Als ich am nächsten Tag mit meinem Bruder, Lars und Robin beim Frühstücken saß, war ich verdammt froh, dass sich Lars ziemlich normal benahm. Er wurde zwar kurz rot als ich mich an den Tisch setze, mehr passierte aber nicht. Als ich an den Abend dachte, wurde ich sofort wieder scharf. Meine Brustwarzen versteiften und meine Pussy juckte. Ich spürte den etwas unangenehmen Blick von Robin auf mir, der ziemlich unverklemmt meine Brüste anstarrte. Ich beschloss einfach schon mal vom Tisch aufzustehen und meinte:
„Ich gehe ins Bad duschen.“
Mein Bruder nickte und meinte:
„Alles klar, ich räume dann nachher den Tisch ab.“
Ich lächelte ihn dankbar an und verschwand schnell.
Im Bad schloss ich die Tür und entledigte mich meiner Kleider. Dann stieg ich unter die Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl.
Ich war gerade damit fertig geworden mich frisch zu rasieren und meine Haare zu waschen als plötzlich die Tür aufging. Empört verdeckte ich meine Brüste notdürftig mit meiner Hand und lugte aus dem Duschvorhang heraus, wer da in das Bad gekommen war. Ich erblickte Lars der gerade auf dem Weg zum Waschbecken. Ich zischte empört:
„Was machst du den?“
Lars antwortete etwas verwirrt:
„Dein Bruder hat beschlossen, noch mit zu Robin zu gehen. Und ich habe gesagt, dass ich dann auch mit der nächsten Bahn nach Hause fahre. Und jetzt wollte ich nur meine Zähne putzen und da ich dich gestern eh schon nackt kennengelernt habe, dachte ich, dass ich auch genauso jetzt meine Zähne putzen kann.“
Wieder wurde ich bei dem Gedanken an Gestern ganz wild und entschuldigte mich bei Lars mit einem lächeln. Ich stellte die Dusche wieder an und genoss das Wasser, dass meinen Körper massierte. Meine Brustwarzen waren schon wieder steif und ich strich langsam darüber. Sofort zog sich in mir alles zusammen und ich hätte am liebsten Laut auf gestöhnt. Ich sah durch den Duschvorhang verschwommen, wie Lars sich gerade zu mir umgedreht hatte, die Zahnbürste in der Hand. Provokant fuhr ich mir nochmal über die Brust und grinste. Lars schaute mal wieder etwas unglaubwürdig und kam noch ein Stück näher. Ich öffnete den Duschvorhang ein Stück und meinte:
„Lars…du bist ja mal total dreckig, ich glaube du brauchst unbedingt eine Dusche.“
Lars war von dieser Idee anscheinend nicht so angetan und meinte:
„Das muss jetzt nicht sein, Lilli, ich meine…“
Ich ließ ihn nicht ausreden sondern packte ihn einfach am Arm und zog ihn mit in die Dusche. Sofort durchnässte ihn das Wasser und er prustete empört:
„Hey, meine Sachen werden doch nass.“
Ich grinste nur und meinte:
„Meine Mutter kommt erst heute Abend, also haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen. Und weil deine Kleider nass sind, kannst du auch nicht abhauen.“
Ich fing an die nassen Kleider von Lars´ Körper zu schälen und er meinte:
„Ist dir eigentlich bewusst wie wunderschön bist?“
Ich wurde ein bisschen rot und meinte:
„Du bist auch wunderschön Lars.“
Lars sah mich etwas ungläubig an und strich mir vorsichtig über meine nackte Brust. Ich atmete erregt auf und zog Lars die Unterhose aus. Sofort sprang mir sein steifer Penis entgegen. Er war nicht so groß und dick wie der von Robin, aber eigentlich war ich ganz froh, ich konnte mir nicht vorstellen, wie so ein riesiger Prügel in meine enge Muschi passen sollte. Lars war etwas unsicher, wie er reagieren sollte und stand deswegen etwas belämmert neben mir. Deswegen drückte ich mich gegen ihn und küsste ihn auf den Mund. Ich spürte wie meine nackten Brüste über Lars Oberkörper fuhren und wie sein Penis gegen mein Bauch drückte. Mein ganzer Körper zog sich zusammen und schickte pulsierende Lustwellen durch meine Körper. Als Lars mutig geworden mit einer Hand über meine inzwischen vor Geilheit geschwollene Pussy fuhr, stöhnte ich erregt auf. Ich küsste ihn noch gieriger und fing an mit meiner Hand seinen steifen Penis zu massieren. Jetzt beschleunigte sich auch sein Atem und er steckte vorsichtig einen Finger in meine enge feuchte Lustgrotte. Ich stöhnte noch lauter und fuhr mit meiner Hand noch schneller über seinen Penis. Plötzlich spürte ich, wie Lars einen zweiten Finger in meine enge Muschi steckte. Ich stöhnte vor Lust auf und drückte meine Muschi gegen seine Hand. Als er noch mit seiner anderen Hand anfing meine Brüste zu massieren kam ich mit einem lauten Schrei. Lars lächelte zufrieden und küsste mich zärtlich auf den Mund. Als mir bewusst wurde, dass ich gerade mit einem nackten Jungen in der Dusche stand, wurde mir schwindelig. Dass mir das ganze erst jetzt richtig bewusst wurde war zwar total verspätet , aber bisher hatte ich das ganze doch nicht richtig realisiert. Mir wurde bewusst, dass Lars noch nicht gekommen war. Ich bückte mich und nahm seinen Schwanz und fing an ihn mit Küssen zu überdecken. Er stöhnte völlig verzückt und flüsterte trotzdem:
„Lilli, du musst das nicht machen.“
Ich grinste und meinte:
„Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, hoffe für dich, dass es mir gefällt.“
Nach diesen Worten nahm ich seinen Penis in den Mund, wobei ich mal wieder froh war, dass er nicht gerade den allergrößten hatte. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Eichel und saugte etwas. Plötzlich spürte ich schon, wie sich Lars´ Penis mit einem Zucken zusammenzog. Ich schluckte das warme Sperma aus Reflex herunter. Es schmeckte gar nicht mal schlecht, auf jeden Fall nicht irgendwie widerlich. Ich stand wieder auf und meinte und Lars flüsterte:
„Jetzt hast du mich endgültig in deiner Hand.“
Ich lachte und meinte:
„Wohl eher in meinem Mund.“
Wir lachten beide eine ganze Weile über den eigentlich total flachen Witz. Dann stellten wir die Dusche aus und trockneten uns ab. Ich hängte Lars Kleidung auf die Heizung und meinte:
„Jetzt musst du wohl erst mal nackig herumlaufe.“
Lars lächelte und meinte:
„Das hast du ziemlich geschickt eingefädelt.“
Ich grinste und küsste Lars zärtlich.
Sein Penis wurde schon wieder steif und er meinte lächelnd:
„Du bist einfach so unglaublich geil…, ich bin machtlos.“
Ich wurde schon wieder rot und meinte:
„Wenn ich jetzt ein Kondom hätte würde ich dich sofort ficken.“
Lars schaute mich etwas ungläubig an und meinte dann:
„Wir müssen uns irgendwann demnächst noch einmal treffen.“
Ich nickte zustimmend und meinte:
„Das wäre dann mein erstes richtiges Date.“
„Dir ist schon klar, dass du es ziemlich anders machst als alle andere, zuerst verführst du den jungen und bläst ihm einen, und dann lässt du dich zu einem Date einladen.“
Lilli lachte und küsste Lars noch ein zweites mal.
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