Jetzt war ich zwar schon wieder fast eine Woche in München und ich träumte jeden Tag von diesem geilen Kerl, vom Flori, der mich im Flieger angemacht hatte. Aber irgendwas hinderte mich ihn anzurufen.
Ich war in der Mensa zum Mittagessen und redete mit so zwei Langweilern aus einer meiner Vorlesungen, da sah ich ihn schon von weitem, er kam von der Essensausagabe, er hatte zwar das gleiche an, diese ausgewaschene Jeans und das rote Kapuzenshirt. Da kam dieser hübsche, schlanke Kerl mit seinen blonden Haaren und grünen Augen direkt auf mich zu, ich strahlte ihn sicher direkt an, aber er würdigte mich keines Blickes,er ging mit den drei Tussen an mir vorbei und ich sank vermutlich enttäuscht in mich zusammen. Diese Langeweiler merkten garnichts und redeten und redeten die ganze Zeit langweiliges Zeug.
Auf einmal vibrierte mein Handy in der Hose, ich fummelte es raus. Ein Whatsapp von Flori: „Dreh dich jetzt nicht um, mein Geiler ….. Willst Du mich? …. Wenn ja dann fahr dir mit deiner rechten Hand hinten in die Hose rein und berühr deine Ritze.“
Ich war wie elektrisiert und mein Schwanz wurde sofort hart. Natürlich habe ich mir sofort die Finger hinten in die Hose geschoben, auch wenn ich diese enge rote Jeans angehabt habe, die es mir fast nicht möglich machte mit der ganzen Hand reinzufahren.
„Geile Hose, mein Bester“ schrieb er mir und es folgten weitere Anweisungen: „Wenn Du Aufgegessen hast, steh auf bring dein Tablett weg und dann geh zu den Getränkeautomaten …. Leon wir treffen uns am hintersten.“
Als ich am Aufstehen war vibrierte mein Handy nochmal: „Du bist so geil, Leon, ich will Dich.“ Und es folgten zwei Bilder: eines von mir von hinten, von dem Augenblick in dem ich die Hand in der Hose habe und eines von Flori, sein Kapuzenshirt etwas hochgezogen so dass ich seinen Bauch sehe und die beiden obersten Knöpfe seiner Hose sind aufgeknöpft ich sehe seinen Schwanzansatz und den Fussboden der Mensa. Ich denk mir, wie geil muss dieser Flori sein und mach wie mir geheißen, gehe zur Geschirrabgabe und dann zu den Getränkeautomaten, da lehnt er schon an der Wand und scheint auf mich zu warten.
„Flori, wie schön!“
„Wir müssen uns sehn, Leon, ich muss dich haben.“
„Ich Dich auch, seit letzter Woche träume ich nur von Dir“, und während ich es sage werde ich leicht rot, denn ich denke mir, dass ich auch beim Wichsen an ihn denke.
Wir schauen uns an.
„Leon, hast Du jetzt Zeit?“
Ich schau auf meine Uhr. „Es reicht für gar nichts ich hab jetzt ein Architekturgeschichtsseminar mit Anwesenheitspflicht und komm schon fast zu spät. Aber um viertel vor fünf hab ich aus. Sehen wir uns dann?“ Ich nähre mich mit meinen Lippen den seinigen und küsse ihn. „Bitte, ich muss dich sehen, ich muss dich fühlen“, flüstere ich ihm zu. Ich habe das Gefühl, dass meine Hose gleich platzt, so hart ist mein Schwanz, da seine ausgewaschene Jeans sehr weit ist, macht sich seine Latte deutlicher bemerkbar als meine. Ich grinse ihn frech an und fass mit meiner Hand nach seinem Zelt und frage mich, ob er den unter seiner Jeans nichts drunter hat.
„Leon, geh zu Deinem Seminar, wir sehen uns noch heute,“ er ginste mich so breit an, das klar war, dass er genauso geil wie ich war. „Ich schreib Dir.“
Ich rannte los um nicht zu spät zum Seminar zukommen, musste aber noch schnell auf ein Klo um mir das Gesicht mit kaltem Wasser zu kühlen, denn es war sicher für jeden sichtbar, wie aufgegeilt ich gerade war.
Im Seminar konnte ich mich nicht konzentrieren, da ich sehntlich auf Floris Nachricht wartete.
