Der 2. Tag meines Urlaubs begann. Die ganze Nacht schwirrte mir der Sex mit Anna durch den Kopf. Es war geil!
Immer wieder schaute ich mich um, denn ich meinte ständig den Geruch vom Pferd, der an ihr haftete riechen zu können.
Nach dem Frühstück war es dann wieder so weit. Ich war so geil, dass ich den Laptop holte und auf die Xhamster-Seite ging. Routiniert loggte ich mich ein und klickte die neuesten Meldungen durch. Es gab nichts interessantes. Zwei neue Kommentare zu einem Foto der Fotze meiner Freundin und eine neue Freundschaftsanfrage.
Bei letzterem wirde ich jedoch aufmerksamer. Die Anfrage kam von Reiterin89. Von Anna.
Ich nahm an und sofort klickte ich durch ihr Profil. Eigentlich kannte ich ja schon alles, was darin stand, doch nun schaute ich etwas genauer hin. Ihren Status hatte sie gestern Abend geändert. Er lautete: Das war doch mal ein Ritt!
Ich schmunzelte. Sie war noch nicht lange dort angemeldet. Es gab einige Kommentare zu ihren 2 Bildern. Eines zeigte sie von hinten in Reitermontur auf ihrem Pferd, das andere ihre Schwalbentattoowierung hinter dem Ohr.
Darunter standen die typischen Kommentare, in denen nach mehr Haut usw gefragt wurde. Standard eben. Unter anderem hatte auch unser Sexpartner Stefan jedes Bild kommentiert und einen Eintrag in ihr Gästebuch geschrieben.
So, wie das übliche Profil einer Frau auf dieser Seite platzte auch ihres aus allen Nähten von den Kommentaren der notgeilen Kerle. Nur das Anna sich auch wohl genau anschaute, mit wem sie hier verkehrte.
Sie hatte nur 5 Profile in ihrer Freundeslist. 3 Weibliche, eins von einem Paar und Meines. Allesamt fast leere Profile ohne Bilder, bis auf das von dem Paar. Sie hatten einige Bilder von sich hineingestellt. Ich würde Anna beim nächsten Mal wenn wir uns allein trafen unbedingt, danach fragen, was sie hier wohl schon alles erlebt, bzw gehört hatte.
Doch das Wichsen musste warten, denn die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken.
Schnell klemmte ich meine harte Morgenlatte nach oben unter den Bjnd meiner Boxershorts und zog meine Jogginghose hoch. Im Stehen mit dem T-Shirt darüber müsste man sehr genau hinschauen um es zu bemerken.
Ich ging zur Tür. Im Flür konnte ich schon durch das Fenster erkennen, dass es Anna war.
Geil, dachte ich. Dann muss ich ja nichtmal selbst Hand anlegen.
Als sie mich durchs Fenster sah grinste sie schon.
Ich machte auf.
„Hi!“ grüßte sie mich kurz und knapp und versuchte ihre coole Art an den Tag zu legen.
Doch ihr Gesicht und ihre Körperhaltung schrien vor Nervosität und Aufregung.
Diesmal trug sie normale Straßenkleidung. Einen Hoodie, Jeans und Sneakers.
Ihre Standardklamotten. Typisch bäuerlich wie sie eben war. Nichts körperbetonendes.
„Hi, komm rein“ forderte ich sie auf und versuchte ebenfalls mir nichts anmerken zu lassen.
Lässig und schmunzelnd schlenderte sie mit den Händen in den Hosentaschen an mir vorbei, wobei sie mir beim Vorbeigehen noch einen Blick zuwarf.
Sie hatte zwar Deo aufgetragen, doch darunter kam immer noch der stänig an ihr haftende Pferdegeruch durch. Er ließ meine Lenden zucken.
Ich schloss die Tür hinter uns, während sie lässig durch den Flur in Richtung Wohnzimmer schlenderte. Dabei musterte ich sie von hinten. Schmale Schultern, eine Normale Figur mit einem dafür breiten Hintern und straffe, sportliche Beine, welche sie jedoch unter ihren jungenhaften Klamotten versteckte, wie schade dachte ich.
„Wollst du was trinken?“ fragte ich, als sie grad ins Wohnzimmer einbiegen wollte.
„Joa, ja“ meinte sie gelangweilt, „Wasser oder so“
„Alles klar!“ antwortete ich und bog in die gegenüberliegende Küche ab.
