Für Lena war 2017 ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Privat lief die langjährige Beziehung immer mehr auseinander, die Karriere schien ebenfalls zu stocken. Mit Elan stürzte sich Lena dann in das VOX-Projekt Sing meinen Song. Sie erhoffte sich neue Kraft und Abwechslung mit den Kollegen in Südafrika. Über vier Wochen teilten sich die Stars das Anwesen. Produktion und Privatleben fanden dort statt. Die Sangeskollegen hatten teilweise Partner dabei od. zumindest eine gewisse Zeit zu Besuch. Nur Lena war alleine in Südafrika. In der großen Villa wat nachts durchaus mal zu hören dass die Paare sich auch den Liebesspielen hingaben. Nur Lena war all……. Ihr fehlte ein Mann an der Seite. Freunde hatte Sie gefunden, doch mit der Zeit wurde auch das Verlangen nach Sex größer. Eines nachts konnte Lena mal wieder nicht schlafen und im hellhörigen Haus war deutlich eine Frau zu hören die lustvoll Stöhnte. Es konnte nur Stefanie sein. Sie war die einzige Frau außer Lena die zur Zeit vor Ort war. Lena lauschte dem Stöhnen und war neidisch auf Stefanie. Und vor allem stieg auch die Lust bei Lena und das Verlangen mehr zu erhaschen von Stefanies Liebesreigen. Lena schlich sich auf den Balkon der ohne Hindernisse um das ganze Stockwerk lief. Sie erhoffte sich etwas durch die Jalousien zu erspähen. Lena pochte das Herz das Aufregung. Sie war tatsächlich zur Voyeurin geworden. Und was Lena dann sah verschlug ihr die Sprache. Stefanie trieb es nicht nur mit ihrem Freund. Ein weiteres Bandmitglied fickte die sonst so liebe Stefanie. Sie trug nur eine weiße Seidenbluse deren unteren beide Knöpfe geschlossen waren. Ihr Freund lag unter ihr und sein Schwanz steckt in Stefanies Arsch. Mit dem Rücken zu ihrem Freund und weit gespreizten Beinen öffnete Stefanie ihr Lustzentrum für den zweiten Silbermond Kerl. Lena konnte deutlich sehen und vor allem hören wie sich der zweite Schwanz in Stefanie schob. Stefanie bäumte sich mit dem zweiten Ständer in ihr auf. Erst jetzt konnte Lena erkennen dass Steff die Augen verbunden waren. Sie ließ sich willig und demütig von den beiden durchficken. Lena sehnte sich nach so einem Dreier. Sie kannte nur zu gut wie es ist auch von mehreren gefickt zu werden.
Lena ging zurück in ihr Apartment und ging selbst zur Handarbeit am eigenen Körper über. Wie ein Film liefen die Bilder von Steff und ihren eigenen Erinnerungen an ihre Gangbang Nächte im Hotel und dem Festival ab. Lena beförderte sich zweimal selbst zum Orgasmus und es war ihr egal ob sie heute Nacht von jemand gehört wurde.
Am nächsten Tag war Freizeit, kein Dreh auf dem Terminplan. Lena hatte keine Lust zu proben, und auch keinen Kopf dazu sich zu konzentrieren. Steff kam wie gewohnt mit strahlendem Gesicht zum Frühstück und Lena wusste das war ein Blick einer befriedigten Frau. Moses P. bemerkte schon seit einigen Tagen dass Lena hier in Südafrika etwas fehlte und viel alleine mit sich beschäftigt war. Er wollte Lena auf andere Gedanken bringen und fragte ob sie nicht Lust hätte mit nach Johannesburg zu fahren. Moses würde nachher von einem Freund abgeholt werden um in ein Tonstudio in die Stadt zu fahren. Lena sagte spontan zu und freute sich auf den Trip.
