Autor unbekannt
Als ich gerade 18 Jahre alt war, drängte ich meine Mutter dazu, mir einen Termin beim Frauenarzt zu vereinbaren. Ich hatte gerade meinen ersten Freund und wollte mir in Aussicht auf künftige sexuelle Erlebnisse die Pille verschreiben lassen. Eines Nachmittags war ich mit meiner Mutter allein zu Hause und sprach das Thema Frauenarzt wieder an, doch sie reagierte nicht darauf.
Etwas später kam ein älterer Nachbar auf einen Kaffee bei uns vorbei und als wir zu dritt am Tisch saßen, fing meine Mutter ausgerechnet mit diesem Thema an: „Birgit möchte unbedingt, dass ich ihr einen Termin beim Frauenarzt vereinbare. Sie hat gerade ihren ersten Freund. Ich denke, dass hat eigentlich noch ein Jahr Zeit – ihr Körper soll ich erst noch ein bisschen entwickeln“ sagte Mutter und ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken.
„Naja“, sagte der Nachbar, der meinen Körper schon mit Blicken maß, „es muss ja nicht gleich der Frauenarzt sein, man kann ja auch so mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist“. „Wie meinst Du denn das?“ fragte meine Mutter. „Na Du bist doch ihre Mutter, lass sie sich doch mal vor Dir ausziehen und untersuch sie dann“, entgegnete der Nachbar.
Meine Mutter dachte kurz nach und sagte „Ich habe aber doch keine Ahnung, auf was ich da achten muss“. Mein Nachbar lachte anzüglich und sagte leise „Also da kann ich Dir gerne helfen, ich habe da früher einige Kurse in Anatomie gemacht, ich weiß da noch ganz gut Bescheid“. Während des Gesprächs saß ich mit hochrotem Kopf am Tisch und konnte kaum glauben, was ich da hörte.
„Wann hättest Du denn mal Zeit dafür“, fragte Mutter. „Also heute habe ich noch den kompletten Nachmittag Zeit – aber selbst wenn ich keine Zeit hätte, für eine Untersuchung Deiner Tochter würde ich sie mir gerne nehmen.“ Ich protestierte zwar und mir klopfte mein Herz dabei wie wild in der Brust, doch es half nichts, meine Mutter und Herbert (so hieß der Nachbar) waren sich schon einig.
„Soll sie sich erst noch schnell duschen bevor wir anfangen“ fragte meine Mutter. Herbert fragte wiederum, wann ich das letzte Mal geduscht hätte – „vorgestern“ entgegnete ich völlig beschämt. „Das ist völlig in Ordnung“ entgegnete Herbert, ich persönlich mag ein bisschen Intimgeruch sehr gerne und wenn es nötig ist, können wir Dich ja auch während der Untersuchung untenrum ein bisschen waschen“.
„Wo soll sich Birgit denn ausziehen“, fragte Mutter, „in ihrem Zimmer oder lieber im Bad?“ Herbert entgegnete: „Am besten in ihrem Zimmer, zur Untersuchung kann sie sich dann auf ihr Bett legen. Dann geh schon mal in Dein Zimmer und zieh Dich bis auf die Unterwäsche aus.“ Wie betäubt machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und als ich dort ankam zog ich mechanisch meine Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirt aus und stand nur in Unterwäsche im Raum.
Zu allem Unglück fiel mir gerade auf, dass mein BH und mein Höschen relativ durchsichtig waren. Als ich gerade darüber nachdachte, mir noch schnell etwas anderes anzuziehen, kamen schon Herbert und meine Mutter ins Zimmer. „So, dann wollen wir mal anfangen“ sagte Herbert. „Ich werde Dir, wenn Du nackt bist, zuerst die Brüste abtasten und danach Deinen Schambereich gründlich untersuchen.“
Puterrot im Gesicht fragte ich, ob nicht wenigstens meine Mutter das Zimmer verlassen könnte, wenn sie schon keine Ahnung von der Untersuchung hat. „Jetzt werd´mal nicht frech!“ blaffte der Nachbar, „Deine Mutter bleibt hier und hilft mir und weil Du so patzig warst, würde ich vorschlagen, dass Deine Mutter Dir auch die Unterwäsche auszieht, da sieht man ja eh schon alles durch!“ Das war nun wirklich der Gipfel. Ich schämte mich wie noch nie zuvor in meinem Leben.