Während ich Gläser und Wasser aus den Schränken holte, fing ich an zu reden.
„Und genießt du deine freie Zeit?“ Sie hatte ebenfalls Urlaub. „Hattest du einen angenehmen Start inden Urlaub?“
Ich konnte mir das Grinsen dabei nicht verkneifen.
„Haha!“ kam die ironische Antwort.
Dann nahm ich auch schon die Sachen und ging rüber ins Wohnzimmer. Beim Eintreten erschrak ich einen kurzen Moment. Denn ich hatte vergessen den Laptop aus zu machen und Anna saß dort auf dem Sofa, hatte die Füße auf den Tisch gelegt und der Laptop lag auf ihren Oberschenkeln, den sie gierig studierte.
„War ja nicht schwer herauszufinden, was dein Profil ist“ zog sie mich auf, ohne mich dabei anzuschauen.
„Wie ich sehe stalkst du grad durch mein Profil. Ich wusste ja schon immer, dass du mich geil findest!“
Erst jetzt drehte sie ihren Kopf zu mir und zwinkerte mir grinsend zu, nur um dann wieder auf den Laptop zu schauen.
Von ihrer anfänflichen Nervosität war nun nichts mehr zu spüren und sie konfrontierte mich nun mit ihrer plumpen, ländlichen Art.
Ich versuchte es so gut es geht zu ignorieren; stellte einfach die Sachen ab und setzte mich neben sie und schaute mir an, was sie tat.
„Ihr scheint hier ja schon einiges erlebt zu haben“, merkte sie an, als sie mein Profil durchstöberte und dabei die Chats mit Stefan laß.
Ich beobachtete still den Bildschirm.
„Krass!“ sagte sie etwas verblüfft.
„So hätt ich euch ja nich eingeschätzt.“
Neben ihr wirkte ihr Geruch noch stärker auf mich und ich erwischte mich dabei wie ich ihre Reaktionen genaustens musterte, als mein Blick über sie glitt.
„Tja, kannst mal sehen“ gab ich als lächerliche Antwort zurück.
„Was machst du hier?“ stellte ich die Frage, auf die ich die Antwort hoffentlich schon wusste.
„Ich hab grad meinen Morgenritt hinter mir und jetzt is mir langweilig“ gab sie gleichgültig zurück.
Ich wollte grade ansetzen zu Antworten als sie immer noch auf den Bildschirm blickend weitersprach.
„Außerdem weißt du ja, was ich danach immer will“.
Diese forsche Art hätt ich ihr in dieser Angelegenheit gar nicht zugetraut, weshalb ich total überrümpelt war und nicht wusste was ich sagen sollte.
Falls sie es bemerkte, ließ sie es sich nicht anmerken, sondern stellte den Laptop zurück auf den Tisch und schaute mich zum ersten Mal während unseres Gespräches an.
„Aber diesmal werd ich erst verwöhnt!“ zwinkerte sie.
Ich war total baff aufgrund ihres Verhaltens.
Wir hatten immer Witze darüber gemacht, dass sie nie einen Freund hatte, obwohl sie immer nur mit Männern unterwegs war. Und jetzt entpuppt sie sich aufmal als sexgeile Stute.
Während meine Gedanken über sie schweiften rutschte sie zu mir herüber, so nah, dass sich unsere Beine berührten.
Sie saß rechts von mir. Ich rechte Hand legte sie auf mein Bein, während ihre Linke an mein Gesicht ging.
Mit der Hand zog sie meinen Kopf nun zu sich. In dem Moment kurz bevor sie ihre Augen schloss um mich zu küssen, sah ich dieses unbefriedigte Verlangen nach einem Mann in ihren Augen.
Es hatte nichts versautes oder hartes an sich als sich meine Lippen um ihre schlossen. Es war einfach nur leidenschaftlich. Ihr ganzer Körper entspannte sich, als wenn ihr ein rieseiger Druck genommen worden wäre.
Dann öffnete sie ihren Mund. Ich tat es ihr gleich und sie fing an ihre Zunge gegen meine zu drücken, bis daraus erregende Massagebewegungen wurden.
Der Kuss war perfekt.
Selbst meine Eier, welche mich sonst immer anschrieen, ich solle mich auf sie stürzen blieben still und genossen den Moment.
