Lukas und die schwangere Lehrerin 6
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Lukas und die schwangere Lehrerin 6

„Papa! Papa!“,rief Max und kam zu ihm in die Küche gelaufen.
„Was ist denn? Schrei doch nicht so. Ich bin ja nicht taub.“, er sah seinen Sohn mit gespieltem ernst an.
„Papa,“,sagte Max jetzt leiser;“Da ist eine Frau an der Tür.“
„Aha. Und hat die Dame auch einen Namen?“
„Weiß nicht. Kenne die Frau nicht.“
Lukas legte das Geschirrtuch beiseite und ging zur Tür. Zwei Kastanienbraune Augen sahen ihn fröhlich an. Ihre langen schwarzen Haare trug sie als Pferdeschwanz. Ihre Haut war braun und vom aussehen her, mutmaßte Lukas, ist sie Asiatin.
„Ja bitte?“,fragte er und ließ möglichst unauffällig seinen Blick über ihren Körper schweifen.
„Ich bin Suji.“,sagte sie:“Ich bin eine Freundin von Pauline und wohne über Ihnen.“ Lukas erinnerte sich, das in der Wohnung ein älteres Ehepaar gewohnt hatte. Sie war vor einigen Monaten verstorben und kurz darauf ihr Mann. Beide waren sie mit über neunzig Jahren gestorben. Es verband sie ein sehr herzliches Verhältnis und als Henriette tot war, nahmen sie Max gern bei sich auf, wenn er es mal wieder nicht rechtzeitig schaffte zu Hause zu sein.
„Hallo Suji. Ich bin Lukas.“
„Ich weiß.“, antwortete sie lächelnd:“Ich wollte dich fragen ob du mir helfen würdest mit den Möbeln ich schaff das nicht alleine.“
„Ja klar. Kein Ding. Ich bringe Max noch ins Bett, dann komm ich hoch.“
Suji dankte und lief die Treppe nach oben. Er brachte Max ins Bett und erzählte ihm die Geschichte von „Siggi Sorglos und Hanna“. Lukas hatte sich das irgendwann mal ausgedacht und verarbeitete darin Dinge die Max ihm so erzählt hatte. Max sollte sich in den Geschichten wiederfinden.
„Schlaf schön mein kleiner. Träum was schönes.“
„Hab dich lieb Papa.“
„Ich dich auch mein Schatz.“

Lukas klingelte. Suji öffnete und lächelte. Sie zeigte ihm die Möbel die wild verstreut in der Wohnung standen und darauf warteten an ihren Platz gestellt zu werden. Als sich Lukas das Ausmaß eröffnete, ärgerte er sich zugesagt zu haben. Da sie aber sehr konkrete Vorstellungen hatte, wo welches Möbelstück hin sollte, ging es doch relativ zügig. Weil auch das gute dabei war, das er sie nicht zusammen bauen mußte. Die Tranport Firma, die sie beauftragt hatte, hatten ihre Möbel nur zusammen gebaut transportiert. Nach zwei Stunden waren sie fast fertig. Lukas aber auch. Noch den Schuhschrank und das Bücherregal, dann war es vollbracht.
„Oh Lukas! Danke! Danke! Danke!“, strahlte Suji ihn an.
„Bitte! Sehr gern.“
Sie umarmte ihn. Als er ihre weiche Haut spürte, die noch sehr verfüherisch roch, regte sich was in seiner Hose. Es war im peinlich und versuchte sie das nicht spüren zu lassen.
„Na ich werd mal gehen, bevor dein Mann auftaucht und sich wundert.“
Suji lachte hell auf, schüttelte den Kopf und konnte scheinbar kaum fassen was er da gerade gesagt hatte. Er kam sich etwas komisch vor, so als hätte er das Fettnäpfchen gerade voll erwischt.
„Nein. Ich hab keinen Mann.“,sagte sie immer noch lachend.
