Der folgende Text ist die Fortsetzung unserer Geschichte LOVE BOAT. Wer diese nicht gelesen hat, wird mit diesem zweiten Teil nicht viel anfangen können. Also schaut bitte auf unser Profil, wo ihr diesen und natürlich alle vorherigen Texte von und über uns finden könnt.
Die Saat in Roxanas Kopf war also gelegt. Sie muss bemerkt haben, dass wir beide sie sehr begehren. Natürlich rein körperlich, denn für mehr waren die Bedingungen nicht gegeben. Doch wie überzeugt man ein 19-jähriges Mädchen, wenn man keine gemeinsame Sprache findet? Es dauerte nicht lange, bis sich in unseren Köpfen die wohl typisch deutsche Wohlstands-Mentalität meldete. Ein bildhübsches, rassiges Mädchen aus einem armen Land mit Wünschen, Träumen, materiellen Bedürfnissen. Für Ella und mich war es schnell nur noch eine Frage der Summe. Wir wollten ihr etwas Gutes tun, ohne sie zu beleidigen, ihr eine Freude machen, ohne ihre Würde zu verletzen, unsere Wertschätzung zeigen, ohne sie zu erniedrigen, ihr deutlich mehr als ein Trinkgeld geben, aber nicht protzig erscheinen. Anhand dieser Aufzählung ist sicher schon zu erkennen, dass wir uns nicht wirklich gut dabei fühlten. Roxana war keine Callgirl, mit dem man den Preis verhandelt und dann die bezahlte Dienstleistung erhält. Ein paar „Alibi-Gedanken“ schwirrten durch unsere Köpfe, ich sprach leicht ironisch von „persönlicher Entwicklungshilfe“, die wir leisten wollen. Doch meine Gier auf dieses Mädchen war einfach zu stark. Da wir herausfinden konnten, was diese osteuropäischen „Arbeitssklaven“ an „Taschengeld“ von der Reederei bezahlt bekommen, zusätzlich zur freien Unterkunft und Verpflegung natürlich, haben wir uns schnell auf eine Summe verständigt, die ich hier aber nicht öffentlich nennen will.
Den schwierigen Schritt, der nun folgen würde, übernahm meine Freundin. Gegen Ende des abendlichen 4-Gänge-Menüs wurden alle Kabinen auf die Nachtruhe vorbeireitet. Die Betten wurden einladend gestaltet, das Programm und der Denkspruch für den folgenden Tag ausgelegt, oft auch ein Handtuch-Tier platziert. Ella entschuldigte sich nach Vorspeise und Suppe von unserem Tisch, verzichtete also auf Hauptgang und Dessert. Kopfschmerzen gab sie als Grund an, den die Tischnachbarn sehr bedauerten. In der Kabine wartete sie auf Roxana, um ihr einen Umschlag zu übergeben. Ich weiß es bis heute nicht, wie sich die beiden Frauen genau verständigen konnten, damit unser Plan aufgehen sollte. Wir hatten also beide einen unruhigen Abend voller Erwartungen, Unsicherheit und Zweifel, duschten ausgiebig, lasen noch etwas, chatteten mit Freunden und gingen nach Mitternacht ins Bett. Wir hatten die Klimaanlage ausgeschaltet und lagen nackt auf unseren Laken, Ella auf der Seite zur Tür, ich zum Balkon. Da wir nicht wussten, wie schüchtern Roxana war, hatten wir die Vorhänge fast komplett geschlossen und die Lampen ausgeschaltet. Durch einen kleinen Spalt drang das Licht einer hellen Mondnacht in unsere Kabine.