Insgeheim überraschte mich der Kuss, bzw dass Anna zu so einem fähig war mehr, als die Tatsache, dass so ein ländliches gut behütetes Mädel auf einer Plattform wie Xhamster unterwegs war.
Beim Küssen fuhr Annna nun mit ihrer Hand mein Bein hinauf. Strich dabei über die Beule meiner Hose, wobei ihre Zunge einen Satz in meinem Mund machte, um sichdann von dort aus meinen Bauch hinauf auf meine Brust zu legen.
Dann beendete sie den Kuss und zog den Kopf zurück. Als ich die Augen öffnete strahlte sie mir entgegen.
„Das hättest du jetzt nich gedacht!“ zerbrach sie diesen schönen Moment mit einem Grinsen. Noch bevor ich reagieren konnte drückte sich mich weg, so dass ich mich lang auf den Rücken aufs Sofa sacken ließ.
Ihr Augen funkelten jetzt vor Lust.
Ungehemmt schwang sie ihre Beine aufs Sofa und kletterte über mich um sich auf mich zu legen und mich abermals zu küssen. Diesmal nicht sinnlich sondern voller leidenschaftlicher Lust. Ich schlang sofort meine Arme um sie und zog sie fester an mich ran. Eine Hand schob ich dabei unter ihr Shirt und streichelte ihr den Rücken, während die andere auf ihrer Pobacke lag.
Ihre Hände fanden ebenfalls den Weg an meine Haut. Eine Hand ging unter mein Shirt und strich mir über die Brust, während die andere meine Wange berührte. Nun war meine Libido wieder voll im Gange. Der Druck zwischen meinen Beinen wurde immer größer und ich merkte wie meine Eier anfingen zu kochen. Nach kurzer Zeit richtete Anna sich auf, so dass sie über meinen Lenden kniete und begann damit hastig den Reißverschluss ihres Hoodies zu öffnen.
Achtlos schleuderte sie diesen dann durchs Zimmer um sich dann wieder auf mich zu stürzen und mich erneut zu Küssen.
Mit ihr auf mir liegend, begann ich dann hastig ihr ihr Shirt über den Kopf zu ziehen.
Sie trug keinen BH. Bei ihren kleinen, aber dennoch ansehnlich geformten Brüsten brauchte sie es nicht.
Dann richtete sie sich wieder auf und begann an meinem Shirt zu ziehen.
Den Moment nutzte ich um sie zu bewundern. Ihr Gesicht war vor erregung leicht gerötet, so wir ihr Hals und Ausschnitt. Ansonsten war ihre straffen, weiße Haut bis auf ein Muttermal oberhalb ihres Bauchnabels makellos. In sitzender Position zeichnete sich ein leichtes Röllchen auf ihrem Bauch ab, welches sie um so anregender machte.
Sie brauchte nicht lang um mir das Kleidungsstück vom Körper zu reißen und schon fiel sie wieder über mich her.
Nach und nach fing sie nun an leichte Reitbewegungen auf mir zu machen, während wir uns eng umschlungen austobten. Ich wurde immer härter. Und sie merkte es. Und es gefiel ihr.
Dann zog sie sich abermals mit ihrer Zunge aus meinem Mund zurück, nur um dann meinen Körper hinabzurutschten. Dabei küsste und leckte sie ihn.
Erst am Hals. Das feuchte saugende Gefühl. Der Wahnsinn. Dann die Brust. Ihr warmer Atem der immer schneller auf meine Haut traf. Als sie noch tiefer ging schalteten sich die Gefühle bereits ab, da ihr unausweichliches Zeil kurz bevor stand und ich nur noch Druck zwischen meinen Beinen spürte.
An meinem Hosenbund angekommen blickte sie an mir hinauf.
Aufgrund der Verzögerung blickte ich hinab. Ich hatte die Augen aufgrund des Genusses geschlossen gehabt.
Ihre Finger hatten sich bereits um meinen Hosenbund gelegt und sie blickte mir erwartungsvoll und grinsend in die Augen, doch ich war nur noch darauf fixiert, dass sie ihn endlich rausholte. Und so lächelte ich einfach nur zurück, während mein Körper sie anschreien wollte, sie solle endlich weitermachen.
Und das tat sie dann auch.
Gans sanft und langsam zog sie meine Hose hinab. Nach und nach wurde die länge meines Schwanzes offen gelegt. Bis der Hosenbund unter meinen behaarten Eiern lag.