„Oh. Dann entschuldige.“
„Schon gut. Konntest du ja nicht wissen.“
Suji lud ihn auf ein Bier für seine Arbeit ein. Sie saßen auf einer sehr bequemen Chouch. Angeregr unterhielten sie sich und Lukas erfuhr das sie eingentlich aus Südkorea kam und seit zehn Jahren in Berlin lebe. Sie hatte Pauline an der Uni kennengelernt, wo sie nebenbei arbeitete und sie wurden Freundinnen. Suji war Bibliothekarin. Lukas erzählte ihr wo er arbeitete und von Henriette, von Max und was ihm sonst noch so einfiel. Kurz vor Mitternacht verabschiedete er sich. Kurz vor sechs sollte der Wecker klingeln.

Es war definitiv nicht sein Tag. Lukas war froh ,als er endlich Feierabend hatte. Max war, wie so oft bei Pham. Die Pizza lag im Ofen und er auf der Couch. Eine seiner Lieblingsserien „Die Simpsons“ lief, auch wenn er die neue Stimme von Homer nicht so mochte.
Er muß eingeschlafen sein, denn der Gestank und das klingeln an der Tür rissen ihn hoch. er brauchte einen Moment. Die Pizza war verbrannt. Lukas machte den Ofen aus, öffnete das Fenster und ging zur Tür.
„Hey Suji!“
„Stör ich nicht?“
„Nein.“
„Ich hab gekocht. Hast du Lust mit mir zu essen?“
„Ja. Meine Pizza ist gerade verbrannt.“
Was auch immer sie da gekocht hatte, aber es war lecker. Lukas war sehr begeistert.
Sie saßen nach dem Essen auf der Couch und guckten eine Sendung über die Entdeckung Amerikas. Suji hatte ihre Beine auf seine gelegt und sah ihn ab und an an. Es lag etwas in Luft und er war sich nicht wirklich sicher was es war. Unter ihrem T-Shirt waren ihre Titten recht gut zu erkennen. Sie waren kleiner als die von Jenny, aber immer noch recht groß und rund. Ab und an warf er einen Blick auf ihre Titten. Suji bemerkte seine Blicke.
„Na gefällst dir?“, fragte sie. Lukas errötete leicht.
„Ja sieht sehr hübsch aus.“, sagte er.
„Danke.“, ihr Lächeln war echt bezaubernd. Max rief an und fragte ob er bei Pham bleiben dürfe. Lukas hatte nichts dagegen. Während er telefonierte war Suji näher an ihn heran gerückt. Er konnte nicht mehr anders und küsste sie. Ihre Hände lagen auf seinen Wangen und erwiderte seinen Kuß. Da ihre Lage etwas unbequem war, zog er sie zu sich auf den Schoß. Ihr Kuß wurde intensiver und heftiger. Erst sein Hemd ,dann ihr T-Shirt. Ihre Hände wanderten über den Körper des anderen. Schwer lagen ihre Titten in seinen Händen. `Was für wunderschöne Titten`,dachte er sich und knetete sie. Suji lächelte und stöhnte gleichzeitig.Ihre großen Titten, das sahen sehr sexy aus. Ihre Hände machten sich an seiner Hose zu schaffen. Als sie sie endlich offen hatte, hob sie ihr Becken und Lukas schob seine Hose ein Stück nach unten. Sein Schwanz lag halbsteif zwischen seinen Beinen. Sie stieg von der Couch, zog ihm die Hose aus und kniete sich zwischen seine Beine. Ihre Zunge leckte über seine Eier, Lukas legte den Kopf zurück und genoss ihre Berührungen, Er spürte wie ihre Lippen an seinen Eiern saugten. Er stöhnte auf. Sie war auf ihre Art so ganz anders als Pauline oder Jenny. Sie leckte über seinen Schwanz. Als sie sich der Eichel widmete war es um Lukas geschehen. Er spürte wie ihre Zunge sie umkreiste, über den kleinen Schlitz leckte und sie schließlich zwischen ihre Lippen nahm. Das war himmlisch wie sie an seinem Schwanz lutschte. Sie entließ seinen Schwanz, der