Er schrieb mir: „Mein Geiler, wie mutig bist Du? …. Willst Du mich ganz oder willst du es nur mit mir?“
Mein Antwort war nur ein rotwerdendes Smily, da ich ja eigentlich glaubte schon in in verliebt zu sein, ich ihn aber eigentlich nicht kannte und nicht wusste, ob ich nicht doch nur Sex mit ihm wollte. Um ihn etwas mehr herauszufordern antwortete ich mit einer Frage: „Na, was ist genau das Angebot.“
„Direkt Sex und irgendwann anders wieder Sex oder du kaufst mir mir ein, machst alles, was ich nen normalen Tag über so mache, du erzählst von Dir und ich von mir und wenn wir dann noch wollen Sex.“
Zum Glück saß ich heute in einer der hintern Ecken des Seminarraums, so machte ich ein Foto – wie er es mir vorher geschickt hatte – von meiner halbgeöffneten Jeans. Und schrieb ihm: „Um ehrlich zu sein …. das zweite ist es, was ich will, aber leider kann ich noch nicht sagen, ob das hier“ und schickte ihm besagtes Foto „es so lange aushält, vor allem wenn Du neben mir bist und ich an deinen geilen Lustkolben denke“ und ich schickte ihm noch das Foto seines geilen Schwanzes, welches er mir vor einer Woche am Flughafen geschickt hatte. Ich schickte ihm ein paar Herzensmilys und schrieb dazu „ich glaub ich will dich ganz“. Und schnell schickte ich ihm noch ein Selfie von mir mit.
Seine Antwort lies nicht lange auf sich warten. „Leon, danke, du bist so ein geiler Kerl, ich will nämlich mehr von Dir als nur Sex. … Ich warte auf Dich am Ausgang.“
Das Seminar war endlich fertig und als ich zum Ausgang kam, stand er schon da und wartete auf mich. Er begrüßte mich wie einen alten Freund mit einer Umarmung. Wir schlenderten langsam von der TU in Richtung Schwabing wo er mit seiner Mutter wohnte. Wir gingen in eine Bar und tranken jeder ein kleines Bier und dannach holten wir die Einkäufe bei drei verschiedenen Einzelhänderlern ab, die seine Tante am Vormittag gekauft hatte, die aber für sie zu schwer zum tragen waren. Wir unterhielten uns die ganze Zeit, ich war die ganze Zeit leicht erregt, aber wie es mir schien Flori auch. Ich dachte mir, na, der Typ ist nicht nur geil zum anschauen, sondern scheint auch echt sympatisch zu sein.
Als wir bei seiner Tante angekommen sind, fragte er mich ob ich nicht mit raufkommen möchte, ich sagte ja klar. Er stellte mich seiner Tante vor, die im vierten Stockwerk eines alten Schwabinger Hauses wohnte. Wir redeten eine Weile, sie bat uns ob wir ihr noch die Wäsche auf dem Dachboden aufhängen könnten. Ohne uns anzuschauen meinten wir beide gleichzeitig ja.
Wir gingen die Treppe zum Dachboden hoch und wir merken beide wie wir geiler wurden. Flori ging zwei Stufen vor mir, ich konnte nicht anders als ihm an seinen geilen Arsch zu greifen. Er blieb stehn und drehte sich um und zog sich an mich heran. Und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Mit seiner Hand suchte ich seine Beule in seiner ausgewaschen Jeans.
„Flori, da haste wirklich nichts drunter, oder?“ flüsterte ich ihm in sein Ohr. „Schau nach.“ Ich knöpfte seine Hose auf und seine geile Latte sprang heraus. Irgendwie kam es dann dazu, dass er auf der Treppe lag und ich etwas weiter unten und ich fing langsam an seine geile hammerharte Latte zu umkosen. Es war köstlich diesen pulsierenden Lustkolben in meinem Mund zu haben. Einfach die perfekte Form um ihn mit dem Mund zu verwöhnen, sein leicht salziger Geschmack machte mich noch geiler. Ganz leicht fing er an mich mit seinem Schwanz zu ficken. Flori stöhnte immer leicht auf wenn ich mit meinen Lippen den Radius um seinen Schaft verengerte.
Auf einmal hörten wir knarzen der Treppe. Flori flüsterte mir: „Sei still, es passiert nichts, denn Dachboden nutzt nur meine Tante, niemand hat dazu einen Schlüssel und niemand kommt hier hoch.“
Er fickte meine Maulvotze weiter. Das Knarzen kam immer näher.