Sanft streichelte sie mit einem Finger bei der Eichel angefangen über den Schaft meines Prügels bis zu den Hoden.
Ganz zaghaft umschloss sie ihn dann mit ihrer Linken und richtete ihn auf.
Ich spürte das Pochen in ihm im ganzen Körper. Er war steinhart und seine Adern traten straff aus der Haut hervor, während seine Eichel rot glühte.
In Annas Augen zeichneten sich in dem Moment, als sie mir die Vorhaut zurückschob und ihn anstarrte, Genuss und Verlangen ab.
„Jetzt mach schon!“ brüllte mein Verstand.
„Eigentlich sollte ich ja verwöhnt werden“ sagte sie lächelnd nur um dann ihren Mund zu öffnen und ihn in sich aufzunehmen. Es sah einfach göttlich aus, wie meine rosa Eichel in ihrem Mund verschwand und ihre blassen Lippen sich um seinen Schaft schlossen.
Dann begann sie mit der gleichen Sinnlichkeit, welche sie beim ersten Kuss gezeigt hatte damit ihn zu massieren und zu lecken.
Es kostete mich viel Kraft nicht direkt in sie hineinzuspritzen, so erregt war ich.
Es dauerte nicht lang, bis der erste Lusttropfen zuckend aus der Eichel kam.
Sofort ließ sie von mir ab.
„Was soll das denn werden?“ meinte sie empört, als sie den Kopf hob und mich anschaute.
„Jetzt bist du dran!“ überspielte ich die Situation und richtete mich auf. Sofort ließ sie sich nach hinten fallen und legte sich auf den Rücken. Sie erschrak kurz als ich viel zu wild, von meinen Gelüsten angetrieben aufsprang und über sie kletterte. So wie sie es vorhin bei mir gemacht hatte, legte ich mich auf sie und küsste sie.
Meine Beine waren rechts und links von ihrem Körper und während ich sie wild küsste begann ich unsanft den Knopf ihrer Hose zu öffnen.
„Langsam!“ lachte sie und nahm meinen Kopf in die Hände, mit denen sie mich etwas hochdrückte.
„Mach es genüsslich!“ befahl sie mir dann in ernstem Ton.
Und so sackte ich wieder auf sie hinab. Küsste sie nun nicht mehr so wild, streichelte mit der einen Hand ihren Körper, während ich dennoch mit der Anderen weiter an ihrer Hose arbeitete.
Als ihr Knopf und Reißverschluss nun offen waren, begann ich ebenfalls an ihr hinabzugleiten. Ich liebkoste ihren blassen Hals, küsste über ihr Schlüsselbein und ließ mir dann etwas mehr Zeit mit ihren Brüsten. Sie waren klein. Die Nippel ebenfalls. Dennoch waren sie hart erregt. Während meine Lippen ihre Haut berührten hatte Anna ihre Arme um mich gelegt und drückte mich sanft weiter hinab.
Ihr Geruch jedoch, war das was mich am Wildesten machte. Diese Mischung, aus ihrem Körper und dem von Deo übertünchten Pferdegeruch machte mich rasend.
Wahrscheinlich hatte sie sich nach ihrem Morgenritt nur kurz eingedieselt.
Dann ging es weiter über ihren weichen Bauch bis ich an ihrem Hosenbund angelangt war. Mir war so, als wenn ich ihre Muschi bereits riechen konnte.
Durch ihre offene Hose starrte mich ein weißer Slip mit Blümchenmuster an der Rändern an. Am liebsten hätte ich ihn durchgerissen um schnellstmöglich an ihr Loch zu kommen.
Doch Anna ließ es nicht zu und diesesmal sollte es so laufen, wie sie es wollte.
Ich richtete mich auf, so dass ich über ihren Füßen kniete.
Unter mir packte ich sie an ihren Waden, hielt ihre Beine vor mich und begann dann ihre Hose auszuziehen. Ganz langsam und sanft, so wie sie es wollte.
Nach und nach wurden ihre schönen blassen, straffen Schenkel offenbart, bis ihre in weißen Socken steckenden Füße aus der Hose zum Vorschein kamen.
Ich schleuderte die Hose fort.
Erwartungsvoll ließ Anna ihre Beine rechts und links von mir leicht angewinkelt liegen.
