Ich hoffe unser neuestes Erlebnis gefällt euch…
Markus und ich hatten uns die letzte Zeit kaum gesehen, da er die letzten beiden Wochen auf Geschäftsreise war und wir nur telefonisch Kontakt hatten.
Er wusste, dass ich Urlaub hatte wenn er wiederkommt. Also hat er mich überrascht und bat mich am Pfingstmontag meinen Koffer zu packen und mich am Dienstagmorgen bereit halten sollte. Das einzige was er sagte war, dass ich meine schicken Sachen einpacken sollte. Ich wusste was das bedeutet, also hab ich meinen großen Koffer mit all meinen schicken, sexy Kleidern, knappen Röcken und offenherzigen Blusen bepackt und nahm außerdem meinen kleineren Koffer mit und packte da meine heißesten Schuhe und mein komplettes Make up ein.
Schon gespannt auf das, was noch kommen sollte, stand ich pünktlich am Strassenrand und wartete auf meinen Schatz. Ein wenig später kam er um die Ecke und sah mich in meinem schicken schwarzen Overall und meinen knallpinken Pumps. Er packte meine Koffer ein und fuhr los. Er verband mir ausserdem die Augen. Am Flughafen konnte ich erst wieder was sehen. Es ging nach Paris. Ich fiel ihm sofort um die Arme und freute mich total auf die Stadt der Liebe.
Ein paar Stunden später checkten wir im Hotel ein. Ein super schönes kleines Hotel, nur wenige Zimmer und ein super Service. Wir hatten eine schöne kleine Suite und machten uns erstmal ein wenig frisch. Markus baggerte immer wieder an mir herum, aber ich ließ ihn gewollt zappeln. Ich wusste ja, dass er seit 2 Wochen kein Sex mehr hatte und er wohl bis zum Anschlag voll mit Sperma ist. Das wollte ich zwischen Tür und Angel nicht verschwenden.
Wir waren schon 2 Mal in Paris, also brauchten wir die SightSeeingTouren nicht mehr machen. Trotzdem wollten wir uns unbedingt wieder den Eiffelturm ansehen. Also machten wir uns fertig und gingen los. Ich hatte einen knappen, schwarzen Rock an, der gerade so meine Pobacken verdeckte und eine weiße leicht durchsichtige Bluse an. Darunter trup ich ein schwarzes Set aus Push-up und String an. Ein roter Lipgloss und rote Peeptoes rundeten das Outfit ab. Markus hatte einen lockeren braunen Anzug an und ein weißes schlichtes Hemd darunter. Ich liebe es wenn er Anzüge trägt. Ich glaube mein Outfit hat ihm auch gefallen. Diese gierigen Blicke andauernd, ich fühlte mich sehr begehrt.
Es war zwar sehr angenehm warm, aber oben auf dem Turm war es sehr windig. Mein Rock flog immer wieder hoch und mein String blitzte immer wieder hervor. Markus und einigen anderen Leuten gefiel das sicherlich…
Also mein Tipp an alle Frauen: zieht besser was anderes an wenn ihr nicht halbnackt auf dem Eiffelturm stehen wollt…;)
Aber auch diese Aktion machte Markus nur noch geiler und brachte ihn in Wallung. Auch hier ließ ich ihn abblitzen.
Nach der luftigen Aktion entschieden wir uns, dass wir ein wenig allein durch die Stadt gehen wollten und wir jeweils ein paar neue Klamotten für den Abend kaufen wollten.
Wir verabredeten uns um halb 10 in dem Restaurant, dass bei unserem Hotel um die Ecke ist.
Als es soweit war und wir uns trafen, war ich völlig baff. Markus hatte sich ebenfalls komplett neu eingekleidet. Er hatte einen schicken schwarzen Anzug an, Dazu ein gräuliches Hemd und braune Schuhe und Gürtel an. Er sah perfekt aus.
Ich hatte natürlich auch geshoppt. Ich hatte mir ein super Kleid gekauft. Es ist knallig grün. Dazu hatte ich meine Nägel passend grün gemacht und meine Haare leicht an der linken Seite hochgesteckt. Dazu hatte ich schlichte schwarze Pumps an und eine schwarze Tasche und krasse schwarze Augen. Zum Kontrast zu dem Grün hatte ich einen richtig geilen dunkelrosafarbenen Lippenstift aufgelegt.
