Der erste Moment, als ich die harten und dicken Kontueren seines Schwanzes durch seine Hose an meiner kleinen, zierlichen Handfläche spürte, war befreiend und quälend zugleich. Ich wollte nur noch dieses Ding berühren. Meine Zunge bewegte ich schon gar nicht mehr und ich bemerkte erst nach einer ganzen Weile, dass sich unsere Spucke in unseren vereinten Mündern ansammelte und irgendwann auch zwangsläugig etwas hinuntertropfte. Auch er bewegte seine Zunge noch kaum. Oah, hatte er gerade aufgestöhnt? Gefiel es ihm etwa? Das ermutigte mich noch mehr und ich rieb meine Handfläche mit größerem Druck an seinem Teil, hoch und runter, immer schneller. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn so sehr…
Auch er erhöhte sein Tempo an meinem Mini und auch ich konnte mich nicht mehr gegen ein natürliches, befreiendes, aber auch nochmal weiter erregendes Stöhnen erwehren. Dann war Schluss…Seine Zunge ging endgültig eigene Wege, raus aus meinem Mund und auch seine Hände ließen von mir ab. Ich selbst hörte zwar mit den Reibebewegungen an ihm auf, ließ die Hand aber an seiner Beule. „A…alles ok?“, fragte ich mit piepsiger, schüchterner und leicht verwirrter bis geschockter Stimme. War ich zu forsch? Ist ihm die Situation klar geworden und ekelte er sich? IST ER GEKOMMEN???
Hoffentlich nicht. Oh hoffentlich nicht…
Er sagte nichts
Er sah mich nur an.
Ich sah immer wieder auf und ab.
Ich wusste nicht, was ich sagen oder wie ich mich verhalten wollte.
Dann lächelte er und ging ein, zwei Schritte zurück.
Und sah mich weiter mit diesem frechen, aber trotzdem mega männlichen, maskulinen Grinsen.
Was hatte er vor.
Dann sah ich es…
Es war endlich soweit.
Ich musste mein vor Glück strahlendes Gesicht etwas unterdrücken, nicht dass er noch denkt ich hätte einen Schlaganfall.
Er stand leicht breitbeinig, nur wenige Schritte von mir entfernt da und öffnete sein Hemd. Ganz langsam. Knopf für Knopf. Ich biss mir auf die Lippe und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich erahnte seine ausgeprägten Bauchmuskeln, seine leckeren Nippel und seinen Nacken, den ich nur zu gerne küssen würde. Nein, lecken. Ich will seinen Nacken lecken. Ich will alles von ihm lecken. Seine Nippel, seinen Bauch, seine Eier. Oh bitte mach weiter. Zieh dich aus, du heißer geiler Traum von einem Mann.
Und er tat es. Endlich war auch der letzte Knopf auf und das Hemd zur Seite gelegt.
Endlich war sein geiler Oberkörper ganz frei.
Ich wollte auf ihn zugehen. Ihn umarmen, ihn auf den Mund küssen, ihm seinen Bauchnabel ablecken.
Doch ich machte nur die Andeutung eines Schrittes und er schüttelte gradlinig den Kopf und wackelte mit dem Zeigefinger.
Wie gemein. Ich sollte noch nicht naschen. Er wollte mit mir spielen. Er wollte, dass ich ihn bitte. Dass ich ihn anbettel. Und das tat ich. Ich war ihm ganz und gar verfallen…
„Du wirst mich ab jetzt nur noch mit Daddy ansprechen“, sagt er.
„Ok…“, sagte ich zaghaft.
„Wie bitte?“, sagte er lauter.
„Ok, Daddy?“
„Geht doch“
„Jetzt geh auf die Knie“
Ich tat wie mir geheißen.
„Krabbel zu mir rüber, Sissybitch“
Wie nannte er mich? Ich bin doch crossdresser, keine Sissy. Keine hirnlose, gehorsame, schwanzgeile…
Moment…
Ok. Für ihn bin ich heute gerne mal die bitchy prissy Sissy. Liebend gerne sogar.