mit einem leisen klatschen auf ihn fiel. Suji stand auf, zog ihren Rock aus und kam zu ihm auf die Couch. Sie hatte ein hellblaues Seidenhöschen an, das oben und unten einen Spitzenbesatz hatte. Suji legte sich hin und er zwischen ihre Beine. Auf ihrem Höschen hatte sich ein dunkler, feuchter Fleck gebildet. Er leckte über diesen Fleck, saugte an ihren Schamlippen und ließ dabei seine Hände über ihren Körper wandern. Suji stöhnte und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Langsam zog er ihr das Höschen aus. Über ihrer Muschi war ein Dreieck zu sehen. Die kurzen Haare kräuselten sich. Einen Moment sah er sich das Bild das sich ihm bot an. `Sehr sexy`,dachte er sich und widmete sich ihrer Muschi. Er spürte wie feucht sie war oder anders gesagt nass. Er hatte das Gefühl als würde sie immer mehr Feuchtigkeit produzieren würde. Seine Zunge glitt in sie hinein. Suji stöhnte laut auf. Ihr ganzer Körper war in Bewegung geraten. Als seine Zunge an ihrer Perle spielte, ahnte Lukas was vielleicht kommen würde. Er ließ zwei Finger in sie gleiten. Je mehr er sie mit seinen Fingern fickte und seine Zunge über ihre Perle wandern ließ, dauerte es nicht lange und sie spritzte. Mehere Fontänen, die von einem lauten Stöhnen begleitet wurden. Seine Finger wurden von ihrer Muschi eingeklemmt. Schwer atmend lag sie da und brauchte eine ganze Weile bis sie sich beruhigt hatte. Lukas war ganz nass im Gesicht. Ihre Finger wischten über sein Gesicht.
„Du bist wahnsinnig.“,sagte sie;“Mich so …. Lukas….. das war …..wunderschöm.“ Er mußte lächeln.
„So sollte es sein.“,antwortete er. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn in ihre Muschi. Einen Moment lang wartete er bevor er seine Bewegungen aufnahm. In ihrer feuchten Muschi rutschte sein Schwanz wie von selbst hin und her. Langsam wurde er schneller. Suji`s Stöhnen erfüllte den Raum. Ihre Finger tanzten über ihre Perle. Er betrachte ihre Muschi ,die im Licht glänzenden feuchten Schamlippen, bevor er seine Aufmeksamkeit auf ihre Titten richtete. Er beugte sich etwas vor, bis seine Zunge ohne Mühe über ihre Nippel lecken konnte. Abwechselnd umkreiste seine Zunge ihre harten Nippel. Suji stöhnte was das Zeug hielt. Als er schließlich an ihren Nippeln saugte. knetete sie ihre Titten, so als würde sie darauf hoffen das die erste Milch kommen würde, aber soweit war es längst noch nicht. Lukas war in Schwung geraten und fickte ihre Muschi recht wild. Sein Atem ging schwer und er spürte das es bald soweit sein würde. Noch ein paar Stöße und er zog seinen Schwanz heraus und sein Sperma verteilte sich auf ihren Titten. Er hatte laut aufgstöhnt, als es aus ihm heraus spritzte.
„Wow! Suji das war unglaublich schön!“, brachte er ,noch ganz außer Atem, heraus. Ihre Hände legten sich um seinen Hals und zogen ihn zu ihr herunter. Sie küsste ihn. Lukas durchfuhr ein seltsames Kribbeln, als er ihre Lippen spürte. Seine Hände streichelten ihren Körper.
„Bleib hier heute Nacht. Ja?“
„Ja.“ Sie gingen duschen. Beide waren sie verschwitzt. Er gönnte sich anschließend noch ein Bier und sie eine halbe Kanne Tee.

Langsam wurde er wach. Wolken verdeckten die Sonne. Nur die Vögel ließen sich davon wenig beeindrucken und sangen fröhlich ihr Lied. Suji lag neben ihm und strahlte ihn an.