Um 0.30 Uhr klopfte es leise an unsere Tür. Die Klinke wurde vorsichtig heruntergedrückt, dann huschte Roxana herein, bekleidet in Weiß und Blau. Erst als die Tür schon wieder leise geschlossen war, hörten wir die vertrauten Worte, dieses Mal eher geflüstert:
„Housekeeping. May I come in?“
Dabei kicherte sie, wie das schon am Vormittag zu hören war, als meine Freundin überraschend aus dem Bad kam. Da sie direkt an unserem Bett stand, erhob sich Ella und umarmte das Mädchen, das in ihrer Dienstkleidung erschienen war. Kaum hatten sich beide Mädchen aus ihrer festen Umarmung gelöst, sorgten vier Arme dafür, dass Roxanas Kleidung sehr schnell auf dem Boden landete. Die nackte Kabinen-Fee war eine Augenweide. Ihre Figur ähnelte der meiner Freundin sehr, wenn ich sie mir beide von hinten betrachtete, machte Roxanas pechschwarzes Haar den hauptsächlichen Unterschied. Doch schon wieder standen die Mädchen, nun beide nackt, in inniger Umarmung und küssten sich. Was ich zu sehen und auch zu hören bekam, überraschte mich doch sehr. Ella hatte versprochen, für die Erfüllung meines Wunsches vor nichts zurückzuschrecken, aber einen so langen und leidenschaftlichen Zungenkuss mit einem weiblichen Gegenüber hat es bisher noch nicht gegeben. Ich war hin und her gerissen. Dieser überaus geile Anblick hatte mir eine Blitz-Erektion beschert, noch immer auf dem Bett liegend, ragte meine Latte wie ein Fahnenmast senkrecht in die Höhe. Gleichzeitig schossen Befürchtungen durch meinen Kopf. Was ist, wenn Roxana ausschließlich auf Mädchen steht? Gehe ich dann leer aus? Darauf wollte ich es auf keinen Fall ankommen lassen, also stand ich auf, lief um das Ende des Bettes herum und stellte mich hinter Roxana.
Während ich sie an den Schultern berührte, drückte ich meinen harten Knüppel gegen ihren knackigen Hintern. Sie ist zwar etwas kleiner als ich, hat aber wunderbar lange Beine. Auch hier verweise ich auf das Foto, das Ella einigen ihrer engsten Chatpartner kürzlich geschickt hat. Ich war sowas von geil, dass ich am liebsten gleich von hinten in Roxana eingedrungen wäre, denn unsere Positionen im Stehen passten perfekt. Aber natürlich wollte ich sie nicht verschrecken. Etwas Geduld war sicher angebracht. Also griff ich mir mit beiden Händen den Hintern des Mädchens, der sich noch etwas muskulöser anfühlte als der meiner Freundin, knetete ihn und rieb meinen Schwanz zwischen ihren straffen Po-Backen. Die Mädchen hatten sich inzwischen aus ihrer Umarmung gelöst und jedes massierte die Brüste des anderen. In Ermangelung einer gemeinsamen Sprache drückte Roxana nun mit beiden Händen sanft gegen Ellas Oberkörper, schob sie also weg von sich in Richtung des Bettes. Ella verstand diese Geste natürlich und legte sich mit ganz weit geöffneten Beinen einladend auf das Laken. Roxana kniete sich davor und beugte ihren Kopf in den offenen Schoß meiner Freundin. Erst mit den Fingern beider Hände, dann mit ihrer Zunge verwöhnte unsere Kabinen-Fee meine überraschend willige Freundin. Ich konnte es kaum fassen und genoss diesen Anblick mehrere Minuten.
Vor unserem Bett kniend, reckte Roxana nicht nur ihren wunderbaren Hintern in die Höhe, sondern bewegte diesen auch leicht im Rhythmus des Leckens und der Intimmassage meiner Freundin. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stülpte mir das erste Kondom über die zum Bersten harte Latte, ging hinter Roxana auf die Knie, nahm ihren Knackarsch in beide Hände und drang schon beim ersten Versuch tief in sie ein, so feucht, eher triefend nass war inzwischen ihre Muschi. Mit diesen beiden Mädchen schienen sich „Schwestern im Geiste“ getroffen zu haben. Ihre unglaublich leichte und schnelle Erregbarkeit hat mich bei Ella seit unserer allerersten intimen Begegnung fasziniert.
