Ich war 20 Jahre alt und hatte bis dahin erst eine Freundin, mit der ich etwas länger als 3 Jahre zusammen war. Die Beziehung war in die Brüche gegangen, jedoch hatte ein Mädel aus meinem Freundeskreis mein Interesse geweckt. Ihr Name war Svenja. Sie war in vielen Dingen komplett anders als meine bis dahin einzige Freundin, schon allein rein äusserlich. Svenja war sehr zierlich, ja, gar mager. Sie war blond, hatte glatte, schulterlange Haare. Ihre Augen waren blau und ihre Haut war sehr blass. Sie wirkte sehr natürlich auf mich, sie schminkte sich kaum. Sie trieb sehr viel Sport, in der Hauptsache Badminton. Zudem ging sie recht oft joggen. Ich hatte sie durch Freunde kennengelernt, auf einer Grillparty. Ich hatte den ganzen Abend nicht weiter mit ihr geredet, als wir jedoch gegen Ende der Party nicht mehr so zahlreich waren, kam ich mit ihr ins Gespräch. Sie war jünger als ich und war Schülerin an einem Gymnasium. Sie hatte vor, danach zu studieren. Ich hatte gerade das Abi geschafft und 3 Wochen nach dieser besagten Grillparty begann mein Studium der Informatik an der Uni. Sie war sehr interessiert und fragte mich aus, was ich studieren würde, wo, ob ich schon eine Wohnung hätte, ob ich schon Stundenpläne hätte, etc. Wir tauschten unsere Nummern und blieben in Kontakt nach diesem Abend. Ich war sehr von ihr angetan, sie hatte eine süsse, unschuldige Ausstrahlung. Ich brachte in Erfahrung, dass sie zur Zeit keinen Freund hatte. Sie erzählte mir, dass sie zwar schon ein paar Beziehungen hatte (4 an der Zahl), die jedoch nie von allzulanger Dauer gewesen seien, zwischen 2 und 6 Monaten. Ich fragte mich oft, mit wievielen von denen sie wohl Sex hatte. Wir trafen uns und gingen ins Kino oder essen. Ich genoss die Zeit mit ihr und machte mir Hoffnungen, wir könnten vielleicht ein Paar werden. Ich machte zaghafte Annäherungsversuche, legte im Kino meinen Arm um sie oder nahm ihre Hand wenn wir zum Auto gingen. Sie sagte nichts und wehrte sich nicht dagegen. Ich war wirklich guter Hoffnung, doch ich hatte mich getäuscht. Eines Tages rief sie mich an und sie sagte mir, dass sie keine Gefühle für mich empfinde und sie wollte nicht, dass ich mir falsche Hoffnungen machte. Mehr als Freundschaft könne sie sich nicht vorstellen. Das war für mich natürlich ein Schlag, aber da ich insgeheim wohl hoffte, dies könne sich noch ändern, blieben wir weiterhin in Kontakt.
Es kam der Tag an dem mein Studium begann, etwa 200 km von meiner Heimatstadt entfernt. Ich dachte weiterhin an sie und wir schrieben regelmässig SMS. Vollkommen unerwartet fragte sie mich auf einmal, ob sie wohl für 2, 3 Tage zu mir kommen könnte. Sie wollte etwas Einblick ins Studentenleben erhalten, sie wollte einige Vorlesungen mit mir besuchen und dann auch bei mir in der Studentenwohnung übernachten. Ich hatte natürlich nichts dagegen und freute mich. Wir machten also aus, dass sie die kommende Woche für 2 Tage zu mir kommen würde. Ich konnte den Tag kaum erwarten.