Wie vereinbart wartete auch Moses Freund vor der Anlage in einem altem Mercedes 190 auf die beiden. Und schon beim Einsteigen war zu spüren wie alt der Mercedes war, ohne Klimaanlage. Lena sitzt kaum auf der Rückbank und schon drückt es ihr den Schweiß aus allen Poren. Da half es auch nichts dass sie sich für den Trip luftig gekleidet hatte. Nur ein knappes Höschen und ein kurzes Sommerkleid bedeckten ihren Körper. Schweißperlen stehen Lena auf der Stirn und sie schüttelt innerlich den Kopf. Den beiden Männern vorne machte die Hitze wohl gar nichts aus. Liegt es den dunkelhäutigen Menschen in den Genen weniger zu schwitzen?, ging es in ihren Gedanken umher. Nach einer Stunde Fahrt waren sie im Tonstudio angekommen. Lena stieg aus dem Wagen aus und ihr Kleid klebte am Körper. Aus dem luftigen Kleid wurde ein klammes feuchtes Stück Stoff das sich an Lenas Body festsaugte. An den Blicken ihrer Begleiter konnte Lena sehen dass es durchaus auch Auswirkung auf die Männerwelt hatte wie sie sich nun darbot. Das feuchte Tuch zeigte perfekt ihre schmale Taille und die herrlich geformten Tittchen bei denen die Nippel deutlich hervor traten. Im Keller des Wohnblocks war das Tonstudio. Doch schon nach wenigen Minuten verabschiedete sich Moses von Lena. „Ich muss kurz weiter, ich bin in einer Stunde wieder zurück.“ Nun war Lena wieder all….., nein nicht ganz. Moses Freund, ein weiterer Produzent und ein Sänger waren im Studio bei der Arbeit. Lena gefiel die Musik, tanzte leicht zum Beat. Ghetto-Rap und die Texte waren typisch. Bitch, Shit, Motherfucker und immer wieder Bitch. Und die weiße Bitch aus Deutschland fühlte sich wieder richtig läufig. War es Zufall dass Lena jetzt alleine mit den Kerlen ist? Egal, sie wollte es wie Steff besorgt bekommen. Und es war anders als ihre bisherigen Fremdficks. Lena war nüchtern und diesmal machte sie den ersten Schritt. Sie knöpfte ihre Kleidchen bis zum Bauchnabel auf, tanze auffordernd mit dem Rücken an der Studiowand. An Musikproduktion dachte keiner der Kerl mehr. Alle drei Mann waren Schwarze, die beiden Produzenten um die 40, der Sänger dürfte gerade volljährig sein. Moses Freund tritt vor die tanzende Lena und streift ihr Kleid über die Schultern sodass sie mit nacktem Oberkörper sich nun zeigte. Auch Lena blieb nicht untätig und ihre Hände griffen zur Short des Schwarzen, öffneten den Knopf und ließ die Hose nach unten rutschen. Wie erhofft war bereits ein Ständer in der Unterhose zu spüren. Lena ging in die Hocke, befreite den Schwanz vom letzten Stück Stoff. Mit der Hand griff sie sich den schwarzen Penis, stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel und der Kerl begann Lena in den Mund zu ficken. Seine Hände hielten Lenas Kopf fest, immer tiefer drang er in ihren Mund. In langen Fäden lief Lena der Speichel aus dem Mund und tropfte auf ihren Körper. Mit Vorfreude sah Lena, dass der zweite ältere Kerl schon nackt mit Ständer auf dem Sofa gegenüber saß und sich seinen Schwanz steif wixxte. Ja, ich will heute gefickt werden ging es Lena durch den Kopf. Nüchtern und es in vollen Zügen genießen und realisieren was mit ihr geschieht. Sie befreit sich vom Schwanz in ihrem Mund, pellt sich aus ihrem Kleid und entledigt sich ihres Höschens. Ohne