Irgendwann signalisierte mir Ella, dass sie für heute genug vom Lecken und Schlecken habe. Ein weiblicher Mund in ihrer Intimzone wäre doch eher nichts Dauerhaftes für sie. Daraufhin zog ich mich aus Roxana zurück und bat meine Freundin, kurz aufzustehen. Statt ihrer streckte ich mich nun auf dem Bett aus und Ella deutete per Gesten an, dass sich Roxana gern über meinen Brustkorb knien und vor mein Gesicht setzen könne. Das Mädchen verstand sofort und im Handumdrehen hatte ich ihre vollständig rasierte Muschi über meinem Gesicht und vor meinem Mund. Der einzige klare Gedanke, den ich noch gerade so fassen konnte, war der, dass doch jede Frau anders schmeckt. Dann gab ich mich ganz der Ekstase hin, denn Ella hatte schon, auf dem anderen Ende des Bettes kniend, meinen Schwanz tief in Mund und Rachen. Während der folgenden Minuten gab ich zungentechnisch mein Bestes, dabei griffen sich meine Hände abwechselnd den Po und die Brüste meiner Gesichts-Reiterin. Schließlich hatte mich Ella soweit erregt, dass mein Saft in ihren Mund schoss. Ob auch Roxana durch mich einen Höhepunkt erlebt hat, war mir nicht wirklich klar. Fragen konnte ich sie leider nicht und ob sie mir ehrlich geantwortet hätte, war auch fraglich.
Roxana stieg jedenfalls runter von mir, lächelte süß, tippte mit ihrem rechten Zeigefinger auf die nicht vorhandene Armbanduhr am linken Handgelenk, faltete ihre Hände und führte sie zu ihrer linken Wange. So leicht verständlich beendete sie ihren ersten intimen Besuch bei uns. Ella und ich versuchten mit Gesten die brennende Frage zu stellen, ob, wann und wie das Treffen eine Fortsetzung findet, doch das war wesentlich komplizierter. Roxana nickte mehrmals heftig und ich versuchte mich krampfhaft zu erinnern, in welchen Ländern ein Nicken eigentlich NEIN bedeutet. So schnell wie die Kleidung vom Körper entfernt war, war sie nun auch schon wieder drauf.
„Bye, bye!“ Mit diesen Worten verschwand die schöne Fee aus unserer Kabine und ich hatte mit Ella noch kurzen, aber intensiven Sex, bevor wir beide in den Schlaf fielen.
Der auf diese unglaublich geile Weise eröffnete Tag bescherte uns einen nächsten Landgang, dieses Mal auf bulgarischem Boden. Am Abend gab es eine Überraschung der besonderen Art. Die Crew oder zumindest einige Mitglieder boten ein geniales Show-Programm mit Gesang und Tanz, sehr witzigen Sketchen und mehr. Unser persönlicher Höhepunkt war schon die erste Darbietung. Roxana präsentierte einen traditionellen Tanz aus ihrer Heimat. Ihr Kostüm war sicher sehr schön, doch ich sah es einfach nicht. Für mich gab es nur ihren rassigen, schlanken, nackten Körper, den ich nicht einmal zwanzig Stunden vorher bewundern durfte.
Über viele Kilometer bildet die Donau die Grenze zwischen Bulgarien und Rumänien. Die Landschaften sind schön, aber sehr eintönig. Grund genug, sich für den kommenden Tag auf dem Fluss etwas Besonderes vorzunehmen. In unserem Fall war das die gemeinsame Begegnung mit Zlatko in der Massage-Kabine. Da wir uns eine kurze Massage meiner Freundin zur Einstimmung als sehr reizvoll vorstellten, wickelte Ella ihren nackten Körper erneut in ein riesiges Badetuch. Ich trug Shorts und T-Shirt. Pünktlich zur vereinbarten Zeit traf ich Zlatko nun erstmals persönlich. Das Foto hatte nicht geschmeichelt, er sieht George Clooney tatsächlich ähnlich und ist dazu noch wesentlich jünger als dieser. Die Serben scheinen grundsätzlich ein recht gut aussehender Menschenschlag zu sein. Zlatkos Deutsch ist perfekt, er hat mehrere Jahre in Deutschland gelebt und sich auch hier zum Masseur ausbilden lassen. Zu meinem leichten Erstaunen richtete er nicht an Ella, sondern an mich die Frage, mit welcher Art der Massage er meiner Freundin dienen kann.