„Dann mal los“, sagte Herbert mit lüsternem Blick „wir wollen die Zeit gut nutzen – erst die Brüste frei machen bitte“. Mutter trat hinter mich und öffnete den Verschluss meines BHs. Sie drehte mich an den Schultern zu sich um und zog mir, um mich noch mehr zu beschämen, den BH auf folgende Weise aus: Ihre Hände wanderten auf meinem Brustkorb nach oben, bis zu meinen Brustansätzen, sie strich zuerst mit den Fingern über den unteren Ansatz meiner Brüste.
Dann wanderten ihre Hände unter meinen BH bis zu den Höfen meiner Brustwarzen. Bestürzt musste ich feststellen, das meine Brustwarzen sich aufstellten und ganz hart wurden. Sie schob Ihre Hände höher, strich mit etwas Druck über meine harten Nippel und löste dabei den BH, der zu Boden fiel. Jetzt drehte sie mich wieder um, so dass ich mit meinen nackten, sichtlich erregten Brüsten frontal vor Herbert stand.
Herbert schaute sich in aller Ruhe meine nackten Brüste an. Schließlich fuhren seine Hände an einer Körperseite ab der Hüfte nach oben und er umfasste eine meiner Brüste mit der Hand, wobei er die harte Brustwarze zwischen den Fingern hielt und dabei noch stimulierte. Ich bekam dabei Gänsehaut. „Genau eine Hand voll, so mag ich das!“ flüsterte Herbert in etwas heiserem Ton. „Die genauere Untersuchung machen wir dann im Bett, lass Dich von Deiner Mutter erst einmal ganz nackt ausziehen.“
Nach der Art und Weise, wie mir Mutter den BH ausgezogen hatte, warf ich ihr beim Umdrehen einen flehentlichen Blick zu und bettelte: „Bitte zieh mir wenigstens mein Höschen normal aus!“ Doch dieser Wunsch wurde mir verwehrt. Mutter fasste den Slip rechts und links an meinen Hüften und schob in zuerst halb über meinen Po, so dass man hinten die Hälfte meiner Po-Falte und vorne meinen Schamhaar-Ansatz sehen konnte. Herbert stierte mit gierigem Blick auf die nackte Haut, die entblößt wurde.
Danach wechselte Mutter die Position und fuhr mit den Händen an meinem Bauch und Rücken entlang abwärts, bis sie hinten und vorne in mein Höschen glitten. Ich habe mich noch nie vorher in meinem Leben so beschämt und erniedrigt gefühlt. Mutters Hände glitten über meinen Po und durch mein Schamhaar, bis der Slip zu Boden fiel und ich splitternackt im Zimmer stand.
Herbert starrte lustvoll auf meinen nackten Körper und sagte: „So, jetzt können wir langsam anfangen!“ Er flüsterte mir ins Ohr: „Du legst Dich jetzt splitternackt vor mir und Deiner Mutter aufs Bett und spreizt Deine Schenkel, ja?“ während er diese Worte sagte, glitten seine Hände über meinen nackten Po immer tiefer, bis er von hinten den Ansatz meiner Schamlippen berührte. Entsetzt stellte ich fest, dass meine Scheide feucht war. „Das wird jetzt bestimmt gleich interessant“, hauchte er in mein Ohr.
„Na los, leg Dich hin“ befahl Mutter. Immer noch rot vor Scham legte ich mich in mein Bett. „Wir fangen mit den Brüsten an“ sagte Herbert und seine Hände glitten dabei wie selbstverständlich zu meinen Brüsten. Er streichelte und drückte meinen Busen und massierte dabei meine harten Brustwarzen. Die Nippel nahm er öfter zwischen die Finger und dreht sie leicht, so dass sie während der ganzen „Untersuchung“ hart blieben.