Beim Essen tranken wir viel Wein und liebkosten uns die ganze Zeit. Es war einfach wundervoll. Nach unserem Dinner gingen wir ins Hotel. Er hatte abgesprochen, dass Rosen und Champagner auf dem Zimmer waren. Traumhaft.
Nun wurde ich auch langsam ungeduldig und wollte unbedingt wieder meinen Prachtschwanz spüren. Ich warf ihn aufs Bett und machte Musik an. Ich strippte aus meinem Kleid und stellte ihm meine neue Unterwäsche von Victorias Secret vor. Da war ich nämlich auch den Nachmittag.
Ein Hauch von Spitze und durchsichtigem Stoff brachten ihn mächtig in Fahrt. Er kam auf mich zu, drückte mich an die Wand und drückte mir seine Zunge in den Hals. Danach hob er mich hoch, drehte mich herum, sodass ich kopfüber hing und seinen Schwanz vor Augen hatte. Im Stehen beglückten wir uns gegenseitig und lutschten und leckten was das Zeug hält.
Eine gefühlte Stunde später warf er mich aufs Bett, holte den CHampagner und goss ihn mir über die Brüste und über meine Muschi.
Er schleckte mir alles ab und setzte kurze Zeit später mit seinem Schwanz an meiner Muschi an und schob ihn mir langsam bis zum Anschlag rein. Ich schrie das erste Mal leise auf. Das sollte aber das einzig leise Geräusch sein.
Er wurde immer schneller und wilder. Wie sehr hab ich das vermisst.
Kurze Zeit später zog er ihn raus und steckte mir sein Gemächt tief in den Mund. Jetzt benutzte er mich richtig und fickte mich regelrecht in den Mund. Ich musste immer wieder röcheln und würgen, aber es machte mich nur noch geiler. Der Saft lief mir schon aus meiner Grotte, als er mich rumdrehte und ihn mir doggy knallhart reinrammte. Ich schrie auf, ein kleiner Schmerz und dann nur noch pure Lust. So kam ich schnell zun meinen ersten beiden Orgasmen. Ich war wie in Trance und bewegte mich nur noch reflexartig.
Wir wurden immer wilder und lauter. Ich ritt ihn ein wenig später um den Verstand. Ich wollte ihn jetzt endlich zum explodieren bringen, aber ich schaffte es irgendwie nicht. Ich packte alle Tricks aus, aber er wollte einfach weitermachen und mich ficken.
Und das tat er auch, immer weiter.
Unsere nächste Stellung war wieder im Stehen. Er hob mich hoch und drückte mich an die Wand. Ich konnte mich kaum mehr bewegen und ich sollte später zu einem Megaorgasmus kommen. Ich zitterte einige Minuten am ganzen Körper und konnte mich kaum an ihm festehalten. Ich schrie in den höchsten Tönen. Markus schien das kaum zu interessieren und fickte mich weiter.
Jetzt war der Augenblick gekommen und er war kurz vor seiner Explosion.
Er warf mich aufs Bett und zog mich vor sein pulsierendes Gemächt.
Kurz wichste er ihn noch und dann kam alles aus ihm raus. Ich hatte die Augen auf und sah, wie immer mehr weißes Gold aus ihm herausspritzte und mich überall traf. Meine Haare, meine Augen, meine Brüste, einfach mein kompletter Oberkörper war mit Sperma übersät. Er sackte zusammen und grunzte vor sich hin. Ein Hammerabschluss dieser geilen Sexnacht.
Denn kurze Zeit später kam unser persönlicher Weckdienst mit Frühstück. Er sah mich eingesaut da liegen und wurde knallrot.
Er stellte das Tablett ab und flüchtete wieder. Markus und ich mussten lachen.
Wir duschten zusammen und sanken total fertig ins Bett und wir schliefen den halben Tag.
Eine der besten Nächte meines Lebens.
bussi Jenny
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