Ich erschrak, als ich zu Petra blickte und der Typ mit Halbglatze und Brille neben Petra saß. Oh wie grausam. Ich lugte aus der Nische nach vorn und tatsächlich saßen jetzt die Blonde und der Typ neben ihr. Sie hatten sie in die Mitte genommen. Petra kannte wohl keine Scheu und küsste den Typen intensiv, während der wiederum seine Hand in ihrem Ausschnitt hatte und sie dort mächtig fummelte.
Die Frau dagegen schaute sich das an. Nein, sie hatte ihre Hand unter dem Tisch, und machte sich vermutlich an Petras Pussy zu schaffen. Geil dachte ich, die vernaschen sie zu zweit. Die anderen Gäste im Lokal nahmen keinerlei Notiz von der Sache.
Wir sahen eine zeitlang zu, wie sich das Pärchen abwechselte und sie Petra küsste und deren Brust in Beschlag nahm. Er war unter den Tisch gekrochen und leckte sie. Petra hatte die Beine weit gespreizt und das Kleid ziemlich hoch gezogen. Ihr schien es zu gefallen. Sie stöhnte und zuckte ausgiebig. Rita meinte nur, „die kenne sich aus den Vorjahren“.
Ich wurde ein wenig von Rita an den Nippeln gekrault und langte der Bedienung, auch ordentlich unter die Bluse. Wenn schon nicht ficken, dann doch mindestens fummeln, dachte ich mir. Schon löste ich den Bh und sofort fielen ihre runden Kugeln in meine Hände. Den BH steckte ich ein. Wenn sie mich nachher bediente, sollte ich doch den Ausblick in ihrem Ausschnitt bewundern dürfen. Sofort wurden ihre Nippel steinhart, als ich meine Finger daran spielen ließ. Ihr schien das Gefummel wie auch Petras Vorstellung gut zu gefallen. Doch wo war Mustang?
Bald war ich bei ihr unterm Rock. Mit einem Rutsch zog ich ihr das knappe Höschen aus und steckte auch das ein. War das jetzt eher meine Bi-Ader, die Petra hier austesten wollte? Die süßen Spalten machten rasch Platz für meine Finger und es klatschte richtig schön nass, wenn ich in sie eindrang. Wenn nicht plötzlich aus der Küche ein lauter Ruf gekommen wäre, hätte ich glatt ihren Orgasmus herbeigefummelt.
So gab die Küche das Signal für den Hauptgang. Das Pärchen verzog sich auf seine Plätze, Rita ging das Essen holen und ich setzte mich zu Petra.
„Du lässt es dir von den beiden machen?“ Sagte ich.
„Ja meinte sie, sie waren nett und mit nem Pärchen hab ich auch noch nicht so oft.“
Nur, wo ist dieser ominöse Mustang jetzt?
„Warte es ab, mein Kind, er wird es dir noch früh genug besorgen.“ Das war richtig, wie sich später heraus stellte, aber zuerst kam das Hauptgericht, ein tolles Stück Lammfleisch, was fast abfiel vom Knochen herrlich gewürzt, Kartoffeln gebraten und ein schöner schwerer Rotwein. Die Sonne war jetzt völlig am Untergehen und Kerzen erhellten die Terrasse.
Das Essen mundete, vor allem weil Rita, die schöne Bedienung uns mit viel Freude servierte. Jedes Mal, wenn sie uns etwas brachte oder Wein nachschenkte, ließ sie tiefe Blicke in ihren Ausschnitt zu. Es war eine Augenweide, ihre süßen Nippel in ihrer Bluse zu sehen. Sie ließ es sogar zu, dass ich gelegentlich, mit einem Grinsen von Petra garniert, ihr an die Knospen dran griff. Die Vibrationen meines Vib hielten mich bei guter Geilheit.
Das gleiche gute Gefühl hatte wohl auch der Brillentyp. Er kam nach dem Essen zu uns an den Tisch, stellte sich als Paul vor und fragte, ob er uns zu einem Digestif einladen dürfe. Wir bestellten einheimischen Trester und prosteten uns zu. Mit meinen 16 war ich den vielen Alkohol nicht gewöhnt und so wurde ich zusehends trunkener.
Natürlich wurde damit auch Freundschaft getrunken und er küsste Petra, über die Maßen auf den Mund. Tief mit seiner Zunge drang er in sie ein. Dann kam er zu mir. Auch ich spürte bald seine flinke Zunge. Seine Finger glitten zu meinen Brüsten. Je mehr Alk ich hatte, umso weniger machte es mir aus. Nein, vielmehr wurde mein Druck noch höher, weil einerseits der Ball in mir vibrierte und andererseits weil ich sah, wie sich Petra von der Blonden, die sich ebenfalls zu uns gesetzt hatte, beide Brüste massieren ließ. Sie genoss. Und das verschaffte mir einen unbeschreiblichen Kitzel.
Ganz Gentleman fragte er mich, ob er mich zum Nachtisch lecken dürfe. „Ich warte auf Mustang.“ Gab ich zurück.
Er nahm mich, ohne auf meinem Einwand zu reagieren, bei den Händen, drückte meinen Oberkörper vornüber auf den Tisch, schob Salz und Pfeffer zur Seite und hob mein Kleid hinten hoch.