Flori zu mir: „Scheiße, das wird Michael sein, der hat die Wohnung neben meiner Tante, wenn Du so bleibst, kann er dich aber nicht sehen“.
Flori setzte sich aufrecht hin und drückte meinen Kopf nach unten, so dass ich seinen harten langen Schwanz ganz im Mund hatte, es war fast zuviel für mich, so lang so geil war der Schwanz. Mein Kopf war für jemanden der auf der Treppe weiter unten stand durch sein Bein, was glücklicherweise noch in der Jeans war, verdeckt.
„Hey Florian!“ hörte ich eine sympatische Stimme von unten.
„Na Michael, wie war dein Tag“ sagte Flori und sein Schwanz in mir zuckte leicht.
„Oh nichts besonders, in der Bank, war heute wieder die Höhle los, und wir hatten einen Mann der einen Heulkrampf bekommen hatte“ und dieser Michael redete und redete und redete.
Mich machte das irgendwie geil und ich bearbeitete immer heftiger die Latte mit meinem Mund. Mit einer Hand massierte ich Flori seine Eier.
Flori hatte geistesgegenwärtig mein Handy welches mir aus der Hose gerutscht war zu sich gezogen und tat so als ob er etwas schreiben würde. Auf einmal merkte ich wie das Licht der Handykamera anging und hörte Flori sagen. „Oh jetzt spinnt die Lichtapp wieder und das wo ich gerade am whatsappen fürs Projekt in der Uni bin“ und er unterhielt sich etwas weiter mit diesem Michael.
Das war zuviel für mich, Flori der mich filmte, ich mit seinem Schwanz im Mund auf der Treppe, während er sich mit diesem Michael unterhielt. Sein Schwanz in mir zuckte gewaltig und als Michael von unten hochrief „ich geh dann jetzt“, expoldierte mein Schwanz gewaltig in meiner engen Jeans.
Als Flori meine Körper so zucken sah, konnte er nicht anders und kam auch, einen ersten gewaltigen Schuß in meinen Mund und dann eine zweite und dritte Ladung in mein Gesicht.
Er zog mich zu sich hoch küsste mich und säuberte mein Gesicht mit seinem Kapuzenshirt.
Zwischen zwei küssen sagte ich flüsternd: „Scheiße, war das knapp.“
„Ja, lass uns in den Dachboden reingehen.“
Er schloß den Dachboden auf und wir gingen rein.
Flori schaute mich an: „Naja du scheinst schon mächtig gekommen zu sein, da werde ich dich wohl sauber machen müssen.“ Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Boxer runter und fing an mir mein Schwanz und meine Eier zu küssen und zu lecken, ich wurde sofort wieder steif. Floris Zunge spielte an meinen Eiern herum, als es die benachbarte Kirchtumuhr schlug.
„Leon, wir müssen noch etwas für uns einkaufen, denn sonst macht das Geschäft zu. Du kommst doch noch mit zu mir, meine Mutter ist weg.“
„Klar, wir sind ja erst dabei uns kennenzulernen.“
Als ich meine Hose wieder hochziehen wollte merkte ich, dass sie ja noch ganz feucht von meinem Sperma war und dort wo das Sperma war es auch deutlich dunkler war. Ich schaute Flori an: „So kann ich doch unmöglich auf die Straße, oder?“
„Nimm meine Jeans, aber das ist eine besondere, in der darst du nur nackig drunter sein. Ich kann mein Kapuzenshirt auch nicht mehr anziehen, das ist ja auch voll von Sperma, ich hab noch Sportzeug dabei, denn ich war heute morgen noch im Fitnessstudio. Ist zwar total verschwitzt, aber so geil wie du auf mich bist, Leon, macht Dich das nur noch geiler.“ Und er grinste frech.
Da Flori etwas schlanker als ich war und für ihn die Hose weit war, passte sie mir wie angegossen – wie er vorher hab ich sie ohne irgendeine Art von Unterhose angezogen. Er zog sich schnell seine Trainigssachen über, die rosafarbene Real Madrid Uniform von Adidas mit der Nummer 7. Ja es stimmte, dieser geile Schweißgeruch machte mich gleich wieder geil.
