Dies wird eine sehr interessante Geschichte, denn es ist die wahre Geschichte meines 20. Geburtstages, den ich so schnell sicher nicht vergessen werde. Vorher hatte ich zwar etwas Bedenken, da mir 20 immer als so alt erschien, aber dafür wurde der Geburtstag so außergewöhnlich… Aber lest selbst. Erlaubt mir nur vorher noch einmal den Hinweis, daß alles, was ich hier beschreibe, sich wirklich so zugetragen hat. Wenn es euch gefällt, werde ich weitere Erlebnisse sc***dern. Habt Mut und schreibt mir!
Schon der Morgen war außergewöhnlich an diesem 21. Juni 2000, als mich meine süße Freundin Tina morgens weckte, indem sie mir sanft über meine Oberschenkel kraulte. Noch halb im Schlaf spürte ich, wie sie mich ganz sanft zwischen den Beinen zu streicheln begann; anschließend spürte ich etwas Kaltes, Metallisches zwischen meinen Beinen. Nun gänzlich wach geworden, sah ich sie aus meinen von ihr immer als so schön bezeichneten Augen fragend an. Sie lächelte geheimnisvoll, was ich so sehr an ihr liebe, und flüsterte mir ins Ohr: „Das wird vielleicht etwas kalt, aber entspann dich…“ Da spürte ich auch schon, wie sie mir etwas Rundes einführte – wie ich richtig vermutete, war es eine Liebeskugel. Kurz darauf folgte eine zweite, eine dritte, und zu meinem Erstaunen eine vierte und sogar noch eine fünfte. Jetzt wurde meine Leidenschaft geweckt, und ich wandte mich ihr zu, um sie zu küssen und um sie zu verwöhnen. Doch ganz abgesehen davon, daß mich bei der Bewegung ein geiler Schauer nach dem anderen erfaßte, da die Kugeln auf eine unbeschreibliche Weise zu vibrieren begannen, blockte Tina meine vielleicht auch noch etwas schläfrigen Versuche ab. „Später“, meinte sie.
Doch von diesem Morgen will ich eigentlich gar nicht allzuviel erzählen. Viel interessanter war der Abend, und die dort stattfindende Geburtstagsparty. Ich muß zugeben, daß ich den ganzen Tag über eigentlich nicht so ganz bei dem war, was ich gerade tat, ganz egal, was es war. Denn Tina hatte mich gebeten, die Liebeskugeln – ihr Geburtstagsgeschenk – nicht herauszunehmen, und so spürte ich nun bei jeder kleinsten Bewegung ein absolut irres Vibrieren tief in mir drin. Über den Tag hin hatte es mich immer wieder heiß gemacht, doch nie hatte Tina sich auf etwas eingelassen, sosehr ich mich auch bemüht hatte, sie zu verführen, in der Hoffnung auf eine leidenschaftliche „Erlösung“ von den Kugeln. Sie lächelte mich nur an und sagte: „Es sieht so geil aus, meine süße Lori, wenn du so heiß bist“.
Und so konnte ich mich bei der Geburtstagsparty, obwohl ich im Mittelpunkt stand, auch nicht wirklich auf meine Freunde konzentrieren oder auf ihre Fragen – viele von ihnen hatte ich schon länger nicht mehr gesehen – angemessen reagieren. Gegen Mitternacht kam Tina auf mich zu und meinte ganz harmlos, ich sollte doch mal in eins der im oberen Stockwerk befindlichen Schlafzimmer kommen, dort würde noch eine kleine Überraschung auf mich warten. Vielleicht waren es auch diese geilen Liebeskugeln schuld, daß mir nicht mal der Gedanke kam, daß sich dahinter mehr als irgendein normales Geburtstagsgeschenk verbergen könnte. So ging ich denn nach einigen Minuten, in denen ich es als hoffnungslos erkannte, mich noch länger mit einem Mathematik studierenden Freund über die Unterschiede zwischen Schule und Universität zu unterhalten, nach oben und in das von Tina beschriebene Zimmer. Wenn mich jemand gesehen hätte, wie ich die Treppen hinaufging, wäre er sicher besorgt gewesen, denn so unsicher, wie ich ging mußte es so aussehen, als sei ich schwer krank und nur versehentlich aus dem Bett aufgestanden. So sehr erschöpfte mich diese ständige Anspannung durch die Kugeln, die noch immer in meiner Muschi steckten. Vielleicht hatte ich es mir nicht ganz klar gemacht, aber ich sehnte insgeheim das Ende der Party herbei, um entweder selbst oder mit Tinas Hilfe mich endlich mit einem Orgasmus, der sicher mein größter überhaupt werden würde, von diesen Kugeln zu erlösen.