Ihrer Körpersprache nach wartete sie begierig darauf geleckt zu werden. Doch anstatt ihrem Winsch nachzugehen nahm ich ihr linkes Bein, hob es an bis ihr Fuß vor mir war und schob ihr sachte die Socke vom Fuß.
Dabei blickte ich ihr in die Augen und als Erwiederung kniff sie ihre zusammen, da ich nicht nach ihrer Pfeife tanzte. Sie lächelte dennoch aufgeregt.
Ihr Fuß war wunderschön. Genauso blass wie der Rest ihres Körpers. An den Ballen ganz leicht gelblich, von Ansätzen von Hornhaut.
Ihre Füße waren nahezu perfekt. Wunderschöne sauber Nägel und niedliche Zehen. Sie standen im kompletten Gegensatz zu ihrer plumpen Art. Dann führte ich ihren Fuß an mein Gesicht und begann damit ihre Sohle zu küssen. Ganz sanft. Wie sie es wollte.
Ich leckte und lutschte an ihren Zehen. Sie schmeckten leicht salzig und dezent nach dem typischen Fußgeschmack.
Als ich damit fertig war, küsste und spielte ich mit meinem Mund ihren Knöchel hinauf ihr Bein entlang. Als ich über ihr Knie hinaus war bemerkte ich wie sie ganz sanft zitterte. Ich blickte hinauf ohne aufzuhören und sah warum. Sie hatte sich der Sinnlichkeit hingegeben und lag mit nach hintem gelegtem Kopf dort. Sie hatte die Augen geschlossen, streichelte dabei ihre Brüste und wartete begierig darauf, dass ich weiterging. Als ich auf ihrem Oberschenkel kurz vor ihrem Slip war hielt ich an und richtete mich wieder auf. Durch die Unterbrechung aus ihrem wohligen Zustand gerissen sah sie mich fragend an. Ich lächelte ihr schelmisch zu, legte ihr Bein neben mir ab und griff dann nach ihrem anderen Bein.
Als antwort grinste sie breit und schüttelte den Kopf. Mit einem Nicken deutete sie zwischen ihre Beine damit ich dort weitermachte.
Ich wartete noch einen Augenblick und grinste nur.
„Los!“ sagte sie und ich ließ mich vornüber sacken, so dass ich ihren Slip vor mir hatte.
Sie war richtig feucht. Ich konnte es durch den Stoff riechen.
Ganz sanft fasste ich den Slip rechts und links und zog ihn hinab.
Das erste was mir auffiel war, dass sie sich für mich frisch rasiert hatte. Sie war richtig glatt. Je weiter ich zog, desto mehr wirde offenbart. Als erstes strahlte mir ihre große Klioris entgegen. Rosa und wunderschön geschmeidig. Dann ihre straffen Schamlippen, welche sich leicht rötlich vom Rest der umliegenden blassen Haut abhoben. Sie glitzterten leicht im Licht so nass waren sie. Dann kam der Geruch. Wieder die geile Mischung aus Mösensaft, etwas pissig und Pferd.
Ich zog ihr dann den Slip die Beine hinunter, bis er von ihren Beinen herunter war und sie breitbeinig darauf wartete, dass ich mich auf sie stürzen würde.
Stattdessen ließ ich sie noch ein wenig zappeln.
Ihren Slip hatte ich immer noch in der Hand. Er war heiß und feucht im Schritt. Als ich ihn auf der Innenseite betrachtete war er dort, wo er ihre Muschi bedeckt leicht gelblich. Ich krempelte ihn auf links und begann genüsslich über den Stoff zu lecken.
Es schmeckte wie sie roch, nur derber. Einfach geil!
„Das sollst du bei mir machen“ meckerte sie mit gespielter Verärgerung.
Lachend schleuderte ich den Slip beiseite und legte mich wieder zwischen ihre Beine.
Sofort packte sie meinen Hinterkopf und griff mir in die Haare.
Ihr Körper schien auf meine Zunge und Lippen gewartet zu haben. Ihr ganzer Intimbereich glänzte vor Nässe.
Mit meinen Armen griff ich von unten um ihre angewinkelten Beine herum, die sie bereitwillig gespreizt hatte.
Je näher ich mit meinem Gesicht kam, desto wärmer wurde es. Und desto intensiver wurde ihr Geruch.
