Die Badewanne war bereit. Langsam ließ er sich nieder. Das warme Wasser tat ihm gut. Sein Rücken entspannte sich langsam. Zehn Minuten lag er regungslos in der Wanne, bevor er sich die Beine, seinen Sack und Schwanz rasierte. Anschließend die Achseln und die Stoppeln aus dem Gesicht.
Er saß gerade eine halbe Stunde auf der Couch, als es klingelte.
„Komm rein.“, sagte er nachdem er dir Tür geöffnet hatte. Lukas nahm ihr die Jacke ab. Sie hatte ein Umstandskleid an, das trotzdem sehr schön an ihr aussah. Lukas blickte ihr unwillkürlich in den Ausschnitt.
„Ich hab Hunger.“, sagte sie. ´Ich auch`,dachte er sich.
„Ich hab Schweinemedaillions gemacht.“
„Wirklich?“, fragte sie ungläubig auf dem Weg durch den schmalen Flur zum Wohnzimmer. Lukas nickte. Sie staunte jedenfalls nicht schlecht, als Lukas ihr den Teller hinstellte.
„Wow, das war lecker.“,stellte sie fest,:“Hat dir das deine Mama beigebracht?“
„Nein. Hab ich mir selber beigebracht und Henriette hatte mir sonst immer geholfen.“
Mit einem Bier in der Hand gesellte er sich, nach dem Essen zu Pauline auf die Couch. Sie hatte eine Glas mit Sauren Gurken und ein Glas Apfelsaft vor sich auf dem Tisch stehen.
„Hast du einen oder mehere Fetische?“,fragte er spontan. Pauline lächelte bei seiner Frage.
„Ja hab ich.“
„Und?“
„Ich mag Natursekt und Öl oder Lotion, mag Sperma, egal wo und mag Squirting und im Moment auch die Titten gemolken zu bekommen.“
Lukas nickte begeistert:“Und magst du auch Fisten?“
„Naja,“,sagte sie gedehnt,:“das ist was …naja zu spezielles.“
„Ja es ist speziell. Da hast du recht.“
„Hast du das schon gemacht?“ Ihr Blick verriet Neugier und Angst davor zugleich.
„Ja hab ich. Und nicht nur einmal.“ Die Neugier siegte und Pauline wollte mehr darüber wissen. Mit Worten und Videos versuchte Lukas ihr das zu erklären. Als er geendet hatte, sah sie ihn an als ob sie jetzt schon vor Schmerz sterben wolte. Bei richtiger Dehnung und gemeinsamer Absprachen, würde da auch nichts passieren. Pauline war trotz allem nicht wirklich davon überzeugt.
„Hat auch keiner gesagt, das du das machen mußt.“
Sie küsste ihn. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt, an seinem Rücken hinauf und wieder hinunter. Ihr Bauch wurde von seiner Hand gestreichelt, wenn seine Hand an ihre Titten stieß, glitten sie über ihren Bauch wieder hinunter. Pauline zog ihm das T-Shirt über den Kopf und küsste über seine Brust, umspielte mit ihrer Zunge seine Nippel , dann über seinen Bauch und wieder hinauf. Er lag auf dem Rücken und ihr Bauch und ihre Titten rieben über seinen Körper. Seine Hände lagen neben ihm. Das Gefühl diesen schwangeren Körper zu spüren, machte ihn schon so geil.
Paulne richtete sich auf und als ob sie seinen Gedanken erraten hätte, zog sie ihr Kleid aus. Lukas betrachtete ihren schönen Körper. Es gab für ihn nichts, noch länger seine Hände an sich zu halten. Langsam streichelten seine Hände über ihren Bauch, bis sie ihre Titten erreichten, die schwer und voll mit Milch auf ihrem Bauch ruhten. Pauline atmete tief durch als seine Hände ihre Titten streichelten und anfingen etwas zu kneten.
„Knete sie stärker! Lass mich deine starken Hände spüren.“, flüsterte sie.