Doch auf das, was jetzt kam, war ich absolut nicht vorbereitet. Kaum hatte ich die Tür geöffnet und einen ersten Blick in das seltsamerweise abgedunkelte Zimmer geworfen, da wurde ich auch schon an den Armen festgehalten und in Richtung Bett gezogen. Jemand legte mir eine Armbinde an, und ich hörte noch, wie die Tür abgeschlossen und irgendwo ein Lichtschalter betätigt wurde. Ich sah allerdings nichts mehr. Dann wurde mir auch schon mein rotes Minikleid ausgezogen, und ich wurde rückwärts auf das Bett gelegt. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, meine Süße“, flüsterte Tina mir ins Ohr, bevor sie mir einen langen und so zärtlichen Kuß gab, daß ich noch feuchter wurde, als ich es von den Liebeskugeln ohnehin schon war. Dann wurde mir von jemandem, dessen Existenz ich nur durch die Berührung an den Armen wahrnahm, die Arme sanft hinter den Rücken gelegt und an den Bettpfosten festgebunden. Ich spürte, wie jemand einen sanften Kuß auf meine glattrasierte Muschi drückte und mit den Fingern zärtlich daran spielte. Die Liebeskugeln wurden mir eine nach der anderen wieder herausgezogen, und ich spürte zwei Zungen, von denen eine mit zunehmend schneller werdenden Bewegungen um meine Clit spielte, und die andere mir über die ganze Spalte leckte, immer wieder, bis hin zu meinem Po, um dann mit sanftem Nachdruck in mein Poloch einzudringen. Ich begann leise zu stöhnen, denn die Überraschung begann mir sehr zu gefallen. Ich hatte zwar keine Ahnung, wer außer meiner Tina mich noch gerade verwöhnte, aber er oder sie sollte wissen, daß es mir gefiel. Als Antwort spürte ich einmal mehr etwas Kaltes an meinem Poloch, vermutlich eine Salatgurke. Was für ein Gefühl! Während eine Zunge – wahrscheinlich Tinas – weiter meine Clit umspielte, und zwar so unglaublich kunstvoll, daß ich glaubte, ich müsse jeden Moment einen Riesenorgasmus bekommen – spielte eine Hand an meinen Brüsten, wo sich die Nippel schon längst aufgerichtet hatten und nun beinahe schmerzhaft hart geworden waren. Ich spürte, wie die Gurke immer weiter in meinen Po eingeführt wurde. Ich machte meine Beine so breit wie möglich, um ihr das Eindringen zu erleichtern. Doch nun sollte auch ich Gelegenheit bekommen, jemanden zu verwöhnen. Ich spürte etwas in meinem Gesicht, was sich als ein schon harter Schwanz erwies, der offensichtlich von mir geblasen werden wollte. Ich nahm ihn auch gleich in den Mund und begann, daran zu saugen. Es ist mir zwar etwas peinlich, das zuzugeben, aber aus der Länge konnte ich ungefähr erahnen, wem dieser Schwanz gehören mochte; doch das war mir in dem Moment ganz egal. Ich nahm in so tief in meinen Hals auf wie möglich, saugte fest daran und umspielte den Schaft mit meiner Zunge. Ganz bis zum Ansatz kam ich zwar nicht, aber fast die ganze Länge hatte ich in meinem Hals. Ich selbst kann es ja nicht wissen, aber es muß ein ungeheuer geiles Gefühl sein, jemand anderen so tief in den Hals zu ficken, denn ich vernahm ein lautes Stöhnen. Was mich jedoch veranlaßte, langsamer zu werden, das war die Gurke, die nun schon gut zur Hälfte in meinem Po verschwunden war. Doch nicht nur das, sie wurde nun auch rhythmisch bewegt, es wurde sanft daran gerüttelt und außerdem wurde sie immer wieder hin und her gedreht. Und immer tiefer drang sie in mich ein, denn ich rutschte ihr so weit es meine Fesseln zuließen immer weiter