Sie schloss die Augen und stöhnte während ich sie mit dem Finger verwöhnte. „Ja, das ist gut, ja mach weiter, gleichmäßig reiben, etwas weiter runter, uuhh, ja genau da, ja.“ Ihr Becken bewegte sich langsam auf und ab und wurde dabei schneller, es fiel mir schwer den Finger an der richtigen Stelle zu halten, aber ich bemühte mich redlich. „ Ja, Peter mach so weiter dann kann ich kommen, es wird noch ein bisschen dauern aber so ist es gut, jaahh, weiter so.“ Es freute mich dass ich bisher nichts falsch gemacht hatte und ich versuchte dran zu bleiben, was immer schwerer wurde, weil Steffi ihr Becken immer heftiger bewegte. Nach einigen Minuten, spürte ich wie bei ihr alles noch mehr anschwoll, ich bemerkte wie ihr Kitzler größer und härter und ihr Stöhnen lauter wurde. „ ja, Peter gleich, mach weiter, gleich hast du mich soweit, ja jetzt fester drücken, schneller, ja gleich, gleich, Peter, ich komme gleich ja, ja, weiter, gut, ja, aahh.“ Ich sah Steffi ins Gesicht um zu sehen ob ich alles richtig mache, sie öffnete die Augen und sah mich an. „Ja, Peter, Peter, jetzt, ich komme, ja, ja, weiter, ja jeeeeetzt.“ Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Hand drückte meinen Finger fester zwischen ihre Beine – „Drück drauf, drück, jaahh, gut, jaaahh, uuuuh, schööön, ja, jetzt nicht bewegen, ganz ruhig“ – sie drückte ihr Becken stark gegen meine Hand und hielt meinen Finger fest auf ihre Klitoris gedrückt, nach einigen Sekunden beruhigte sie sich und lies ihr Becken sinken und lockerte den Druck auf meine Hand, da spürte ich erst wie nass da unten plötzlich alles war, nass und glitschig, ich fuhr mit dem Finger noch einmal über den Kitzler- „ Aahh, nicht, lass ihn ruhig noch ein bisschen liegen.“ Offenbar war das nicht so angenehm. „Ah, das war schön, gut hast du das gemacht, mein Mann konnte das nie.“ Stolz und erleichtert lächelte ich sie an. „Bei meinen früheren Freundinnen habe ich es auch nie geschafft, aber die haben mir auch nie gesagt was ich machen soll.“ „Ja, junge Mädchen trauen sich oft nicht die Männer zu dirigieren um ihnen nicht den Eindruck zu vermitteln dass sie Versager seien, aber du hast das gut gemacht……Peter eine Frage, hat eine deiner Freundinnen es dir schon einmal mit dem Mund gemacht, dir einen geblasen?“
Verdutzt sah ich Steffi an: „Nein, aber in den Pornofilmen die ich gesehen habe waren das die Szenen die mich am stärksten erregt haben.“ – „Ich weiß, dass das für Männer eine geile Vorstellung ist, was hältst du davon wenn ich es jetzt bei dir mache, ich glaube dein kleiner Freund wäre wieder bereit, hm?“ Tatsächlich hatte sich mein Schwanz nicht beruhigt, im Gegenteil, er wurde noch härter weil ich es geschafft habe Steffi mit meinem Finger zu befriedigen. „Meinst du, es wäre schon geil.“ – „Na, dann lass mich runter, der ist ja sowieso wieder total geil, wirst sehen es gefällt dir.“ Und wie es mir gefiel, langsam nahm Steffi meinen Schwanz in ihren Mund und wichste ihn mit der einen Hand während die andere meine Eier kraulte, ich sah runter zu ihr. „ Geil oder, der zuckt ja schon, mmhh, da ist noch was von deinem Sperma von vorher drauf, schmeckt salzig aber gut, jetzt hol ich mir eine frische Portion.“ Wieder nahm sie ihn in den Mund und saugte etwas heftiger, ihre Zunge auf meiner Eichel machte mich wahnsinnig, sie wichste schneller, „ Ich glaube ich komme gleich wieder“ – „ „Entspann dich, bleib ganz locker liegen, du wirst sehen es wird ein ganz schöner Orgasmus, spritzt du gleich, wenn du kommst werde ich mit der Zunge an der Unterseite der Eichel reiben und du wirst mir alles in den Mund spritzen.“ Ich entspannte meine Beckenmuskeln und lag ganz ruhig da: „Ja, Steffi, ja jetzt, aaahhh ich komme, ja“ Steffi nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und spielte mit der Zunge an der Unterseite der Eichel, die Wichsbewegungen wurden langsamer, sie streichelte meine Eier, mein Schwanz zuckte und ich spritzte ihr alles in den Mund, war das geil, während ich abspritzte sah sie mich an und saugte gierig an meiner Eichel, wie oft mein Schwanz gezuckt hatte weiß ich nicht, aber es war einige male bevor ich mich wieder beruhigt hatte. Steffi machte weiter, langsamer und mit wenig Druck, sehr zärtlich nahm sie ihn noch mal ganz tief in den Mund und lies ihn schließlich rausgleiten und kam zu mir hoch. „Na, das war doch geil oder“ – „Ja das war’s,… aber wo hast du mein Sperma?“ „Das hab ich natürlich runtergeschluckt, es ist doch schade darum, ich mach das gerne, frisches Sperma mag ich besonders. Aber wenn dich das wundert, wirst du überrascht sein was meine Freundin Ingrid alles mit dir anstellen wird.“ – „Wer? Deine Freundin, wieso?“ – „Nun, ich hab ihr erzählt das du bei mir wohnst, in der Zeit wo deine Eltern weg sind und sie hat mich ganz begeistert über dich ausgefragt, wie alt du bist, ob du eine Freundin hast und so, dann hat sie gesagt, das sie sich darauf freue dich kennen zu lernen und eine geile Zeit mit uns zu verbringen, weißt du ab und zu schläft sie bei mir, sie ist auch alleinstehend und manchmal leben wir unsere lesbische Ader aneinander aus. Du wirst sehen sie wird dir gefallen, eine schöne Frau in meinem Alter und eine ganz liebe Person, sie kommt morgen vorbei. Aber jetzt sollten wir schlafen, du musst morgen zur Uni und ich hab auch einige Besorgungen zu machen, also Gute Nacht und schlaf gut.“ Mit diesen Worten gab sie mir einen Kuss und ging in ihr Schlafzimmer. Ich lag noch einige Zeit wach um das soeben Erlebte zu verarbeiten, dabei wuchs mir schon wieder ein Steifer, den ich aber nicht mehr bearbeitete um am nächsten Tag fit zu sein.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück, sagte Steffi dass sie einiges erledigen muss und sich mit Ingrid trifft und wenn ich von der Uni zurück komme werden wir drei gemeinsam essen.
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