Lukas verstärkte sein kneten, was bei Pauline ein lautes Stöhnen hervor brachte. Sie nahm seine Hände und zeigte ihm wie sie es mochte. Lukas musste lächeln. Gemeinsames Titten kneten. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt. Mit langsamen Bewegungen rieb sie ihr Rosé farbenes Seidenhöschen auf seinem Bauch. Lukas entdeckte diesen feuchten Fleck auf ihrem Höschen, diesen kleinen verräterischen Fleck den er so liebte. Am liebsten hätte er darüber geleckt und durch den Stoff ihres Höschens ihre warme Muschi gespürt. Das es ein Seidenhöschen war machte ihn erst recht heiß darauf, denn seit er damals bei seiner ersten Freundin diesen Stoff spürte, war er …. ja Fetischist. Dieser weiche, glänzende Stoff machte ihn verrückt und geil zugleich. Pauline hate inzwischen seine Hose geöffnet und machte sich an seinem Schwanz zu schaffen, der in ihrer Hand seine volle größe bekam.
„Zieh die mal aus.“, sagte sie und rutschte von ihm runter. Lukas richtete sich auf und zog sich die Hose von den Beinen.
Pauline kniete sich zwischen seine Beine und widmete sich seinem Schwanz. Er spürte ihre Zunge an seinen Eiern. Jedes einzelne saugte sie ,wenn es nach ihm gegangen wäre hätte sie das gern noch länger machen dürfen.
„Pauline, wow ist das geil.“ Ihre Blicke trafen sich.
„Wenn man das so präsentiert bekommt, ist auch nich schwer.“, antwortete sie mit einem grinsen und ließ ihre Zunge über seine Einer gleiten. Sie leckte gerade über seinen Schwanz als sich seine Blase meldete.
„Ich muss pissen.“, entfuhr es im.
„Dann mach.“ ,anwortete und wollte seinen Schwanz halten.
„Nein warte. Ich hol schnell die Plane.“
Als er mit der Plane zurück kam, klappte er die Couch um, legte die Plane auf die Couch. Die Plane hatte einen hochstehenden Rand, so das an den Seiten nichts heraus laufen konnte. Pauline legte sich hin, nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn, wähnrend er seine Blase leerte, hin und her bis ihr Körper von seiner Pisse nass war. Mit der Eichel rieb er ihr über ihren Bauch. Mit Henriette hatte er damals das selbe gemacht als sie Schwanger war und Pauline liebte es offenbar genauso. Sie ließ ihre Hände über ihren nassen Körper gleiten. ´Fehlt nur noch ihre Milch`,dachte sich Lukas und leckete über ihren Bauch hinauf zu ihren Titten. Seine Zunge umspielte ihre Nippel. Vermutlich ahnte sie was das werden sollte, half ihm ein bißchen damit das sie ihre Milchtitten knetete. Es dauerte nicht lange bis aus ihren Titten Milch kam. Erst bildeten sich kleine Tropfen um ihre Nippel, die Lukas mit der Zunge ableckte. Langsam wurde es mehr, bis es schließlich in langen dünnen Strahlen über ihren Körper lief. Zusammen mit seiner Pisse, die sich auf der Plane gesammelt hatte, verrieb er ihre Milch über ihrem Körper. Pauline grinste ihn an.
„Du kleine Sau.“
„Ich weiß. Macht aber Spaß.“ und grinste zurück. Sie schob ihn von sich runter und setzte sich auf ihn. Wieder rieb sie ihre Muschi über seinen Schwanz, der bei der Berührung wieder steif wurde. Lukas wartete ab was kommen würde. Und er spürte was kam. Sie war ein Stück weiter nach oben gerutscht und ein warmer Strahl aus iher Muschi drückte sich durch den dünen Stoff ihres Höschens und ergoss sich über seinem Bauch. Seine Hände massierten ihre Titten, die erenut etwas Milch gaben, die in langen Schlieren über ihren Bauch floss. Erst als nichts mehr kam, rutschte ein Stück weiter nach oben ,wobei sie ihre Muschi auch über seine Brust rieb, landete sie an seinem Mund und drückte ihm das nasse Höschen auf die Lippen. Er nahm diesen säuerlichen Geruch von Pisse wahr. Er leckte über ihr nasses Höschen auf dem sich ihre Schamlippen wünderschön abzeichneten. Sanft fing er an ihnen zu saugen, was Pauline veranlasste ein erlösendes Stöhnen von sich zu gebem. Lukas leckte und saugte mit hingabe. Es machte ihn wahnsinnig, das diese Frau die ihm gerade ihr nasses Höschen auf den Mund drückte, das alles so mitmachte. Ohne zu zögern war sie auf seine Vorlieben eingegangen.