„Ei, wie fein, das Möschen ist vorbereitet, klar, sonst würdest du so einem alten Sack wie mir keine Chance geben. Er besah sich die nasse Unterhose, pfiff anerkennend durch die Zähne, oh welch geiles Teil dieses Höschen, ist sündhaft teuer“. Er schob es zur Seite und grinste. „Ah, du hast die Klitklammer, Petra ist schon raffiniert.“
Er griff sich die Klammer, riss sie unsanft ab und zog an der Schnur an dem Ball. Da dieser ziemlich groß aufgepumpt war, war es gar nicht so einfach, diesen aus mir heraus zu holen.
„So, dann bin ich jetzt die Vorspeise für Mustang, er ist nämlich noch in der Küche beschäftigt mit dem Nachtisch, da kann ich dich ja schon mal vorbereitend lecken.“
Jetzt wusste ich zumindest, warum Mustang noch nicht da war. Er arbeitete, also hier in der Küche. Ich vermutete stark, dass er erst nach dem Dessert auftauchen würde.
„Komm mach die Beine auf“. Mit diesen Worten steckte er mir einfach seine Zunge in die Muschi. Ansatzlos. Ich schnappte nach Luft, war ich einverstanden, wollte ich das? Ich konnte gar keine Antwort geben, seine Zunge war schon tief drin.
Ohne zu zögern fing er an, mich mit der Zunge zu ficken. Bald kamen zwei oder drei Finger dazu, ich konnte es gar nicht unterscheiden. Wild fickten sie in meiner Pussy herum. Ich konnte mit seinem Rhythmus gar nicht mitkommen. Petra schaute zu. Und sie genoss, wie ich gefickt wurde. Rita kam erneut aus der Küche, grinste direkt und setzte sich an die andere Seite des Tisches. Auch sie schaute fasziniert zu, wie der Typ es mir von hinten nur mit der Zunge und seinen Fingern besorgte.
Der Typ war heiß. Hätte ich ihm in dem Alter gar nicht zugetraut. Also ein heißes Paulchen, wie ich anerkennend dachte. Er drehte mich um und legte mich nun mit dem Rücken auf den Tisch. Die beiden Damen zu meiner linken und rechten, saßen da und bedienten sich an meinen Brüsten, wie an einem Obstkorb. Sie hatten sie aus dem Bh heraus gepult und schoben diesen ein wenig unter die Brüste. Genüsslich zwirbelten sie an meinen Nippeln, die vor Vergnügen quietschten. Das Klied war nur noch Attrappe und Immer wieder fuhr Paul mit Zunge über meine Klit und mit seinen Fingern von vorn bis hinten durch meine Pussy.
Meine Lippen schmatzten und fuhren immer wieder auseinander. Ich hatte bis dahin noch nie in der Öffentlichkeit, nein doch mit Klaus, aber so …, an einem Tisch gefickt zu werden, war schon etwas grotesk.
Ich überlegte, ob ich nicht etwas übertrieb. Dass es sich für ein 16-jähriges Mädchen nicht gehörte, sich so ficken zu lassen. Aber dann schrie die Blondine unvermittelt, fasste sich in den Schritt und schrie ihren Orgasmus heftig heraus. Sie hatte sich selbst gefummelt, kam orgiastisch, anders kann man es nicht sagen. Mit einer meiner Brüste in der Hand und mit der anderen an der Klit spielend brach sich alles bei ihr Bahn.
Auch Rita zu meiner Linken wurde immer unruhiger, sie fing an zu schnurren wie ein Kätzchen. „Komm mach es mir“, sagte sie.
Noch immer auf dem Rücken liegend, lieh ich Rita meine Finger, drang mit der rechten in ihre Pussy und rieb mit der linken an ihrer Klit Dann kam sie. Sie brach fast zusammen. Sie kam so gewaltig, dass ich sie halten musste. Mir war das zu viel, die Blondine in ihrem Orgasmus und jetzt Rita, ich kam auch. Gewaltig spannte sich meine Muschi, gewaltig spürte ich die Eruption meines Körpers. Zwar war ich vorhin noch nicht so begeistert davon, von seinen Fingern gefickt zu werden, aber die beiden Mädels sorgten dafür, dass mir alles egal war, ich wollte einfach nur kommen.
„Komm, Alter fick mich. Mach es mir“
„Ja, jetzt bist du ok., jetzt magst du es, wie gut.“ Heftig stieß er zu. Schweißperlen auf seiner Stirn zeigten, wie sehr er sich anstrengte. Beide sackten wir auf dem Tisch zusammen. Warum hatte er mich nicht mit seinem Schwanz gefickt. Er hätte es machen können.
Petra schien meine Frage zu erraten. „ER benutzt seinen Schwanz nicht gerne, ist eher ein Leck-Typ.“
Er löste sich bald von mir. Zufrieden trat er beiseite. Dann traute ich meinen Augen nicht mehr. Jetzt stand er da. Wer schon, Mustang.
„Hi, Süße, du konntest es ja gar nicht erwarten?“ //
Einen Kommentar hinzufügen