Endlich war es Montag Abend und ich fuhr zum Bahnhof, um sie abzuholen. Ich war so nervös und aufgeregt, latschte ungeduldig auf dem Bahnsteig hin und her und wünschte mir diesen verdammten Zug her. Endlich kam er an, die Türen öffneten sich und ich hielt Ausschau nach Svenja. Als ich sie erblickte, stockte mir fast der Atem. Ihr Anblick liess mein Herz und wohl auch meinen Schwanz einen Freudensprung machen. Sie trug einen Minirock und dazu eine schwarze Strumpfhose. Noch nie hatte ich sie in einem Minirock gesehen. Wir begrüssten uns, stiegen ins Auto und fuhren zu meiner Wohnung. Da es schon spät war und die Vorlesungen am darauffolgenden Tag um 8:00 Uhr begannen, wollte sie sich gleich schlafen legen. Ich war nicht dagegen und so nahm sie ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich griff mir sofort in den Schritt, massierte mir durch die Hose meinen erregten Schwanz. Ich wusste nicht, wie lange Zeit ich hatte, bevor sie aus dem Badezimmer kommen würde. Ich hoffte, dass da etwas gehen würde. Als sie aus dem Badezimmer kam, war sie bettfertig. Als Pyjama trug sie eine kurze Hose und ein einfaches T-Shirt. Ich verschwand schnell im Badezimmer und einige Minuten später lagen wir beide in meinem Doppelbett nebeneinander. Wir redeten noch eine Weile über belangloses Zeug. Ich fasste meinen Mut und rückte ein Stückchen näher, ich wollte sie küssen. Sie zuckte erschreckt zurück und meinte: „Ich dachte, es sei klar gewesen! Ich will nichts von dir! Wir sind nur Freunde! So ein Mädchen bin ich nicht! Wenn du das nicht verstehst, haue ich gleich wieder ab.“ So eine Scheisse! „Nein, sorry, ich weiss auch nicht, es tut mir Leid.“ stammelte ich. Ich schämte mich, hätte ich doch bloss nicht versucht, sie zu küssen. „Lass uns jetzt schlafen“ meinte sie. Die restlichen 2 Tage verliefen gut, jedoch ohne irgendwelche Annäherungen. Ich war enttäuscht, zudem sie mich, so schien es mir, absichtlich neckte und reizte. Sie trug diesen kurzen Rock und stellte sich etwas zur Schau, sie wühlte in ihrem Koffer, während ich hinter ihr auf dem Sofa sass und ihr so unter den Rock schauen konnte. Ich wurde fast verrückt. Ich konnte sehen, dass sie keine Strumpfhose trug, sondern Strümpfe und unter ihrem Rock trug sie einen String. Ich musste augenblicklich im Badezimmer verschwinden, um sofort meinen bis zum Platzen mit Blut gefüllten Schwanz zu reiben und nach wenigen Sekunden abzuspritzen.
Die Wochen vergingen und ich hatte immer noch Kontakt zu Svenja, zumeist über SMS. Sie fragte mich, ob ich das Wochenende von Halloween zu Hause verbringen würde. Sie wollte auf eine bestimmte Halloweenparty gehen, gemeinsame Freunde von uns waren auch da. Ich hatte sowieso vor, ebenfalls dorthin zu gehen, so würde man sich also treffen. Der Abend der Party war da, und als ich aufkreuzte, war sie noch nicht da. Ich kam schnell mit Freunden ins Gespräch, aber ich blickte immer wieder ungeduldig auf die Uhr, immer noch keine Spur von ihr. Erst gegen 23:30 Uhr tauchte sie, als Hexe verkleidet und in Begleitung von Sacha, einem Freund auf. Er war als Wolf verkleidet. Ich hatte ihn erst 2 oder 3 mal gesehen, ich wusste nur, dass er ein recht guter Freund von ihr war. Sofort fragte ich mich, ob die beiden mittlerweile ein Paar sind. Aber sie küssten sich nicht, sie hielten nicht Händchen, keine wirklichen Anzeichen. Sie sah extrem sexy aus an diesem Abend. Sie trug einen spitzen, schwarzen Hexenhut, sie war recht viel geschminkt, sie trug ein sehr kurzes, schwarzes Kleid und Strümpfe. Zwischen ihren Strümpfen und dem Kleid konnte man einen Teil ihrer Schenkel sehen. Ich bemerkte, dass sie auch bei den anderen Kerlen ein Hingucker war. Sie schien die Aufmerksamkeiten zu geniessen, sie begab sich auf die Tanzfläche und tanzte fast den gesamten Abend über. Danach hatte ich noch Gelegenheit, etwas mit ihr zu plaudern. Ich fragte sie, weil mir die Frage auf der Seele brannte, ob sie nun mit Sacha zusammen sei. „Nein,“, sagte sie, „wir sind nur zusammen hergefahren. Er bringt mich auch gleich nach Hause.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Kurz darauf sind sie dann auch beide gegangen.