Während er damit beschäftigt war Pauline immer mehr in Fahrt zu bringen, ließ er seine Hände über ihren Körper wandern. Pauline bewegte sich auf ihm, er spürte wie sie versuchte nach seinem Schwanz zu fassen. Er kam ihr etwas entgegen in er sein Becken hob. Dann spürte er ihre Hand. Die weiche Haut zu spüren hatte er fast vergessen. Er hatte vergessen wie schön es sich anfühlte. Ihre Hand bewegte sich auf seinem Schwanz auf und ab, bis die Hand ihn schließlich umfasste. Lukas stöhnte, was allerdings durch ihre Muschi auf seinem Mund sehr gedämpft anhörte. Pauline hob ihr Becken.
„Ich will ihn spüren Lukas. So wie neulich. Ja?“
„Ja sicher.“ Er drehte sich mit ihr ,so das sie auf dem Rücken zum liegen kam. Lukas zog ihr das Höschen aus, leckte noch einmal drüber, bevor er sich etwas lang machte und ihr über die blanke Muschi leckte. Umspelte mit der Zunge ihre Perle und saugte sie ziwschen seinen Lippen ein. Sie warf ihren Kopf hin und her, stöhnte was das Zeug hielt.
„Mmmmmmmmmmmhhhhhhhh……..Gott……Du bist wahnsinnig.“ Innerlich mußte er lächeln, war doch nicht alles verkehrt. Er löste sich von ihrer Muschi, küsste über ihren Bauch hinauf zu ihren Titten. Mit seiner Eichel rieb er zwischen ihren Schamlippen hindurch, bevor er ihn in sie rein gleiten ließ. Langsam nahm er Fahrt auf. Bei jedem seiner Stöße, bewegte sich ihr Bauch. Ihre Titten gaben ein klatschen von sich, wenn sie auf ihren Bauch trafen.
Lukas war angefixt von ihrem gemeinsamen Vorspiels. Er liebte es ihre geschwollenen Schamlippen an seinem Schwanz zu spüren. Pauline deutete ihm sich etwas aufzurichten. Schade eigentlich, denn bei jedem Stoß hatte er diesen schönen Bauch gespürt. Er schob ein Keilkissen unter ihren Po. Pauline setzte ihre Füße auf der Plane ab. Lukas nahm sein Tempo wieder auf. Seine Hände ruhten auf ihren Hüften. Beide Stöhnten sie um die Wette und es hätte ihn nicht gewundert, wenn seine neugierige Nachbarin geklingelt hätte. Lange hielt er es nicht mehr aus.
„Pauline ich….“
„Komm her!“ Sie legte ihre Beine zwischen seine, Lukas erhob sich etwas und spritzte stöhnend ab. Sein Sperma landete auf ihren Gesicht und ihren Titten. Pauline drückte sich hoch und leckte seinen Schwanz ab.
„Mmmm lecker.“ Sie grinste ihn an.
„Freut mich.“
Sie gingen gemiensam Duschen. Lukas säuberte noch die Plane und sprühte desinfektions Mittel drauf. Kurz nach Mitternacht gingen sie schlafen.
Es war nicht der Wecker, es waren zwei feuchte Lippen die ihn weckten. Durch seine halbgeöffneten Augen sah er ihr Lächeln. Pauline hatte sich an in gekuschelt und küsste seine Nasenspitze.
„Guten Morgen du Langschläfer.“
„Guten Morgen du süßer Wecker.“ Sie lachte hell auf, tippte mit dem Finger auf seine Stirn. Lukas bestand darauf. Beide waren sie zu faul zum aufstehen. Eine Weile blieben sie noch liegen. Sie standen auf und Lukas trug sie durch den schmalen Flur ins Bad und duschte mit ihr Lukas machte Kaffee, machte belegte Schrippen ( oder auch „Brötchen“ 😉 ).
Pauline sah ihn nur an, sagte aber nichts. Das ging eine ganze Weile so, als ob ihr Blick ihn Röntgen würde.
„Wann ist Max wieder da?“, fragte sie.
„Morgen Nachmittag. Warum?“
„Naja….ich….darf ich bei dir bleiben bis morgen?“
„Ja klar. Kein Ding. Dein Mann nicht da?“
„Nein.“ Lukas machte sich nicht viel aus dieser etwas einsilbigen Antwort. Für ihn war es eine Affäre mit einer hübschen Frau.
„Lukas?“
„Ja.“
„Gehen wir Spazieren? Ist so schönes Wetter draußen.“
„Ja klar. Und wohin?“
„In die Wuhlheide und am FEZ essen wir dann lecker Quarkjoghurt.“
Lukas kannte den kleinen Stand. Er war oft mit Max da und jedesmal zog ihn Max an den Stand. Das Max so ein Fan davon war gefiel ihm gut, denn Max war sonst nur schwer für irgendwas zu begeistern was das Essen betraf.