Besonders beschämend fand ich, dass er ab und zu meine Mutter aufforderte, mir an die Brüste und an die Brustwarzen zu fassen – nur damit sie das Untersuchen lerne natürlich. Meine Mutter kam der Aufforderung gerne nach und so betastete Herbert häufig die eine Brust, während meine Mutter sich mit der anderen beschäftigte. Ich war froh, als die beiden endlich von meinen nackten Brüsten abließen, doch es sollte noch schlimmer kommen.
„Jetzt machst Du mal Deine Schenkel auseinander und zeigst mir und Deiner Mutter Deinen Schambereich!“ ordnete Herbert an. Ich legte mich auf den Rücken und öffnete voller Scham meine Schenkel. „Ein bisschen weiter noch, damit sich die Schamlippen etwas öffnen und Deine Mutter auch wirklich komplett alles sieht!“ befahl Herbert. Als ich nackt, mit weit gespreizten Beinen vor den beiden lag, ergriff mich eine Welle der Erregung.
Dabei wurde ich zwischen meinen Schamlippen derart feucht, dass ein Tropfen auf das Bettlaken fiel. Herbert grinste dreckig: „Na da freut sich aber jemand auf die Untersuchung, hast Du das gesehen?“ Mutter sagte „das hätte ich nicht gedacht, dass ihr das auch noch Spaß macht. Ich hol besser mal ein Handtuch, damit sie hier nicht alles einsaut.“
Ich lag mit geöffneten Schenkeln und offensichtlich erregter und nasser Möse im Bett und Herbert starrte mir unentwegt zwischen die Beine. Als Mutter mit dem Handtuch kam sagte er nur: „Wisch sie bitte ein bisschen trocken, ihre Möse ist zu nass zum untersuchen.“ Das kann ich doch auch selbst, sagte ich verschämt und ohne große Hoffnung. Doch Mutter tupfte schon mit dem Tuch an meinen Schamlippen herum und strich mir zu allem Überfluss noch öfter mit dem Finger über meinen feuchten Kitzler.
„So, dann schauen wir doch mal“, sagte Herbert voller Vorfreude, setzte sich zwischen meine Beine aufs Bett und beugte sich über meinen Intimbereich. Meine Brustwarzen waren immer noch hart und erregt, meine Möse wurde schon wieder nass. Herbert strich mit seinen Händen an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, bis er seitlich zu den Schamhaaren meines Venushügels kam. Seine Finger glitten langsam bis zu meinen äußeren Schamlippen.
Nachdem er mehrmals an den Schamlippen entlang gestreichelt hatte, legte er zwei Finger in die Mitte meiner Möse und öffnete die Schamlippen. Mir entfuhr dabei ein Stöhnen, das Herbert mit einem wissenden Grinsen quittierte. Herbert sagte zu meiner Mutter: „Hast Du Deine Tochter schon einmal derart erregt gesehen? Fass ihr doch mal zwischen die geöffneten Schamlippen, sie ist schon wieder klitschnass!“
Als Mutters Hand nun auch wieder in meinen Intimbereich glitt und ihre Finger zwischen meinen geöffneten feuchten Schamlippen bis zum Kitzler auf und ab glitten, gab ich mich der Erregung hin. Mein Körper bäumte sich auf, meine Brustwarzen wurden so hart, dass es schon weh tat und die Feuchtigkeit floss nur so aus meiner Scheide. Herbert streichelte dabei meine nackten Brüste und hatte seine Hände überall an meinem erregten Körper – „mach weiter, gleich kommt sie“ keuchte er.
Ich konnte es nicht verhindern: Ich hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper, bäumte mich auf, stöhnte und bekam einen lustvoll-peinlichen Orgasmus. Erschöpft und völlig beschämt lag ich nackt im Bett. Unter meinem Po war ein riesiger feuchter Fleck. Mutter und Herbert schauten grinsend auf mich herab und Herbert sagte: „Naja, untersuchen konnten wir heute unterherum nicht. Ich würde vorschlagen, dass wir das am Ende der Woche noch einmal wiederholen oder – noch besser – in regelmäßigen Abständen. Mir scheint, als hätte es allen Beteiligten Spaß gemacht“
„Nein, flehte ich, bitte nicht!“ aber Herbert und meine Mutter waren schon aus dem Zimmer gegangen und ließen mich splitternackt mit meiner beschämenden Erfahrung alleine im Bett zurück.
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