, die sich sofort eng um Marvins Körper schmiegen und ihn fest an sich drücken! Ein Blick der beiden zueinander, dann erheben sie sich, ziehen sich schnell an und ziehen leise die Wohnungstür hinter sich ins Schloss. Die beiden Liebenden sind jetzt ganz allein. Minutenlang bleiben sie so auf dem Boden liegen.
„Liebster… Du bist ganz schön schwer“ keucht Susanne dann irgendwann. Marvin muss lächeln. „Echt? Na dann will ich mal nicht so sein“ antwortet er und steigt von ihr runter, reicht ihr die Hände und zieht sie dann hoch. Dort geht das zärtliche Umarmen und gehen die Streicheleinheiten dann noch eine ganze Weile weiter. „Wo sind die zwei denn auf einmal hin? Isst ja keiner mehr da…“ meint Susanne dann auf einmal. „Tja, meine Jungs wissen halt, wann sie gehen müssen… und? Hat es Dir gefallen heute, mein geiler Engel?“ „Ach Marvin, Du hast ja keine Ahnung! Du liest in mir, wie in einem offenen Buch!! Woher zum Geier wusstest Du, dass ich genau so etwas haben wollte?“ „Mein Engel, es brauchte kein weiteres Wort von Dir, das heraus zu finden. Die Art, wie Du mich angesehen hast, als Du mir von Deinen geheimsten Wünschen erzählt hast. Dieses Funkeln in Deinen Augen… diese unbändige Lust, die Du ausgestrahlt hast… da war mir sofort klar, was ich mit Dir tun würde! Was Du so sehr brauchtest!“ „Oh ja, mein geiler Bock… genau nach so etwas habe ich mich all die Jahre so sehr gesehnt! Mich einfach nur benutzen zu lassen, meine unstillbare Gier nach SEX… nach Machtlosigkeit… ach, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, mit Dir einen Mann gefunden zu haben, der all das erkennt, ohne dass ich es aussprechen müsste. Mein geliebter Marvin, mein Mann… mein HERR…. Ich bitte Dich inständig darum, mich als Dein Lustobjekt, Dein Spielzeug, Deine Sexsklavin anzunehmen und mir noch viele dieser unglaublichen Erlebnisse zu schenken! Mach mich zur glücklichsten Frau auf Erden! Mehr…. Brauche ich nicht!“
Marvin spürt, wie seine Augen feucht werden… und wie auch seine Susanne die Freudentränen einfach nicht mehr halten kann. Ganz fest umarmen sich die beiden jetzt, wiegen ihre nackten Körper hin und her. Gefühlt eine viertel Stunde lang! Nichts auf der Welt kann im Augenblick ihr unendliches Glück noch steigern! In dieser Nacht kriegen die zwei kaum Schlaf mit! Keine Ahnung, wie dieser Kerl das macht, aber sein Freudenspender sorgt noch einige Male dafür, dass Susanne in höchster Extase einen Glücksmoment nach dem anderen erlebt!
Erst gegen Mittag am folgenden Samstag wachen die beiden nahezu gleichzeitig eng aneinander gekuschelt im Bett auf. „Guten Morgen mein geliebter Herr. Dein Mädchen hat jetzt einen Riesenhunger!!! Na na… nicht was Du jetzt denkst, Du Schlimmling!! Echten Hunger!! Hunger au Toast, Eier mit Speck, Kaffee… so was. Ich spring mal eben unter die Dusche… ALLEINE…kuck nicht so traurig… Du bist für das Frühstück zuständig. Was süßes zum Dessert… kriegst Du ja danach wieder. Deal?“ „Oh ja. Deal!!! Und jetzt raus mit Dir aus dem Bett…“ lacht er sie an und verpasst ihr beim hinausgehen einen ordentlichen Klaps auf den Po. Sofort bleibt Susanne stehen und hält ihm ihren Hintern wieder hin. „Das reicht nicht bis zur Dusche, Liebster….“ grinst sie ihn über ihre Schultern blickend an. Fünf weitere, wesentlich härtere Klapse genügen dann aber!
Wie sie dann zehn Minuten später in die Küche kommt, ist alles fertig. Und Susanne… kommt auf allen Vieren rein! Mit dem Gürtel zwischen den Zähnen! Marvin nimmt ihn ihr ab. „Für den Nachtisch, Liebster…“ lächelt sie ihn glücklich an. „Ich liebe Nachtisch“ grinst er zurück! Die zwei sind ziemlich ausgelassen beim Frühstück, albern reichlich rum. Glücklich sind sie, unendlich glücklich!
Sagen wir mal so… einen solchen Nachtisch… kann man sich einfach nicht oft genug gönnen! Jedenfalls in den Augen der beiden nicht! Gleich danach, noch im Hochgefühl der Lust, schreiben die zwei dann Paule und Micha eine Nachricht:
Hallo Paule, hallo Micha,
das, was ihr da gestern für uns, insbesondere für Susanne, getan habt… werden wir euch NIE vergessen! Es war ohne Übertreibung das geilste, was wir jemals erlebt haben! Dafür unseren tief empfundenen Dank! Verbunden mit der Hoffnung, dass wir etwas in dieser Art sehr, sehr gerne mit euch noch mal erleben dürfen! Würde uns wirklich freuen!
Eure zwei Liebenden
Susanne und Marvin
Ein paar Kussmünder drauf und los.
Es dauert nur wenige Sekunden, bis die Antwort der beiden kurz hintereinander und fast im selben Wortlaut, eintrifft. „Jederzeit gerne wieder! Susanne… Du bist wohl das geilste Weib, was mir je untergekommen ist“
Es ist halt ein unschätzbarer Vorteil, wenn man solche Freunde hat! Menschen, auf die man sich verlassen kann. Immer! Bei jeder Gelegenheit! Und davon sollte es noch viele geben!!
E N D E
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