„Beschränke deine Kunst einfach auf die Körperregionen, die bei der sonst üblichen Ganzkörpermassage ausgelassen werden. Dann wird Ella schon zufrieden sein.“
Er erwiderte mein Lächeln und begann mit der Prozedur, indem er zuerst zu einem Fläschchen Massageöl griff. Ella hatte sich inzwischen auf ihren Rücken gelegt, was den Masseur veranlasste, erste Tropfen des duftenden Öls auf den festen Brüsten meiner Freundin zu verteilen. Ella oder besser gesagt ihr Körper reagierte sofort mit dem Aufrichten und Versteifen ihrer recht großen Nippel. Zlatko genoss die Berührungen und den Anblick sichtlich, denn so weit war er bei den ersten beiden Terminen nicht gekommen. Da waren die Brüste noch tabu.
Nachdem sich Zlatko gründlich an beiden Prachtstücken einzeln ausgearbeitet hat und sie auch immer wieder mit beiden Händen zusammendrückte und massierte, wurde die Erektion in meiner Hose nun auch immer stärker. Das Kopfkino zeigte gerade den Streifen „Tittenfick der besonders geilen Art“. Nun waren die Beine dran, genauer gesagt die Oberschenkel. Ella signalisierte ihre Bereitschaft, indem sie diese so weit öffnete, dass ihre Füße die Ränder der Massageliege berührten. Da Zlatko Profi war, griff er nun zu einem Paar weißer Vinylhandschuhe und zum Gleitgel. Letzteres wird wohl nicht nötig sein, dachte ich so bei mir, als es Zlatko auch schon wieder wegstellte. Ein Blick zwischen die Schenkel meiner Freundin hatte ihn von dessen Überflüssigkeit überzeugt. „Überflüssig“ ist ein hübsches Wort in diesem Zusammenhang, finde ich. So schön zweideutig.
Mit den Handschuhen an den Händen, erkundete der Masseur nun vermutlich sämtliche erogenen Stellen außerhalb und innerhalb des zugänglichen Bereichs von Ellas Unterleib. An ihrer Atmung und dem gelegentlichem Durchzucken ihres ganzen Körpers konnte ich deutlich sehen, wie sehr meine Freundin diese Behandlung genoss. Da Zlatko erstaunlich schlanke Hände hatte, waren diese bestens geeignet für ein Fisting, wie ich fand. Ella war derselben Meinung. Nachdem ich mir sicher war, bereits den zweiten Orgasmus in Folge beobachtet zu haben, wollte ich mich nicht mehr zurückhalten, zog mich aus und signalisierte Zlatko, dasselbe zu tun. Gemeinsam drehten wir Ellas Körper um 90 Grad. Ella lag nun quer auf der relativ breiten Liege, ihr Po ganz am Rand und ihr Oberkörper von den Schulterblättern aufwärts in der Luft. Die perfekte Position für uns Männer. Zlatko hatte schon ein Kondom übergezogen, als er sich Ellas Po zurechtlegte. Meine Freundin hob ihre Beine senkrecht in die Luft und ließ Zlatkos festen Schwanz wie ein Messer durch weiche Butter in sich eindringen. Ich stellte mich ans andere Ende und führte ihren Kopf in die optimale Position. Nur wenig Nachhilfe war nötig, bis mein Schwanz tief im Schlund meiner Freundin verschwand. In dieser Stellung vergnügten wir uns zu dritt eine gefühlte Ewigkeit. Aber das Beste kam erst noch.