Anna zuckte als meine Lippen sanft über ihren Kitzler küssten. Ich blicktenach oben. Sie hatte sich mir völlig hingegeben. Den Kopf hatte sie entspannt nach hinten gelegt und die Augen geschlossen.
Dann küsste ich ihre Schamlippen.
Ich merkte wie sie den Griff an meinem Hinterkopf verstärkte. Dann ließ ich meine Zunge in sie hineingleiten.
Dieser salzig, der Geschmack mit einer leichten säuerlichen Note war der Wahnsinn!
Auch Anna gefiel es, wie meine Zunge zwischen ihren Lippen hin und her tänzelte. Ihr Griff wurde noch fester und sie begann ihr Becken gegen mein Gesicht zu drücken. Dabei gab sie ein genüssliches Brummen von sich, während ihr Atem schwerer ging.
Immer wieder fuhr ich mit meiner Zungenspitze ihre Lippen entlang. Umtänzelte dann ihren Kitzler um danach wieder in sie einzutauchen. Sie war so nass, dass mein ganzes Gesicht mittlerweile von ihren Lustsäften überzogen war.
Nach einer Weile nahm ich einen Finger hinzu. Ich schob ihr ganz langsam meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Die ersten paar Zentimeter glitt er problemlos hinein. Nach einem kurzen Stück wurde sie immer enger. Richtig eng.
Ich dachte an gestern zurück, als ich ihr meine 19cm einfach so reingerammt hatte. Es wunderte mich, dass ich jetzt auf soviel Wiederstand stieß.
Dennoch fingerte ich weiter. Annas Atmung kam nun immer heftiger und ihre Schenkel fingen an meinen Ohren an leicht zu Zittern. Auch ihr Stöhnen wirde lauter, klang aber immer noch nach purer Begeisterung.
Ich nahm einen zweiten Finger hinzu. Ich schaffte es kaum beide auf einmal in sie zu schieben, so eng war sie. Ihr Körper zeigte es mir ebenfalls, als sie zuckte, als beide zur Hälfte drin waren. Ich schob jedoch weiter. Ein leichtes Wimmern mischte sich unter ihr Gestöhne, ich machte jedoch weiter.
Nach einiger Zeit war sie jedoch soweit gedehnt, dass beide Finger mühelos in ihr verschwanden.
Mit Zeige-und Mittelfinger in ihr drin nutzte ich dann meinen Daumen um ihr kleines Arschloch zu streicheln.
Sie zuckte als ich diesen über ihr Arschloch legte heftigst zusammen und zog direkt an meinem Kopf.
Ich richtete mich leicht auf und ließ ab von ihr.
Ich schien es nicht zu gefallen.
„Jetzt leg ich wieder auf den Rücken“ sagte sie mit leicht zittriger Stimme, ohne auf die abrupte Unterbrechung einzugehen.
Etwas verwirrt darüber kam ich ihrem Wunsch nach.
Ich legte mich hin. Sofort kletterte sie gierig grinsend über mich, bis sie über meiner Hüfte kniete. Dann beugte sie sich hinab und küsste mich wieder. Diesmal nicht so leidenschaftlich wie am anfang sondern eher wild, von Lust getrieben.
Während wir uns küssten fummelte sie mit ihrer Hand zwischen uns herum. Sie ergriff meinen Schwanz und richtete ihn auf ihr nasses Lustloch aus.
Ich spürte wie meine Eichel in ihr heißes, nasses Loch rutschte.
„Jetzt wird gerittet“ mente Anna mit einem lostvollen Grinsen.
In sitzender Position begann sie ihr Gewicht auf meinen Schwanz hinabfahren zu lassen.
Nach und nach glitt er immer tiefer in sie hinein. Mit jedem Stück wurde es heißer und enger. Und jedem Mal wenn Anna erneut ansetzte um ihn tiefer in sich zu drücken schnaubte sie lauter.
Immer wieder wenn sie ihre Augen öffnete, nachdem sie sie vor Anstrengung geschlossen hatte lächelte sie mich an.
Bis sie schließlich mit ihrem gesamten Gewicht auf mir saß und mein bestes Stück komplett in ihr verschwunden war.
Ihre Fingernägel hatten sich vor Anstrengung dabei in meine Brust festgekrallt.
„Boah“ keuchte sie, „als wenn der bis in meine Blase drückt“
„Bereit für den zweiten Ritt?“ fragte ich, während ich ihre Hüften streichelte.
