LUTSCHBOY Teil 2
Seit meinem ersten Erlebnis im Pornokino waren einige Wochen vergangen. Meine Ex-Freundin habe ich seit dem völlig vergessen und ich war viel im Internet unterwegs.
Ich habe in Foren und Chats mit vielen Menschen geredet und ziemlich geile Sachen geschrieben und gelesen. Auch bei Hello habe ich einige Typen, hier und da mal ein Paar oder eine Frau kennengelernt und Fotos getauscht beziehungsweise über Sex geredet. Ein Typ verlangte von mir, dass ich mir selbst in den Mund wichse und ihm dann Fotos davon schicke. Ich schaute mir einige geile Fotos am Computer an und wichste mit festem Druck meine recht große noch junge Latte. Meine Eichel war feuerrot und prall. An der Öffnung war schon ein Lusttropfen und ich merkte, dass es bald so weit war. Ich legte mich auf mein Bett und hebte das Becken und die Beine in die Luft. Mein großer Schwanz zeigte mit der Eichel Richtung Mund und ich stöhnte laut. Immer schneller wichste ich ihn und dann schoss der Strahl in mein Gesicht. Der Großteil landete auf meiner Wange und einiges auch auf meiner Zunge und den Lippen. Ich fing an Fotos für ihn zu schießen und schleckte mit der Zunge das warme Ejakulat auf. Mit meinen Fingern sammelte ich alles von meinem Gesicht und lutschte es genüsslich bis ich alles verschluckte. Dann schickte ich ihm alle Fotos und beim Chat wichsten wir beide und er sagte wie geil er meine Fotos findet.
Ein anderes Mal hatte ich mehrfach Kontakt zu einem Typen, der sich Jack nannte. Er war ziemlich geil und versaut und wir haben richtig geilen Cybersex gehabt. Einen Gefallen tat ich ihm dann auch. Er wollte unbedingt sehen wie mein Knabenpimmel in Frauenunterwäsche aussieht. Ich fand den Gedanken echt geil und nach ein paar Tagen packte ich meinen Mut zusammen und ging in die Stadt. Immerhin war ich ja in einem Pornokino, da kann Frauenunterwäsche kaufen nicht so schlimm sein. Ich schlenderte durch ein Kaufhaus und entdeckte etwas was mir gefiel. Ich ging nach Hause und probierte es an, aber es sah irgendwie ziemlich doof aus. Als ich mir die Fotos ansah, wusste ich woran es lag. Meine Beinbehaarung passte gar nicht dazu. Kurzentschlossen ging ich ins Badezimmer und zog mich vollständig aus. Ich legte mich in die Badewanne und mit ein wenig warmen Wasser und Rasierschaum begann ich meine Beine zu rasieren. Mit jeder Bewegung der Klinge verschwanden ein paar Haare und nach einer halben Stunde hatte ich richtig geile weiche Beine, die sich sehr sanft anfühlten und so geil aussahen wie von einer Frau. Wieder in meinem Zimmer zog ich den Slip an. Er war weiß mit rosa Herz und dem Slogan Girl drauf. Hinten hatte er einen String, sodass der Arsch frei lag. Jetzt fand ich das so geil dass mein Penis direkt steif war und sich im Teenyslip abzeichnete und die Spitze oben herausschaute. Nachdem ich einige Fotos gemacht hatte habe ich auf den Slip gewichst. Es war richtig viel und ich war geil wie lange nicht mehr.
Doch immer dasselbe Wichsen reichte mir auf Dauer nicht. Ich war in einen Trott verfallen obwohl ich mir doch vorgenommen hatte, als meine Ex-Freundin Schluss gemacht hat, endlich was zu erleben. Ich wollte wieder etwas so geiles erleben wie im Pornokino, denn wenn ich wieder eine feste Freundin habe kann ich sowas bestimmt nicht machen. Also suchte ich im Internet nach etwas Geilem und ich entdeckte dass es in meiner Stadt einen Treffpunkt in einem Park gibt. Dort soll man sexuelle Kontakte finden können. Habe dann Inserate auf der Homepage der lokalen Tageszeitung im Internet gefunden. Dort schrieben Kontaktwillige, wenn sie jemanden für ein Treffen im Park suchten. Ich hatte allerdings keine Lust mich fest zu verabreden. Der Gedanke missfällt mir mit jemandem verabredet zu sein und dann den Druck zu haben was machen zu müssen. Für Mittwoch beschloss ich abends in den Park zu gehen. Natürlich war ich wieder sehr aufgeregt. Unter meiner Baggypants hatte ich diesmal keine Unterwäsche. Ansonsten hatte ich ein weißes T-Shirt und einen schwarzen Pullover an, dazu Tennissocken und Skatesneakers. So machte ich mich abends Richtung Park auf. Dieser war sehr verwinkelt und ich hatte keine Ahnung was ich da sollte und wo hier was abgehen soll. Erstmal eine rauchen, beschloss ich und setzte mich auf eine Bank. Es waren kaum Menschen unterwegs, ein zwei Jogger, jemand der mit seinem Hund spazieren ging aber sonst nichts. Nach einer Weile kam ich mir blöd vor und wollte gehen. Auf dem Weg raus sah ich ein Häuschen und beschloss daran vorbei zu laufen, vielleicht habe ich ja da mein Glück.