Wieder vergingen die Wochen und kurz vor Weihnachten, es waren schon Ferien, und ich war zu Hause, bekam ich eine SMS von ihr. Sie hatte Probleme mit ihrem Laptop und da ich Informatik studierte, dachte sie, ich könnte ihr möglicherweise dabei helfen. Ich rief sie an und wir vereinbarten, dass sie mir ihr Laptop vorbei brachte, und ich dann nach dem Problem sehen würde. Ich würde sie dann benachrichtigen, wann sie es wieder abholen kann. So brachte sie ihr Laptop vorbei und machte sich dann gleich wieder auf den Weg. Gespannt startete ich das Laptop. Das Problem war schnell identifiziert und auch behoben. Das ganze dauerte nicht mal eine halbe Stunde. Eigentlich hätte ich es nun abschalten sollen und ihr schreiben, das Problem sei behoben. Aber ich war neugierig. Sehr neugierig. Ich fragte mich, ob ich wohl etwas Schlüpfriges auf ihrem Laptop finden würde. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich hatte ein Kribbeln im Bauch und diese Neugierde war einfach zu gross. Also wühlte ich etwas in ihren Dateien und Bildern. Auf einmal fand ich einen Ordner, der „Halloween“ hiess. Ich öffnete ihn. Er enthielt einige Fotos von der Halloweenparty, auf der ich auch war. Ich schaute sie mir an, und bemerkte, dass der Ornder ebenfalls ein Video enthielt. Ich klickte es an. Es begann damit, dass ein Kerl auf dem Bett lag. Er hielt die Kamera, sodass man seinen Körper sehen konnte, nicht jedoch sein Gesicht. Plötzlich betritt Svenja das Zimmer. Sie ist schon in ihrem Hexenkostüm. Sie sieht den Kerl auf dem Bett liegen und fragt in einem ziemlech genervten Ton: „Sacha, bist du immer noch nicht fertig? Wir müssen doch bald los zur Party! Und was machst du da, filmst du etwa? Loss, leg die Kamera beiseite!“ Aha, dachte ich mir, Sacha also. „Das mit der Kamera ist kein Problem, ist ja deine. Wenn dir das Video nicht gefällt, löschst du es halt wieder. Aber mit meinem Kostüm habe ich ein Problem. So kann ich nicht gehen, oder was meinst du? Die Hose ist mir viel zu eng, man sieht ja alles. Ich habe noch einen Plan B, ich habe noch ein Wolfskostüm dabei, das ist grösser.“ meinte Sacha. Sie schaute ihn an, lachte und meinte: „Womit hast du dir den Schritt ausgestopft? Los, nimm das raus, dann passt’s schon!“ -„Ich habe nichts ausgestopft!“ – „Ach komm, lass deine blöden Spässe, hast du ein paar Socken da rein gesteckt oder was!?“ -„Nein, nichts!“ Ich konnte sehen, wie Svenja da stand und Sacha, der noch seelenruhig auf dem Bett lag, auf den Schritt stierte. „Das glaube ich nicht…“ sagte sie ungläubig. „Ah, immer diese Skepsis!“ lachte Sacha „kannst ja nachschauen, wenn du es mir nicht glaubst…“ – „Ach was, lass den Quatsch…“ lachte sie ungläubig. „Na, was hält dich davon ab…?“ Sie kam näher, setzte sich aufs Bett neben ihn. Er hob sein Becken an und meinte nur: „Los, schau ruhig.“ Ich konnte nicht glauben, was ich da auf dem Video sah, sie griff ihm tatsächlich an den Hosenbund und streifte ihm die enge Hose mitsamt seiner Unterhose ab und sein wirklich riesiger Penis kam zum Vorschein. „Oh Gott…“ stammelte sie. Er grinste „hast wohl noch nie so einen grossen gehabt, was…?“ – „ich hatte schon welche, die alles andere als klein waren, aber … das… wow…!“ murmelte sie. Mir wurde heiss und kalt bei dem. Sacha stellte die Kamera auf den Nachttisch, ohne sie jedoch auszuschalten. Ich konnte sehen, wie er sich nun aufs Bett setzte, neben Svenja, und begann, sie zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse. Es entwickelte sich zu einer heftigen Küsserei, ohne dass Sacha Svenja mit seinen Händen irgendwo berührte. Sie war es, die ihm plötzlich an den Schwanz griff. Das elend lange Ding war mittlerweile etwas steif und Svenja begann, es langsam zu wichsen. Nach kurzer Zeit beugte sie sich über Sachas Schoss und begann, sein mittlerweile steifes Monster mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie ihm die Eichel, bevor sie sie ganz in den Mund nahm und ihren Kopf leicht auf- und ab bewegte. Zugleich wichste sie den Schaft weiter mit beiden Händen. Sacha begann zu stöhnen. Svenja hatte mittlerweile eine ihrer Hände zwischen ihren eigenen Beinen und war wohl dabei, ihre Pussy zu streicheln. Auf einmal liess sie von Sacha ab, stand kurz auf, zog ihr Kleid aus, ohne zu zögern auch ihren BH und ihren Slip. „Ach du Scheisse….