Vor wenigen Wochen zog gegenüber in das Nachbarhaus im Dachgeschoss eine hübsche, schlanke Blondine ein. Das ist weiter nichts besonderes, doch meine Wohnung liegt höher als ihre und bald nach ihrem Einzug stellte ich fest, dass ich sie durch ihr Dachfenster beobachten konnte. So bürgerte es sich bei mir ein, dass ich jeden Abend an meinem Fenster stand und darauf wartete, dass bei ihr das Licht anging. Verstohlen sah ich ihr zu, wie sie sich nackt auszog und ich genoss den Anblick ihrer festen Brüste, ihrer schlanken Beine und des flachen Bauches. Sie verschwand dann immer für einige Zeit, bis sie immer noch nackt, nur mit einem Handtuch über dem Kopf, zurück in das Zimmer kam.
Ein angenehm wohliges Ziehen machte sich zwischen meinen Beinen bemerkbar, als sie ausgiebig und äußerst sexy ihren makellosen Körper eincremte, sie ließ keinen Zentimeter aus, selbst ihre Pussy wurde von ihr verwöhnt. Spätestens dann war ich selbst sehr feucht und meine Hände wanderten an meine Muschi und ich verschaffte mir selbst die schönsten Gefühle, die man erleben kann. Zu gerne hätte ich der Hübschen den Rücken massiert und nicht nur den.
Seit meinen Jugendtagen träumte ich von Sex mit einer Frau, obwohl ich gerne mit Männern meinen Spaß habe und ich es liebe, so richtig bedient zu werden. Richtig spannend wurde meine Schlüsselloch-Erotik, als sie beim Cremen ihres Schoßes dort länger verharrte als üblich. Bald machte sie es sich auf einem Sessel bequem und deutlich konnte ich beobachten, wie sie geschwind ihre Finger über ihre Lustperle tanzen und genießerisch dabei den Kopf nach hinten sinken ließ. Bebend und erregt machte ich mich unter meinem Rock an meiner Perle zu schaffen, ebenso wie sie es tat. Schön rutschig wurde mein Vergnügen, als ich mir meinen Saft aus meiner Muschi holte und ihn dort verteilte, wo Frauen am empfindlichsten sind. Während die blonde Schönheit immer wilder wurde und ihr Becken mit gespreizten Beinen aufreizend auf und ab bewegte und sich selbst eine Hand rhythmisch in ihre Grotte schob, die andere immer noch auf ihrem Lustpunkt verharrte, erging es mir nicht besser, es machte mich total an, ihr heimlich zuzuschauen und dabei selbst Hand anzulegen.
Nach aufregenden Minuten schien es ihr zu kommen, sie bäumte sich auf und ich selbst verspürte einen lustvollen Höhepunkt, als ich ihr dabei zusah. Mit zitternden Knien wollte ich mich nur noch setzen, erschreckte mich aber fürchterlich, als sie an ihr Fenster ging und mir zuwinkte. Schleunigst zog ich mich zurück, ich hatte einen kleinen Schock und überlegte, was ich davon halten sollte.
Den Tag darauf vermied ich es peinlich, an das Fenster zu gehen, obwohl ich total neugierig war. In meiner Phantasie machte sie die geilsten Dinge und gerade, als ich unter die Dusche springen wollte, um mich mit dem warmen Strahl der Brause auf Touren zu bringen, klingelte es bei mir an der Haustür. Mein erster Schreck saß tief, als ich geöffnet hatte und meine Nachbarin vor mir stand. „Hallo, ich bin Rike und nachdem Du mich schon beobachtet hast, dachte ich mir, die könntest meinen Rücken eincremen…“, flüsterte sie mir spitzbübisch zu. Noch etwas perplex bat ich Rike herein, nahm ihr den Mantel ab und stellte mich vor. „Äh, ich bin Daniela und, naja, es tut mir leid, dass ich Dich einfach so beobachtet habe.“ „Das muss Dir nicht leid tun, ich habe es doch genossen, ich stehe drauf, dann macht es mehr Spaß, mich selbst zu verwöhnen. Hm… aber immer nur allein ist auch doof.“ Rike lächelte mich an und ging auf mich zu. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und ich ließ es mit mir geschehen.
Deutlich merkte ich eine verzückende Erregung und ich fasste ihr an ihre schönen Brüste, die sich deutlich unter ihrem dünnen Kleid abzeichneten. Weich und fest zu gleich fühlten sie sich an und ich wollte Rike nackt und in ihrer ganzen Schönheit betrachten. „Komm mit Rike, gehen wir in mein Schlafzimmer, dort habe ich auch Body-Öl für Deinen Rücken…“ Dort angelangt hatte ich längst meine Selbstsicherheit wiedergewonnen. Ich bat Rike, sich auszuziehen, damit ich sie eincremen konnte. „Du musst Dich aber auch nackig machen, damit ich schauen kann, ob Du so hübsch bist, wie ich es mir vorgestellt habe.“, entgegnete Rike. So standen wir bald im Evakostüm voreinander und betrachteten uns mit sichtlicher Erregung in den Augen. Ihr Blick wanderte über meine großen Brüste zu meinem dunklen, krausen Schamhaar, das ich als Streifen stehen ließ. Sie selbst hatte kein Härchen an der Muschi. Sie machte es sich auf dem Bauch auf meinem Bett bequem und ich verteilte großzügig Öl, das ich ihr auch über ihren herrlichen Hintern tropfen ließ, bevor ich sie massierte. Als ich an ihrem Hintern angelangt war, spreizte sie ihre Beine und ich konnte ihre rosa Pussy betasten, die schon total feucht tropfte, nicht weniger als es bei mir der Fall war.
„Ich möchte Dir die Pussy auslecken, ich bin scharf wie noch was drauf!“, sagte Rike und drehte sich auf den Rücken. „Komm über mich, dann können wir uns beide die Muschis lutschen!“ Etwas umständlich kletterte ich über sie und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und öffnete ihre glänzenden Schamlippen. Mit kurzen Zungenschlägen an ihre freiliegende Perle machte ich sie wild, sie selbst leckte an meiner Pussy und schob immer wieder ihre Zunge in meine Grotte, bis ich nicht mehr konnte und sie nur noch mit den Händen verwöhnte. Während ich ihr eine Hand in ihre Wärme schob und mit der anderen ihre angeschwollene Klit rieb, verpasste sie mir eine ähnliche Behandlung, zu meiner Freude kam sie bebend mit lautem Stöhnen und widmete sich weiter meiner Muschi. Ich hielt den erregten Zustand kaum noch aus, sie leckte mich, wie kein Mann es zuvor geschafft hatte, ich explodierte förmlich, als sie mir an meinem Kitzler saugte und gleichzeitig einen gut geschmierten Finger in meinen engen Po schob. Ich erlebte einen Orgasmus, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Erschöpft und zufrieden rollte ich von ihr, wir kuschelten und redeten noch lange darüber, wie sehr wir beide Sex zwischen zwei Frauen erregend fanden und es längst selbst erleben wollten. Auch für Rike war es ihr erstes Lesben-Erlebnis und seitdem haben wir die Erfahrung schon oft wiederholt. Ein Ende ist zwischen uns nicht in Sicht, dafür gibt es noch viel zu viel, was wir ausprobieren wollen.
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