Sie nickte freudig und beugte sich etwas weiter nach vorn.
Dabei rutschte mein Schwanz ein Stück aus ihr heraus, nur um danach wieder in ihr zu verschwinden. Sie begann mit seichten Reichtbewegungen. Jedes aif und ab wurde von ihren Atemstößen und leichten Stöhnen begleitet. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss den sanften Ritt.
Nach und nach wurde Anna schneller in ihren Bewegungen. Ihre Atmung beschleunigte sich, das Stöhnen wurde lauter und ihr Gesicht rötete sich vor Geilheit.
Es fühlte sich geil an, wie mein Schwanz immer wieder bis zum Eichelrand aus ihr rausrutschte nir um dann wieder Einzudringen.
Ich merkte wie auch ich immer härter wurde.
Dann fiel mir auf, dass sie gar nicht die komplette Länge meines Schwanzes nutzte. Die letzten paar Zentimeter tauchten gar nicht in sie ein. Es war der Rest von dem sie meinte, er würde in ihre Blase drücken. Als fuhr ich mit meinen Händen von ihrer Hüfte hinauf. Über den Bauch, ihre Brust zu den Schultern hin, wobei ich sie nach vor zog um diese erreichen zu können. Sie fügte sich und passte sich der Bewegung an. Als sie so weit vornpber gebeugt war, dass ich sie küssen konnte, nahm ich meine Hände von ihren Schultern und legte sie von hinten auf ihre weichen Arschbacken. Ich spreizte sie ein wenig und zog Annas Unterleib daran ein wenig hoch. So dass sie ihre Reitbewegungen unterbrach. Weiterhin küsste sie mich.
Dann stieß ich zu. Meine Schwanzspitze traf dabei auf Wiederstand. Sarah zuckte heftig und hätte mir dabei fast auf die Zunge gebissen. Unsere Münder trennten sich undsie legte ihren Kopf neben meinen.
Sie stöhnte Lustschmerz lauter als zuvor hinaus. Ihr Körper zitterte dabei auf meinem. Dann zog ich ihn langsam wieder heraus.
Bevor das Zittern abklang stieß ich wieder zu. Ein erneutes lautes Stöhnen. Wieder Zittern und noch einmal das Ganze. Immer wieder stieß ich in immer kürzer werdenden Abständen zu. Anna wurde jedes mal lauter und jedesmal stieß meine Eichel gehen einen fleischigen Widerstand in ihrer Muschi.
Ihre Fingernägel bohrten sich dabei immer tiefer in das Fleisch meiner Schultern. Doch es geilte mich nur umso mehr auf.
Nachdem ich unaufhörlich zuhämmerte und nun schon genauso am Schwitzen war wie sie, wurde ihr stoßartiges Aufstöhnen zu einem langen ausgedehnten, von Geilheit getriebenem Geheule.
Sie explodierte vor Lust. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich auf meinen. Sie drückte ihren Unterkörper zuckend gegen meinen, während es immer schwieriger in sie Einzudringen. Etwas flüssiges lief am Schaft meines harten Prengels hinab auf meine Eier. Anna biss mir dabei vor Ekstase in den Hals. Eine weiteres körperliches Andenken neben ihren Kratzern.
Mit der krampfenden, vor Befriedigung zuckenden Anna auf mir kam ich ebenfalls. Mein Schwanz pumpte seinen leckeren weißen Saft stoßweise in ihr triefendes, nasses Loch. Auch ich zitterte dabei und brummte mein Verlangen zwischen zusammengebissenen Zähnen hinaus.
Es war der Wahnsinn.
Eng umschlungen genossen wir beide dann noch die Nachbeben unserer Höhepunkte, wobei sie schwer atmend auf meiner Schulter lag, während ich ihr sanft ihren noch leicht bebenden Körper streichelte. Es war ein geiles Gefühl. Ihr heißer Atem an meinem Hals, ihr Geruch, meine langsam an Druck verlierender Schwanz in ihrer feuchten Lustgrotte. Einfach göttlich.
„Was ein Ritt“ hauchte mir Anna an den Hals, nachdem sich ihr Körper enstpannt und sich ihre Atmung beruhigt hatte.
Das war es, dachte ich.
Wir blieben noch einige Zeit eng umschlungen liegen, wobei wir uns streichelten und küssten, bis sie sich gegen Mittag hin anzog und sich dann verabschiedete.
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