„Flori“, ihn neckend und etwas herausfordernd fragte ich ihn, „na rosa und die Nummer 7, du hättest wohl gerne, dass Christian Ronaldo dich mal so richtig drannimmt und willst mit ihm ficken, oder?“
Sein Blick war sehr viel mehr als ein Ja. „Schon, ich glaub das wär schon geil, aber um ehrlich zu sein, er ist nicht der einzige mit dem ich Sex haben möchte“ und so wie er grinste war klar, dass zumindestens in diesem Augenblick ich der erste auf seine Liste war. Und er gab mir mein Handy zurück: „Schick mir nachher das geile Porno, welches ich von Dir gedreht habe. Kannst es Dir jetzt gerne anschauen, ich häng nur schnell die Wäsche auf, bevor wir gehen.“
Ich setzte mich auf eine Kiste und schaute mir das Video an. Also ich hab mich so noch nie gesehen wie ich jemandem seinen Schwanz geblasen habe. Ich muss schon echt sagen, verdammt geil und als ich dann direkt in die Camara so von unten her schaue, da werde ich von meinem eigenen Anblick wieder geil.
„Flori“, rufe ich, „das ist ja echt verdammt geil.“
Zwischendurch hat Flori mit der Cam mal auf Michael geschwenkt, der ne halbe Treppe weiter unten steht. Dieser Michael sieht gut aus, so in dem hellbraunen Anzug, scheint Sport zu machen, man sieht deutlich seinen gut gebauten Körper und dem Hemd hervorscheinen. „Wer ist eigentlich dieser Michael? “ frage ich.
„Der Nachbar meiner Tante, arbeitet in einer Bank.“ Er grinst mich an: „Ja, der sieht gut aus, aber vergiss ihn, der steht auf Mädels, hat immer andere und als ich mal versucht habe ihn zu verführen, hab ich so ne Abfuhr erhalten, der is hetero total.“
Da Flori fertig ist, nehmen wir unsere Sachen, ein letzter Kuss und wir machen uns auf den Weg.
Als wir hinunter gehen sehen wir die Tür von Michaels Wohnung offen. Er ruft: „Na Florian, gehste nach Haus?“ Und er kommt zur Tür, er hat nur eine Jogginghose an, sein gut trainierter Oberkörper ist nackt, die Brustwarzen zeigen an das er wohl auch etwas geil ist. „Na Florian, bist wohl doch nicht allein“ und er grinst anzüglich, ihm fällt wohl auf, dass Flori etwas anderes jetzt anhat als vorher `(das rote langärmlige Kapuzenshirt und die Jeans, welche ich jetzt anhabe, und das rosa Trainigszeugs von Real Madrid kann man wohl schwer verwecheln), er greift sich recht auffällig in seinen Schritt und gibt mir dann die Hand.
„Na bist du ein Verwandter von Florian. Ich bin der Micha.“
„Leon“, mehr bekomme ich in dem Moment nicht raus.
„Florian, Leon, wenn ihr mal wieder eure Tante besucht, müßt ihr auf ein Bier vorbeikommen,“ er greift sich wieder demonstrativ in den Schritt, „ob zu zweit oder alleine, das ist mir gleich, ein Bier oder auch mehr gibts immer und dazu jede Menge Spaß.“
Flori scheint sich wieder gefasst zu haben: „Ja gern, Micha, machen wir bestimmt, oder Leon.“
Ich nicke nur.
„Tut mir leid, aber heute habe ich keine Zeit, denn ich erwarte Besuch“, sagt Michael, und schon klingelt es an seiner Tür. „Ja, komm rauf, Manu.“
Flori und ich verabschieden uns und gehen Treppe nach unten. Uns kommt eine brünette, zierliche Frau entgegen. Als sie an uns vorbei gegangen ist, hören wir die Stimme von Michael: „Manu, da bist ja endlich.“
Bevor wir das Haus verlassen, zieh ich Flori nocheinmal an mich heran und küsse ihn. „Du bist so geil, ich will dich ganz und gar haben.“
„Dann komm mit mir.“
„Also ich weiß nicht, aber dieser Micha scheint doch was mitbekommen zu haben, so wie er sich in den Schritt gegriffen hat, oder?“
„Ich weiß nicht, Leon, aber wir können ihn ja mal testen. Ist ein netter Kerl, aber auf ein Bier zu ihm gehe ich nur mit dir zusammen und wenn wir dann wollen, dann nehmen wir ihn uns.“
Flori küsste mich nochmal und wir gingen auf die Straße.
Wir machen die Einkäufe fürs abendessen und gingen zu seiner Wohnung in Schwabing…..
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Wenn ihr lesen wollt wie ich Flori kennengelernt habe, dann lest doch einfach: Erlebnisse einer Flugreise … Leon und Flori
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