zu zögern geht sie nun nackt zu dem Kerl auf dem Sofa. Der hält seinen Schwanz steil nach oben, perfekt für Lena um sich auf den Phallus zu setzen. Ihre Pussy ist bereits klitschnass und Lena hat keine Mühe den Ständer in sich aufzunehmen. Laut stöhnend rutscht sie auf dem Schwanz nach unten. Völlig ausgefüllt sitzt Lena auf dem schwarzen Kerl. Mit jeder kleinen Bewegung steht sie kurz vor dem ersten Orgasmus. Der Kerl packt Lena mit beiden Händen an der Taille und hebt ihren Körper langsam auf und ab ohne sich selbst zu bewegen. Es hat den Anschein als er sich mit Lenas Körper selbstbefriedigt wie mit einem Masturbator. Doch zum Orgasmus kommt zuerst Lena. Keuchend umklammert sie die Schulter des Mannes und ihr Körper bebt mit dem Schwanz in ihr. Der Kerl rutscht auf dem Sofa etwas nach vorne und Lena liegt noch immer zitternd nun auf dem Oberkörper des Schwarzen. Lenas Pussy ist weit gedehnt und das Poloch ist nun einladend frei sichtbar. AARRGGHHHH hallt es durch den Raum als Lena vom zweiten Schwanz durchbohrt wird. Lena liegt nun aufgespießt im Sandwich von zwei schwarzen Hengsten. Die Kerle finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus um Lena zu zweit zu ficken. Lena ist völlig willig und läßt sich von den beiden durchstoßen. Auch ihr Körper zeigt deutlich dass sie untervögelt ist. Lena kommt bereits zum zweiten Mal während sie zwischen den beiden Schwarzen liegt. Der perfekte Ansporn für die Männer ihr Sperma in Lena zu pumpen. Lena spürt deutlich wie zuerst der Schwanz in ihrem Po zuckt und in heftigen Stößen sich in ihr schubweise entleert. Der zweite Schwanz fickt nun heftig von unten in Lenas Pussy. Und der zweite Hengst spritzt sein Sperma mehrfach in Lena. Noch immer steif ziehen die Kerle ihre Schwänze aus Lena. Völlig verschwitzt legen sie Lena mit dem Rücken auf das Sofa. Wie bei einem natürlichen Reflex winkelt Lena die Beine an und weit geöffnet präsentiert sie ihre beiden Öffnung aus denen Sperma heraus läuft. Zwischen den beiden älteren Schwarzen tritt nun der junge Sänger hervor. Lena bekommt das befriedigte Grinsen nicht aus ihrem Gesicht. Der Junghengst wixxt sich vor Lena seinen Schwanz. Seine Handarbeit wird immer schneller und er tritt vor zwischen Lenas gespreizten Beine. Der Junge spritzt seine erste Ladung in die Haare von Lena, die Zweite landet direkt im Gesicht und der Rest verteilt sich auf dem Oberkörper von Lena. Und Lena merkt wie aus ihrem Grinsen sich die Gesichtszüge in eine Grimasse verwandeln. Der vollgespritzte Körper reagiert mit einem Orgasmus und Lena zuckt und stöhnt heftig vor den drei Schwarzen.
Doch was dann geschah war nicht in Lenas Planungen und etwas lief wieder aus ihrerer eigenen Kontrolle. Der junge Spritzer nahm Lena am Handgelenk und zog sie aus dem Tonstudio ins Treppenhaus. Reflexartig griff Lena noch nach ihrem Kleidchen was ihr aber nichts half. Nackt und vollgespritzt mit Sperma tapste Lena hinter dem Jungen her. Es ging die Treppen nach oben. Im Treppenhaus begegnete den beiden eine Frau und sie schaute Lena direkt in die Augen. Lena drehte den Kopf und hielt den Blickkontakt. Sie konnte nicht sagen ob es ein hilfesuchender Blick war aber es erregte Lena wie die Frau sich nach ihr umdrehte und stehen blieb.