„Na endlich wach?“
„Ja. Wie du siehst. Bist du schon lange wach?“
„Seit einer Stunde.“
„Oh! So lange?! Hättest doch schon aufstehen können.“
„Wollte ich aber nicht.“ Sie rückte an ihn heran. Er legte seinen Arm um sie. Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuß. Er spürte eine Reaktion zwischen seinen Beinen. `Kann der nicht mal Ruhe geben!´, dachte er sich. Aber wenn eine sexy Frau neben einem liegt….´Ist mir egal. Der muß nicht immer gleich…. Nur den Moment. Suji half ihm in gewisser Weise.
„Komm duschen! Ich mach dir Kaffee. Darf ich?“
„Ja klar.“ Er konnte sich an ihr nicht satt sehen. Als die Seife über ihren Körper lief, stand ,ob er es wollte oder nicht, sein Schwanz steif von ihm ab. Es war ihm unangenehm, weil es für ihn diesen erotischen Moment kaputt machte.
Suji sah ihn an und sah wie es ihm ging. Beherzt griff sie nach seinem Schwanz. Sie ging in die Knie und nahm ihn zwischen ihre Lippen.
„Suji…..nein……“.stammelte er,:“Ich…nein…wowwww….ist das geil.“ Eine Weile saugte und leckte sie seinen Schwanz. Lukas war ganz hingerissen. Suji stand auf, drehte sich und streckte ihm ihr Becken entgegen.
„Komm! Lass ihn mich spüren.“ ,Suji sah ihn an. Einen Moment stand er da und betrachtete sie.
„Was ist denn?“
„Nichts! Hab dich nur betrachtet.“ antwortete er lächelnd. Ihrer Einladung folgend trat er näher an die heran, ließ seine Eichel durch ihre Schamlippen gleiten, bis er seinen Schwanz langsam hinein gleiten ließ. Seine Hände lagen auf ihren Hüften. Mit gleichmäßigen, schwungvollen Stößen ließ er seinen Schwanz hin und her gleiten. Sie stöhnten beide um die Wette. Das warme Wasser prasselte auf sie herab. Ihre Brüste wackelten im Rhytmus seiner Stöße hin und her. Mit einer Hand griff er nach ihnen. Schon allein sie zu berühren, machte ihn ….. Ihre weiche Haut, ihre Runden Titten, er konnte nicht genug davon bekommen. Er spürte das er gleich abspritzen würde. Schade das er ihn heraus rutschen lassen mußte. Sein Sperma wurde gleich vom Wasser vo ihrem Po gewaschen. Sie wusch ihm den Schwanz ,er ihre Muschi.
Suji machte Frühstück. Lukas hatte riesen Hunger. Dann ging er Max abholen. Unterwegs mußte er immer daran denken wie Suji ihn verbaschiedet hatte.

Am nächsten Tag lief er gerade nach Hause.Er hatte Max zu seiner Oma gebracht. Sie stand auf dem Balkon und rief nach ihm, als sie entdeckt hatte. Er winkte zurück. Sie lud ihn spontan ein ihre Wohnung zu besichtigen. Eine zwei Zimmer Wohnung die sehr gemütlich eingerichtet war. Die Miete hielt er für völlig unakzeptabel.
„560 Euro? Pauline beim besten Willen, aber ich zahle für drei Zimmer mit Balkom 500 Euro bei meiner Genossenschaft.“
„Ich hab so schnell nichts anderes gefunden.“,sie sah betrten zu Boden.
„Entschuldige! War icht so gemeint. Tut mir leid.“
Pauline war dennoch etwas geknickt. Als es an der Tür klingelte, war der peinliche Moment vergessen. Er hörte wie jemanden begrüßte, dann eine männliche Stimme. Als Pauline ins Zimmer kam, hatte sie einen attraktiven jungen Mann im Schlepptau. Er hatte kurze ,dunkel blonde Haare, wirkte sehr drahtig und hatte eine sehr angenehme, freundliche Art an sich.