Endlich konnte ich meine devote Ader in Verbindung mit meinem femininen Styling ausleben. Endlich das kleine Mädchen rauslassen. Die kleine Schlampe rauslassen. Ach, was solls: Die kleine devote, gehorsame, schwanzgeil, hirnlose, pinke prissy Sisyschlampe rauslassen.
Ich genoss es auf allen vieren für meinen neuen Daddy zu sein und mit meine harterarbeiteten Reizen zu spielen. Ich war mir keineswegs zu schade dafür mit dem kleinen Hintern zu wackeln und demütig, aber fröhlich und voller gieriger Erwartung meinem Meister von unten an seinen Füßen hoch ins göttliche Antlitz zu blicken.
„Sehr brav, Sissy. Jetzt küss mir die Schuhe“
Daddy brauchte mich gar nicht weiter überreden. Auch brauchte er mir keine Technik erklären oder mir sagen, ich solle mir gefälligst mehr Mühe geben. Ich war ein Nsturtalent und ich wat so stolz darauf.
Ich küsste seine schönen, modischen, sportlichen Herrenschuhe, erst langsam, dann als ich spürte, es kam keine Beschwerde immer schneller und intensiver. Ich küste die Spitze, die Seiten, den ganzen schönen Schuh und es war einfach schön. Dann fiel plötzlich ein feuchter Tropfen auf den Schuh. Mit süßem, unterwürfigen, leicht lächelnden Lippen und einem Funkeln in den Augen sah ich hoch zu Daddy.
„Verteil die Schuhwixe mit deiner kleinen, geilen, gierigen Nuttenzunge.“
Nuttenzunge? Ich bin doch keine Prostituierte. Und er hatte doch auch gar nichts bezahlt. Ich würde sowieso kein Geld von so einem heißen Adonis annehmen. Egal. Sissies haben nicht zu denken, sondern zu dienen. Daddy will, dass ich seine Schuhe mit seiner geilen Spucke lecke und alles verteile, damit alles blitzblank ist. Also tu ich kleine Sissyputzlecksau das auch für meinen majestätischen geilen Sugardaddy.
Seine Lust ist meine Obsession.
Ist er hart, werde ich hart.
Sein stöhnen bringt mich zum stöhnen.
Ich leckte wie wild über seine Schuhe, erst den einen, dann den anderen, dann wieder von vorn.
Ich leckte so viel, so schnell und so gierig, dass mein Speichel immer mehr auf die Schuhe und letztendlich auch auf den Boden fiel. Ich leckte wie an einem leckeren, kühlem Erdbeereis an einem unerträglich heißen Tag. So intensiv, mit solch einer Hingabe und solch einem Verllangen, hatte ich niemals eine Frau geleckt. Weder an ihren harten, steifen Knospen, noch an ihrer vor Erregung tropfenden Spalte.
Das war nur für das Protokoll. An Spalten oder Knospen dachte ich in dem Moment ganz sicher nicht.
Ich hatte nur drei Gedanken in dem Moment:
1. Wann darf ich endlich an seinen Schwanz?
2. Daddy gehorchen!
3. Schuhe lecken!!!
„Hör auf Sissy“
Exakt in der Millisekunde switchte ich von nimmersatter Leckhündin auf Anstandsdame.
Als ob er mich programmierte hatte und ich sein Roboter wäre.
Ach, verdammt, er hatte mich programmiert.
Ich war sein Roboter. Sein Sexroboter. Sein willenloses, pinkes Robotersissysexpielzeug.
Und ich liebte es, das für ihn zu sein.
„Das hast du gut gemacht, Schlampe“
Ich war stolz auf sein Lob.
Jedes noch so schmutzige Schimpfwort klang wie das schönste Kompliment aus seinem Mund in meinen kleinen arschkriecherischen Flittchenschweineohren.
„Willst du eine Beluhnung, Drecknutte?“
„Ja, Daddy“ Ich musste mich bemühen, nicht zu glücklich zu wirken.
„Sag bitte bitte, kleines Nutzvieh“
„Bitte, bitte Daddy“
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