“ dachte ich. Ich drückte kurz auf „Pause“, um mir Svenja nackt genau zu betrachten, denn ich hatte sie mir tausende Male vorgestellt. So oft hatte ich mir beim Masturbieren vorgestellt, wie sie nackt aussieht… und nun sah ich sie, in diesem Video. Sie war sehr schlank, sie hatte relativ kleine Brüste mit sehr kleinen, relativ hellen Nippeln. Sie hatte ein Bauchnabelpiercing. Ihre Fotze war glatt rasiert und ihre kleinen Schamlippen standen deutlich zwischen ihren grossen Schamlippen hervor. Ich entledigte mich meiner Hose und kaum hatte ich meinen übererregten Pimmel auch nur berührt, konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und ich spritzte ab. Ich drückte auf „Weiter“ und das Video lief wieder. „Hey, hey“ sagte Sacha, „was wird das? Ich wollte nur einen geblasen bekommen…“ – „Keine Angst, ich nehm‘ die Pille, es passiert nichts!“ sagte Svenja in einem authoritären Ton. Sacha musste sich hinlegen und Svenja brachte sich über ihm in Position. Sacha griff schnell die Kamera und hielt alles fest. Svenja griff nach seinem Giganten und setzte die Eichel an ihrer Pussy an. Plötzlich wanderte das Kamerabild an Svenjas Körper nach oben. Erst die Brüste, dann sah man ihr Gesicht. Auf einmal entging ihr ein Stöhnen und ihr Gesicht verzerrte sich. „Aaaaaaaah, aaaaaahhh“ wimmerte sie. Das Bild kam zurück auf die Genitalien und ich verstand den Gesichtsausdruck und das Gewimmere – Sachas pralle Eichel war mittlerweile in Svenjas nassen Schlitz eingedrungen. Sacha hielt die Kamera weiter auf die Fotze, um die Penetration ganz festzuhalten. Svenja hielt kurz inne, sank dann ein Stück tiefer an dem riesigen Schwanz herab, und jedes mal, wenn sie das tat, hörte man sie stöhnen und wimmern. Nach kurzer Zeit begann sie langsam, auf Sachas Schwanz zu reiten. Meiner war mittlerweile auch wieder ganz steif und ich fasste unwillkürlich hin und begann ihn zu wichsen, als ich beobachtete, wie Sachas Riesenpenis Svenjas kleine Spalte geradezu pfählte. Ihr Gewimmere hatte mittlerweile aufgehört und es war nur noch geiles Gestöhne von ihr zu hören. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen auf Sachas Prügel. Plötzlich stand sie von ihm auf, legte sich neben ihn und forderte ihn auf „Los, fick mich so.“ Sie wollte in der Missionarstellung weiterficken. Sacha stellte die Kamera wieder auf den Nachttisch, aber so, dass man die beiden noch sehen konnte. Er legte sich zwischen ihre Beine, drückte ihr den Schwanz wieder in die Fotze und begann, langsam in sie zu stossen. „Schneller, schneller“ befahl sie. Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich hielt er inne. „Was ist?“ fragte sie sofort. „Scheisse, ich komme gleich…“ entgegnete er. „Du kommst erst, wenn ich es dir sage! Erstmal will ich kommen!“ meinte sie recht harsch. Sacha hielt einige Augenblicke inne, bevor er wieder begann, in sie zu stossen. Erst langsam, dann schneller und heftiger. Ihr Stöhnen wurde intensiver und intensiver. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken, und er stiess ihr weiter heftig in die Fotze, weiter und weiter. „Jaaaaaa, jaaaaaahaaahhaaaaaa…“ schrie sie. Ihre Beine begannen auf einmal zu zucken und ihren geilen Schreien zufolge war sie gerade gekommen. Scheinbar gerade rechtzeitig, denn augenblicklich zog Sacha seinen Riesen aus ihr raus und sein Orgasmus entlud sich in mehreren Schüben, sein Sperma spritzte auf Svenjas nackten Körper. Sacha griff nach der Kamera und dies war das Ende des Videos. Gerade als das Video zu Ende war, spritzte ich ein weiteres Mal ab.
Deshalb sind sie damals so spät zu dieser Party gekommen… die haben noch rumgefickt. Danach haben sie bestimmt auch noch was miteinander gehabt. Vielleicht machen sie es eh jetzt regelmässig miteinander. Das hätte ich von ihr nie im Leben erwartet. Ich suchte noch weiter auf ihrem PC, ohne jedoch etwas Schlüpfriges zu finden. Mich hat sie nicht rangelassen, denn sie war ja nicht so ein Mädchen, wie sie gesagt hat. Bei Sacha sah es jedoch ganz anders aus… seit dem Tag sehe ich sie mit etwas anderen Augen, und wer weiss, vielleicht ergibt sich doch irgendwann eine Chance…
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