„Hallo!“,sagte er und reichte ihm die Hand:“Du bist Lukas. Richtig?“
Er guckte etwas verwirrt. Woher kannte er seinen Namen? Der junge Mann, der wie sich herausstellte 28 Jahre alt war, sah Pauline ernst an.
„Also ich bin Dominik. Pauline hat mir von dir erzählt, aber du weißt offenbar so nichts von mir. Dabei hatte sie versprochen ,das zu machen. Naja wie auch immer. Sie hat auch eine Affäre mit mir. Meine Freundin weiß von nichts.“ Lukas mußte das erstmal verarbeiten. Da steht dieser Mensch und erzählt ihm …. Sein Blick ging zu Pauline, die vermied es ihn anzusehen. Jetzt wurde ihm erst bewußt, das sie offenbar so einigen Leuten von ihm erzählt hat, es aber ihm gegenüber nie erwähnt hatte.
„Ja ich bin Lukas.“, antwortete er, als er endlich seine Worte wieder gefunden hatte:“Nein sie hat mir nichts erzählt von dir, aber ist jetzt auch egal. Freut mich dich kennen zu lernen.“
„Mich auch.“
„Setzt euch.“, sagte sie. Ihre Stimme klang etwas gereizt. Sie machte sich Tee und stellte ihnen jeweils ein Bier auf den Tisch. Es wurde eine schöne Unterhaltung. Jeder hatte was zu erzählen. Lukas und Dominik stießen auf die kommende Freundschaft zwischen Ihnen an. Pauline lachte endlich wieder. Lukas war von Dominik echt begeistert. Seine Art und seine lockeren Sprüche.
„Hast du ,,,,entschuldige wenn ich dir zu nahe trete….naja….deine Frau als sie Schwanger war auch gefickt?“
Lukas wurde etwas rot im Gesicht:“Ja hab ich.“
„Ich Meine auch, aber sie war ,so hatte ich das Gefühl, schon etwas süchtig danach.“
Dominik holte ihnen noch ein Bier und Pauline einen Tee.
Pauline hielt sich ihren Bauch, wenn sie lachen mußte. Bei einem dieser Momente, sahen sie beide auf ihren Bauch. Dann trafen sich ihre Blicke. Beide mußten sie lächeln. Pauline hatte das mitbekommen. Sie nahm ihre Hände legte sie auf ihren Bauch. Ihre Hände streichelten ihren Bauch. Lukas war noch nie in einer solchen Situation, aber irgendwas reizte ihn plötzlich daran. Fast Synchron schoben sie ihr das Kleid von den Schultern. Pauline sah sie lächelnd an und ließ sich ihre Berührungen gefallen. Sie küßten ihren Hals, ihre Schultern und ihr Dekollteté. Dominik zog ihr das Kleid zur Hälfte aus, streichelte ihre freiliegenden Brüste, knetete sie und als er sich den Nippeln zu wandte, sah er Lukas an. Er ließ sich nicht lange bitten und wandte sich ihrer Titte zu. Immer wieder streichelten sie mit ihren Händen über ihren Bauch. Langsam zogen sie ihr das Kleid aus. Wenig später ihr Höschen. Dominik entledigte sich seines T-Shirts und seiner Hose. Lukas betrachtete ihn. Er hatte einen normalen Körperbau, kein Sixpack Bauch und ein Bauchnabel Piercing. Sein halbsteifer Schwanz zeichnete sich unter seiner Shorts recht ab. Lukas war etwas überfodert von der Schnelligkeit. Er nahm sich gern Zeit und war nicht jemand der von eben auf jetzt…..
„Lukas! Sei nicht so schüchtern. Trau dich.“, forderte ihn Dominik auf.
Langsam zog er sich aus. Zum einen reizte ihn das alles, zum anderen machte es ihn etwas unsicher das Dominik jetzt hier war. Beide bedeckten sie ihren Körper mit ihren Küssen ,ließen die Hände darüber gleiten. Dominik kniete zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Pauline stöhnte und zog Lukas Kopf zu sich. Sie küssten sich. Ihre Zungen spielten recht wild miteinander. Er spürte ihre Hand an seiner Shorts. Er half ihr dabei sie auszuziehen. Sein steifer Schwanz sprange heraus. Es hatte ihn doch geil gemacht und er war angefixt von dem Treiben. Dominik hatte gesehen was da vor sich ging.