Im dritten Stock wurde Lena in eine Wohnung geführt, direkt in kleines Schlafzimmer mit Doppelbett. Der junge Mann der sie eben noch vollgespritzt hatte, hatte schon wieder einen prallen Ständer. Er zog sich aus und setzte sich an das Kopfende des Bettes. „Suck me“ sagte er nur und winkte Lena mit dem Finger zu sich auf das Bett. Lena kroch zu ihm auf das Bett. Auf allen Vieren war sie nun vor ihm zwischen seinen Beinen und begann den jungen Spritzer zu blasen. Hinter ihr öffnete sich erneut die Schlafzimmertür, Lena wollte nach hinten schauen doch der junge Mann hielt Lenas Kopf fest und schob ihn auf dem Schwanz in Fickbewegungen langsam auf und ab. Jetzt erging es ihr wohl wie Stefanie mit verbundenen Augen, sie wusste nicht was folgt. Sie hörte nur wie sich wohl eine weiterer Kerl auszog. Die Matratze bewegte sich der der Unbekannte stieg zu den beiden auf das Bett. Eine große raue Hand strich Lena über den Rücken, die andere griff zu Lenas Tittchen und zwirbelte an den harten Nippeln. Die Hand auf dem Rücken wanderte langsam zurück und Finger spielten an Lenas Pussy und Poloch. Lena begann wieder zu Stöhnen oder was noch zu hören war mit dem Schwanz im Mund. Der junge Mann der sie in die Wohnung führte stand nun plötzlich auf und Lena war in der Doggystellung auf dem Bett. Jetzt konnte sie nach hinten blicken und sah wohl den Vater des Hauses hinter sich. Auf jeden Fall war es wohl der älteste Kerl für Lena der sie nun ficken sollte. Er rieb seinen Schwanz an Lenas Pussy. Lena hielt die Luft an als er seinen Schwanz in Position brachte. Mit einem harten Stoß beförderte er sein Rohr in Lena. Ein lauter Schrei zwischen Schmerz und gewollter Bereitschaft drang durch die Wohnung. Lena sackte unter den ersten Stößen des alten Mann zusammen. Mit seinem gesamten Gewicht lag er nun auf der jungen weißen Frau. Sein Becken trieb den Schwanz schneller und tiefer in die stöhnende Lena unter ihm. Lena dreht den Kopf zur Seite um auch noch Luft in den Kissen zu bekommen. Der alte Mann hatte Ausdauer und als er sein Gewicht auf seinen Oberkörper verteilte war Lena klar dass er sie auch noch anal weiter ficken wird. Immer wieder wechselte er die Öffnungen in Lenas Körper. Der Junge hat das Fickstück zuhause abgegeben. Devot ließ sich Lena zum Orgasmus treiben. Fast nach einer Ewigkeit erstarrte Lena als eine der großen Pranken Lena wie einen Karnickel im Genick packte. Der Alte hielt Lena fest um sie nun in harten schnellen Stößen zu nehmen und jetzt selbst zum Höhepunkt zu kommen. Mit seinen tiefsten Stößen spritzte der Alte seinen Saft in Lena.
Lena hatte mittlerweile die Zeit völlig aus den Augen verloren. Erschöpft, befriedigt und vollgespritzt lag sie auf dem Bett. Sie war wohl auch kurz eingeschlafen, zumindest bekam sie nicht mit dass wieder ein Mann bei ihr im Schlafzimmer war. Doch diesmal spürte Lena einen surrenden und rotierenden Vibrator an ihren Schamlippen. Neben ihr am Kopf lag ein Handy. Ein Video wurde auf dem Display angezeigt. Es zeigte wie Lena Moses Freund den Schwanz bläst. Die Filmaufnahme zeigte dann nur noch die Decke des Tonstudios aber der Ton lief mit als Lena im Sandwich gefickt wurde. Warst Du geil sagte die Stimme hinter Lena und der dazugehörige Mann schob das vibrierende Spielzeug in Lenas Leib. Ausgelaugt von den Stunden zuvor keuchte Lena nur noch unter der erneuten Behandlung. Lena griff nach dem Handy und schaute mit der Handy-Cam nach hinten. MOOOSEEES !!!!! Ssshhh lass es geschehen meine Kleine. Lena lag auf dem Bauch winkelte die Beine leicht an und öffnete für Moses ihr Lustzentrum. Er gab Lena den Rest. Der Vibrator surrte und rieb sich in Lenas Vagina. Lena stöhnte längst nicht mehr, sie ließ den Orgasmus auf sich zu kommen. Doch als die erste Welle über Lena hinwegrollt und ihr Körper zittert setzt auch das Stöhnen unwillkürlich ein. Und Moses trieb sie weiter in eine zweite Welle der Lust die Lena keuchend die letzte Kraft raubte.
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