entgegen. Als wäre das noch nicht genug, spürte ich nun zwei fordernde Finger zwischen meinen Beinen. Tina hatte aufgehört, meine Clit zu verwöhnen, war nun bei meinem Bauchnabelpiercing angekommen, und vermutlich war sie es, die nun mit ihrer Hand langsam in mich eindrang. Sie weiß genau, wie sehr ich es liebe, wenn man mich mit der ganzen Hand verwöhnt. Ich glaubte, schreien zu müssen, als ich spürte, wie ihre ganze zarte Hand nun ganz in mir steckte und langsam immer tiefer in mich eindrang, ohne daß die Gurke aufhörte, weiter in mich eingeführt zu werden. Doch schreien konnte ich schon alleine wegen des Schwanzes nicht, den ich nun wieder heftiger bearbeitete. Ich hörte, wie der Besitzer schwer zu atmen und zu stöhnen begann, und machte ich mich auf den Orgasmus gefaßt. Ich genoß den heißen Spermastoß in meinem Rachen, und begann heftig zu saugen, bis nicht mehr das kleinste Tröpfchen herauskam und der Schwanz mir entzogen wurde. Ich behielt die Sahne noch eine Weile im Mund und genoß ihren herrlichen Geschmack, bevor ich einen Teil schluckte. Einen anderen Teil behielt ich im Mund, denn nun bekam ich einen Kuß von dem Besitzer des langen Schwanzes, und ich wollte ihn an diesem Geschmack teilhaben lassen. Als nächstes erhielt ich einen Stoß vor den Kopf, aber es war nur Tina, die sich zu einer 69 über mich legte. Ich streckte ihr mein Gesicht etwas entgegen, in der Absicht, ihre wunderschöne und ebenfalls glattrasierte Muschi zu lecken, doch wieder überraschte sie mich, indem sie sich nicht etwa zu mir hinunterbeugte, um sich von mir verwöhnen zu lassen, sondern ich bekam einen heißen Strom ins Gesicht – Tina pinkelte mich an. Zuerst war ich etwas überrascht, doch dann genoß ich es einfach. Ich öffnete meinen Mund, so weit ich konnte, um soviel wie möglich davon abzubekommen. Der Rest lief mir als heißes Rinnsal über mein Gesicht, an meinem Hals hinunter, bis auf meine Brust. Doch dann geriet selbst das in Vergessenheit. Die Gurke in meinem Po und Tinas Hand in meiner Muschi waren nun schon so weit vorgedrungen, daß es fast ein wenig weh tat, doch ich war dermaßen heiß, daß mich das gar nicht mehr störte. Ich spürte die fester werdenden Bewegungen, die so nah nebeneinander stattfanden, daß ich meinte, die dünne Zwischenhaut würde schon gar nicht mehr existieren und beide wären in einem einzigen riesigen Lustloch. Ich spürte Tinas andere Hand auf meinem Bauch, und zusammen mit ihr nahm ich den Widerstand war, der sich dort sonst nicht befand – ohne Zweifel ihre Hand, die sie nun zur Faust ballte, was mir einen weiteren lustvollen Aufschrei entlockte. Doch sofort streckte sie ihre Hand wieder. Ich begann mich wild im Bett aufzubäumen, stöhnte und schrie vor lauter Lust so laut, daß es bestimmt das ganze Haus hören mußte, und zerrte an meinen Fesseln. Als ich schon meinte, jeden Moment zu kommen, spürte ich so plötzlich etwas Eiskaltes auf meinen beiden Nippeln, daß ich noch lauter aufschrie als zuvor und sich meine Anspannung endlich in einem so lang andauernden, heftigen Orgasmus entlud, wie ich ihn noch niemals zuvor gehabt hatte. Ich schrie ihn hinaus, und bäumte mich so wild auf, daß die Fesseln schmerzhaft in meine Handgelenke schnitten. Dann sank ich erschöpft auf das Bett, und auch die Bewegungen der Gurke und Tinas Hand wurden langsamer; dann wurde beides sanft aus mir hinausgezogen.