Sie stiegen aus der Straßenbahn, überquerten die Straße und liefen auf dem schmalen Weg entlang der Trabrennbahn zur Wuhlheide. Die ertsen Knospen öffnetten sich. Pauline hatte sich bei ihm untergehakt. An einer Station der dortigen Parkeisenbahn musste Pauline auf Toilette.
„Komm mit und pass auf das keiner reinkommt.“, sagte sie leise.
„Ach da kommt schon keiner.“
„Lukas! Bitte!“
„Ja ist ja gut. Ich komm mit.“
Er hörte vor der das plätschern und er musste sich unwirklich die Szene von gestern Abend vorstellen, als sie auf ihm saß und pinkelte. Bei dem Gedanken daran, lief ihm ein warmer Schauer über den Rücken. Er stellte sich vor wie es gerade aus ihr heraus lief. Er öffnete einen Spalt weit die Tür, gerade weit genug um alles zu sehen. Sie hatte ihren Blick etwas gesenkt und schien völlig auf sich konzentriert zu sein.
„Komm rein Lukas.“, sie grinste ihn an. Er schloss die Tür. Sie machte seine Hose auf, zog sie samt seiner Shorts nach unten. Mit ihren Lippen umschloss sie seinen Schwanz. Stück für Stück richtete sich sein Schwanz auf. Sie hatte ihren Blick zu ihm nach oben gerichtet. Lukas lächelte sie an, strich ihr sanft über Kopf: „Schön wie du das machst.“
„Dann mach du es jetzt auch schön.“ ,antwortete sie und stand auf. sie hielt sich an dem Kasten der Spülung fest. Nur zu gern hätte er jetzt ihre Muschi geleckt, aber es war dafür einfach nicht die Zeit und nicht der richtige Ort.
„Lukas, mach langsam ja?“
„Ja klar oder brauchst du Gel?“
„Hast du welches?“
Lukas griff in seinen Rucksack und holte eine Tube Gel heraus. Ein wenig verteilte er auf ihrer Muschi und auf seinem Schwanz. Mit seiner Eichel rieb er zwischen ihren Schamlippen hindurch. Pauline stöhnte leise auf ,als sie seinen Schwanz in sich hinein gleiten spürte. Als er in ihr war, wartete einen Moment, bis er anfing sich in ihr zu bewegen. Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie. Seine Hände ließ er über ihren Körper gleiten, von dem, wen er ehrlich war, nicht genug bekommen konnte. Im Grunde war sie für ihn ein……. Lukas steigerte sich langsam mit seinen Bewegungen. Seine Hände lagen an ihrem Bauch.
„Lukas….jaaa…ssscchhööönn.“
Sie war in Fahrt geraten. Mit viel Gefühl ließ er seinen Schwanz in ihr hin und her gleiten. Ihr hübscher Po wackelte bei jedem seiner Stöße. Es war ihm bisher nicht aufgfallen, was sie für einen hübschen Po sie hatte. Er ließ seine Hände darüber gleiten. Knetete ihre Pobacken und noch während er damit beschäftigt war….
Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine, ließ sie über ihre Muschi gleiten und erreichte seinen Ihr steckenden Schwanz. Lukas stand bewegungslos da und wartete ab. Langsam begann sie sich hin und her zu bewegen. Von Lukas kam keine Reaktion. Er stand da und beobachtete sie, erst als sie schneller wurde, stieß er von hinten nach. Sie hatten nach einer Weile ihren Rhytmus gefunden. Beide stöhnten sie leise im Chor. Nur das klatschen, wenn sie aneinander stießen, war lauter. Lukas hatte sie vorgebeugt und knetete ihre Titten. Schneller stieß er seinen Schwanz in ihre süße Muschi. Er spürte plötzlich wie es ihm kommen würde und zog einen Schwanz im letzten Moment heraus. Sein Sperma verteilte sich auf ihren Beinen und der Toilette. Pauline sah ihn lächelnd an.
„Lukas du geiles Stück du!“, tat so als würde sie mit Fäusten auf seine Brust hämmern.
„Selber geiles Stück.“,Lukas hielt ihre Handgelenke fest.
„Lass mich los und zieh dich an!“
Anschließend gab es Früchte- Quark mit viel Schokostreuseln.
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