„Schöner Schwanz!“, stellte er fest und beobachtete wie Pauline Lukas Schwanz zwischen ihre Lippen nahm.
„Danke.“, brachte Lukas hervor. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel und es war um ihn geschehen. Leise stöhnte er auf. Sie knetete sanft seine Eier. Dominik leckte ihre Muschi. Er war gerade dabei ihr zwei Finger hinein zu schieben. Ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören, als sie Dominik´s Finger spürte. Langsam begann er sie damit zu ficken. Seine Zunge tanzte über ihre Perle. Lukas beobachtete ihn dabei. Noch nie in seinem Leben war er in einer solchen Situation, aber nachdem er diesen sympatischen Mann kennen gelernt hatte, war er echt begeistert. Pauline ging ab wie eine Rakete und beide versuchten sie etwas zu bremsen. Aber Pauline ließ sich nur schwer bremsen. Sie war so in Fahrt geraten, das es für sie beide ein Zeichen war, mal Inne zu halten. Gemeinsam klappten sie die Couchlehne um. Drehten Pauline so, das sie auf der Couch lag. Dominik zog seine Shorts aus. Über seinem Schwanz, hatte er die Haare stehen gelassen, alles andere auch die Beine waren rasiert. Seine Eichel glänzte im Licht. Lukas konnte seinen Blick nicht abwenden.
„Magst mal anfassen?“,fragte er Lukas, als er seinen Blick bemerkte. Und so wie er die Frage stellte, spürte er die Hand Dominiks an seinem Schwanz. Vorsichtig legte er seine Hand um Dominik´s steifen Schwanz. Ein seltsames Gefühl durchfuhr ihn. Dominik hatte damit offenbar kein Problem.
„Cool Lukas!“,sagte er und lächelte ihn an:“Ich bin Bi.“
Lukas sagte nichts. Er war ganz von sich überrascht. Zum erstenmal hatte er den Schwanz eines anderen in der Hand. Langsam bewegte er seine Hand hin und her. Dominik sah in begeistert an und genoss es gewichst zu werden. Paulines Finger spielten an ihrer Muschi. Dominik hielt seine Hand fest.
„Ich will sehen wie du deinen Schwanz reinschiebst. Darf ich?“
„Ja.“ Lukas legte sich neben Pauline und schob ihr langsam seinen Schwanz in die Muschi. Und tatsächlich beobachtete Dominik wie sein Schwanz in ihr verschwand.
„Wow sieht das geil aus!“,rief Dominik begeistert.
Langsam nahm Lukas seine Bewegungen auf. Pauline nahm Dominik´s Schwanz in den Mund. Langsam ließ Lukas seinen Schwanz in ihr hin und her gleiten. Erst ein Klaps von Pauline, animierte ihn dazu sie etwas stärker zu ficken. Dominik stöhnte. Pauline hatte sich an seinem Schwanz festgesaugt. Nach einer Weile tauschten sie. Er sah wie Dominik´s Schwanz in ihrer Muschi verschwand. Pauline griff sich seinen Schwanz und saugte an ihm. Mit viel Gefühl fickte Dominik Pauline. Ihr gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum. Es hätte Lukas nicht gewundert, wenn die Nachbarn sie beschweren gekommen wären. Er spürte Dominik´s Hand an seinen Eiern. Es war ein Gefühl aus Ablehnung und Neugier. Für Lukas war das alles zuviel des Guten und er spürte wie es ihm gleich kommen würde. Er nahm seinen Schwanz aus Paulines Mund und spritzte ihr sein Sperma auf die Titten. Dominik war einen Moment später auch soweit.
Pauline lag auf der Couch und sah sie beide lächelnd an. Gemeinsam gingen sie duschen. Es wurde noch ein schöner Abend.

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