Ich dachte nun, daß mir jetzt endlich die Augenbinde abgenommen würde, ich losgebunden werden würde und Gelegenheit bekommen würde, meine Lieblinge nun ebenfalls zu vernaschen, doch außer im ersten Punkt hatte ich mich wieder einmal getäuscht. Ich hatte lediglich die Gelegenheit, kurz in das Gesicht meines besten Freundes zu sehen, der über mir kniete, dann machte ich auch schon wieder die Augen zu, denn ich spürte erneut etwas an meinem Po. Diesmal war es aber ein Schwanz, der ohne jede Mühe in mich eindrang und sich heftig in meinem Po zu bewegen begann. Währenddessen entlud sich meine vorher so heftig stimulierte Blase, was meinem Freund einen kleinen Überraschungsschrei entlockte. Das störte mich jedoch nicht im Geringsten. Ich muß wohl einen seltsamen Anblick gemacht haben, wie ich hier lag, nach wie vor gefesselt, das Gesicht verschmiert vom Natursekt meiner Freundin Tina, und nun selbst auch pinkelnd, während ich von meinem besten Freund heftig in den Arsch gefickt wurde. Aber ich genoß es einfach, ebenso wie Tinas Zunge, die sich jetzt über meine Beine, meinen Bauch und meine Muschi hermachte, wohl um den Sekt nicht verkommen zu lassen. Normalerweise machen wir keine solchen Spielchen, aber wir sind sehr experimentierfreudig und offen für alles Neue, ohne uns von vermeintlich Abschreckendem stören zu lassen. Unter all diesen Zärtlichkeiten dauerte es nicht lange, bis ich einen weiteren Orgasmus bekam, der fast ebenso heftig war wie der erste. Als Reaktion hörte ich meinen Freund auch immer lauter stöhnen, bis er sich schließlich mit einem heftigen Stoß, bei dem er seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po versenkte, in mich entlud. Nachdem er seinen Schwanz aus mir herausgezogen hatte, beugte er sich zu mir hinunter, um mich zu küssen. Als nächstes war Tina wieder an der Reihe. Sie küßte mich so zart zwischen die Beine, daß ich es zwar kaum spürte, es mich aber derart heiß machte, daß ich nach kaum ein paar Minuten erneut zum Orgasmus kam.
Doch dann bat ich meine beiden Liebsten, mich endlich loszumachen, denn ich konnte nicht mehr. Ich fühlte mich so erschöpft und erledigt, aber dennoch immer noch voller zitternder Erregung über das Erlebte. Und diesmal erfüllten sie mir meinen Wunsch. Ich versuchte mich aufzurichten, doch ich wäre wieder hingefallen, wenn nicht Tina und mein Freund mir geholfen hätten. Die nun folgende war die größte Überraschung für mich: Ich sah meine beste Freundin, die ich den ganzen Abend auf der Party noch nicht gesehen hatte, vor dem Bett stehen. Mit einer Videokamera in der Hand. Zuerst war ich nur perplex, doch ich muß wohl knallrot geworden sein, denn sie schaltete die Kamera aus, lachte und meinte: „Wofür schämst du dich denn, Lori… Ist ein verdammt geiler Film geworden, auch wenn ich leider nicht mitmachen durfte. Ist übrigens mein Geburtstagsgeschenk. Herzlichen Glückwunsch nachträglich!“ „Danke“, murmelte ich.
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