Ella und ich brauchen für guten Sex keine Unterlage, ganz im Gegenteil, im Stehen, Sitzen, Knien gibt es so ungeahnt viele Möglichkeiten. Ella liebt es zum Beispiel, sich von mir durch die Wohnung tragen zu lassen, während mein Schwanz in ihrer Muschi steckt. Wie ein Klammeraffe hängt sie an meinem Oberkörper, ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meinen Leib geschlungen. Das müsste doch noch erweiterbar sein, dachte ich mir. Also bat ich sie nun, sich aufzusetzen. Mich kurz bückend, nahm ich meine Freundin in die Arme und sie umschlang mich in der eben beschriebenen Weise. Als ich im sicheren Stand war, führte ich meinen Schwanz tief in ihre Muschi, was sie mit rhythmischen Bewegungen quittierte. Ich hielt währenddessen ihren straffen Hintern fest in beiden Händen. Durch Anheben und Lockerlassen konnte ich so die Tiefe meines Eindringens ganz genau bestimmen. Es war ein überaus geiles Gefühl.
Doch nun kam Zlatkos Einsatz bei dieser Nummer. Mit Kondom und Gleitgel ausgestattet, begann er, Ellas „Hintertürchen“ sanft zu bearbeiten. Von der Körpergröße mir sehr ähnlich, hing für ihn Ellas Unterleib in der optimalen Position. Anfangs mit den Händen nachhelfend, drang sein Schwanz erst ganz leicht, dann immer weiter in Ellas Anus ein. Mit zunehmender Tiefe spürte auch ich Zlatkos harten Knüppel an meinem Schwanz. Wie eine Massage wirkte das durch die dünnen Hautschichten hindurch und steigerte mein eigenes Lustempfinden enorm. Nach einigen Minuten griff sich Zlatko dann von hinten Ellas Brüste, küsste ihren Hals und Rücken. Wir erlebten einen einzigen Rausch zu dritt, aus dem wir leider durch ein elektronisches Piepen geweckt wurden. Zlatkos Timer machte ihn darauf aufmerksam, dass 15 Minuten später die nächste Kundin zur Massage erscheinen wird. Also zogen wir uns aus Ella zurück, setzten sie sanft auf die Liege, gingen kurz zu dritt unter die Dusche, wickelten uns in Handtücher und verließen die Massage-Kabine.
Die weiteren Tage und Nächte der Reise verliefen ähnlich angenehm. Eine Tagestour nach Bukarest, das ja nicht in Donau-Nähe liegt, sowie die fünfstündige Bootsfahrt im Delta des Flusses waren die nächsten Höhepunkte. Auch die zweite Hälfte der Tour war recht spannend, denn was wir auf der Hinfahrt nachts verschlafen hatten, konnten wir nun bei Lichte betrachten. Und wir sahen noch einmal Budapest bei Nacht, machten von unserem Balkon aus noch Fotos von dem, was wir eine Woche zuvor versäumt hatten.
Und natürlich besuchte uns Roxana noch zweimal in unserer Kabine und wir statteten Zlatko weitere Besuche ab. Bei einer dieser Gelegenheiten versuchte ich auch herauszufinden, wie das mit Gästen und Crew so ist. Er bestätigte das No-Go und beschwor uns erneut, uns vor niemandem an Bord etwas anmerken zu lassen, vor allem Mitglieder der Crew dürften nicht den leisesten Verdacht haben. Eine Schlangengrube. Mit diesem Wort beschrieb er die Situation innerhalb der Mannschaft, denn jeder ist an einer Verlängerung seines Vertrages höchst interessiert, und diese hängt von sehr vielen Faktoren ab. Das konnten wir alles gut verstehen. Trotzdem bedauerten wir diese Aussagen sehr, denn damit war an einen Vierer mit Roxana, Zlatko und uns natürlich nicht zu denken. Und ebenso selbstverständlich hat unsere überaus herzliche Verabschiedung von den beiden in sehr stark voneinander getrennten Rahmen stattgefunden.
Danken wollen wir zum Schluss noch für die lieben Glückwünsche, die wir vor allem von Stammlesern erhalten haben. Deshalb verraten wir mal, dass wir schon zwei Tage nach dem Ende der Reise einen Hochzeitstermin ergattern konnten.
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