Und tatsächlich, als ich Drumherum gelaufen war erkannte ich, dass es eine öffentliche Toilette war. Das müsste ja wohl der Treffpunkt sein. Ich ging auf die Männertoilette und war sehr gespannt was mich erwarten würde. Drinnen angekommen roch ich zuerst einen starken Rauchgeruch. Aber es war alles leer und in keiner Kabine war jemand. Der Rauch war jedoch frisch und jemand musste kurz vorher da gewesen sein. Ich sperrte mich in einer Kabine ein und entdeckte sofort ein Loch in der Zwischenwand, genau wie im Pornokino. Ich wußte hier kann was gehen. An den Wänden standen lauter Kontaktgesuche mit Uhrzeiten wann jemand da ist und was er will. Das machte mich ziemlich geil und ich fing an mir an der Hose zu reiben.
Plötzlich ging die Tür auf und ich erschrack. Ich hielt die Luft an und dachte mir, wenn jemand pinkelt wird er kein Interesse haben aber wenn nicht, dann gehst du raus. Nach einer Weile tat sich draußen nichts und ich beschloss herauszugehen um mir die Hände zu waschen als wenn ich gerade gepinkelt hätte. Als ich herauskam sah ich einen älteren Mann vorm Spiegel stehen. Er musterte mich mit großen Augen als wenn ich ein Ilusion wäre. Er sagte direkt hi und so war klar was er wollte. Der Mann war vielleicht 175 groß, eher schmächtiger gebaut. Sein Haar war schon was lichter und ergraut und er schien nicht so selbstbewußt. Vom Typ her würde ich sagen Beamter, der verheiratet ist und so um die 50 sein wird. Er nannte mir seinen Namen (Peter) aber ich hatte direkt den Eindruck dass er lügt, aber mir war das egal. Wie es mir so geht und was ich hier so treibe wollte er wissen. Mich nervte der Smalltalk eher und ich wollte eigentlich schon gehen als er plötzlich mit seinem Wunsch rausrückte. Er stehe wahnsinnig auf so junge Boys wie mich und er würde mir gerne einen Blasen. Hmm, dachte ich mir. Weder war er mein Typ, noch wollte ich mir unbedingt einen blasen lassen, viel lieber hätte ich ja jemandem einen geblasen. Peter bemerkte mein Zögern und wollte noch bevor ich mich entschied meine Meinung beeinflussen. „30€“ sagte er. Wofür denn?, fragte ich neugierig. Du kommst mit mir in die Kabine und ich darf die bis zum Schluss einen Blasen. Naja, dachte ich mir, es gibt schlimmeres als 30 Euro zu bekommen und dafür einen geblasen zu bekommen. Okay, sagte ich, aber erst das Geld. Er gab mir 30 Euro und wir gingen in die Toilettenkabine und schlossen ab. Er schaute mich von oben bis unten an und sagte ich solle meine Sachen komplett bis auf die Socken und Schuhe ausziehen. Während ich mich auszog geilte er sich richtig auf und als er dann meinen Fleischpenis gesehen hatte, der ja ohne Unterwäsche direkt frei baumelte war er richtig geil und machte mir Komplimente. Von so einem Schwanz habe er immer geträumt.
Peter kniete sich vor mich und begutachtete meinen Schwanz. Er war etwas zurückgezogen, da es doch etwas kalt war. Mit seiner Hand griff er das wabbelige Ding und knetete es etwas. Auf anhieb war es etwas praller und mehr gefüllt. Das noch weiche, nicht steife Glied drückte er sich ins Gesicht und streichelte damit seinen Mund und seine Wangen. Langsam machte mich die Situation geil, vorallem dass ich dafür Geld bekomme. Peter fasste mir durch die Beine durch und streichelte meinen Hintern und fuhr mit seiner Hand durch meine Kimme bis zum Sack, den er mit seiner warmen Hand massierte. Das war dann für meine 19cm entgültig das Startsignal loszulegen und die volle Größe zu erreichen. Peter seufzte und sagte ich sei aber ein gutausgestatteter Boy. Während er mit seiner einen Hand weiter meinen Sack knetete leckte er mit seiner Zunge meine dicke glühende Eichel feucht. Sie glänzte und er wurde immer wilder und leckte schneller mit umkreisenden Bewegungen. Dann fasste er mit seiner rechten Hand an meinen Boystab und wichste ihn ganz langsam. Das machte mich wahnsinnig und ich merkte dass er wenn er wollte mich ganzschön lang für die dreizig Euro strammstehen lassen könnte. Aber egal, ich fand das alles gerade so geil, dass es mir egal war. Dann packte Peter meinen Schwanz ganz fest am Schaft, so dass er richtig dick und rot wurde und rieb sich meinen harten Ständer am Mund hin und her. Schmerz und Geilheit trieben mich und schließlich schob Peter seine Lippen über meine Eichel und saugte und leckte mit seiner Zunge. Ich schloss die Augen und lauschte den Schmatzgeräuschen die mein harter Schwanz in seinem Mund verursachten. Peter versuchte immer mehr von meiner Männlichkeit in seinem Mund unterzubringen, aber er kam nur bis zur Hälfte. Dann reichte aber um mich richtig geil zu machen und ich signalisierte ihm, dass ich gleich komme. Er zog ihn raus und sagte er wolle alles im Gesicht und im Mund haben. Peter wichste richtig
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